Düsseldorf, 7. Dezember 2021

Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat November 103.750 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 38,18 %gegenüber dem Vormonat (- 17,39 % ggü. November 2020).

 November 2021Oktober 2021November 2020
Orders gesamt103.75075.085125.587
Wertpapier-Orders  98.83370.810119.740
Future-Kontrakte     8.932  8.94611.954

Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate
bei 198,5 Mrd. Euro. Eine Steigerung von 34,94 % gegenüber dem Vormonat (+ 6,43 % ggü. November 2020).
Per 30.11.2021 wurden bei der sino AG 322 Depotkunden betreut (+ 0,31 % ggü. Vormonat).

Düsseldorf, 03.12.2021

Die sino AG geht nach den bisher vorliegenden, vorläufigen Zahlen davon aus, dass das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2020/2021 bei 139,3 Millionen Euro nach Steuern liegen wird, nach 13,9 Millionen Euro im Vorjahr (+904%).

Die am 13.07.2021 im Rahmen einer IR-Meldung bestätigte Prognose eines Konzernergebnisses nach Steuern zwischen 135 – 146 Millionen Euro wird damit erreicht.

Durch das Absinken der Anteilsquote an der Trade Republic Bank GmbH unter 20% im abgelaufenen Geschäftsjahr kann nicht mehr von einem maßgeblichen Einfluss auf die Trade Republic Bank GmbH ausgegangen werden. Die Beteiligung wird daher seitdem zu Anschaffungskosten und nicht mehr at equity in den Konzernabschluss einbezogen. Aus der Umklassifizierung selbst resultierte keine Ergebniswirkung.

„Ein Geschäftsjahr mit einem spektakulären Ergebnis liegt hinter uns. Wir freuen uns sehr über das starke operative Ergebnis der sino AG, den außerordentlichen Erfolg unseres Engagements bei Trade Republic und schauen wie so oft, vorsichtig, aber durchaus optimistisch in die Zukunft“ erklären Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG, übereinstimmend.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand –
ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

https://www.sino.de/wp-content/uploads/2021/12/sino_Comment_20211124_en.pdf

Düsseldorf, 18.11.2021

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2020/2021 (01.10.2020 – 30.09.2021) wie erwartet mit einem sehr positiven Ergebnis abgeschlossen. Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss liegt das operative Ergebnis vor Steuern in der AG bei +3,3 Millionen Euro ggü. +2,1 Millionen Euro im Vorjahr (+55%). Der operative Jahresüberschuss liegt bei +2,2 Millionen Euro gegenüber +1,4 Millionen Euro im Vorjahr (+55%). bzw. bei +0,95 Euro pro Aktie ggü. +0,61 Euro im Vorjahr (+55%).

Die wirtschaftliche Bedeutung der operativen Entwicklung der sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr trat allerdings weit zurück hinter die realisierten Gewinne durch Teilverkäufe von Trade Republic Bank GmbH Anteilen (vgl. Pressemitteilung vom 13.07.2021 und Ad-hoc Mitteilung vom 20.05.2021). Der Jahresüberschuss liegt, unter Berücksichtigung der im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgten Ausschüttung i. H. v. 138,0 Millionen Euro der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG, an die sino AG, bei 138,6 Millionen Euro, bzw. 59,30 Euro pro Aktie ggü. 9,5 Millionen Euro bzw. 4,06 Euro pro Aktie im Vorjahr (jeweils +1361%). Im Geschäftsjahr 2019/2020 erfolgten Ausschüttungen der sino Beteiligungen GmbH an die sino AG i. H. v. insgesamt 8,1 Millionen Euro.

Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG beabsichtigen unverändert, in Verfolgung der am 14. Juni 2021 bereits per Ad-hoc Mitteilung kommunizierten Gewinnverwendungspolitik und gemäß der IR-Mitteilung vom 13.07.2021, der Hauptversammlung der sino AG, die über den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2020/2021 entscheiden und voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 stattfinden wird, eine Dividende von 53,00 Euro (brutto) pro sino Aktie vorzuschlagen. Dies würde einer Ausschüttungssumme von insgesamt rund 124 Millionen Euro entsprechen. Der konkrete Beschluss über den Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2020/2021 an die Hauptversammlung wird allerdings erst voraussichtlich im Januar 2022 gefasst werden. Die liquiden Mittel der sino AG liegen per 30.09.2021 einschließlich der Liquidität aus zu erwartenden Steuerrückzahlungen per Saldo bei 142,4 Millionen Euro.

Die operativen Erträge der sino AG ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, des Veräußerungserlöses aus tick-TS Aktien und der Ausschüttung der sino Beteiligungen GmbH, sind im Geschäftsjahr 2020/2021 um 28,9 % von 8,8 Millionen Euro auf 11,3 Millionen Euro gestiegen. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen stiegen unterproportional von 6,7 auf 8,0 Millionen Euro (+20,5, %). Unter anderem durch die Verschiebung der Hauptversammlung entstanden im vierten Quartal deutlich erhöhte Rechts- und Beratungskosten.

Per 30.09.2021 wurden bei der sino AG 322 Depotkunden betreut, 6,67 % weniger als im Vorjahr. 12 neue Depots wurden im Geschäftsjahr eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Orders ist in einem bekanntlich sehr positiven Marktumfeld gestiegen, so erhöhten sich die Wertpapierorders gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 194.291 von 1.039.612 auf 1.233.903 bzw. um 18,69 %.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand

ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 5. November 2021

Die sino AG hat im Monat Oktober 75.085 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 8,47 % gegenüber dem Vormonat (- 21,62 % ggü. Oktober 2020).

Orders gesamt

Wertpapier-Orders

Future-Kontrakte

Oktober 2021

75.085

70.810 

8.946

September 2021

69.220

64.607

11.332

Oktober 2020

95.795

89.281

19.165

Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 147,1 Mrd. Euro, ein Rückgang von -6,25 % gegenüber dem Vormonat (+ 0,75 % ggü. Oktober 2020). Per 31.10.2021 wurden bei der sino AG 323 Depots betreut (+ 0,31 % ggü. Vormonat).

Düsseldorf, 7. Oktober 2021

Die sino AG hat im Monat September 69.220 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 3,89 % gegenüber dem Vormonat (- 23,91 % ggü. September 2020).

September 2021August 2021September 2020
Orders gesamt69.22066.62490.970
Wertpapier-Orders64.60762.50883.741
Future-Kontrakte11.3329.51715.157

Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 156,9 Mrd. Euro, eine Steigerung von 14,02 % gegenüber dem Vormonat (+ 5,30 % ggü. September 2020). Per 30.09.2021 wurden bei der sino AG 322 Depots betreut (- 0,00 % ggü. Vormonat).

– Ziel des Startups ist künstliche Intelligenz für Privatanleger zugänglich zu machen
– Sub Capitals holt sich mit der Finanzierungsrunde weitere Experten ins Team
– sino und Sub Capitals starten gemeinsames Pilotprojekt

Düsseldorf, 15.09.2021

Die sino AG führt über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, eine sechsstellige Pre-Seed Wandeldarlehensrunde des Fintech Startups Sub Capitals GmbH an. Nach ersten Gesprächen Ende 2020 mit den Gründern der Sub Capitals GmbH und weiterer vertiefter Prüfung der Technologie und des Setups erfolgte nun die Investition in das Unternehmen.

Das Team um die drei Gründer Franz Liebermann, Marc Schmid und Marius Siegert befindet sich auf einer ambitionierten Mission: Künstliche Intelligenz (KI) an den Finanzmärkten zu demokratisieren und dadurch einen fairen Zugang zu KI für alle und deren Geldanlage zu schaffen. „Wir wollen Privatanlegerinnen und -anlegern ermöglichen mit denselben Technologien wie die großen Marktteilnehmer, also zum Beispiel Hedge Funds oder Family-Offices, erfolgreich an den Finanzmärkten zu Investieren. Sub Capitals hat sich auf die Entwicklung eines eigenen KI-Systems für die Finanzmärkte spezialisiert, welches aus einer Reihe von state-of-the-art Machine Learning Modellen aufgebaut ist. Das System wird nun in einer App zugänglich gemacht, welche allen die Möglichkeit bietet, die quantitative Analyse der Finanzmärkte bis hin zur direkten Orderplatzierung durch eine KI automatisieren zu lassen.“, so CEO und Gründer Marius Siegert.

„Wir finden die Idee und das Konzept sehr spannend und vielversprechend. Auch das Team hat uns überzeugt“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

Mit der Finanzierung soll nun der Markteintritt mit einem ersten Echtgeldprodukt vorbereitet werden, bei dem sino nicht nur mit Kapital, sondern auch ihrem Netzwerk unterstützen wird.

Den Gründern war es besonders wichtig, sich neben Kapital noch weitere Expertise ins Team zu holen. Nach dem Bootstrapping von über vier Jahren und der KI-Entwicklung steht nun der Aufbau eines erstklassigen Teams im Fokus. Aus diesem Grund wurden u.a. die Business Angels Dieter Rottmeir, als erfahrener Asset- und Riskmanager und Kapitalmarktspezialist, sowie Frank Borchard mit seiner Erfahrung beim Max-Planck-Institut für Hirnforschung, seiner Zeit bei der HSBC und bei mehreren größeren Firmen im Finanzsektor als operative Advisor geonboardet. In den nächsten Monaten soll der Produktlaunch mit bekannten Banking as-a-Service Partnern vorbereitet werden. Im ersten Halbjahr 2022 soll dieser zusammen mit der geplanten Seed Finanzierungsrunde beim Markteintritt vollzogen werden.

Die KI ist aktuell für Early Adopters mit fiktivem Kapital bereits live auf der Neoland Plattform zugänglich. www.Neoland.ai

Dies bietet jedem und jeder die Möglichkeit, schon vor dem offiziellen Launch erste Erfahrungen mit KI an den Finanzmärkten zu sammeln. Neben ihrem Einsatz zu Entwicklungszwecken im Neoland handelte die KI bereits bei einem ersten Bankenpartner in einem Proof of Concept live.

Düsseldorf, 7. September 2021

Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat August 66.624 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 1,68 %gegenüber dem Vormonat (- 12,22 % ggü. August 2020).

 August 2021Juli 2021August 2020
Orders gesamt66.62465.52675.902
Wertpapier-Orders62.50860.75869.426
Future-Kontrakte9.5179.69515.067

Im August lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 137,6 Mrd. Euro, ein Rückgang von 3,78 % gegenüber dem Vormonat (+ 17,71 % ggü. August 2020). Per 31.08.2021 wurden bei der sino AG 322 Depots betreut (- 3,30 % ggü. Vormonat).

Directors´Dealing, MMI Leisure Capital GmbH

https://www.sino.de/wp-content/uploads/2021/08/sino_Comment_20210819_en.pdf

sino strebt durch diese Kooperation deutliches Kundenwachstum in den nächsten Jahren an

– tick-TS bleibt Software-Provider für sino-Kunden

– Ziel ist: Erhalt und Verbesserung des exzellenten Produkt-, Service- und Preisangebots für sino-Kunden

Düsseldorf, 16.08.2021

Die sino AG | High End Brokerage startet eine Kooperation mit der Baader Bank für die Abwicklung von Heavy Tradern. Zu diesem Zweck ist heute ein langfristiger Kooperationsvertrag unterschrieben worden. Die Vertragsverhandlungen beider Unternehmen haben unter tatkräftiger Mithilfe der tick-TS AG, die weiterhin Softwareprovider für die sino-Kunden bleiben wird, und des langjährigen Kooperationspartners HSBC Deutschland, der die Kooperation unterstützt, stattgefunden. sino und Baader Bank werden nunmehr mit Hochdruck an der komplexen Umsetzung der Kooperation, insbesondere an der Integration der Handelssysteme und der Anbindung der verschiedenen Börsen und Marktplätze, arbeiten. Mit der Aufnahme der Handelsaktivitäten der ersten sino-Kunden bei der Baader Bank wird im ersten Halbjahr 2022 gerechnet.

sino sieht in der Kooperation die Chance, die eigene Kundenbasis mittelfristig substanziell zu erhöhen und gleichzeitig das bewährte Profil der sino zu bewahren: Volle Konzentration auf die aktivsten Trader in Deutschland, aber auch anspruchsvollste Heavy Trader aus anderen Ländern zu gewinnen.

Neukunden können künftig entsprechend dem Marktstandard online und innerhalb kürzester Zeit ongeboarded werden. Individuelle Anforderungen der aktivsten sino Kunden können über die Baader Bank künftig noch schneller und flexibler umgesetzt werden.

„Durch die Kooperation mit der Baader Bank, deren Verantwortliche unternehmerisch denken und handeln, ermöglichen wir für bestehende und neue Kunden größere Flexibilität. Gleichzeitig bleibt die gewohnt hohe Produkt- und Servicequalität der sino für unsere Kunden bestehen. Neue Kunden können innerhalb kürzester Zeit unkompliziert ongeboarded werden. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem neuen Partner optimale Voraussetzungen schaffen können, um in den nächsten Jahren vom deutlich gestiegenen Potential von Heavy Tradern in Deutschland und anderen Ländern zu profitieren. Und eins ist sicher: sino bleibt der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland“, erklären Ingo Hillen, Gründer und Vorstandsvorsitzender der sino AG und sein Vorstandskollege Karsten Müller.

„Wir freuen uns sehr auf die Kooperation und liefern mit unserer leistungsfähigen IT- und Prozessinfrastruktur einen wichtigen Baustein für die Wachstumspläne der sino AG. Als zuverlässiger Handelspartner am Kapitalmarkt ist die Baader Bank in der Lage, die hohen Ordervolumina für die Kundengruppe der Heavy Trader zuverlässig und effizient abzuwickeln“, so Oliver Riedel, verantwortlicher Vorstand bei der Baader Bank.

  • Erweiterte Informationsangebote für Aktionäre geplant
  • Neuer Vorschlag des Aufsichtsrats zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern

Düsseldorf, 9. August 2021

Die sino Aktiengesellschaft lädt ihre Aktionäre für Freitag, den 17. September 2021, zu ihrer diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung ein. Diese muss wegen der andauernden Corona-Pandemie als virtuelle Veranstaltung ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten stattfinden.

Die Hoffnungen von Vorstand und Aufsichtsrat, mit der Verschiebung der ursprünglich bereits einmal für den 23. April 2021 einberufenen Hauptversammlung zu erreichen, dass diese nun nicht virtuell abgehalten werden muss, wurden durch den Verlauf der Pandemie leider enttäuscht. Bereits mit der Mitteilung der Verschiebung vom 22. April 2021 war allerdings aufgrund der gegebenen Unsicherheiten der Vorbehalt erfolgt, dass die Entscheidung zur Einladung unter Abwägung der Belange des Gesundheitsschutzes der Aktionäre sowie der Mitarbeiter als auch der beteiligten Dienstleister sowie der Gäste wird erfolgen müssen. Die aktuelle Entwicklung der Pandemiezahlen und eine damit korrespondierende dringende Empfehlung des zuständigen Gesundheitsamtes Düsseldorf erlaubten letztlich keine andere Entscheidung.

Die Einberufung der Hauptversammlung wird am 9. August 2021 im vollen Wortlaut im Bundesanzeiger veröffentlicht. Sie ist ab diesem Zeitpunkt auch auf der Homepage der Gesellschaft verfügbar. Am 17. September 2021 von 11 Uhr an wird die Hauptversammlung in voller Länge live im Internet übertragen. Das Stimmrecht kann im Wege der Briefwahl oder durch Vollmachtserteilung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft ausgeübt werden.

Der Dialog mit unseren Aktionären ist uns wirklich sehr wichtig. Dass sich unsere Hoffnungen bei der Verschiebung der Hauptversammlung im April 2021, durch die Impfkampagne gegen diese Pandemie eine „normale“ Hauptversammlung abhalten zu können, nicht erfüllten, enttäuscht uns sehr. Trotz der Restriktionen einer virtuellen Veranstaltung bereiten wir daher auch über die gesetzlichen Anforderungen hinaus umfangreiche zusätzliche Informationsangebote vor„, sagte Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino Aktiengesellschaft.

Aktionäre können nicht nur Fragen bis spätestens 15. September 2021, 24 Uhr, über ein elektronisches System einreichen, sondern eine Präsentation des Vorstandes wird bereits am 13.September 2021, im Internet veröffentlicht, um den Aktionären die Möglichkeit zu geben, bei ihren Fragen darauf einzugehen. Zudem wird auf der Internetseite der Gesellschaft über mindestens sieben Tage vor Beginn und in der Hauptversammlung durchgängig zugänglich ein Katalog von Fragen und Antworten veröffentlicht, der auch Fragen berücksichtigt, die bereits zur (verschobenen) Hauptversammlung im April 2021 eingereicht worden waren. Hierdurch soll Aktionären die Möglichkeit gegeben werden, auch zu den Antworten der Gesellschaft Fragen zu stellen.

Aus der Tagesordnung hervorzuheben sind mit Blick auf aktuelle Entwicklungen folgende Punkte:

Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2019/2020 (Top 2)

Bereits mit Ad hoc – Mitteilung vom 14. Juni 2021 über die künftige Gewinnverwendungspolitik war angekündigt worden, dass der am 12. März 2021 im Bundesanzeiger bereits bekannt gemachte Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat für die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2019/2020 (Dividende in Höhe von 2,92 Euro pro Aktie) durch den jüngsten Teilverkauf von Geschäftsanteilen an der Trade Republic Bank GmbH im Geschäftsjahr 2020/2021 unberührt bleibt.

Am 13. Juli 2021 war zudem schon mitgeteilt worden, dass Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der Hauptversammlung der sino AG, die über den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2020/2021 entscheiden und voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 stattfinden wird, eine Dividende von 53,00 Euro (brutto) pro sino Aktie vorzuschlagen. Hierauf wird verwiesen.

Aufsichtsratswahlen (Top 6)

Der Hauptversammlung werden vom Aufsichtsrat drei Mitglieder zur Wahl vorgeschlagen. Gegenüber dem am 12. März 2021 im Bundesanzeiger bereits bekannt gemachten Beschlussvorschlag des Aufsichtsrats ergeben sich Änderungen. Zur erneuten Wahl durch die Hauptversammlung am 17. September 2021 vorgeschlagen wird weiterhin der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzende der sino Aktiengesellschaft Dr. Marcus Krumbholz sowie neu Frau Rabea Bastges und Herr Thomas Dierkes. Es ist beabsichtigt, dass Herr Dr. Krumbholz erneut zum Vorsitzenden gewählt wird.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Marcus Krumbholz sagte „Ich danke den scheidenden Aufsichtsratsmitgliedern Götz Röhr und Stefan Middelhoff für ihre sehr wichtige und wertvolle Arbeit im Aufsichtsrat. Wir sind glücklich mit Herrn Thomas Dierkes, dem langjährigen Geschäftsführer der Börse Düsseldorf, einen ausgewiesenen Experten im Wertpapierhandel und sehr erfahrenen Manager als Kandidaten für den Aufsichtsrat gewonnen zu haben. Frau Rabea Bastges, Leiterin Strategie & Stabsabteilung CEO bei HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, soll als Vertreter des größten Aktionärs der sino Aktiengesellschaft die Nachfolge von Herrn Götz Röhr antreten, der in Kürze die HSBC Transaction Services GmbH verlassen und das Expertenteam von Trade Republic in Berlin unterstützen wird. Mit der vorgeschlagenen Neubesetzung des Aufsichtsrates und den gestaffelten Laufzeiten bleibt zum einen der durch die Aufsichtsratsarbeit gewonnene Erfahrungsschatz erhalten und zum anderen kann die Neubesetzung für frischen Wind in der Aufsichtsratsarbeit sorgen.

Düsseldorf, 6. August 2021

Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat Juli 65.526 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 17,66 % gegenüber dem Vormonat (- 34,13 % ggü. Juli 2020).

 Juli 2021Juni 2021Juli 2020
Orders gesamt65.52679.58299.472
Wertpapier-Orders60.75875.99191.998
Future-Kontrakte9.6957.71616.234

Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 143 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 2,59 % gegenüber dem Vormonat (- 2,79 % ggü. Juli 2020). Per 31.07.2021 wurden bei der sino AG 333 Depotkunden betreut (0,30 % ggü. Vormonat).

Düsseldorf, 2. August 2021

Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 (1.10.2020 – 30.06.2021) nach vorläufigen Zahlen ein operatives Ergebnis in der AG von 2.201 TEUR bzw. 0,94 € pro Aktie nach Steuern erzielt. Dies ist eine Steigerung gegenüber dem operativen Ergebnis der ersten drei Quartale des Vorjahres (1.115 TEUR bzw. 0,48 € pro Aktie) von 97,4 %. Im gesamten Vorjahresergebnis von 3.634 TEUR nach Steuern war eine Ausschüttung der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG i.H.v. 2.520 TEUR enthalten. Im abgelaufenen Quartal erhielt die sino AG Ausschüttungen aus ihrer Beteiligung an der tick-TS AG i.H.v. 151 TEUR nach Steuern, diese sowie Veräußerungserlöse durch Verkäufe von tick-TS Aktien in Höhe von 439 TEUR wurden im operativen Ergebnis nicht berücksichtigt.

Die saldierten Gesamterträge, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende und des Veräußerungserlöses aus tick-TS Aktien, lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 nach vorläufigen Zahlen bei 9.443 TEUR um 39,8 % über dem Wert des entsprechenden Zeitraums des Vorjahres (6.755 TEUR). Die sino AG profitierte dabei deutlich von insbesondere am Anfang des Jahres 2021 stark gestiegenen Börsenumsätzen. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen erneut deutlich unterproportional um 20,8 % von 5.077 TEUR in den ersten neun Monaten des vorigen Geschäftsjahres auf 6.133 TEUR in den abgelaufenen neun Monaten.

Das operative Ergebnis der sino AG im dritten Quartal (01.04.2021 – 30.06.2021) lag bei +175 TEUR nach Steuern bzw. 0,07 € pro Aktie gegenüber +559 TEUR bzw. 0,24 € pro Aktie im Vorjahreszeitraum (-68,7 %). Grund für den deutlichen Ergebnisrückgang waren neben nachlassender Volatilität und damit einhergehend sinkender Handelstätigkeit der Kunden auch einmalige Boni an Mitarbeiter, aufgrund der insgesamt sehr guten Entwicklung, i.H.v. 151 TEUR nach Steuern. Die saldierten operativen Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen mit 2.256 TEUR um 15,2 % unter denen des Vorjahreszeitraums (2.661 TEUR). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1.951 TEUR nach 1.805 TEUR im Vorjahresquartal (+8,1%). Ohne die einmaligen Boni für Mitarbeiter wären die Kosten um 4,6 % zurückgegangen.

Die sino AG hat im dritten Quartal 261.827 Trades abgewickelt, nach 327.239 im Vorjahreszeitraum (-19,99 %). Per 30.06.2021 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 332 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als am 30.06.2020 (344).

Die wirtschaftliche Bedeutung der operativen Entwicklung der sino AG im laufenden Geschäftsjahr tritt allerdings weit zurück hinter die realisierten Gewinne durch Teilverkäufe von Trade Republic Bank GmbH Anteilen (vgl. Pressemitteilung vom 13.07.2021 und Ad-hoc Mitteilung vom 20.05.2021).

getquin ist das soziale Netzwerk für Investoren mit bereits deutlich mehr als 50.000 Usern weltweit

– Series A innerhalb der nächsten 9 Monate angestrebt
 

Düsseldorf, 14.07.2021

Die sino AG hat über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, zusammen mit anderen Investoren ein Wandeldarlehen des Fintech Start-Ups QUIN Technologies GmbH gezeichnet. Dieses Wandeldarlehen soll das starke Wachstum des Unternehmens bis zur Series A, die innerhalb der nächsten neun Monate erfolgen soll, weiter unterstützen. Neben sino, als Lead Investor in dieser Runde, und weiteren Bestandsinvestoren (u.a. Privatinvestor Nico Mader, der bereits früh bei Trade Republic beteiligt war, Runa Capital und APX (Axel Springer Porsche GmbH & Co. KG)) konnten neue renommierte Investoren und Business Angels gewonnen werden.

getquin ist ein soziales Netzwerk für Investoren und diejenigen, die es noch werden möchten – eine inklusive Finanz-Community. Der User kann seine gesamten Assets zentral überwachen, ein persönliches Profil erstellen und auf der Plattform mit Freunden, Familie und auch professionellen Investoren interagieren.

getquin ist kein Finanzdienstleister und führt keine Konten oder Depots. Die mobile Applikation ist seit Juni 2020 in den gängigen App Stores erhältlich und wird bereits von deutlich mehr als 50.000 Anlegern aus der ganzen Welt genutzt, https://www.getquin.com.

Auch wenn der Anteil der jüngeren Anleger durch Neobroker bereits gestiegen ist, legen immer noch zu wenige Menschen ihr Geld am Kapitalmarkt an. getquin erleichtert es gerade jungen Menschen, sich am Kapitalmarkt zurechtzufinden. Christian Rokitta, CEO von getquin: „Mit unserer Plattform möchten wir Investoren jeder Erfahrungsstufe die Möglichkeit geben, sich mit Anlegern auf der ganzen Welt zu verbinden und auszutauschen. Mit dem neuen Kapital können wir in den nächsten Monaten wichtige Grundpfeiler für unsere internationale Expansion legen, sowie unser Wachstum stark beschleunigen.“

„Seit unserem ersten Investment im Oktober letzten Jahres hat sich getquin sehr gut entwickelt. Das zeigt auch das sehr große Interesse neuer und alter Investoren an der Wandelanleihe, deren Volumen rund dreimal so groß ausgefallen ist, wie ursprünglich geplant. Die Gründer Christian und Raphael machen einen klasse Job und haben noch viel vor. Die sino will auch dieses Startup nachhaltig unterstützen.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

Düsseldorf, 13. Juli 2021

Die Trade Republic Bank GmbH, Europas führender mobiler und provisionsfreier Broker, hatte am 20. Mai 2021 eine Series C Finanzierungsrunde über insgesamt mehr als 700 Millionen Euro abgeschlossen. Gemeinsam mit anderen Investoren hatte die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG, im Zuge dessen Anteile an der Trade Republic Bank GmbH an Venture Capital Investoren verkauft. Der erwartete Verkaufserlös von insgesamt 131 Millionen Euro ist inzwischen vollständig bei der sino Beteiligungen GmbH eingegangen. Aus dem Verkauf wurde ein Gewinn von 127 Millionen Euro nach Steuern realisiert (vgl. Ad-hoc Mitteilung vom 20. Mai 2021).

Es ist geplant, dass die sino Beteiligungen GmbH im laufenden Geschäftsjahr eine Ausschüttung mindestens in dieser Höhe an die sino AG vornehmen wird, was den Bilanzgewinn in der sino AG für das Geschäftsjahr 2020/2021 entsprechend erhöhen wird. Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG beabsichtigen, unter dieser Prämisse aus heutiger Sicht und in Verfolgung der am 14. Juni 2021 bereits per Ad-hoc Mitteilung kommunizierten Gewinnverwendungspolitik der Hauptversammlung der sino AG, die über den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2020/2021 entscheiden und voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 stattfinden wird, eine Dividende von 53,00 Euro (brutto) pro sino Aktie vorzuschlagen. Dies würde einer Ausschüttungssumme von insgesamt rund 124 Millionen Euro entsprechen. Der konkrete Beschluß über den Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2020/2021 an die Hauptversammlung kann und wird allerdings erst nach Geschäftsjahresende gefasst werden.

Die Konzernergebnisprognose vom 20. Mai 2021 bleibt unverändert bei 135 – 146 Millionen Euro nach Steuern.

„Die sino hat im März 2017 entschieden, sich mehrheitlich an dem Projekt ,mobiler und provisionsfreier Handel, der Gründer Christian, Thomas und Marco zu beteiligen und Trade Republic in den ersten Jahren auf vielen Ebenen maßgeblich unterstützt. Die Wertentwicklung des Unternehmens, sowohl absolut als auch relativ, ist bis heute wohl einzigartig in Deutschland und sucht auch europaweit ihresgleichen – darauf sind wir stolz. Davon sollen alle sino Aktionäre mit einer besonderen Dividende von 53 Euro pro Aktie profitieren. Wir haben mit dem Aufsichtsrat einstimmig entschieden, dass wir dies der Hauptversammlung im nächsten Jahr vorschlagen wollen.“, erklären Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands der sino AG und sein Vorstandskollege Karsten Müller.

Düsseldorf, 7. Juli 2021

Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat Juni 79.582 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 17,77 % gegenüber dem Vormonat (- 37,71 % ggü. Juni 2020).

 Juni 2021Mai 2021Juni 2020
Orders gesamt79.58296.783127.761
Wertpapier-Orders75.99192.458116.318
Future-Kontrakte7.7168.86731.348

Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 146,8 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 6,85 % gegenüber dem Vormonat (- 26,16 % ggü. Juni 2020).

Per 30.06.2021 wurden bei der sino AG 332 Depotkunden betreut (- 0,60 % ggü. Vormonat).

https://www.sino.de/wp-content/uploads/2021/06/sino_Comment_20210521_en.pdf

Düsseldorf, 14.06.2021

Vorstand und Aufsichtsrat erwarten, dass die sino AG und die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG, nach Vollzug der am 20. Mai 2021 per Ad hoc – Mitteilung berichteten Teilverkäufe von Geschäftsanteilen an der Trade Republic Bank GmbH über insgesamt rund 139 Millionen Euro Liquidität verfügen werden, die die Verwaltung als nicht betriebsnotwendig ansieht und von denen bisher nichts für Ausschüttungen vorgesehen war.

Unbeschadet der rechtlichen Notwendigkeit, dass Vorstand und Aufsichtsrat über künftige Gewinnverwendungsvorschläge an die Hauptversammlung nach dem jeweiligen Geschäftsjahresende jeweils gesondert beraten und entscheiden, sind Vorstand und Aufsichtsrat der Überzeugung, dass die besondere Höhe der genannten, nicht betriebsnotwendigen Liquidität eine frühzeitige Festlegung einer Gewinnverwendungspolitik gebietet.

Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG haben daher heute im Hinblick auf eine Gewinnverwendung für die Geschäftsjahre 2020/2021 und 2021/2022 als Gewinnverwendungspolitik beschlossen, insgesamt mindestens 120 Millionen Euro (brutto) an die Aktionäre der sino AG auszukehren. Der Vorstand und der Aufsichtsrat präferieren derzeit, die gesamte Summe als Dividende in einer oder mehreren Tranchen auszuschütten; jedoch soll auch ein Aktienrückkauf nicht ausgeschlossen sein (welcher aber unter anderem gesonderter Beschlüsse der Hauptversammlung bedürfte).

Konkrete Beschlüsse zu Gewinnverwendungsvorschlägen für künftige Geschäftsjahre wurden heute nicht gefasst; es gibt auch keine konkreten Planungen zu einem Aktienrückkauf.

Diese Gewinnverwendungspolitik wurde unter der Voraussetzung beschlossen, dass der Vollzug der genannten Teilverkäufe von Geschäftsanteilen der Trade Republic Bank GmbH (der unverändert im laufenden Geschäftsjahr erwartet wird) mit einem Gewinn von insgesamt rund 127,0 Millionen Euro nach Steuern (vgl. Ad hoc – Mitteilung vom 20. Mai 2021) erfolgt.

Mit dieser Gewinnverwendungspolitik streben Vorstand und Aufsichtsrat an, dass der sino AG ausreichend Mittel zur Stärkung und/oder Ausbau des Kerngeschäfts zur Verfügung stehen. Zugleich würde auch in der sino Beteiligungen GmbH noch Liquidität verbleiben, um neue Beteiligungen eingehen oder in bestehende Beteiligungen weiter investieren zu können.

Der am 12. März 2021 im Bundesanzeiger bereits bekannt gemachte Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat für die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2019/2020 in Höhe von 2,92 Euro pro Aktie bleibt hierdurch unberührt und wurde heute auch nicht geändert. Dieser Gewinnverwendungsvorschlag bezieht sich auf den Bilanzgewinn des Vorjahres, der durch den Vollzug der genannten Teilverkäufe nicht berührt wird.

Düsseldorf, 7. Juni 2021

Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat Mai 96.782 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 13,25 % gegenüber dem Vormonat (+ 7,35 % ggü. Mai 2020).
 

 Mai 2021April 2021Mai 2020
Orders gesamt96.78285.46290.156
Wertpapier-Orders92.45882.79781.380
Future-Kontrakte8.8675.12425.754

Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 157,6 Mrd. Euro. Eine Steigerung von 7,14 % gegenüber dem Vormonat (- 1,38 % ggü. Mai 2020).

Per 31.05.2021 wurden bei der sino AG 334 Depotkunden betreut (+ 0,30 % ggü. Vormonat).

– sino verkauft Anteile für 131 Millionen Euro und bleibt weiter an Trade Republic beteiligt

– Trade Republic ist Europas größter Neobroker mit mehr als einer Million Kunden und mehr als 6 Mrd. Euro Kundenvermögen (Assets under Management)

– Neue Konzernergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2020/2021:
135 – 146 Millionen nach Steuern

Düsseldorf, 20. Mai 2021

Die Trade Republic Bank GmbH, inzwischen Europas führender mobiler und provisionsfreier Broker, hat heute eine Series C Finanzierungsrunde über insgesamt mehr als 700 Millionen Euro abgeschlossen. Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochergesellschaft der sino AG, hatte sich 2017 mehrheitlich beteiligt und anfänglich die unternehmerische Führung mit übernommen; derzeit hält sino 13,8 % des Stammkapitals der Trade Republic. Angeführt wird diese Finanzierungsrunde von Sequoia, einem weltweit führenden Venture Capital Investor, daneben investieren TCV und Thrive Capital, sowie die bestehenden Investoren Accel, Founders Fund, Creandum und Project A. Die Post Money Bewertung des Unternehmens beläuft sich auf mehr als vier Milliarden Euro. Nur 13 Monate nach der Series B Finanzierungsrunde schließt Trade Republic damit eines der größten Venture Investments eines FinTechs weltweit ab. Nach Angaben von Trade Republic ermöglicht das neue Kapital die Expansion in Europa, den Ausbau des Produktportfolios sowie die Gewinnung der besten Talente.

Gemeinsam mit anderen Investoren verkauft die sino Beteiligungen GmbH Anteile an der Trade Republic Bank GmbH an die Venture Capital Investoren. Der Verkaufserlös der sino beträgt insgesamt 131 Millionen Euro, dabei wird ein Gewinn von 127 Millionen Euro nach Steuern realisiert. Auf Basis der Post-Money Bewertung ergibt sich danach ein rechnerischer Wert der verbleibenden Beteiligung an dem Fintech von 113 Millionen Euro unter Berücksichtigung sämtlicher wertmindernder Effekte bei vollständiger Ausübungen bereits vereinbarter Managementoptionen und einer weiteren wertmindernden Vereinbarung.

Nach vollständiger Durchführung der heute vereinbarten Kapitalerhöhung, der heute vereinbarten Verkäufe der Anteile und unter Einschluss einer heute abgeschlossenen Treuhandvereinbarung für einen Teil der Anteile der sino Beteiligungen GmbH wird deren Beteiligungsquote noch rund 8,8 % des Stammkapitals der Trade Republic betragen. Diese prozentuale Beteiligung wird sich sehr wahrscheinlich durch bereits zuvor vereinbarte Managementoptionen bis auf 2,8 % des Stammkapitals nach Durchführung der Kapitalerhöhung verringern.

Der Vorstand der sino AG hat heute die Prognose für das Konzernergebnis für das laufende Geschäftsjahr neu erstellt, sie lautet: 135 – 146 Millionen Euro nach Steuern.

Die Trade Republic hat bereits mehr als eine Million Kunden in Deutschland, Österreich und Frankreich gewonnen und mehr als sechs Milliarden Euro Kundenvermögen (Assets under Management). Das stark wachsende Trade Republic Team zählt rund 400 Mitarbeiter.

Ingo Hillen erklärt dazu: „Seit wir im März 2017 entschieden haben, dass sich die sino mehrheitlich an dem Projekt ,mobiler und provisionsfreier Handel, der Gründer Christian, Thomas und Marco beteiligt, ist unfassbar viel passiert. Mir hat es in den letzten gut vier Jahren, als erster Investor, zwischenzeitlicher Geschäftsführer und Board Member sehr viel Spaß gemacht, die Entwicklung von Trade Republic tatkräftig und auch strategisch zu unterstützen. Die Wertentwicklung von Trade Republic, sowohl absolut als auch relativ, ist bis heute wohl einzigartig in Deutschland und sucht auch europaweit ihresgleichen – darauf bin ich stolz. Ich danke, neben den Gründern, umserem Aufsichtsrat, der das Engagement stets kritisch und gleichzeitig positiv begleitet hat und meinem Vorstandskollegen Karsten Müller ganz herzlich für seine Tätigkeit als Geschäftsführer seit 2018 und in der Zukunft, dies war und ist ebenfalls ein wichtiger Beitrag für den Erfolg der Trade Republic.“

Abschließend stellt Ingo Hillen fest: „Die sino Beteiligungen ist daran interessiert, auch zukünftig vielversprechende Beteiligungsmöglichkeiten wahrzunehmen.“

Karsten Müller, Vorstand der sino, der auch Geschäftsführer der Trade Republic ist, erklärt: „Ich freue mich sehr über diesen außergewöhnlichen Erfolg und danke den Gründern für ihr außerordentliches Engagement und für die sehr gute Zusammenarbeit.“

Dr. Marcus Krumbholz, Vorsitzender des Aufsichtsrats der sino AG, erklärt dazu:
„Aus Sicht der sino AG und ihrer Aktionäre ist diese Entwicklung außergewöhnlich erfolgreich, das sieht man auch an der Aktienkursentwicklung der sino AG. Wir haben insgesamt rund 3 Millionen Euro in Trade Republic investiert, die bisherigen Verkaufserlöse und der verbleibende Anteil auf Basis des Preises der Kapitalerhöhung belaufen sich in Summe auf mehr als eine viertel Milliarde Euro. Als wir uns im März 2017 im Aufsichtsrat mit der Trade Republic beschäftigt haben, hat wohl niemand mit diesem außerordentlichen Erfolg gerechnet, der insbesondere auch dem unternehmerischen Engagement von Ingo Hillen geschuldet ist. Wir bedanken uns auch bei Karsten Müller für seine Doppelfunktion als Vorstand der sino AG und der nun mehr als dreijährigen, sehr wichtigen Arbeit als Geschäftsführer der Trade Republic.“

Im Zuge der Finanzierungsrunde wird Ingo Hillen sein Amt als Mitglied des Advisory Boards bei Trade Republic aufgeben.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de |0211 3611-2040

Düsseldorf, 20.5.2021 – 11:41 Uhr

Die Gesellschafter der Trade Republic Bank GmbH („Trade Republic“), an der die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochter der sino AG, derzeit 13,8 % des Stammkapitals hält (siehe zuletzt Ad-hoc-Mitteilung vom 5. Januar 2021), haben heute zusammen mit Trade Republic und mehreren Investoren, darunter federführend die Sequoia Capital Global Growth Fund III – Endurance Partners, L.P., notarielle Vereinbarungen geschlossen. Die neuen Investoren sowie einige bestehende Gesellschafter werden mit Vollzug dieser Vereinbarungen im Rahmen einer Kapitalerhöhung in Trade Republic investieren. Des Weiteren werden die neuen Investoren und einige bestehende Gesellschafter Geschäftsanteile von bisherigen Gesellschaftern der Trade Republic, einschließlich der sino Beteiligungen GmbH, erwerben. Der Vorstand erwartet das Closing der Transaktion im laufenden Geschäftsjahr. Die Post-money Bewertung der Trade Republic liegt nach Closing auf Basis der heutigen Vereinbarungen bei rund 4,4 Milliarden Euro.

Der Vorstand der sino AG beurteilt die erhebliche Stärkung der Kapitalausstattung der Trade Republic und den Einstieg weiterer, renommierter internationaler Venture Capital Investoren für die weitere Entwicklung der Trade Republic und damit einhergehend den Wert der fortbestehenden Beteiligung positiv. Die Trade Republic hat heute bereits mehr als 1 Mio. Kunden in Deutschland, Österreich und Frankreich gewonnen und mehr als 6 Mrd. Euro Kundenvermögen (Assets under Management).

Im Zuge der heute geschlossenen notariellen Vereinbarungen verkauft die sino Beteiligungen GmbH Anteile an der Trade Republic zu einem Verkaufspreis von insgesamt 131,0 Millionen Euro, dabei wird ein Gewinn von 127 Millionen Euro nach Steuern realisiert.

Nach vollständiger Durchführung der heute vereinbarten Kapitalerhöhung, der heute vereinbarten Verkäufe der Anteile und unter Einschluss einer heute abgeschlossenen Treuhandvereinbarung für einen Teil der Anteile der sino Beteiligungen GmbH wird deren Beteiligungsquote noch rund 8,8 % des Stammkapitals der Trade Republic betragen. Diese prozentuale Beteiligung wird sich sehr wahrscheinlich durch bereits zuvor vereinbarte Managementoptionen (vgl. Ad-hoc-Mitteilungen vom 16. Juli 2019 bzw. 16. April 2020) bis auf 2,8 % des Stammkapitals nach Durchführung der Kapitalerhöhung verringern; heute wurde im Übrigen für alle Gesellschafter eine grundsätzlich 18 Monate geltende Handelssperre („Lock-up“) nach Closing vereinbart. Die vollständigen Ausübungen sämtlicher Managementoptionen sind aus heutiger Sicht des Vorstands der sino AG weit überwiegend wahrscheinlich. Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG gehören nicht zu den Ausübungsberechtigten.

Auf Basis des Preises pro Geschäftsanteil bei der heute beurkundeten Kapitalerhöhung ergibt sich rechnerisch ein Wert der verbleibenden Beteiligung der sino Beteiligungen GmbH an Trade Republic von 113,0 Millionen Euro. Dieser Wert berücksichtigt bereits sämtliche möglichen wertmindernden Effekte bei vollständiger Ausübung der vereinbarten Managementoptionen und aus einer weiteren wertmindernden Vereinbarung. Im Falle einer Aufgabe der verbleibenden Beteiligung der sino an der Trade Republic kann sich ein anderer, deutlich höherer oder deutlich niedrigerer, Wert realisieren.

Der Vorstand der sino AG hat zudem heute unter Berücksichtigung der vorgenannten notariellen Vereinbarungen eine neue Konzernergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2020/2021 erstellt. Unter der Prämisse, dass die Anteilsverkäufe vollständig im laufenden Geschäftsjahr abgewickelt werden, erwartet der sino Vorstand derzeit ein Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2020/2021 nach Steuern zwischen 135 und 146 Millionen Euro. Die frühere Konzernergebnisprognose hatte der Vorstand bereits mit Ad-Hoc-Mitteilung vom 11. Mai 2021 zurückgezogen.


Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611-2040

Düsseldorf, 11. Mai 2021 – 15:38 Uhr

Die sino AG hat heute das vorläufige Ergebnis des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2020/2021 (01.10.2020 – 31.03.2021) für die AG ermittelt. Das Unternehmen hat nach vorläufigen Zahlen ein Ergebnis in der AG von 2.435 TEUR bzw. 1,04 EUR pro Aktie nach Steuern erzielt, nach 556 TEUR bzw. 0,24 EUR pro Aktie im ersten Halbjahr des Vorjahres (+ 338 %).

Das Ergebnis der sino AG für das zweite Quartal (01.01.2021 – 31.03.2021) war nach vorläufigen Zahlen mit 1.591 TEUR nach Steuern bzw. 0,68 EUR pro Aktie (ggü. 866 TEUR bzw. 0,37 EUR pro Aktie im entsprechenden Vorjahreszeitraum) um 84 % besser als im Vorjahresquartal.

In diesen Zahlen des ersten Halbjahres wurde der maximal mögliche Tantiemeanspruch des Vorstandes in Höhe von insgesamt 865 TEUR für das Gesamtjahr bereits vollständig ergebniswirksam berücksichtigt, da der die Vergütung begrenzende maximal mögliche Höchstbetrag durch das sehr gute operative Ergebnis der sino AG und die gewinnsteigernde Durchführung von restlichen Teilverkäufen von Anteilen an der Trade Republic Bank GmbH im Rahmen der Kapitalerhöhung aus April 2020 (vgl. u.a. Ad-hoc Mitteilungen vom 16. April 2020 und 13. November 2020) im ersten Halbjahr jeweils bereits erreicht wurde.

Die saldierten operativen Gesamterträge im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2020/2021 lagen nach vorläufigen Zahlen bei 7,19 Millionen EUR und damit um 75,6 % über dem Wert des entsprechenden Zeitraums des Vorjahres (4,10 Millionen EUR). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen deutlich unterproportional um 27,8 % von 3,27 Millionen EUR im ersten Halbjahr des vorigen Geschäftsjahres auf 4,18 Millionen EUR im abgelaufenen Halbjahr.

Der Vorstand hat die am 6. Januar 2021 per Ad-hoc Mitteilung aktualisierte Konzernergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2020/2021 anlassbezogen heute überprüft und beschlossen, diese zurückzuziehen. Er beabsichtigt zeitnah, spätestens bis zur Veröffentlichung des Halbjahresfinanzberichts, eine neue Planung zu erarbeiten, in welcher neben aktuellen Entwicklungen bei der sino AG auch die sehr positive Entwicklung des Wertes der Beteiligung an der Trade Republic Bank GmbH gegebenenfalls Berücksichtigung finden werden, und eine neue Prognose zu veröffentlichen.

Düsseldorf, 7. Mai 2021

Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat April 85.461 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 29,93 % gegenüber dem Vormonat (- 21,83 % ggü. April 2020).
 

 April 2021März 2021April 2020
Orders gesamt85.461121.972109.322
Wertpapier-Orders82.797117.43098.653
Future-Kontrakte5.12410.76924.666

Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 147,1 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 28,73 % gegenüber dem Vormonat (- 14,87 % ggü. April 2020).

Per 30.04.2021 wurden bei der sino AG 333 Depotkunden betreut (+ 0,91 % ggü. Vormonat).

Düsseldorf, 22.04.2021

Hintergrund sind beschränkte Aktionärsrechte in virtueller Hauptversammlung

– Schaffung besseren Rahmens für Aussprache der Aktionäre nach konträren Vorschlägen zur Wahl des Aufsichtsrats

Die am 12. März 2021 im Bundesanzeiger für den 23. April 2021 einberufene ordentliche Hauptversammlung der sino Aktiengesellschaft ist aufgrund einstimmigen Beschlusses des Vorstandes vom 22. April 2021 unter einstimmiger Zustimmung des Aufsichtsrats vom 22. April 2021 verschoben.

Die Hauptversammlung wurde als virtuelle Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre einberufen. Gespräche mit Aktionären im Nachgang zu den nach §§ 126, 127 AktG bekannt gemachten Wahlvorschlägen eines Aktionärs haben gezeigt, dass eine virtuelle Hauptversammlung aufgrund der damit verbundenen Rahmenbedingungen keinen angemessenen Rahmen für eine Aussprache der Aktionäre darstellt.

In Abhängigkeit vom weiteren Verlauf der Infektionswelle strebt die sino Aktiengesellschaft an, alsbald erneut zur ordentlichen Hauptversammlung 2021 einzuladen, und zwar – soweit unter Abwägung der Belange des Gesundheitsschutzes der Aktionärinnen und Aktionäre sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch der beteiligten Dienstleister sowie der Gäste möglich – nicht als virtuelle Versammlung.

Mit der Verschiebung der Hauptversammlung ist unvermeidbar eine entsprechende zeitliche Verschiebung des Gewinnverwendungsbeschlusses und der Dividendenauszahlung verbunden.


Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611-2040

20 April 2021

Meldung zum Download:

Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat März 121.972 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 18,99 % gegenüber dem Vormonat (- 27,89 % ggü. März 2020).

 März 2021Februar 2021März 2020
Orders gesamt121.972150.563169.137
Wertpapier-Orders117.430147.769147.743
Future-Kontrakte10.7695.49449.348

Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 206,4 Mrd. Euro. Eine Steigung von 23,15 % gegenüber dem Vormonat (-31,36 % ggü. März 2020). Per 31.03.2021 wurden bei der sino AG 330 Depotkunden betreut (- 0,60 % ggü. Vormonat).

Die Zahl der ausgeführten Orders im März liegt trotz eines leichten Rückgangs der bisherigen rekordhohen Tradezahlen weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. 

Düsseldorf, 5. März 2021

Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat Februar 150.563 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 8,86 % gegenüber dem Vormonat (+ 65,16 % ggü. Februar 2020).

 Februar 2021Januar 2021Februar 2020
Orders gesamt150.563165.20691.164
Wertpapier-Orders147.769161.85583.477
Future-Kontrakte5.4946.43121.822

Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 167,6 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 7,86 % gegenüber dem Vormonat (-8,42 % ggü. Februar 2020). Per 28.02.2021 wurden bei der sino AG 332 Depotkunden betreut (- 0,30 % ggü. Vormonat).

Die kontinuierlich sehr hohe Volatilität an den Börsen seit Ausbruch der Pandemie Anfang 2020 hat bei der sino AG zu rekordhohen Tradezahlen geführt, insbesondere in den letzten Monaten. Einmal mehr entwickelte sich das Wachstum der Tradezahlen im Februar erheblich besser als die Börsenumsätze im Vergleich zum Vorjahr.

Auch die Geschäftsentwicklung der Trade Republic Bank GmbH, an der die sino, über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft die sino Beteiligungen GmbH, mit wirtschaftlich 7,1 % beteiligt ist (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 05.01.2021), ist aus Sicht der sino AG ebenfalls in allen Bereichen ausgezeichnet.

„Die Aktivität der sino Kunden bleibt auf einem sehr hohen Niveau, das freut uns sehr. Auch die Entwicklung der Trade Republic ist exzellent.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

Düsseldorf, 26.02.2021 – 12:47 Uhr

Der Vorstand der sino AG hat heute beschlossen, der am 23. April 2021 stattfindenden Hauptversammlung der Gesellschaft, eine Dividendenausschüttung für das Geschäftsjahr 2019/2020 in Höhe von 2,92 EUR je gewinnberechtigter Aktie vorzuschlagen

Zur Stärkung der Kapitalbasis sollen aufgrund der gestiegenen Aufwendungen in der sino AG rund 1,5 Millionen Euro des Bilanzgewinns im Rahmen der Gewinnverwendung durch die Hauptversammlung auf neue Rechnung vorgetragen werden.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611-2040

Düsseldorf, 10. Februar 2021

Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 (01.10.2020 – 31.12.2020) aufgrund der kontinuierlich sehr hohen Volatilität an den Märkten nach Ausbruch der COVID-19 Pandemie, ein Ergebnis von 1.239 TEUR vor Steuern erzielt, nach -324 TEUR in den ersten drei Monaten im letzten Geschäftsjahr. Das Ergebnis nach Steuern im abgelaufenen Quartal beträgt 844 TEUR bzw. 0,36 Euro pro Aktie, nach -311 TEUR bzw. -0,13 Euro pro Aktie im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal lagen mit bei 2,99 Millionen Euro um 154,2 % über dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (1,18 Millionen Euro). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen deutlich unterproportional auf 1,75 Millionen Euro, nach 1,50 Millionen Euro im Vorjahresquartal (+16,6 %).

Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 332.976 Trades abgewickelt, +176,88 % ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (120.262). Per 31.12.2020 wurden bei der sino AG 332 Depotkunden betreut, 10,51 % weniger als im Vorjahr (371).

Die Handelstätigkeit des sehr guten ersten Quartals wurde, wie bereits berichtet, im Januar nochmals übertroffen. Dabei liefen auch an den äußerst volatilen Tagen in den letzten Wochen die Handelssysteme der sino wieder einmal zu 100,0 % stabil und äußerst performant.

„Wir bleiben der Broker für Heavy Trader, das zeigt sich insbesondere an äußerst handelsaktiven Tagen. Unsere Tradezahlen sind auf absolutem Rekordniveau und wir vergrößern unsere Kapazitäten.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

Die sino Aktiengesellschaft ist über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, nach Abschluss bzw. Durchführung von vereinbarten Kapitalmaßnahmen und Anteilsübertragen, wirtschaftlich noch mit rund 7,1 % am Stammkapital der Trade Republic Bank GmbH beteiligt (vgl. ad hoc Mitteilung vom 06.01.2021). Die operative Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino, im Anschluss an die Mitteilung vom 6. Januar 2021, weiterhin sehr positiv.

Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat Januar 165.197 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 48,04 % gegenüber dem Vormonat (+ 152,35 % ggü. Januar 2020).

 Januar 2021Dezember 2020Januar 2020
Orders gesamt165.197111.59465.466
Wertpapier-Orders161.855107.91659.009
Future-Kontrakte6.4316.94417.123

Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 181,9 Mrd. Euro. Eine Steigerung von 20,30 % gegenüber dem Vormonat (+ 25,19 % ggü. Januar 2020). Per 31.01.2021 wurden bei der sino AG 333 Depotkunden betreut (+ 0,3 % ggü. Vormonat).

Die sino AG konnte die Tradeanzahl zu Beginn des neuen Jahres durch erhöhte Volatilität an den Börsen nochmals, und wiederum überproportional, steigern.

„Das Geschäft der sino läuft weiterhin sehr gut und unsere Systeme 100,0%-ig stabil. Von dieser Stabilität und der Performance unseres Handelssystems, dem sino MX-PRO, haben unsere Kunden auch im Januar profitiert“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611-2040

Düsseldorf, 25. Januar 2021

Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG, hat bereits mit Ad-Hoc-Mitteilungen vom 18.12.2020 und vom 05.01.2021 darüber informiert, dass die sino Beteiligungen GmbH aussichtsreiche Verhandlungen über einen Teilverkauf von Anteilen an der Trade Republic Bank GmbH führte.

Heute wurde der notarielle Kaufvertrag zu den angestrebten Bedingungen dieses Teilverkaufs beurkundet. Danach wird der sino Beteiligungen GmbH, wie erwartet bis Ende Februar 2021, ein Verkaufserlös in Höhe von 11,1 Mio. Euro zufließen. Dies wird zur Realisierung eines Veräußerungsgewinns auf Ebene der sino Beteiligungen GmbH in Höhe der bereits in den Ad-Hoc-Mitteilungen genannten 10,8 Mio. Euro vor Steuern führen.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat Dezember 111.594 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 11,14 % gegenüber dem Vormonat (+ 243,19 % ggü. Dezember 2019).

 Dezember 2020November 2020Dezember 2019
Orders gesamt111.594125.58732.517
Wertpapier-Orders107.916119.74027.684
Future-Kontrakte6.94411.9549.396

Im Dezember lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 151,2 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 18,93 % gegenüber dem Vormonat (+ 38,21 % ggü. Dezember 2019). Damit war der Anstieg der Tradezahlen bei sino gegenüber dem Vorjahr prozentual mehr als sechsmal so stark, wie der Anstieg der Börsenumsätze im gleichen Zeitraum. Per 31.12.2020 wurden bei der sino AG 332 Depotkunden betreut. Ein Rückgang von 1,48 % ggü. dem Vormonat.

Die Trade Republic Bank GmbH, an der die sino AG über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft der sino Beteiligungen GmbH beteiligt ist, hat gestern den Marktstart in Frankreich als weiteren Schritt der europäischen Expansion bekanntgegeben. Französische Kunden können sich ab sofort auf der Warteliste anmelden. Der Neo-Broker baut damit seine Vorreiterrolle als europäischer Anbieter für die mobile Geldanlage weiter aus.

„Das Kerngeschäft der sino läuft sehr gut. Die Entwicklung der Trade Republic ist exzellent, insbesondere in den letzten Monaten. Der Marktstart in Frankreich soll ein weiterer Schritt in der europäischen Expansion von Trade Republic werden. Über den außergewöhnlichen Erfolg der Trade Republic, an der sich die sino im Frühjahr 2017 mehrheitlich beteiligt hatte und den Karsten Müller und ich gerade in den ersten drei Jahren eng begleitet haben, freuen wir uns wirklich sehr.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611-2040

Düsseldorf, 06.01.2021 – 15:27 Uhr

Der Vorstand hat heute eine Prognose für das Konzernergebnis nach Steuern für das Geschäftsjahr 2020/2021 der sino Aktiengesellschaft (im folgenden „sino“) erstellt. Er erwartet, dass das Konzernergebnis der sino, nach Abschluss der Teilverkäufe von Geschäftsanteilen an der Trade Republic Bank GmbH im Rahmen der Series B (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 16. April 2020 und 13. November 2020) und des weiteren angestrebten Teilverkaufs (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 5. Januar 2021) und bei ansonsten unverändertem Anteilsbesitz an der Trade Republic Bank GmbH, zwischen 12,5 und 14,9 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2020/2021 liegen wird.

Diese Konzernergebnisprognose berücksichtigt neben den vorstehend bereits genannten erfolgswirksamen Teilverkäufen von Trade Republic Bank GmbH Anteilen insbesondere die bereits mit den monatlichen Tradezahlen zum Oktober und November berichtete, derzeit sehr gute operative Entwicklung der sino AG, die sich bis heute fortgesetzt hat.

Der Vorstand ist auch mit der operativen Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH weiterhin sehr zufrieden, insbesondere mit dem in den letzten Monaten in allen Bereichen sehr starken Wachstum des Unternehmens auch und gerade bei den Kundenzahlen.

Die Prognose beruht auf den Einschätzungen des Vorstands am heutigen Tage, auch hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Kapitalmärkte und der Erlöse bei der sino sowie bei der Trade Republic Bank GmbH. Naturgemäß geht dies in Zeiten einer Pandemie mit erhöhten Unsicherheiten einher.

Düsseldorf, 5. Januar 2021 – 00:31 Uhr

Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG („sino“), hat bis zum Ablauf des 4. Januar von bestehenden Gesellschaftern der Trade Republic Bank GmbH („Trade Republic“) Mitteilungen darüber erhalten, dass bestehende Vorkaufsrechte für Geschäftsanteile an der Trade Republic zu zwischen sino Beteiligungen GmbH und einem Kaufinteressenten in einem Term Sheet vereinbarten Bedingungen (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 18.12.2020) ausgeübt wurden. Es wurden von keinem Gesellschafter Mitverkaufsrechte ausgeübt, sino kann daher den angestrebten Teilverkauf vollständig durchführen.

Diese Mitteilungen über die Ausübungen der Vorkaufsrechte berechtigen die sino Beteiligungen GmbH, den angestrebten Teilverkauf vollständig durchzuführen, nunmehr an die bestehenden Gesellschafter.

Der Vorstand der sino hält es nunmehr für weit überwiegend wahrscheinlich, dass der Abschluss von Kaufverträgen mit bestehenden Gesellschaftern im Rahmen der Ausübung von Vorkaufsrechten über den angestrebten Teilverkauf zu den Konditionen, die mit dem Kaufinteressenten im Rahmen des Term Sheets vereinbart waren, zustande kommen wird; voraussichtlich bis Februar 2021.

Die sino Beteiligungen GmbH würde somit den in der ad-hoc Mitteilung vom 18.12.2020 bereits mitgeteilten Verkaufserlös von 11,1 Millionen Euro komplett vereinnahmen. Der Veräußerungsgewinn auf Ebene der sino Beteiligungen GmbH würde bei Vollzug des Teilverkaufs bei 10,8 Millionen Euro vor Steuern liegen.

Nach der Durchführung des Teilverkaufs und nach dem kurzfristig erwarteten Closing der Series B (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 13.11.2020) würde die Beteiligungsquote der sino Beteiligungen GmbH an der Trade Republic dann auf 13,8 % des Stammkapitals sinken. Diese prozentuale Beteiligung kann sich durch Ausübungen bereits zuvor vereinbarter Managementoptionen bis auf 7,1 % des Stammkapitals weiter verringern. Eine solche Verringerung durch künftige Ausübungen von Managementoptionen hält der Vorstand derzeit für überwiegend wahrscheinlich.

Auf Basis des Kaufpreises für einen Geschäftsanteil, der den Vorkaufsrechten zugrunde liegt, würde die nach dem Teilverkauf verbleibende Beteiligung der sino Beteiligungen GmbH an der Trade Republic einen Wert von 44,9 Millionen Euro ausmachen (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 18.12.2020). Dieser Wert berücksichtigt bereits sämtliche möglichen wertmindernden Effekte, sowohl bei vollständigen Ausübungen sämtlicher vereinbarter Managementoptionen als auch durch eine weitere, an die Wertentwicklung der Anteile gekoppelte, wertmindernde Vereinbarung (vgl. die Ad-hoc-Mitteilungen vom 13.11.2020 und 16. 04.2020).

Im Falle einer Aufgabe der verbleibenden Beteiligung an der Trade Republic kann sich ein anderer, höherer oder niedrigerer, Wert realisieren.


Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611-2040

Düsseldorf, 18.12.2020 – 17:33 Uhr

Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG („sino“), hat heute mit einem Kaufinteressenten ein Term Sheet („Vereinbarung“) über einen Teilverkauf von Geschäftsanteilen an der Trade Republic Bank GmbH („Trade Republic“) geschlossen. Diese Vereinbarung ist nicht bindend, begründet also keine Rechtsansprüche der sino Beteiligungen GmbH hinsichtlich eines Kaufes durch den Interessenten und keine Rechtsansprüche des Interessenten auf einen Verkauf durch die sino Beteiligungen GmbH.

Ob es zum Abschluss eines notariellen Kaufvertrages mit dem Kaufinteresssenten kommt, der auf Basis der Vereinbarung erst noch im Detail zu verhandeln ist, ist ungewiss. Gesellschafter der Trade Republic haben bestimmte Vorkaufs- und Mitverkaufsrechte, hinsichtlich derer ungewiss ist, ob solche ausgeübt werden. Letztgenannte könnten ggfs. den Umfang der durch die sino Beteiligungen GmbH zu verkaufenden Geschäftsanteile mindern.

Im Falle der Durchführung des im Rahmen der Vereinbarung angestrebten Teilverkaufs und nach dem kurzfristig erwarteten Closing der Series B (vgl. Ad-hoc Mitteilung vom 13.11.2020) würde die Beteiligungsquote der sino Beteiligungen GmbH an der Trade Republic dann auf 13,8 % des Stammkapitals sinken. Diese prozentuale Beteiligung kann sich durch Ausübungen bereits zuvor vereinbarter Managementoptionen bis auf 7,1 % des Stammkapitals weiter verringern. Eine solche Verringerung durch künftige Ausübungen von Managementoptionen hält der Vorstand derzeit für überwiegend wahrscheinlich.

Der Vorstand der sino hält es – unbeschadet der beschriebenen objektiven Unsicherheiten – subjektiv für überwiegend wahrscheinlich, dass der Abschluss eines Kaufvertrages über den angestrebten Teilverkauf im Wesentlichen zu den heute im Rahmen der Vereinbarung fixierten Bedingungen gelingen wird; voraussichtlich im ersten Quartal 2021.

Sollte es zu dem angestrebten Teilverkauf von Geschäftsanteilen kommen, würde der Verkaufserlös (zu dem in der heutigen Vereinbarung genannten Kaufpreis für einen Geschäftsanteil) insgesamt in der Größenordnung von 11,1 Millionen Euro liegen. Der Veräußerungsgewinn auf Ebene der sino Beteiligungen GmbH bei Vollzug des im Rahmen der Vereinbarung angestrebten Teilverkaufs läge in diesem Fall in der Größenordnung von 10,8 Millionen Euro vor Steuern.

Würde man die nach dem angestrebten Teilverkauf ggfs. verbleibende Beteiligung der sino Beteiligungen GmbH an der Trade Republic hypothetisch auf Basis der heutigen Vereinbarung bewerten, ergäbe sich ein Wert in der Größenordnung von 45 Millionen Euro. Dieser Wert berücksichtigt bereits sämtliche möglichen wertmindernden Effekte bei vollständigen Ausübungen sämtlicher vereinbarter Managementoptionen und einer weiteren, an die Wertentwicklung der Anteile gekoppelten, wertmindernden Vereinbarung (vgl. die Ad- hoc Mitteilungen vom 13.11.2020 und 16. 04.2020). Im Falle einer Aufgabe der verbleibenden Beteiligung an der Trade Republic kann sich ein anderer, höherer oder niedrigerer, Wert realisieren.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 18.12.2020

Die sino AG geht nach den bisher vorliegenden, vorläufigen Zahlen davon aus, dass das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2019/2020 bei 14,0 Millionen Euro nach Steuern liegen wird, nach -1,6 Millionen Euro im Vorjahr.

Die am 23.09.2020 im Rahmen einer ad-hoc Meldung aktualisierte Prognose eines Konzernergebnisses nach Steuern zwischen 13,5 und 14,7 Millionen Euro wird damit erreicht.

Das Ergebnis des Beteiligungsunternehmens Trade Republic Bank GmbH, das im Konzernabschluss der sino AG at-equity erfasst wird, ist für das Geschäftsjahr 2019/2020, in dem sich die Trade Republic Bank GmbH sehr gut entwickelt hat, ebenfalls vorläufig.

„Wir freuen uns sehr über die starke Handelstätigkeit der sino Kunden und über die, auch am Anfang des neuen Geschäftsjahres, in allen Bereichen kontinuierlich sehr gute Entwicklung der Trade Republic“ betont Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

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Die sino AG hat im Monat November 125.587 Orders ausgeführt. Dies ist ein Wachstum von 31,10 % gegenüber dem Vormonat (+ 190,54 % ggü. November 2019).

November 2020Oktober 2020November 2019
Orders gesamt125.58795.79543.226
Wertpapier–Orders119.74089.28137.932
Future–Kontrakte11.95419.16514.139

Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 186,5 Mrd. Euro. Eine Steigerung von 27,74 % gegenüber dem Vormonat (+ 47,20 % ggü. November 2019). Per 30.11.2020 wurden bei der sino AG 337 Depotkunden betreut. Ein Rückgang von 1,17 % ggü. dem Vormonat.

Die bereits guten Tradezahlen aus Oktober 2020 konnten im November nochmal deutlich gesteigert werden. Unter anderem die US-Wahl und die Aussicht auf einen Corona-Impfstoff trieben die Märkte und auch die Umsätze weiter an. Insbesondere die margenstarken Wertpapier-Orders mit insgesamt 119.740 (+ 34,12 % ggü. dem Vormonat) sind auf einem sehr hohen Niveau. Die Systeme der sino und das Handelstool MX-PRO liefen auch im November 2020 zu 100,00 % stabil.

„Wir freuen uns über die sehr guten Tradezahlen und unsere hoch performanten Systeme. Wir arbeiten hart dafür unseren Kunden auch in volatilen Marktsituationen 100,00 % leistungsfähige Systeme zu bieten und laden alle Heavy Trader ein sich selbst davon zu überzeugen.“, so Karsten Müller, Vorstand der sino AG.

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Düsseldorf, 13.11.2020 – 18:12 Uhr

Heute wurde der Vorstand der sino darüber unterrichtet, dass die Inhaberkontrollverfahren abgeschlossen und damit die aufschiebenden Bedingungen eingetreten sind. Der Vorstand der sino geht daher davon aus, dass der ausstehende Teilverkauf von Trade Republic – Geschäftsanteilen in den nächsten Wochen abgeschlossen werden wird und sich die Liquidität der sino Beteiligungen GmbH dadurch um 6,2 Millionen Euro erhöhen wird (vgl. Ad-hoc Mitteilung vom 23. September 2020).

Durch die Veräußerung wird auf Ebene der sino Beteiligungen GmbH ein ebenfalls im Geschäftsjahr 2020/2021 zu erfassender Veräußerungsgewinn von rund 5,3 Millionen Euro erwartet. Die positive Veränderung des Konzernergebnis 2020/2021 durch den Vollzug des Verkaufs ist derzeit nicht abschließend zu bestimmen, wird allerdings in der Größenordnung von ca. 4,6 Millionen Euro liegen.

Nach Durchführung des Verkaufs der Geschäftsanteile wird die sino Beteiligungen GmbH insgesamt noch mit rund 15,7 % am Stammkapital der Trade Republic beteiligt sein. Diese prozentuale Beteiligung kann sich durch bereits zuvor vereinbarte Managementoptionen bis auf 9,1 % des Stammkapitals nach Abschluss der vorgenannten Teilverkäufe verringern (vgl. Ad-hoc Mitteilung vom 16. April 2020).

Der Vorstand der sino hat bislang noch keine Prognose für das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2020/2021 der sino erstellt und veröffentlicht. Naturgemäß gehen Zeiten einer Pandemie mit erhöhten Unsicherheiten einher. Der Vorstand wird eine solche Prognose spätestens im Rahmen des Konzernlageberichts des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2019/2020, voraussichtlich bis Februar 2021 veröffentlichen.

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Oktober 2020September 2020Oktober 2019
Orders gesamt95.79590.97044.519
Wertpapier–Orders89.28183.74137.420
Future–Kontrakte19.16515.15720.959

Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 146 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 2,01 % gegenüber dem Vormonat (+ 7,83 % ggü. Oktober 2019). Per 31.10.2020 wurden bei der sino AG 341 Depotkunden betreut. Ein Rückgang von 1,16 % ggü. dem Vormonat.

Die sino konnte im Oktober erneut sehr gute Zahlen vorweisen. Sie erreichte wieder eine deutliche Outperformance gegenüber den Börsenumsätzen mit einer Steigerung der Tradezahlen um 115,18 % im Vergleich zum Vorjahresmonat (Börsenumsätze: +7,83 %).

Beim Beteiligungsunternehmen Trade Republic Bank GmbH geht die Erfolgsstory weiter. Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker ist erfolgreich in Österreich gestartet und hat bereits mehrere tausend Interessenten auf der Warteliste.

„Wir freuen uns sehr über die weiterhin in allen Bereichen sehr gute Entwicklung der Trade Republic und die sehr starke Handelstätigkeit der sino Kunden.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

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Düsseldorf, 04.11.2020

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2019/2020 (01.10.2019 – 30.09.2020) wie erwartet mit einem sehr positiven Ergebnis abgeschlossen (vgl. Mitteilung vom 07.10.). Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss in der AG liegt der operative Jahresüberschuss bei 1,33 Millionen Euro (nach -0,12 Millionen Euro im Vorjahr). Der operative Jahresüberschuss pro Aktie liegt bei 0,57 Euro ggü. -0,05 Euro im Vorjahr.

Der Jahresüberschuss liegt, unter Berücksichtigung der im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgten Ausschüttungen i.H.v. 8,1 Millionen Euro der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG (vgl. insbesondere Corporate News vom 28.09.2020), an die sino, bei 9,44 Millionen Euro (ggü. -0,12 Millionen Euro im Vorjahr).

Wie bereits angekündigt wird der Vorstand die Kapitalbasis stärken und 1,17 Millionen Euro, entsprechend 50 % des Grundkapitals in die Gewinnrücklage einstellen. Der Bilanzgewinn ist insbesondere durch die erwähnten Ausschüttungen der sino Beteiligungen GmbH deutlich gestiegen und beträgt 8,28 Millionen Euro, nach 2,09 Millionen Euro im Vorjahr.

Die operativen Erträge der sino AG korrelieren bekanntlich sehr stark mit den Tradezahlen und sind im Geschäftsjahr 2019/2020 um 76,4 % von 5,1 Millionen Euro auf 9,1 Millionen Euro gestiegen. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen stiegen deutlich unterproportional von 5,3 auf 7,0 Millionen Euro (+32,0 %).

Per 30.09.2020 wurden bei der sino AG 345 Depotkunden betreut, 10,39 % weniger als im Vorjahr. 20 neue Depots wurden im Geschäftsjahr eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Orders ist, wie bereits am 7. Oktober berichtet, in einem bekanntlich sehr positiven Marktumfeld deutlich gestiegen, so stiegen die Wertpapierorders gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 450.180 von 589.432 auf 1.039.612, bzw. um 76,4 %.

Die Trade Republic Bank GmbH, an der die sino nach dem vom Vorstand kurzfristig erwarteten Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens und dem damit einhergehenden Teilverkauf der Anteile wirtschaftlich noch mit rund 9,2 % des Grundkapital beteiligt sein wird (vgl. u.a. die ad-hoc Mitteilungen vom 23.9.2020 und 16.04.2020) entwickelt sich weiterhin in allen Bereichen sehr gut. Am 3.11. ist die Gesellschaft in Österreich gestartet und viele Tausend Kunden haben sich laut Angaben der Gesellschaft bereits registriert.

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Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat September 90.970 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 19,85 % gegenüber dem Vormonat (+ 125,23 % ggü. September 2019).

September 2020August 2020September 2019
Orders gesamt90.97075.90240.389
Wertpapier–Orders83.74169.42633.448
Future–Kontrakte15.15715.06722.133

Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 149 Mrd. Euro. Eine Steigerung von 27,46 % gegenüber dem Vormonat (+ 22,94 % ggü. September 2019). Per 30.09.2020 wurden bei der sino AG, wie im Vormonat, 345 Depotkunden betreut.

Die sino beendete zum 30.09.2020 ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Die Anzahl der Orders hat sich zum Vorjahr um rund 76 % erhöht. Im September stiegen die Tradezahlen 125,23 % gegenüber dem Vorjahresmonat erneut deutlich stärker als die Umsätze an den Kassamärkten (+22,94 %).

„Wir freuen uns sehr über die ausgezeichneten Tradezahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr und die herausragende Stabilität unserer Handelssysteme. Beides ist eine tolle Bestätigung für unsere konsequente Fokussierung auf Heavy Trader“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

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Düsseldorf, 02.10.2020

Die sino AG hat über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, eine Minderheitsbeteiligung an der QUIN Technologies GmbH, einem Fintech Start-Up, erworben. sino führt dabei eine Finanzierungsrunde über etwas mehr als eine Million Euro als Lead Investor an, außerdem beteiligen sich Runa Capital, eine internationale Wagniskapitalfirma mit Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, APX (Axel Springer Porsche GmbH & Co. KG) ein führender Frühphaseninvestor und ausgewählte private Investoren.

QUIN ist ein vollständig digitaler und für den Kunden kostenfreier Anlageberater. Das Berliner Fintech richtet sich an Privatanleger, die sich ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend ETF-Portfolios erstellen lassen möchten. Bei der Auswahl des für den User besten Brokers unterstützt QUIN ebenfalls. QUIN selbst führt keine Konten oder Depots. Die mobile Applikation ist seit Juni 2020 in den gängigen App Stores erhältlich und wird bereits von mehreren tausend Anlegern genutzt.
https://www.getquin.com

Neobroker wie Trade Republic haben das Investieren in Wertpapiere bereits deutlich vereinfacht, jedoch stellen insbesondere die Auswahl geeigneter Finanzprodukte und oft ein zu geringes finanzielles Verständnis noch bedeutende Eintrittshürden für viele potenzielle, gerade jüngere, Anleger dar.

Nur rund 15 % der Deutschen legen derzeit ihr Geld am Kapitalmarkt an, bei den Jüngeren sind es sogar noch deutlich weniger. QUIN erleichtert es gerade jungen Menschen, sich am Kapitalmarkt zurechtzufinden und in das passende ETF-Portfolio zu investieren. Christian Rokitta, CEO von QUIN: „Wir machen es Anlegern aller Altersklassen so einfach wie möglich, die richtigen Finanzprodukte auszuwählen und den für sie besten Broker zu finden. Unsere App bietet alles, was die Nutzer für eine erfolgreiche Geldanlage brauchen.“

„Wir sehen QUIN mit einem starken Produkt zur richtigen Zeit sehr gut aufgestellt. Die Gründer Christian und Raphael haben uns überzeugt und das Marktumfeld schätzen wir als strukturell sehr gut ein. In den letzten dreieinhalb Jahren haben wir viel gelernt und freuen uns jetzt auf die Zusammenarbeit mit QUIN. Das Unternehmen hat noch viel vor.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

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Die Geschäftsführung der sino Beteiligungen GmbH, an der die sino AG mit 100 % beteiligt ist, hat beschlossen, noch mit Wirkung für das laufende Geschäftsjahr 2019/2020, das am 30. September endet, insgesamt 5,6 Millionen Euro an die sino AG auszuschütten. Diese Vorab-Ausschüttung erfolgt als Ausschüttung in Form von 127.860 Aktien der tick Trading Software AG und einer Barausschüttung in Höhe von 2,4 Millionen Euro. Der Vorstand der sino AG wird 1,17 Millionen Euro entsprechend 50 % des Grundkapitals in eine Rücklage für allgemeine Bankrisiken in den Jahresabschluss zum 30.09.2020 einstellen. Dies dient ausschließlich der Stärkung der Kapitalbasis.

Die sino Beteiligungen GmbH wird nach der Ausschüttung keine Aktien der tick Trading Software AG mehr halten. Der Bilanzgewinn der sino AG für das laufende Geschäftsjahr wird sich durch diese o.g. Maßnahmen per Saldo um 3,8 Millionen Euro erhöhen. Auf das Konzernergebnis und damit die zuletzt am 23. September 2020 per ad-hoc Mitteilung konkretisierte Prognose von 13,5 bis 14,7 Millionen Euro haben diese Maßnahmen keinen Einfluss.

Eine Entscheidung über die Höhe des Dividendenvorschlags der Verwaltung der sino AG an die Hauptversammlung des Unternehmens wird voraussichtlich im Januar 2021 getroffen.

Für die Höhe des Dividendenvorschlags für das Geschäftsjahr 2019/2020 und voraussichtlich die folgenden Geschäftsjahre spielen neben der Gewinnentwicklung der sino AG die Höhe und die Entwicklung der liquiden Mittel in der sino AG und der sino Beteiligungen GmbH eine wesentliche Rolle, wie bereits auf der diesjährigen Hauptversammlung mitgeteilt.

Durch den vom Vorstand bis zum 31. Dezember 2020 erwarteten Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens und den dann damit einhergehenden Teilverkauf von Trade Republic Bank GmbH – Anteilen mit einem Verkaufserlös von 6,2 Millionen Euro (vergleiche ad hoc vom 23. September 2020) wird eine Liquiditätserhöhung erwartet, weitere Liquiditätserhöhungen könnten sich durch mögliche weitere Verkäufe von Trade Republic Bank GmbH – Anteilen in der Zukunft ergeben.

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Düsseldorf, 23. September 2020 – 15:38 Uhr

Am 16. April 2020 wurde bereits per Ad-hoc mitgeteilt, dass die Gesellschafter der Trade Republic Bank GmbH („Trade Republic“), einem Unternehmen, an dem die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochter der sino AG („sino“), heute 20,94 % des Stammkapitals hält, zusammen mit der Trade Republic und mehreren Investoren, darunter federführend die Venture Capital Investoren Accel London VI L.P., Palo Alto, USA, und einer Zweckgesellschaft von Founders Fund, der FF Trade Republic, LLC, San Francisco, USA, notarielle Vereinbarungen geschlossen haben.

Im Zuge dieser notariellen Vereinbarungen verkauft die sino Beteiligungen GmbH Geschäftsanteile an der Trade Republic zu einem Verkaufspreis von insgesamt 8,4 Millionen Euro. Der Verkauf ist zu rund 26 % bzw. einem ausmachenden Betrag von 2,1 Millionen Euro bereits durchgeführt. Die verbleibenden rund 74 % bzw. rund 6,2 Millionen Euro des Verkaufs stehen noch unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Aufsichtsbehörden eine zusätzliche Beteiligung der vorgenannten Investoren im Rahmen eines Inhaberkontrollverfahrens nach dem Kreditwesengesetz nicht untersagen.

Aufgrund einer heute erhaltenen Nachricht zum Verfahrensstand geht der Vorstand der sino davon aus, dass der ausstehende Teilverkauf von Trade Republic Bank GmbH – Geschäftsanteilen voraussichtlich nicht mehr vor Ende des laufenden Geschäftsjahres (30. September 2020) abgeschlossen werden wird.

Die Gesellschaft hält es allerdings für überwiegend wahrscheinlich, dass das Verfahren jedoch bis zum 31. Dezember 2020 abgeschlossen wird und der Verkauf vollständig zu den vereinbarten Bedingungen durchgeführt werden wird.

Nach dem 31.Dezember 2020 würde der Anspruch für beide Seiten auf die Durchführung des Teilverkaufs erlöschen. Bei einem, heute vom Vorstand nicht erwarteten, Scheitern des vereinbarten Teilverkaufs sollte sich nach derzeitiger Einschätzung des Vorstands bei einem Verkauf an einen ggfs. zu suchenden Dritten aufgrund des in allen Bereichen starken Wachstums der Trade Republic seit dem 16. April 2020 ein höherer Preis je Geschäftsanteil erzielen lassen als nach den damaligen Verhältnissen der Trade Republic notariell vereinbart.

Der Vorstand ist mit der operativen Entwicklung der Trade Republic weiterhin sehr zufrieden, insbesondere mit dem auch nach April 2020 weiterhin in allen Bereichen starken Wachstum des Unternehmens auch und gerade bei den Kundenzahlen. Auch diese Entwicklung und das mittlerweile weit fortgeschrittene laufende Geschäftsjahr der sino erlaubt eine weitere Konkretisierung der zuletzt am 27. April 2020 per ad-hoc Mitteilung bestätigten Konzernergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2019/2020 innerhalb des damaligen Korridors.

Die Konzernergebnisprognose wurde heute durch den Vorstand anlassbezogen überprüft und wie folgt konkretisiert: Der sino Vorstand erwartet unter der vorstehend bereits erläuterten Prämisse, dass der ausstehende Teilverkauf von Trade Republic Bank GmbH – Geschäftsanteilen vor Ende des Geschäftsjahres am 30. September 2020 nicht durchgeführt werden kann, ein Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2019/20 nach Steuern zwischen 13,5 und 14,7 Millionen Euro (nach der bisherigen Prognose für diesen Fall zwischen 12,8 und 14,7 Millionen Euro).

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August 2020Juli 2020August 2019
Orders gesamt75.90299.47249.680
Wertpapier–Orders69.42691.99839.748
Future–Kontrakte15.06716.23422.285

Im August lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 116,9 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 20,53 % gegenüber dem Vormonat (+ 10,22 % ggü. August 2019). Per 31.08.2020 wurden bei der sino AG 345 Depotkunden betreut, 0,29 % weniger als im Vormonat.

Die Trade Republic Bank GmbH, an der die sino mittelbar beteiligt ist, bietet als erster Broker in Deutschland kostenfreie Aktien-Sparpläne an. Ab sofort können 1.000 Einzelaktien mit Sparplänen und einem beliebigen Betrag dauerhaft komplett kostenfrei bespart werden. Erst kürzlich hat zudem das Handelsblatt Trade Republic zu einer von „Deutschlands besten Banken 2020” gekürt.

„Wir freuen uns sehr über die tollen Nachrichten von Trade Republic – kostenlose Aktien-Sparpläne sind eine großartige Sache und sollten helfen, noch mehr Menschen von der Anlage am Kapitalmarkt und dem Angebot von Trade Republic zu überzeugen. Die Entwicklung des Unternehmens ist nach wie vor sehr gut und das Investment bereitet uns weiterhin viel Freude“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

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Juli 2020Juni 2020Juli 2019
Orders gesamt99.472127.76144.524
Wertpapier–Orders91.998116.31836.919
Future–Kontrakte16.23431.34817.630

Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 147,1 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 26,01 % gegenüber dem Vormonat (+ 17,87 % ggü. Juli 2019). Per 31.07.2020 wurden bei der sino AG 346 Depotkunden betreut, 0,58 % mehr als im Vormonat.

Die Orderzahlen der sino AG stiegen Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 123 %, die Börsenumsätze lediglich um 18 %.

„Unsere Tradezahlen haben sich gegenüber Vorjahr ganz erheblich besser entwickelt als die Umsätze an den Börsen. Das bestätigt unsere Strategie der konsequenten Konzentration auf sehr aktive Kunden. Darüber freuen wir uns sehr und laden jeden Heavy Trader ein, unser Angebot zu testen.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

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Die sino AG heute das Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2019/2020 (01.10.2019 – 30.06.2020) für die AG ermittelt. Das Unternehmen hat nach vorläufigen Zahlen ein operatives Ergebnis in der AG von 1.115 TEUR bzw. 0,48 € pro Aktie nach Steuern erzielt (+3.688 % gegenüber Vorjahr). Dazu kam im Berichtszeitraum eine Ausschüttung der 100%-igen Tochtergesellschaft, der sino Beteiligungen GmbH, in Höhe von 2.520 TEUR, so dass sich das Ergebnis nach Steuern in den ersten neun Monaten auf 3.634 TEUR beläuft. Im Vergleichszeitraum des Vorjahrs wurde ein Ergebnis nach Steuern von 29 TEUR erzielt, im Vorjahreszeitraum erfolgte keine Ausschüttung durch die sino Beteiligungen GmbH.

Die saldierten Gesamterträge, ohne Ausschüttung der sino Beteiligungen GmbH, lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020 nach vorläufigen Zahlen bei 6.755 TEUR um 72,2 % über dem Wert des entsprechenden Zeitraums des Vorjahres (3.923 TEUR). Die sino AG profitierte dabei nachhaltig auch von allgemein stark zunehmenden Börsenumsätzen. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen um 31,6 % von 3.859 TEUR in den ersten neun Monaten des vorigen Geschäftsjahres auf 5.077 TEUR in den abgelaufenen neun Monaten.

Das operative Ergebnis der sino AG im dritten Quartal (April bis Juni 2020) lag bei +559 TEUR nach Steuern gegenüber +0,6 TEUR im Vorjahreszeitraum (+92.511 %). Die saldierten operativen Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen mit 2.661 TEUR um 108,0 % über denen des Vorjahreszeitraums (1.280 TEUR). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1.805 TEUR nach 1.272 TEUR im Vorjahresquartal (+41,8 %).

„Die sino ist und bleibt der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Unsere Systeme liefen auch an den umsatzstärksten Tagen zu 100,0 % störungsfrei und hoch performant. Damit bieten wir unseren Kunden ein ausgezeichnetes Umfeld um profitabel zu handeln.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG. „Gleichzeitig profitieren wir natürlich wie alle Online-Broker von der hohen Volatilität und der verstärkten Handelsaktivität der Kunden“, ergänzt Karsten Müller, ebenfalls Vorstand der sino AG.

Die sino AG hat im dritten Quartal 327.239 Trades abgewickelt (+132,5 % ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2020 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 344 Depotkunden betreut 10,9 % weniger als im Vorjahr.

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Die sino AG hat im Juni 127.761 Orders ausgeführt.

Juni 2020Mai 2020Juni 2019
Orders gesamt127.76190.15640.718
Wertpapier–Orders116.31881.38032.493
Future–Kontrakte31.34825.75418.399

Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 198,8 Mrd. Euro. Ein Wachstum von 24,41 % gegenüber dem Vormonat (+71,38 % ggü. Juni 2019). Per 30.06.2020 wurden bei der sino AG 344 Depotkunden betreut, 2,27 % weniger als im Vormonat.

Im Juni legten die Tradezahlen erneut deutlich zu und stiegen zum zweiten Mal in Folge stärker als die Umsätze an den Börsen.

„Der Juni war erneut ein klasse Monat für die sino. Die Turbulenzen um Wirecard und der extrem volatile Aktienkurs haben nochmal verdeutlicht, wie wichtig für Heavy Trader Schnelligkeit und Stabilität ihrer Handelssysteme sind. Genau das bieten wir unseren Kunden mit dem sino MX-PRO – Orderweiterleitung in Millisekunden und 100,0 % stabil, wieder einmal.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

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Ingo Hillen ist vom Aufsichtsrat der sino AG als Vorstand des Unternehmens vorzeitig bis zum 30. September 2024 wiederbestellt worden. Karsten Müller ist als weiterer Vorstand der sino AG bis zum 31. Mai 2025 bestellt worden.

Ingo Hillen, einer der beiden Gründer des Unternehmens, wird Vorsitzender des Vorstands. Dr. Robert Manger scheidet aufgrund seiner neuen Position als Partner bei EY Law Düsseldorf vereinbarungsgemäß aus dem Aufsichtsrat aus. Nachfolger als Aufsichtsratsvorsitzender wird sein langjähriger Stellvertreter Dr. Marcus Krumbholz.

»Ingo Hillen hat als Alleinvorstand der sino und insbesondere mit seiner wichtigen Tätigkeit für die Trade Republic Bank GmbH und dem erfolgreichen Investment in diese Gesellschaft in den letzten drei Jahren einen hervorragenden Job gemacht. Er ist und bleibt der beste Mann für sino. Wir freuen uns zudem, Karsten Müller als weiteren Vorstand zu bestellen. Als weiterer Geschäftsführer der Trade Republic Bank hat er einen wichtigen Anteil am Erfolg dieses Investments. Der gesamte Aufsichtsrat freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit den beiden«, so Dr. Marcus Krumbholz, Aufsichtsratsvorsitzender der sino AG.

»Ich freue mich sehr über die vorzeitige Wiederbestellung und bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates. Ich finde es klasse, dass ich unser Unternehmen mit seinen tollen Mitarbeitern und erfolgreichen Kunden, nun gemeinsam mit Karsten Müller, weiter anführen darf. Karsten hat die letzten Jahre als Prokurist und Syndikus der sino AG einen sehr guten Job gemacht und hat es wirklich verdient, Vorstand zu werden. Ganz herzlich möchte ich mich bei unserem langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Robert Manger bedanken – er hat exzellente Arbeit gemacht«, so Ingo Hillen Gründer und Vorstandsvorsitzender des Unternehmens.

»Ich bedanke mich beim Aufsichtsrat und auch bei Ingo Hillen für das Vertrauen und freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit«, so der neu ernannte Vorstand Karsten Müller.

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Die sino AG hat im Monat Mai 90.156 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 17,53 % gegenüber dem Vormonat (+ 51,09 % ggü. Mai 2019).

Mai 2020April 2020Mai 2019
Orders gesamt90.156109.32259.672
Wertpapier–Orders81.38098.65348.712
Future–Kontrakte25.75424.66625.032

Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 159,8 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 7,52 % gegenüber dem Vormonat (+ 9,45 % ggü. Mai 2019). Per 31.05.2020 wurden bei der sino AG 352 Depotkunden betreut, 1,12 % weniger als im Vormonat.

Die sino hat in den letzten Monaten signifikantes Neugeschäft hinzugewonnen und auch dadurch mit einem Zuwachs der ausgeführten Orders von mehr als 50 % gegenüber dem Vorjahresmonat die Umsatzentwicklung an den Börsen (+9,5 %) erheblich outperformt.

„Die letzten Monate waren für die sino sehr erfolgreich. Die Handelstätigkeit ist ganz erheblich gestiegen und unser Handelssystem der sino MX-PRO hat sich wieder einmal mit 100,0%-iger Stabilität und Orderausführungen innerhalb von Millisekunden bewährt. Die sino ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland – wir freuen uns über den deutlich überproportionalen Geschäftszuwachs und laden jeden Heavy Trader in Deutschland ein, uns zu testen.“, so Ingo Hillen, Vorstand des Unternehmens.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im April 109.322 Orders ausgeführt.

April 2020März 2020April 2019
Orders gesamt109.322169.13740.382
Wertpapier–Orders98.653147.74334.456
Future–Kontrakte24.66649.34812.642

Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 172,8 Mrd. Euro, ein Rückgang von 42,53 % gegenüber dem Vormonat (+ 42,93 % ggü. April 2019). Per 30.04.2020 wurden bei der sino AG 356 Depotkunden betreut, 2,2 % weniger als im Vormonat.

Zwar haben sich die Märkte im April im Vergleich zum äußerst volatilen Vormonat wieder etwas beruhigt, das Handelsaufkommen war jedoch weiterhin sehr hoch. „Unsere Kunden haben von den Marktschwankungen im April profitiert, auch durch unser wieder 100,0%-ig stabiles Handelssystem, den sino MX-PRO – und das ist auch gut für sino.“ so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 27. April 2020 – 21:20 Uhr

Die sino AG hat heute das Ergebnis des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2019/2020 (01.10.2019 – 31.03.2020) für die AG ermittelt. Das Unternehmen hat nach vorläufigen Zahlen ein Ergebnis in der AG von 556 TEUR Euro bzw. 0,24 Euro pro Aktie nach Steuern erzielt, nach 29 TEUR bzw. 0,01 Euro pro Aktie im ersten Halbjahr des Vorjahres (+1.828 %).

Das Ergebnis der sino AG für das zweite Quartal (01.01.2020 – 31.03.2020) war nach vorläufigen Zahlen mit 866 TEUR nach Steuern bzw. 0,37 Euro pro Aktie (ggü. 2 TEUR bzw. 0,00 Euro pro Aktie im entsprechenden Vorjahreszeitraum) um 52.239 % besser.

Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis der sino AG nach Steuern liegt nach vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres bei 933 TEUR und für das zweite Quartal bei 1.010 TEUR. Im ersten Halbjahr des vorherigen Geschäftsjahres gab es keine Sondereffekte. Bei diesen Sondereffekten handelt es sich ganz überwiegend um die Vorstandstantieme resultierend aus Anteilsverkäufen an der Trade Republic Bank GmbH und Anteilsverkäufen an der tick-TS AG durch die sino Beteiligungen GmbH (per ad-hoc mitgeteilt u.a. am 6. November 2019 und 13. Dezember 2019). Der Kaufpreis für die tick-TS Aktien wurde im Dezember 2019 verbucht und der Verkaufserlös für die Trade Republic Anteile im Januar 2020.

Die saldierten Gesamterträge im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2019/2020 lagen nach vorläufigen Zahlen bei 4,1 Millionen Euro um 54,41 % über dem Wert des entsprechenden Zeitraums des Vorjahres (2,65 Millionen Euro). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen um 26,5% von 2,59 Millionen Euro im ersten Halbjahr des vorigen Geschäftsjahres auf 3,27 Millionen Euro im abgelaufenen Halbjahr.

Die am 16. April 2020 per ad-hoc Mitteilung aktualisierte Konzernergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2019/2020 wurde überprüft und bestätigt. Unverändert erwartet der sino Vorstand derzeit unter der Prämisse, dass die in dieser ad-hoc Mitteilung beschriebenen aufschiebenden Bedingungen vor Ende des Geschäftsjahres am 30.09.2020 eintreten und die Anteilsverkäufe vollständig im laufenden Geschäftsjahr abgewickelt werden, ein Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2019/20 nach Steuern zwischen 17,6 und 19,5 Millionen Euro; sollten die Verkäufe im laufenden Geschäftsjahr nur mit dem unbedingten Teil zu 15% vollzogen werden können, erwartet der sino Vorstand unverändert ein Konzernergebnis 2019/2020 nach Steuern zwischen 12,8 und 14,7 Millionen Euro.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

  • sino platziert Anteile für 8,4 Millionen Euro und bleibt mit rund 16 Prozent investiert
  • Elf Monate nach Freischaltung der Warteliste hat Trade Republic bereits mehr als 150.000 Kunden
  • Ingo Hillen scheidet planmäßig als Geschäftsführer der Trade Republic aus und bleibt im Beirat
  • Erhöhung des Dividendenvorschlags der sino AG auf 89 Cents pro Aktie

Die Trade Republic Bank GmbH, eine Fintech-Beteiligung der sino AG, schließt eine Series B Runde über insgesamt 62 Millionen Euro ab. In diesem Zuge fließen der Trade Republic 40 Millionen Euro Wachstumskapital im Rahmen von Kapitalerhöhungen zu. Angeführt wird die Runde von den Sillicon Valley Investoren Accel und Founders Fund, zwei der weltweit renommiertesten Venture Capital Investoren. Die bestehenden VC Investoren Creandum und Project A investieren pro rata mit.

Nur neun Monate nach der Series A kann das Unternehmen mit einer der größten Series B Finanzierungsrunden eines europäischen FinTechs den weiteren Wachstumskurs intensivieren und will vor allem den Ausbau der europäischen Plattform vorantreiben.

Gemeinsam mit anderen Investoren verkauft die sino Anteile an der Trade Republic Bank GmbH an die Venture Capital Investoren. Der Verkaufserlös der sino beträgt insgesamt 8,4 Millionen Euro dabei wird ein Gewinn von 7,6 Millionen Euro nach Steuern realisiert. Dies steht unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen. Auf Basis der Post-Money Bewertung ergibt sich danach ein rechnerischer Wert der verbleibenden 15,7%-igen Beteiligung der sino an dem Fintech von 22,1 Millionen Euro, selbst unter Berücksichtigung verschiedener wertmindernder Effekte.

Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zur Gewinnverwendung wurde im Hinblick auf den vorgenannten Anteilsverkauf geändert. Statt einer Dividendenausschüttung in Höhe von 0,64 Euro je sino Aktie soll der für den 27. Mai geplanten Hauptversammlung der sino AG nun eine Dividendenausschüttung in Höhe von 0,89 Euro je sino Aktie vorgeschlagen werden.

Die Trade Republic hat seit Open Launch im Mai 2019 bereits mehr als 150.000 Depotkunden gewonnen.

Im Zuge der Finanzierungsrunde wird Ingo Hillen sein Amt als Geschäftsführer der Trade Republic planmäßig aufgeben, ihm folgt Andreas Willius, ehemaliger Vorstand der Börse Stuttgart. Ingo Hillen bleibt Mitglied im Beirat der Trade Republic und wird dort weiterhin die sino AG als zweitgrößten Gesellschafter vertreten.

„Ich habe mich im März 2017 das erste Mal mit dem Projekt „mobiler und provisionsfreier Handel“ der Gründer Christian, Thomas und Marco befasst und war sofort begeistert. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Gründer und das super Team von Trade Republic seitdem auf diesem äußerst spannenden und bis zum heutigen Tage sehr erfolgreichen Weg tatkräftig zu unterstützen“, erklärt Ingo Hillen. „Die bisherige Entwicklung ist wirklich klasse. Ich bin sehr stolz auf das bisher Erreichte und sehr optimistisch für die Zukunft der Trade Republic. Ich freue mich, dass das Unternehmen mit Andreas Willius und meinem Kollegen Karsten Müller weiterhin zwei sehr erfahrene Manager als Geschäftsführer zusätzlich zu den Gründern an Board haben wird. „

Robert Manger, Vorsitzender des Aufsichtsrats der sino AG erklärt dazu: „Aus Sicht der sino und ihrer Aktionäre ist diese Entwicklung mehr als erfreulich. Als wir uns im März 2017 im Aufsichtsrat mit der Trade Republic beschäftigt haben, hat wohl niemand mit diesem außerordentlichen Erfolg gerechnet, der sicher insbesondere auch Ingo Hillen geschuldet ist.“

Die Trade Republic will mit dem zusätzlichen Kapital in den nächsten Monaten und Jahren europaweit expandieren und neue Produkte entwickeln, um noch mehr Menschen den einfachen und kostenlosen Vermögensaufbau am Kapitalmarkt zu ermöglichen. Das stark wachsende Trade Republic Team zählt bald 100 Mitarbeiter.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 16. April 2020 – 16:59 Uhr

Die Gesellschafter der Trade Republic Bank GmbH („Trade Republic“), einem Unternehmen, an dem die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochter der sino AG, derzeit 30,0% des Stammkapitals hält, haben heute zusammen mit der Trade Republic und mehreren Investoren, darunter federführend die Venture Capital Investoren Accel London VI L.P., Palo Alto, USA, und einer Zweckgesellschaft von Founders Fund, der FF Trade Republic, LLC, San Francisco, USA, notarielle Vereinbarungen geschlossen. Insgesamt werden Investoren mit Vollzug dieser Vereinbarungen 61,6 Millionen Euro in Trade Republic investieren.

Nach Durchführung aller heute vereinbarten Kapitalerhöhungen fließen der Trade Republic per Saldo insgesamt 40,0 Millionen Euro durch das Engagement dieser neuen Investoren und der bestehenden VC Investoren Creandum V L.P., Guernsey, United Kingdom, und Project A, Ventures III GmbH & Co. KG Berlin, zu.

Der Vorstand der sino AG beurteilt die Stärkung der Kapitalausstattung der Trade Republic und den Einstieg weiterer internationaler Venture Capital Investoren für die weitere Entwicklung der Trade Republic und damit einhergehend den Wert der fortbestehenden Beteiligung sehr positiv. Die Trade Republic hat heute mehr als 150.000 Kunden.

Im Zuge der heute geschlossenen notariellen Vereinbarungen verkauft die sino Beteiligungen GmbH außerdem Anteile an der Trade Republic zu einem Verkaufspreis von insgesamt 8,4 Millionen Euro. Dies steht mit einem Wertanteil von 85% unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen, darunter die Leistung von mindestens 50% der Zuzahlungen im Rahmen der vereinbarten Kapitalerhöhungen und die Vereinbarkeit des Erwerbs eigener Anteile durch die Trade Republic mit § 33 Abs. 2 GmbHG, dem Vorbehalt einer Prüfung durch das Bundeswirtschaftsministerium aufgrund der Außenwirtschaftsverordnung und unter der weiteren aufschiebenden Bedingung, dass die Aufsichtsbehörden eine Beteiligung der neuen Investoren im Rahmen eines Inhaberkontrollverfahrens nach dem Kreditwesengesetz nicht untersagen. Mit den Entscheidungen der zuständigen Behörden wird in den nächsten Monaten gerechnet. Im Falle des vollständigen Vollzugs aller Anteilsverkäufe würde die sino Beteiligungen GmbH einen Gesamterlös von 8,4 Millionen Euro und damit einen Veräußerungsgewinn von insgesamt 7,6 Millionen Euro nach Steuern realisieren.

Die sino Beteiligungen GmbH wird nach vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhungen und der geplanten Verkäufe der Anteile noch rund 15,7% des Stammkapitals der Trade Republic halten. Die nach Vollzug aller Vereinbarungen bestehenden eigenen Anteile der Trade Republic wurden bei der Berechnung der prozentualen Beteiligung berücksichtigt, da diese eigenen Anteile derzeit nicht zur Einziehung bestimmt sind. Diese prozentuale Beteiligung kann sich durch bereits zuvor vereinbarte Managementoptionen bis auf 9,1 % des Stammkapitals nach Durchführung aller vereinbarten Kapitalerhöhungen verringern. Die Ausübungen der vorgenannten Managementoptionen sind bis August 2029 möglich. Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG gehören nicht zu den Ausübungsberechtigten. Die vollständigen Ausübungen sämtlicher Managementoptionen sind aus heutiger Sicht des Vorstands der sino AG sehr wahrscheinlich. Im Falle der Ausübungen sämtlicher Managementoptionen würde die sino Beteiligungen GmbH einen weiteren Veräußerungsgewinn von insgesamt 4,9 Millionen Euro nach Steuern realisieren.

Auf Basis der Post-Money Bewertung pro Geschäftsanteil im Rahmen der heute vereinbarten Kapitalerhöhung ergibt sich rechnerisch ein Wert der verbleibenden Beteiligung der sino Beteiligungen GmbH an dem Fintech von 22,1 Millionen Euro. Dieser Wert berücksichtigt bereits sämtliche möglichen wertmindernden Effekte bei vollständigen Ausübungen sämtlicher vereinbarter Managementoptionen und einer weiteren an die Wertentwicklung der Anteile gekoppelten, wertmindernden Vereinbarung. Im Falle einer Aufgabe der verbleibenden Beteiligung an der Trade Republic kann sich ein anderer, höherer oder niedrigerer, Wert realisieren.

Der am 6. März 2020 per Ad hoc-Mitteilung veröffentlichte Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zur Gewinnverwendung wurde im Hinblick auf den vorgenannten Anteilsverkauf geändert. Statt einer Dividendenausschüttung in Höhe von 0,64 Euro je sino Aktie soll der für den 27. Mai geplanten Hauptversammlung der sino AG nun eine Dividendenausschüttung in Höhe von 0,89 Euro je sino Aktie vorgeschlagen werden.

Die am 26. März 2020 per Ad hoc-Mitteilung veröffentliche Konzernergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019/20 wird aufgrund der vorgenannten notariellen Vereinbarungen vom heutigen Tag aktualisiert. Unter der Prämisse, dass die beschriebenen aufschiebenden Bedingungen vor Ende des Geschäftsjahres am 30.09.2020 eintreten und die Anteilsverkäufe vollständig im laufenden Geschäftsjahr abgewickelt werden, erwartet der sino Vorstand derzeit ein Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2019/20 nach Steuern zwischen 17,6 und 19,5 Millionen Euro; sollten die Verkäufe im laufenden Geschäftsjahr nur mit dem unbedingten Teil zu 15% vollzogen werden können, erwartet der sino Vorstand derzeit ein Konzernergebnis 2019/2020 nach Steuern zwischen 12,8 und 14,7 Millionen Euro. Die bisherige Konzernergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019/20 lag zwischen 3,3 und 5,2 Millionen Euro nach Steuern.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2018/2019 finden Sie auf unserer Seite Hauptversammlung.

Die sino AG hat im äußerst volatilen Monat März 169.137 Orders ausgeführt. Dies ist ein Wachstum von 85,53 % gegenüber dem Vormonat (+ 278,62 % ggü. März 2019).

März 2020Februar 2019März 2019
Orders gesamt169.13791.16444.672
Wertpapier–Orders147.74383.47735.559
Future–Kontrakte49.34821.82223.889

Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 300,7 Mrd. Euro, ein Wachstum von 64,32 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 183,0 Mrd. lag (+130,78 % ggü. März 2019). Per 31.03.2020 wurden bei der sino AG 364 Depotkunden betreut. Hier ist keine Veränderung zum Vormonat zu verzeichnen.

Der hohe Anstieg der Tradezahlen ist ganz wesentlich auf die außerordentlichen Schwankungen und deutlich gestiegenen Umsätzen an den Märkten zurückzuführen. „Wir sind froh und stolz, unseren Kunden 100,0% stabile Handelssysteme anbieten zu können. Gerade in solch volatilen Zeiten sind wir der Broker für Heavy Trader in Deutschland“ so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Mitarbeitern für den herausragenden Einsatz in den letzten Wochen und wünschen ihnen, unseren Kunden und Partnern alles Gute und Gesundheit.

Die sino AG | High End Brokerage (WKN 576550, XTP) verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik. Zum 15.04.2013 erfolgte ein Wechsel in den Primärmarkt, ein Segment des Freiverkehrs der Düsseldorfer Börse. Die sino AG informiert weiterhin monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am fünften Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit 364 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 700.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für Bankbeteiligungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018/2019 finden Sie auf unserer Seite Hauptversammlung.

Düsseldorf, 26.03.2020 – 13:10 Uhr

Der Vorstand hat heute eine Prognose für das Konzernergebnis nach Steuern für das Geschäftsjahr 2019/2020 der sino AG erstellt. Er erwartet, dass das Konzernergebnis der sino, bei unverändertem Anteilsbesitz an der Trade Republic Bank GmbH, zwischen 3,3 und 5,2 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2019/2020 liegen wird.

Diese Konzernergebnisprognose berücksichtigt sowohl die erhebliche Zunahme der Handelsvolumina an den Börsen in den letzten Wochen als auch die Veräußerungsgewinne aus den Anteilsverkäufen an der tick-TS AG, per ad-hoc mitgeteilt am 13. Dezember 2019 und an der Trade Republic Bank GmbH, per ad-hoc mitgeteilt u.a. am 6. November 2019 sowie die erfolgswirksam zu erfassenden Kapitalerhöhungen in der Trade Republic Bank GmbH, per ad-hoc mitgeteilt u.a. am 6. November 2019.

Die Prognose beruht auf den Einschätzungen des Vorstands am heutigen Tage, auch hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Kapitalmärkte und der Erlöse bei der sino AG als auch bei der Trade Republic Bank GmbH. Naturgemäß geht dies in Zeiten einer Pandemie mit erhöhten Unsicherheiten einher. Es kann vom Vorstand nicht ausgeschlossen werden, dass wesentlich veränderte Sachlagen jederzeit zu Anpassungen der Prognose Anlass geben könnten.

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Die Trade Republic Bank GmbH, Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker hat, nur 10 Monate nach der Eröffnung der Warteliste, die Marke von 100.000 Kunden überschritten.

Die sino Aktiengesellschaft ist über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 30 % an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt. Die Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino weiterhin sehr positiv und erwartet derzeit eine dementsprechende Entwicklung des Beteiligungswertes.

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Düsseldorf, 06. März 2020 – 17:43 Uhr

Der Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG haben in ihrer heutigen Aufsichtsratssitzung beschlossen, der am 27.05.2020 stattfindenden Hauptversammlung der Gesellschaft eine Dividendenausschüttung für das Geschäftsjahr 2018/2019 in Höhe von 0,64 EUR pro sino Aktie vorzuschlagen.

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Die sino hat im Februar 91.164 Orders ausgeführt. Dies ist ein Wachstum von 39,25 % gegenüber dem Vormonat (+ 80,45 % ggü. Februar 2019).

Februar 2020Januar 2019Februar 2019
Orders gesamt91.16465.46650.519
Wertpapier–Orders83.47759.00942.274
Future–Kontrakte21.82217.12318.581

Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 183,0 Mrd. Euro, ein Wachstum von 25,95 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 145,3 Mrd. lag (+57,76 % ggü. Februar 2019). Per 29.02.2020 wurden bei der sino AG 364 Depotkunden betreut, 2,93 % weniger als im Vormonat.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020 (01.10.2019 – 31.12.2019) ein Ergebnis von -324 TEUR vor Steuern erzielt, nach +48 TEUR in den ersten drei Monaten im letzten Geschäftsjahr (01.10.2018 – 31.12.2018). Dabei entfielen allerdings 233 TEUR auf Vorstandstantieme bedingt durch den erfolgreichen Verkauf von Aktien der tick-Trading Software AG sowie positive Konsolidierungseffekte im Konzern im ersten Quartal des Geschäftsjahres. Das operative Ergebnis beträgt -90 TEUR. Das Ergebnis nach Steuern im abgelaufenen Quartal beträgt -311 TEUR und pro Aktie abgelaufenen Quartal -0,13 Euro nach +0,01 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal lagen mit 1,18 Millionen Euro um 16,8 % unter dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (1,41 Millionen Euro). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen um 10,2 % von 1,36 Millionen Euro in den ersten drei Monaten des vorigen Geschäftsjahres auf 1,50 Millionen Euro im abgelaufenen Quartal. Ohne die Vorstandstantieme hätten sie allerdings bei 1,27 Millionen Euro bzw. 7,0 % niedriger gelegen als im Vorjahreszeitraum.

Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 120.262 Trades abgewickelt (-29,56 % ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (170.723)). Per 31.12.2019 wurden bei der sino AG 371 Depotkunden betreut, 6,55 % weniger als im Vorjahr (397).

Nach dem schwierigen ersten Quartal des Geschäftsjahres war der Start in das neue Kalenderjahr durch die Volatilität in den letzten Wochen erfreulich. Alleine im Februar wurden 83.477 Wertpapier Trades abgewickelt (Februar 2019: 42.274). Dabei liefen auch an den volatilen Tagen in den letzten zwei Wochen die Handelssysteme der sino wieder einmal zu 100,0% stabil und performant.

„Wir sind der Broker für Heavy Trader, das zeigt sich insbesondere an äußerst handelsaktiven Tagen. Wir werden alles dafür tun, weiterhin den bestmöglichen Service für diese äußerst anspruchsvollen Kunden anzubieten.“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.

Die sino Aktiengesellschaft ist über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 30 % an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt. Die Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino – im Anschluss an die Mitteilung vom 4. Februar 2020 – weiterhin sehr positiv und erwartet derzeit eine dem entsprechende Entwicklung des Beteiligungswertes.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Januar 65.466 Orders ausgeführt. Dies ist ein Wachstum von 101,33 % gegenüber dem Vormonat (+ 35,95 % ggü. Januar 2019).

Januar 2020Dezember 2019Januar 2019
Orders gesamt65.46632.51748.153
Wertpapier–Orders59.00927.68437.760
Future–Kontrakte17.1239.39625.236

Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 145,3 Mrd. Euro, ein Wachstum von 32,82 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 109,4 Mrd. lag (+17,75 % ggü. Januar 2019). Per 31.01.2020 wurden bei der sino AG 375 Depotkunden betreut, 1,08 % mehr als im Vormonat.

Das Beteiligungsunternehmen Trade Republic Bank GmbH an dem die sino mittelbar mit rund 30 % beteiligt ist, gewinnt den Sparplantest 2020 in der Kategorie Direktbank. Das Extra-Magazin hat dazu die Angebote von insgesamt 17 Direkt-und Filialbanken verglichen. Trade Republic sicherte sich in der Ausgabe Februar/ März 2020 das Urteil „Empfehlung“. „Es ist klasse, dass Trade Republic erneut ausgezeichnet wurde – diesmal für kostenlos besparbare ETF-Sparpläne. Der Erfolg der Trade Republic geht weiter, darüber freuen wir uns, auch als größter Gesellschafter des Unternehmens, sehr“ so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG und seit 2018 auch Geschäftsführer der Trade Republic.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

  • Beteiligungsunternehmen Trade Republic Bank GmbH hat mehr als 1 Million Trades seit Marktstart im Januar 2019 abgewickelt und will innerhalb der kommenden drei Monate die 100.000 Kunden-Marke erreichen

Mit ihrer Vision, Wertpapierhandel für jedermann mobil, einfach und provisionsfrei zu ermöglichen, liegt die Trade Republic Bank GmbH weiterhin voll im Trend. Das beweist auch das starke Kundenwachstum der letzten Monate. Das Unternehmen hat heute bekannt gegeben, dass es innerhalb der nächsten drei Monate die Marke von 100.000 Kunden erreichen will. Seit Marktstart im Januar 2019 wurden bereits mehr als eine Millionen Trades abgewickelt.

Das Angebot von mobilem und provisionsfreiem Wertpapierhandel, die einfache und intuitive Trade Republic App sowie die große Stabilität der eigenen Systeme führen zu einem starken Wachstum bei Kunden, Assets under Mangement und der Anzahl an Trades. In den vergangenen zwölf Monaten wurden bereits mehr als eine Million Wertpapiertransaktionen über Trade Republic ausgeführt. Nach der Öffnung der Warteliste in Österreich sollen bald auch österreichische Kunden von diesem Angebot profitieren.

Seit Januar 2019 befreit die Trade Republic ihre Kunden von hohen Provisionen, Depotgebühren oder Negativzinsen. Dazu nutzt sie Rückvergütungen, die jeder Broker in Deutschland üblicherweise von seinen Handelspartnern erhält. Die Trade Republic erhält von ihren Handelspartnern rund 1,30 Euro Euro pro Trade.

„Ich habe es bereits gesagt: Trade Republic ist eine absolute Erfolgsgeschichte – auch für die sino als Gesellschafter. Mehr als eine Million ausgeführte Trades und kurzfristig das Erreichen der 100.000 Kunden-Marke sind ein eindrucksvoller Beleg dafür. “, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG und seit 2018 auch Geschäftsführer der Trade Republic Bank GmbH.

Die sino AG ist über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 30 % an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt. Die Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino weiterhin sehr positiv und erwartet derzeit eine dem entsprechende Entwicklung des Beteiligungswertes.

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  • Nur 12 Monate nach erfolgreichem Launch startet Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker auch in Österreich
  • Kundenzahl bereits weit im fünfstelligen Bereich – rund 200 Mio. Euro Assets under Management
  • Kunden können ihr Depot komfortabel und kostenlos zu Trade Republic übertragen – es fallen dauerhaft keine Depotgebühren an

Auf den Tag genau ein Jahr nach dem erfolgreichen Launch in Deutschland startet die Trade Republic Bank GmbH, an der die sino mittelbar mit rund 30 % beteiligt ist, nun auch in Österreich. Die Vision des Fintech ist es, den Wertpapierhandel für jedermann mobil und kostenfrei zu ermöglichen. Trade Republic will sich als ein Vorreiter der mobilen und provisionsfreien Geldanlage in Europa positionieren. Den Markteintritt in Österreich sieht die Gesellschaft als Startschuss der internationalen Expansion.

„Trade Republic, laut ‚Welt am Sonntag‘ der „absolute Preisbrecher“, ist eine Erfolgsgeschichte – auch für die sino als Gesellschafter. Mit dem Start in Österreich soll ein neues Kapitel aufgeschlagen und die europäische Expansion gestartet werden.“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG und seit 2018 auch Geschäftsführer der Trade Republic Bank GmbH.

Interessenten in Österreich können sich ab sofort in eine Warteliste eintragen und sollen dann noch im ersten Quartal 2020 nach und nach für die Depoteröffnung bei Trade Republic freigeschaltet werden. Die Zusammenarbeit mit namhaften Kooperationspartnern wie HSBC, solarisBank und BlackRock macht auch im neuen Markt Österreich die hohe Qualität und Nachhaltigkeit des Angebots der Trade Republic Bank GmbH deutlich.

Trade Republic hat ein erfolgreiches erstes Jahr absolviert: Die Zahl der Depotkunden liegt bereits weit im fünfstelligen Bereich, die Assets under Management bei rund 200 Millionen Euro.

Die Trade Republic bekommt immer wieder äußerst positives Feedback von ihren Kunden. Die App ist mit 4,6 Sternen im App Store eine der am höchsten bewerteten deutschen Finanz-Apps. Mit ihrem Angebot begeistert die Trade Republic aber nicht nur ihre Kunden, der renommierte Finanzblog Payment & Banking zeichnete sie im November 2019 als „Fintech des Jahres“ in der Kategorie „Newcomer“ aus. Auch das Presseecho ist sehr positiv, so schrieb z.B. die Süddeutsche Zeitung am 3. Januar 2020 in einem Beitrag über ETF Sparpläne: „In Vergleichstests schneidet der Anbieter Trade Republic derzeit am besten ab“.

Für die erfolgreiche Weiterentwicklung sieht sich das Fintech auch personell gut aufgestellt: So hat sich das Team am Standort Berlin auf mittlerweile mehr als 50 Mitarbeiter vergrößert.

Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG, wird nach dem sehr kurzfristig stattfindenden Abschluss des vereinbarten Anteilsverkaufs an zwei VC Investoren, noch mit rund 30 % an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt sein. Die Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino weiterhin sehr positiv und erwartet derzeit eine dementsprechende Entwicklung des Beteiligungswertes.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Dezember 32.517 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 24,77 % gegenüber dem Vormonat, bei drei Handelstagen weniger (-28,31 % ggü. Dezember 2018).

Dezember 2019November 2019Dezember 2018
Orders gesamt32.51743.22545.358
Wertpapier–Orders27.68437.93134.663
Future–Kontrakte9.39614.13920.133

Im Dezember lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 109,4 Mrd. Euro, ein Rückgang von 13,65 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 126,7 Mrd. lag (-5,77 % ggü. Dezember 2018). Per 31.12.2019 wurden bei der sino AG 371 Depotkunden betreut, -6,55 % weniger als im Vorjahr.

Das Angebot mit der Commerzbank wird bis zum 30.06.2020 verlängert. Sino Kunden handeln über die Commerzbank im Direkthandel für 2,50 Euro flat Knock-Out Produkte, Optionsscheine und Hebelzertifikate etc. „Die Partnerschaft mit der Commerzbank hat sich bewährt. Wir freuen uns, unseren Kunden weiterhin äußerst attraktive Konditionen von einem der besten deutschen Emittenten anbieten zu können.“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 13. Dezember 2019 – 14:37 Uhr

Die sino Beteiligungen GmbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der sino AG, verkauft außerbörslich 125.000 Aktien der tick Trading Software AG zu einem Preis von 21,00 EUR je Aktie und erlöst damit insgesamt rund 2,6 Millionen EUR. Es liegen Kauforders über 125.000 tick-TS Aktien zu 21,00 Euro pro Aktie vor, die technische Abwicklung des Verkaufs wird voraussichtlich bis Dienstag kommender Woche erfolgen.

Durch diesen Verkauf wird die sino Beteiligungen GmbH einen Gewinn nach Steuern und Kosten in Höhe von rund 1,5 Millionen EUR erzielen. Die dadurch entstehende Liquidität dient im Wesentlichen zur Stärkung der Kapitalbasis.

Nach der Veräußerung wird die sino Beteiligungen GmbH mit rund 12,7% bzw. insgesamt 127.860 Aktien an der tick Trading Software AG beteiligt bleiben.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im November 43.226 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 2,9 % gegenüber dem Vormonat (-18,5 % ggü. November 2018).

November 2019Oktober 2019November 2018
Orders gesamt43.22644.51953.038
Wertpapier–Orders37.93237.42041.964
Future–Kontrakte14.13920.95925.735

Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 126,7 Mrd. Euro, ein Rückgang von 6,87 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 135,4 Mrd. lag (-10,81 % ggü. November 2018). Per 30.11.2019 wurden bei der sino AG 380 Depotkunden betreut, 4,21 % weniger als im Vorjahr.

Die neue Version der Handelssoftware, der sino MX-PRO 4.0, findet bei den Kunden großen Anklang und setzt dabei wie gewohnt Maßstäbe in puncto Geschwindigkeit, Stabilität und Individualisierung – bei verbessertem Design. Handeln ist nun noch schneller, intuitiver und übersichtlicher durch den neuen ‚Simple Trade‘- und ‚Single Item View‘ möglich.

Das Beteiligungsunternehmen Trade Republic Bank GmbH ist Fintech des Jahres 2019. Die Auszeichnung wurde auf der Konferenz ‚Transactions 19‘ vom Finanzblog Payment & Banking verliehen. Der erste mobile und provisionsfreie Broker in Deutschland hat den renommierten Jurypreis in der Kategorie Newcomer erhalten.

„Mit dem sino MX-PRO 4.0 bieten wir Heavy Tradern neben der gewohnten Schnelligkeit und Zuverlässigkeit eine nochmals verbesserte Handelsoberfläche. Außerdem freuen wir uns sehr, dass Trade Republic nur wenige Monate nach dem Launch als Fintech des Jahres ausgezeichnet wurde. Das ist ein toller Ansporn für die nächsten Schritte“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG und seit 2018 auch Geschäftsführer der Trade Republic.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 04. Dezember 2019 – 20:01 Uhr

Die sino Beteiligungen GmbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der sino AG, ist mit rund 25,1% bzw. insgesamt 252.860 Aktien an der tick Trading Software AG („tick-TS“) beteiligt. tick-TS ist ein börsengelistetes Softwareunternehmen, welches in der Finanzbranche im Wertpapierbereich tätig ist. Ein Hauptprodukt von tick-TS ist das TradeBase MX System, welches auch von der sino AG ihren Kunden zur Verfügung gestellt wird.

Am heutigen Tag hat der Aufsichtsrat der sino AG den Vorstand ermächtigt, in den nächsten 12 Monaten den Verkauf von bis zu 125.000 Aktien der tick-TS zu sondieren und bei entsprechender Möglichkeit diese Anteile zu angemessenen Bedingungen zu verkaufen.

Der Vorstand erwartet derzeit bei vollständigem Verkauf von 125.000 tick-TS Aktien einen Veräußerungsgewinn in der sino Beteiligungen GmbH in Höhe von mehr als 1,4 Millionen Euro vor Steuern. Der mögliche Verkaufserlös soll im Wesentlichen der Stärkung der Kapitalbasis der sino AG dienen.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 44.519 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 10,2 % gegenüber dem Vormonat (-38,5 % ggü. Oktober 2018).

Oktober 2019September 2019Oktober 2018
Orders gesamt44.51940.38972.327
Wertpapier–Orders37.42033.44857.911
Future–Kontrakte20.95922.13326.500

Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 135,4 Mrd. Euro, eine Steigerung von 11,7 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 121,2 Mrd. lag (-21,1 % ggü. Oktober 2018). Per 31.10.2019 wurden bei der sino AG 381 Depotkunden betreut, 4,75 % weniger als im Vorjahr.

Die sino wird auch dieses Jahr auf der World of Trading vertreten sein (15.-16. Nov.) und dort die Version 4.0 ihres Handelstools sino MX-PRO präsentieren, sowie ein attraktives Angebot für Neukunden.

„Sie finden uns an Stand 29. Wir freuen uns sehr, Ihnen das neue Release unseres sino MX-PRO vorstellen zu können. Dazu kommt ein Angebot für Neukunden, von dem wir hoffen, dass man es nicht ablehnen kann“, so Ingo Hillen, Alleinvorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 06. November 2019 – 16:54 Uhr

Die sino Aktiengesellschaft („sino“) wurde heute darüber informiert, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) das Inhaberkontrollverfahren für die Beteiligung von Creandum V L.P., Guernsey, United Kingdom, („Creandum“) abgeschlossen hat. Das Inhaberkontrollverfahren für Project A Ventures III GmbH & Co. KG, Berlin, („Project A“) ist ebenfalls abgeschlossen und die BaFin hat die Beteiligung beider Venture Capital Investoren an der Trade Republic Bank GmbH genehmigt.

Die Vereinbarungen für die Beteiligung der Investoren wurden am 16. Juli 2019 notariell beurkundet und am 30. September 2019 angepasst, beides wurde jeweils mittels Ad-hoc-Mitteilung vom jeweiligen Tag durch die sino gemeldet.

Gemäß den vertraglichen Vereinbarungen werden der Trade Republic Bank GmbH nach dem erfolgreichen Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens in diesem dritten Teil der Beteiligung der beiden Investoren rund 4,4 Millionen Euro im Rahmen der vereinbarten Kapitalerhöhung durch die Venture Capital Investoren zufließen. Der vertraglich vereinbarte Verkauf von Anteilen an der Trade Republic Bank GmbH an die beiden Venture Capital Investoren durch die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-igen Tochter der sino AG, der zu einem Verkaufspreis von insgesamt 1,5 Millionen Euro führen wird (siehe Ad-hoc Mitteilung vom 16. Juli 2019), kann nun ebenfalls vollzogen werden.

Nach Durchführung sämtlicher vereinbarter Kapitalerhöhungen und des Verkaufs der Anteile wird die sino Beteiligungen GmbH noch mit rund 30 % am Grundkapital der Trade Republic Bank GmbH beteiligt sein.

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Düsseldorf, 05. November 2019 – 18:34 Uhr

Aufstellung und Prüfung des Konzernabschlusses der sino Aktiengesellschaft („sino“) für das am 30. September 2019 beendete Geschäftsjahr 2018/19 sind noch nicht erfolgt, aber nach den bislang vorliegenden, noch vorläufigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2018/2019, erwartet die sino jetzt, dass das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2018/2019, das in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, im Bereich zwischen -500 TEUR und -600 TEUR liegen wird. Die bisherige Prognose lag zwischen -750 TEUR und -950 TEUR.

Die veränderte Prognose beruht auf dem besser als erwarteten Ergebnis der Trade Republic Bank GmbH, an der die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG, heute mit 41,7 % beteiligt ist. Die Erlöse der Trade Republic Bank GmbH zum Ende des Geschäftsjahres waren nach deren bislang vorliegenden, vorläufigen Geschäftszahlen höher und die Kosten niedrigerer als zuletzt am 30. September 2019 von der sino erwartet.

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Die sino AG hat im September 40.389 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 18,7 % gegenüber dem Vormonat (-13,6 % ggü. September 2018).

September 2019August 2019September 2018
Orders gesamt40.38949.68046.769
Wertpapier–Orders33.44839.74838.901
Future–Kontrakte22.13322.28515.815

Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 121,2 Mrd. Euro, ein Rückgang von 6,9 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 130,2 Mrd. lag (-7,2 % ggü. September 2018). Per 30.09.2019 wurden bei der sino AG 385 Depotkunden betreut, 4,7 % weniger als im Vorjahr.

Die sino wird auch dieses Jahr wieder auf der WoT (15./16.11.) vertreten sein und das neue Release des MX-PRO präsentieren (Stand Nr. 29). „Wir freuen uns, auf der World of Trading den neuen MX-PRO, unsere leistungsfähigste Handelsplattform, präsentieren zu können und laden jeden Heavy Trader ein, es ‚live‘ kennenzulernen“, so Ingo Hillen, Alleinvorstand der sino AG.

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Düsseldorf, 30. September 2019 – 20:04 Uhr

Die Gesellschafter der Trade Republic Bank GmbH, einem Unternehmen, an dem die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochter der sino AG, derzeit 48,1 % des Grundkapitals hält, haben heute Abend zusammen mit der Trade Republic Bank GmbH mit den beiden Venture Capital Investoren, Creandum V L.P., Guernsey, United Kingdom, (Creandum) und Project A Ventures III GmbH & Co. KG, Berlin, (Project A) notarielle Vereinbarungen geschlossen, durch welche die am 16. Juli 2019 per Ad-hoc mitgeteilten Verträge vom selben Tag geändert werden. Ursprünglich war eine Beteiligung der Venture Capital Investoren im Rahmen von zwei Kapitalerhöhungen vereinbart, wobei die bisherige zweite Kapitalerhöhung (auf die rund 90% der Beteiligung insgesamt entfallen sollte) unter dem üblichen Vorbehalt stand, dass die zuständigen Aufsichtsbehörden diese Beteiligung der Investoren im Rahmen des Inhaberkontrollverfahrens nicht untersagen.

Die bisherige zweite Kapitalerhöhung wird nun in zwei Kapitalerhöhungen untergliedert, von denen die heute vereinbarte erste rund 44% der bisher geplanten zweiten Kapitalerhöhung umfasst und die zweite rund 56% der bisher geplanten zweiten Kapitalerhöhung. Der letztgenannte dritte Teil der Beteiligung, in dessen Zuge die Investoren Creandum und Project A ca. 4,4 Millionen Euro investieren werden, steht noch unter dem Vorbehalt, dass die zuständigen Aufsichtsbehörden diese Beteiligung der Investoren im Rahmen des Inhaberkontrollverfahrens nicht untersagen.

Infolge der heute Abend vereinbarten Aufteilung der bisher geplanten zweiten Kapitalerhöhung wird hingegen ein weiterer Teil der ursprünglich vereinbarten Kapitalerhöhung bereits vor Abschluss des noch laufenden Inhaberkontrollverfahrens durchgeführt werden, dabei werden Creandum und Project A in diesem Zuge insgesamt ca. 3,4 Millionen Euro je zur Hälfte zeitnah investieren.

Der Vorstand der sino AG erwartet derzeit den Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens, die Durchführung der ausstehenden Kapitalerhöhungen sowie die am 16. Juli 2019 per Ad-hoc mitgeteilte Veräußerung von Anteilen an der Trade Republic Bank GmbH durch die sino Beteiligungen GmbH im Laufe des am 1. Oktober 2019 beginnenden Geschäftsjahres.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 30. September 2019 – 18:35 Uhr

Das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2018/2019 der sino AG, das in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, hat der Vorstand heute prognostiziert. Eine Prognose insoweit war in der Ad hoc – Mitteilung vom 3. September 2019, unter Angabe der Gründe dafür, nicht enthalten.

Da das laufende Geschäftsjahr 2018/2019 am heutigen Tag endet, geht der Vorstand nun davon aus, dass die am 16. Juli 2019 per Ad hoc mitgeteilte Anteilsveräußerung durch die sino Beteiligungen GmbH und die ausstehende Kapitalerhöhung bei der Trade Republic Bank GmbH, einem Unternehmen, an dem die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochter der sino AG, 48,1 % des Grundkapitals hält, erst im nächsten Geschäftsjahr, das am 1. Oktober 2019 beginnt, durchgeführt werden.

Das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2018/2019, das in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, wird derzeit vorläufig im Bereich zwischen -750 TEUR und -950 TEUR erwartet.

Die Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH im Geschäftsjahr 2018/2019 beurteilt der Vorstand der sino sehr positiv.

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Die sino AG | High End Brokerage hat im August 49.680 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 11,6 % gegenüber dem Vormonat (+ 5,8 % ggü. dem August 2018).

August 2019Juli 2019August 2018
Orders gesamt49.68044.52446.957
Wertpapier–Orders39.74836.91936.326
Future–Kontrakte22.28517.63016.469

Im August lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 130,2 Mrd. Euro, ein Steigerung von 4,33 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 124,8 Mrd. lag (+ 0,15 % ggü. August 2018). Per 31.08.2019 wurden bei der sino AG 386 Depotkunden betreut, 4,7 % weniger als im Vorjahr.

Seit August bietet die sino AG ihren Kunden einen weiteren Börsenplatz für den elektronischen Handel an: Über die Canadian Securities Exchange (CSE oder CNQ) lassen sich über 500 Aktien handeln. Die Börse legt ihren Fokus auf kanadische Nebenwerte und bedient mit gelisteten Gesellschaften aus den Bereichen Cannabis und Blockchain auch die Nachfrage in diesen Segmenten. Mit der Erweiterung der Handelsmöglichkeiten bietet die sino AG ihren Kunden sowohl einen direkten Marktzugang als auch Realtime-Kurse.

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Düsseldorf, 3. September 2019 – 16:50 Uhr

Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018/2019 (01.10.2018 – 30.06.2019) ein Ergebnis von +64 TEUR vor Steuern erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden +404 TEUR erwirtschaftet (-84,0 %). Im Vorjahreszeitraum war die Handelstätigkeit der Kunden deutlich höher.

Die saldierten Gesamterträge der sino AG beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 3,92 Millionen Euro nach 4,65 Millionen Euro im Vorjahr (-15,7 %). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen sank im Vergleich zum Vorjahr um 9,17 % von 4,25 Millionen Euro auf 3,86 Millionen Euro.

Das Konzernergebnis der sino, das in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, beläuft sich per 30.06.2019 auf -225 TEUR nach -181 TEUR im Vorjahr (+24,3 %).

Durch planmäßige Kapitalerhöhungen in der Trade Republic Bank GmbH ist der Anteil der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG, an der Trade Republic Bank GmbH bis heute auf 48,12 % gesunken. Dadurch ist die Beteiligung an der Trade Republic Bank GmbH zu entkonsolidieren. Ein positiver Entkonsolidierungseffekt aus dem Übergang der Vollkonsolidierung zur at-Equity Bilanzierung der Beteiligung an der Trade Republic Bank GmbH ist im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres zum 30.06.2019 erfasst worden und beläuft sich für diesen Zeitraum auf ca. 1,1 Millionen Euro.

Im Rahmen der zweiten, am 16. Juli 2019 vereinbarten, am selben Tag bereits Ad hoc mitgeteilten, Kapitalerhöhung bei der Trade Republic Bank GmbH werden die beiden Investoren Creandum V L.P., Guernsey, United Kingdom und Project A, Berlin weitere rund 7,8 Millionen Euro in die Trade Republic Bank GmbH investieren, insgesamt, inkl. der ersten bereits durchgeführten Kapitalerhöhung, 8,5 Millionen Euro. Darüber hinaus hat die sino Beteiligungen GmbH Anteile an der Trade Republic Bank GmbH zu einem Verkaufspreis von insgesamt 1,5 Millionen Euro an die beiden Venture Capital Investoren verkauft. Die zweite Kapitalerhöhung sowie die Anteilsveräußerung stehen, wie bereits am 16. Juli 2019 per Ad hoc mitgeteilt, allerdings unter dem üblichen Vorbehalt, dass die zuständigen Aufsichtsbehörden diese Beteiligung der Investoren im Rahmen des Inhaberkontrollverfahrens nicht untersagen.

Das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2018/2019, das in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, lässt sich daher nicht mit ausreichender Sicherheit prognostizieren, da heute nicht absehbar ist, dass das Inhaberkontrollverfahren noch im laufenden Geschäftsjahr der sino beendet werden wird und somit nicht absehbar ist, ob diese zweite Kapitalerhöhung sowie die Anteilsveräußerung im laufenden oder nächsten Geschäftsjahr stattfinden wird.

Das Ergebnis der sino AG im dritten Quartal (April bis Juni 2019) lag bei +7 TEUR gegenüber -236 TEUR im Vorjahr. Die saldierten Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen mit 1,28 Millionen Euro um 11,18 % über denen des Vorjahreszeitraums (1,15 Millionen). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1,27 Millionen Euro nach 1,39 Millionen Euro im Vorjahresquartal (-8,29 %).

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Juli 44.524 Orders ausgeführt. Dies entspricht einer Steigerung von 9,4 % gegenüber dem Vormonat (+1,0 % ggü. Juli 2018).

Juli 2019Juni 2019Juli 2018
Orders gesamt44.52440.71844.070
Wertpapier–Orders36.91932.49332.388
Future–Kontrakte17.63018.39928.002

Der Orderbuchumsatz lag im Juli 2019 an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 124,8 Mrd. Euro, eine Steigerung von 7,6 % gegenüber dem Vormonat (+0,4 % ggü. Juli 2018). Per 31.07.2019 wurden bei der sino AG 385 Depotkunden betreut (-21 Kunden ggü. Juli 2018).

Die Trade Republic Bank GmbH, an der die sino AG über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, beteiligt ist, hat Mitte Juli notarielle Vereinbarungen mit zwei renommierten VC Investoren, Creandum V L.P., Guernsey, United Kingdom, und Project A, Berlin, für eine Series A Finanzierungsrunde geschlossen. Der Gesellschaft werden damit mehr als 8,5 Millionen Euro Wachstumskapital zufließen. Zeitgleich hat das Fintech sein Handelsspektrum um mehr als 40.000 Derivate des Kooperationspartners HSBC erweitert.

„Ich bin stolz, dass die Trade Republic mit dieser Finanzierung einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht hat. Mit dem Angebot von HSBC Derivaten baut die Trade Republic ihr Angebot weiter aus. Mit provisionsfreiem Handel von Aktien, ETFS und nun auch Derivaten wird das Unternehmen auch für aktive Trader noch interessanter“, so Ingo Hillen Gründer und Vorstand der sino, der auch seit Mai 2018 Geschäftsführer der Trade Republic ist.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

  • Venture Capital Investoren Creandum und Project A steigen bei Trade Republic ein
  • Kapitalerhöhung in Höhe von 8,5 Mio. Euro bei der Trade Republic Bank GmbH, sino verkauft im Rahmen einer Zweitplatzierung einen Teil der Anteile an der Trade Republic Bank GmbH / vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden
  • Frisches Kapital dient weiterem Wachstum der Trade Republic Bank

Die Trade Republic Bank hat in einer Series A Finanzierungsrunde 8,5 Millionen Euro eingesammelt. Mit dem Wachstumskapital wird das FinTech seine Vorreiterrolle als erster mobiler und provisionsfreier Broker im europäischen Markt weiter ausbauen. Die Finanzierungsrunde wird von Creandum V L.P., Stockholm angeführt.
Als Co-Investor beteiligt sich zudem Project A, Berlin. Die sino AG ist derzeit noch über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 49,7 Prozent an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt.

Das frische Kapital, das die beiden renommierten Venture Capital Unternehmen der Trade Republic zur Verfügung stellen, sichert das weitere Wachstum der digitalen Bank. Nach ihrem erfolgreichen Marktstart verzeichnet sie schon jetzt, nur zwei Monate nach Öffnung der Warteliste, Kundenzahlen im fünfstelligen Bereich. Eine Erweiterung des Anlagespektrums um Derivate von HSBC Deutschland sowie die Abschaffung der Gebühren für Auslandsdividenden wurde heute zeitgleich bekannt gegeben.

Die sino Beteiligungen verkauft Anteile an der Trade Republic Bank zu einem Verkaufspreis von insgesamt 1,5 Millionen Euro an die beiden Venture Capital Investoren. Auf Basis der Post-Money Bewertung der heute vereinbarten Kapitalerhöhungen bei der Trade Republic Bank GmbH ergibt sich ein rechnerischer Wert der verbleibenden Beteiligung der sino Beteiligungen GmbH von rund 30 % an dem FinTech von 9,0 Millionen Euro.

„Ich bin stolz darauf, dass mit dem Einstieg so erfolgreicher Venture Capital Investoren wie Creandum und Project A ein weiterer großer Meilenstein bei der Trade Republic erreicht ist“ erklärt Ingo Hillen, Vorstand der sino und seit 2018 gemeinsam mit Karsten Müller, dem Syndikus der sino, Geschäftsführer der Trade Republic Bank „Nach dem Einstieg der sino bei Trade Republic in 2017 wurde durch den Abschluss der Kooperation mit HSBC und die Sicherstellung der Finanzierung bis heute die Basis geschaffen, gemeinsam die Banklizenz zu erlangen und den Marktstart sehr erfolgreich zu meistern. Jetzt haben die Gründer und ihr ausgezeichnetes Team alle Möglichkeiten, Trade Republic zu einem Synonym für mobiles Brokerage in Europa auszubauen. Wir werden dies gemeinsam mit den neuen Investoren tatkräftig unterstützen.“

„Der Einstieg der Venture Capital Investoren ist ein großer Erfolg für Trade Republic, die sino und auch Ingo Hillen persönlich. Er hat den Aufsichtsrat im Frühjahr 2017 von dem Risiko- Investment in Trade Republic überzeugt“, so Robert Manger, Vorsitzender des Aufsichtsrats der sino AG. „Im Anschluss hat er unter anderem durch die Sicherung der bisherigen Finanzierung unter Führung von sino, seinen Anteil am Zustandekommen der Kooperation der Trade Republic mit HSBC und seine Tätigkeit als Geschäftsführer des Unternehmens, unterstützt von Karsten Müller, bis heute maßgeblich zum Erfolg des FinTechs beigetragen. Wir sehen der weiteren Zukunft der Trade Republic und der Entwicklung unseres Investments optimistisch entgegen.“

Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt, dass die zuständigen Aufsichtsbehörden die Beteiligung der Investoren im Rahmen der Inhaberkontrollverordnung nicht untersagen. Mit dem Abschluss der Transaktion wird in den nächsten Monaten gerechnet.

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++++ Ende der Mitteilung ++++

Über die sino AG:
www.sino.de

Die 1998 gegründete sino AG | High End Brokerage hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 400 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG. Die sino AG (WKN 576 550, XTP) ist im Primärmarkt, einem Segment der Börse Düsseldorf gelistet und verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik.

Über Trade Republic
www.traderepublic.com

Die Trade Republic Bank bietet ihren Kunden als erster deutscher Broker die Möglichkeit, mobil und provisionsfrei Aktien, ETFs und Derivate zu handeln. Es fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Handelsgeschäft für die Abwicklung an. Die intuitive App des Berliner FinTechs bietet die mobile Depoteröffnung, einfache Such- und Filterfunktionen, eine personalisierte Timeline sowie lange Handelszeiten von 7:30 bis 23 Uhr.

Die Anleger können in der App über 6.500 deutsche und internationale Aktien, 500 ETFs auf Indizes, Rohstoffe und Währungen börslich handeln. Die Kursqualität (Spread) wird börslich überwacht. Die Spreads sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden. Außerdem sind rund 40.000 Derivate von HSBC Deutschland auf Indizes, Währungen und Rohstoffe provisionsfrei handelbar. Durch den Einsatz moderner Technologie realisiert die Trade Republic Kostenvorteile, die sie direkt an ihre Kunden weitergibt: keine Orderprovisionen, keine Depotgebühr, keine Negativzinsen – lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Trade. Die Trade Republic kooperiert mit renommierten Partnern wie der HSBC und der solarisBank.

Die Trade Republic Bank ist eine in Deutschland lizenzierte und von der Bundesbank und BaFin beaufsichtigte Wertpapierhandelsbank. Die Gründer Christian Hecker, Thomas Pischke und Marco Cancellieri haben das Unternehmen seit 2015 aufgebaut. Im Januar 2019 hat die Trade Republic als erster deutscher Broker mit der Einführung des mobilen und dauerhaft provisionsfreien Aktienhandels begonnen. Zu den Kapitalgebern der Trade Republic gehören die VC Investoren Creandum und Project A sowie die sino AG.

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Düsseldorf, 16. Juli 2019 – 04:13 Uhr

Alle Gesellschafter der Trade Republic Bank GmbH, einem Unternehmen, an dem die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochter der sino AG, 49,7 % des Grundkapitals hält, haben heute zusammen mit der Trade Republic Bank GmbH mit zwei Venture Capital Investoren, Creandum V L.P., Guernsey, United Kingdom, und Project A, Berlin, notarielle Vereinbarungen geschlossen. Im Rahmen zweier heute vereinbarter Kapitalerhöhungen werden die beiden Investoren in die Trade Republic Bank GmbH insgesamt 8,5 Millionen Euro investieren. Die Beteiligung der Venture Capital Investoren (im Rahmen der zweiten Kapitalerhöhung, auf die rund 90 % ihrer Beteiligung entfällt) steht allerdings unter dem üblichen Vorbehalt, dass die zuständigen Aufsichtsbehörden diese Beteiligung der Investoren im Rahmen des Inhaberkontrollverfahrens nicht untersagen.

Auf Basis der Post-Money Bewertung der heute vereinbarten Kapitalerhöhungen bei der Trade Republic Bank GmbH ergibt sich ein rechnerischer Wert der verbleibenden Beteiligung der sino Beteiligungen GmbH von rund 30 % an dem Fintech von ca. 9,0 Millionen Euro. Im Falle einer Aufgabe der Beteiligung an der Trade Republic Bank GmbH kann sich ein anderer, höherer oder niedrigerer, Wert aus diesem Risikoinvestment realisieren.

Im Zuge der heute geschlossenen notariellen Vereinbarungen mit den beiden Venture Capital Investoren hat die sino Beteiligungen GmbH Anteile an der Trade Republic Bank GmbH zu einem Verkaufspreis von insgesamt 1,5 Millionen Euro an die beiden Venture Capital Investoren verkauft. Dieser Anteilsverkauf steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Aufsichtsbehörden die Beteiligung der Investoren im Rahmen des Inhaberkontrollverfahrens nicht untersagen. Im Falle des Vollzuges des Anteilsverkaufes würde die sino Beteiligungen GmbH aus diesem Geschäft einen Buchgewinn von 1,04 Millionen Euro realisieren.

Die sino Beteiligungen GmbH wird nach Durchführung der Kapitalerhöhungen und des Verkaufs der Anteile an die beiden Venture Capital Investoren noch rund 30 % am Grundkapital der Trade Republic Bank GmbH halten, wobei sich dieser Beteiligungsumfang durch vereinbarte Management- und Mitarbeiterbeteiligungsprogamme verringern kann und voraussichtlich auch wird.

Mit Entscheidungen der Aufsichtsbehörden wird in den nächsten Monaten gerechnet. Eine hinreichend wahrscheinliche Prognose des sino Konzernergebnisses für das laufende Geschäftsjahr ist daher heute unverändert nicht möglich.

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Die sino AG hat im Juni 40.718 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 31,8 % gegenüber dem Vormonat (-17,3 % ggü. dem Juni 2018).

Juni 2019Mai 2019Juni 2018
Orders gesamt40.71859.67249.230
Wertpapier–Orders32.49348.71235.781
Future–Kontrakte18.39925.03236.187

Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 116,0 Mrd. Euro, ein Rückgang von 20,5 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 146 Mrd. lag (-24,5 % ggü. Juni 2018). Per 30.06.2019 wurden bei der sino AG 386 Depotkunden betreut, 5,4 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, den 21. Juni 2019 – 16:34 Uhr

Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2018/2019 (01.10.2018-31.03.2019) ein Ergebnis von +57 TEUR vor Steuern (+640 TEUR i.Vj.) und +29 TEUR nach Steuern erzielt (+428 TEUR i.Vj.). Der Verlust des sino Konzerns im ersten Halbjahr, welcher in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, lag bei -627 TEUR (+280 TEUR im Vorjahreszeitraum). Der Vorstand ist leicht optimistisch, bei unverändertem Marktumfeld, in der sino AG ein positives Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr erreichen zu können.

Das positive „at equity“-Ergebnis aus der Beteiligung an der tick-TS AG i.H.v. 200 TEUR (nach 131 TEUR i.Vj.) wirkte sich gegenüber dem AG Ergebnis im Konzern gewinnerhöhend aus, wurde aber durch die planmäßigen Anlaufverluste der Trade Republic Bank GmbH mehr als aufgezehrt. Insgesamt führten diese zu einem negativen Ergebnis, welches in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, von -627 TEUR für das erste Halbjahr (nach +280 TEUR im Vj.).

Die bisherige Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH ist weiterhin positiv. Der Jahresverlust im laufenden Geschäftsjahr wird voraussichtlich, aufgrund der bisher besser als erwarteten Geschäftsentwicklung, leicht niedriger sein, als geplant. Nach der sehr kurzfristig zu erwartenden Eintragung aller durchgeführten Kapitalerhöhungen ist die sino Beteiligungen GmbH – eine 100%-ige Tochter der sino AG – nur noch mit 49,7% an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt.

Der Rückgang der Beteiligungsquote an der Trade Republic Bank GmbH unter 50% hat voraussichtlich zur Folge, dass die Gesellschaft entkonsolidiert werden muss und zukünftig als assoziiertes Unternehmen in den Konzernabschluss der sino AG aufzunehmen ist. Darüber hinaus werden sich möglicherweise bis zum Ende des Geschäftsjahres weitere Veränderungen im Anteilsbesitz der sino Beteiligungen GmbH an der Trade Republic Bank GmbH geben. Zu Anteilsveränderungen gegenüber dem heutigen Stand kann es zum Beispiel durch Umplatzierungen von Anteilen oder Verwässerungen im Rahmen von derzeit geplanten Kapitalerhöhungen kommen, an denen die sino Beteiligungen GmbH nicht oder nicht im Umfang ihrer dann bestehenden Beteiligung teilnimmt. Eine hinreichend wahrscheinliche Prognose des sino Konzernergebnisses für das laufende Geschäftsjahr ist daher heute nicht möglich.

Die saldierten Gesamterträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Halbjahr auf 2,65 Mio. Euro und lagen damit um 24,40 % unter dem vergleichbaren Wert des Vorjahres (3,50 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lag mit 2,59 Mio. Euro 9,60 % unter dem Vorjahreszeitraum (2,86 Mio. Euro).

Im zweiten Quartal (Januar bis März 2019) hat die sino AG ein Ergebnis von +9 TEUR vor Steuern erzielt, nach +374 TEUR im Vorjahresquartal. Die sino AG hat im zweiten Quartal 143.344 Trades abgewickelt (-25,7 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2019 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 389 Depotkunden betreut, 5,6 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Mai 59.672 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 47,8 % gegenüber dem Vormonat (+40,5 % ggü. dem Mai 2018).

Mai 2019Apr 2019Mai 2018
Orders gesamt59.67240.38242.459
Wertpapier–Orders48.71234.45630.780
Future–Kontrakte25.03212.64230.312

Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 146,0 Mrd. Euro, eine Steigerung von 20,8 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 120,9 Mrd. lag (+0,1 % ggü. Mai 2018). Per 31.05.2019 wurden bei der sino AG 389 Depotkunden betreut, 5,1 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im April 40.382 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 9,6 % gegenüber dem Vormonat (-3,3 % ggü. dem April 2018).

Apr 2019März 2019Apr 2018
Orders gesamt40.38244.67241.745
Wertpapier–Orders34.45635.55932.526
Future–Kontrakte12.64223.88915.819

Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 120,9 Mrd. Euro, ein Rückgang von 7,2 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 130,3 Mrd. lag (-5,0 % ggü. April 2018). Per 30.04.2019 wurden bei der sino AG 387 Depotkunden betreut, 5,8 % weniger als im Vorjahr.

Die sino AG ist derzeit mittelbar mit knapp 50 Prozent an dem Finanzdienstleister Trade Republic Bank GmbH beteiligt, der am vergangenen Montag die Wartelistenphase abgeschlossen und damit einen weiteren Meilenstein in der Projektplanung erreicht hat. Anleger können nun ohne Wartezeit ein Depot bei Trade Republic eröffnen.

»Wir sind mit der Entwicklung unseres Beteiligungsunternehmens sehr zufrieden. Schon mehrere Tausend Kunden handeln nun provisionsfrei über die intuitive App von Trade Republic. Als größter Anteilseigner freuen wir uns sehr über die positive Entwicklung und sind zuversichtlich, gemeinsam mit unseren Partnern, den eingeschlagenen Weg erfolgreich fortsetzen zu können«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

  • Trade Republic Bank steht ab sofort allen Anlegern offen
  • Bereits mehrere Tausend Kunden vertrauen Deutschlands erstem mobilen und provisionsfreien Broker
  • Wartelistenphase abgeschlossen, Anleger können ihr Depot jetzt ohne Wartezeit eröffnen

Nur vier Monate nach ihrem Marktstart hat die Trade Republic Bank die Wartelistenphase abgeschlossen und öffnet ihr Angebot ab sofort für alle Anleger ohne Wartezeit. Schon heute sind mehrere Tausend Kunden mit der intuitiven App von Deutschlands erstem mobilen und provisionsfreien Broker an der Börse aktiv. Über die sino Beteiligungen GmbH als hundertprozentiger Tochter ist die sino AG mit knapp 50 Prozent an dem aufstrebenden Fintech beteiligt.

„Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Markstart der Trade Republic Bank“, sagt Ingo Hillen, Vorstand der sino AG. „Mobiler und provisionsfreier Handel von deutschen und internationalen Aktien und ETFS – das ist das revolutionäre Angebot der Trade Republic. Ziel ist es, das Unternehmen als den mobilen und provisionsfreien Broker in Deutschland zu etablieren, für Sparer, Anleger und auch Trader“.

Die Trade Republic ermöglicht den mobilen und dauerhaft provisionsfreien Wertpapierhandel für Jedermann. Es wird lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro für die Abwicklung erhoben. Die Depoteröffnung erfolgt komplett mobil in weniger als zehn Minuten. Für die größtmögliche Sicherheit und die Zuverlässigkeit des Angebots sorgen modernste Technologien sowie renommierte Partner wie die HSBC Transaction Services, die solarisBank und die LS Exchange (LSX), ein elektronisches Handelssystem der Börse Hamburg.

++++ Ende der Mitteilung ++++

Über die sino AG:
www.sino.de

Die 1998 gegründete sino AG | High End Brokerage hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 400 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG. Die sino AG (WKN 576 550, XTP) ist im Primärmarkt, einem Segment der Börse Düsseldorf gelistet und verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik.

Über Trade Republic
www.traderepublic.com

Die Trade Republic Bank bietet ihren Kunden als erster deutscher Broker die Möglichkeit, mobil und provisionsfrei Aktien und ETFs zu handeln. Es fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Handelsgeschäft für die Abwicklung an. Die intuitive App des Berliner FinTechs bietet die mobile Depoteröffnung, einfache Such- und Filterfunktionen, eine personalisierte Timeline sowie lange Handelszeiten von 7:30 bis 23 Uhr.

Die Anleger können in der App über 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie 250 ETFs auf Indizes, Rohstoffe und Währungen provisionsfrei börslich handeln. Die Kursqualität wird börslich überwacht. Die Spreads sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden. Durch den Einsatz moderner Technologie realisiert die Trade Republic Kostenvorteile, die sie direkt an ihre Kunden weitergibt – keine Orderprovisionen, keine Depotgebühr, keine Negativzinsen. Die Trade Republic kooperiert mit renommierten Partnern wie der HSBC und der solarisBank.

Die Trade Republic Bank ist eine in Deutschland lizenzierte und von der Bundesbank und BaFin beaufsichtigte Wertpapierhandelsbank. Die Gründer Christian Hecker, Thomas Pischke und Marco Cancellieri haben das Unternehmen seit 2015 aufgebaut. Im Januar 2019 hat die Trade Republic als erster deutscher Broker den mobilen und dauerhaft provisionsfreien Aktienhandels begonnen. Seit 2017 ist der Finanzdienstleister sino AG strategischer Investor.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im März 44.672 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 11,6 % gegenüber dem Vormonat (-25,5 % ggü. dem sehr guten März 2018).

März 2019Feb 2019März 2018
Orders gesamt44.67250.51959.998
Wertpapier–Orders35.55942.27444.907
Future–Kontrakte23.88918.58128.232

Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 130,3 Mrd. Euro, ein Anstieg von 12,3 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 116,0 Mrd. lag (-21,1 % ggü. März 2018). Per 31.03.2019 wurden bei der sino AG 389 Depotkunden betreut, 5,6 % weniger als im Vorjahr.

Die achte Teilnahme bei der Internetbefragung Onlinebroker des Jahres von Börse Online bringt der sino AG zum wiederholten Mal mit Abstand die besten Noten unter den Brokern in Deutschland ein – zumindest im Rahmen der Sonderauswertung: Als hochspezialisierter High-End-Brokerage-Anbieter fehlt der sino AG einfach die Kundenzahl, um die Mindestquote unter den abgegeben Stimmen für das offizielle Ranking zu erreichen. Beachtung findet auch die Trade Republic Bank, an der die sino AG beteiligt ist, mit ihrem revolutionären Gebührenmodell: Provisionsfreier Handel mit deutschen und internationalen Aktien und ETFs. Die Depoteröffnungen der auf der Warteliste registrierten Nutzer und der Handel über die App laufen reibungslos.

»Auch wenn die Umsätze wenig erfreulich sind, freue ich mich außerordentlich, dass unser leistungsfähiges Heavy Trader Paket wieder eine so außergewöhnliche Anerkennung gefunden hat. Das motiviert das gesamte Team, auch in Zukunft für beste Handelsmöglichkeiten zu sorgen. Wir bleiben der Broker für Heavy Trader in Deutschland«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Februar 50.519 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 4,9 % gegenüber dem Vormonat (-25,7 % ggü. Februar 2018).

Feb 2019Jan 2019Feb 2018
Orders gesamt50.51948.15367.971
Wertpapier–Orders42.27437.76051.421
Future–Kontrakte18.58125.23626.019

Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 116,0 Mrd. Euro, ein Rückgang von 6,0 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 123,4 Mrd. lag (-26,8 % ggü. Februar 2018). Per 28.02.2019 wurden bei der sino AG 394 Depotkunden betreut, 4,1 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 11. Februar 2019 – 17:03 Uhr

Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2018/2019 (01.10.2018 – 31.12.2018) ein Ergebnis von 48 TEUR vor Steuern erzielt, nach 266 TEUR in den ersten drei Monaten im vorigen Geschäftsjahr (01.10.2017 – 31.12.2017). Das Ergebnis pro Aktie beträgt im abgelaufenen Quartal 0,01 Euro nach 0,08 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres lagen mit 1,41 Millionen Euro mit -17,8 % deutlich unter dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (1,71 Millionen Euro). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen fielen um 6,1 % von 1,45 Millionen Euro in den ersten drei Monaten des vorigen Geschäftsjahres auf 1,36 Millionen Euro im abgelaufenen Quartal.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 170.723 Trades abgewickelt (-2,4 % ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (174.857)). Per 31.12.2018 wurden bei der sino AG 397 Depotkunden betreut, 2,7 % weniger als im Vorjahr (408).

Die Trade Republic Bank GmbH, an der die sino über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft sino Beteiligungen GmbH derzeit rund 54,6% des Grundkapitals hält, entwickelt sich weiterhin positiv und im Rahmen der Erwartungen. Das Ergebnis der Trade Republic Bank GmbH für das abgelaufene erste Quartal des Geschäftsjahres (01.10.2018 – 31.12.2018) beträgt -856 TEUR vor Steuern nach -356 TEUR im ersten Quartal des vorigen Geschäftsjahres.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Januar 48.153 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 6,2 % gegenüber dem Vormonat (-25,9 % ggü. Januar 2018).

Jan 2019Dez 2018Jan 2018
Orders gesamt48.15345.35864.965
Wertpapier–Orders37.76034.66354.119
Future–Kontrakte25.23620.13320.480

Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 123,4 Mrd. Euro, eine Steigerung von 6,3 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 116,1 Mrd. lag (-21,2 % ggü. Januar 2018). Per 31.01.2019 wurden bei der sino AG 396 Depotkunden betreut, 3,9 % weniger als im Vorjahr.

Die Trade Republic Bank GmbH, an der die sino derzeit mittelbar mit rund 54,6 Prozent beteiligt ist, hat heute die ersten Kunden zum Handel freigeschaltet. Damit können die Anleger über die intuitive App – dauerhaft provisionsfrei – mehr als 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie mehr als 250 ETFs börslich handeln. Für die Abwicklung fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro an. Die sino AG sieht in ihrer Beteiligung an der Trade Republic Bank eine strategische Erweiterung des Geschäftsmodells.

»Wir freuen uns wirklich sehr über den reibungslosen und planmäßigen Fortschritt der Trade Republic. Das Team leistet großartige Arbeit. Die Freischaltung der ersten Kunden, lediglich vier Wochen nach Marktstart, ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Trade Republic Bank – den ersten deutschen mobilen und provisionsfreien Broker“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Weitere Einzelheiten unter www.traderepublic.com.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 31.01.2019 – 11:18 Uhr

Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss der sino AG für das Geschäftsjahr 2017/2018 wurde vom Aufsichtsrat gebilligt und festgestellt, auch der vom Vorstand aufgestellte Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2017/2018 wurde gebilligt.

Vorstand und Aufsichtsrat haben heute beschlossen, der voraussichtlich am 3. Mai 2019 stattfindenden Hauptversammlung der sino AG vorzuschlagen, für das abgelaufene Geschäftsjahr keine Dividende auszuschütten (im Vorjahr 0,10 Euro je sino Aktie). Dieser Dividendenvorschlag erfolgt vor dem Hintergrund der getätigten erheblichen Investitionen der sino Beteiligungen GmbH in den Aufbau der Trade Republic Bank GmbH, eines Fintech, an dem die sino Beteiligungen GmbH per heute mit rund 54,6% beteiligt ist.

Zukünftig wird die Dividendenpolitik der Gesellschaft neben dem Ergebnis der sino AG voraussichtlich im Wesentlichen durch liquiditätswirksame Vorgänge in der sino Beteiligungen GmbH bestimmt werden. Das sind beispielsweise zum einen die auf den derzeit rund 25%-igen Anteil an der tick Trading Software AG („tick-TS AG“) entfallenden Dividendenzahlungen der tick-TS AG (im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich 328.000 Euro Bruttodividende, nach 288.000 Euro im Vorjahr) sowie zum anderen beispielsweise auch mögliche Veränderungen im Anteilsbesitz an der Trade Republic Bank GmbH.

Der Vorstand der sino AG beurteilt die bisherige Entwicklung und die Zukunftsaussichten der Trade Republic Bank GmbH unverändert positiv. Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG, beabsichtigt derzeit, mittelfristig mit mindestens 25% an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt zu bleiben. Zu Anteilsveränderungen gegenüber dem heutigen Stand kann es oberhalb dieser Beteiligungshöhe zum Beispiel durch Verwässerungen im Rahmen künftiger Kapitalerhöhungen kommen, an denen die sino Beteiligungen GmbH nicht oder nicht im Umfang ihrer dann bestehenden Beteiligung teilnimmt.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Fintech Beteiligung der sino ist Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker

  • Börsenhandel für alle: Aktien und ETFs ohne Orderprovisionen, Depotgebühr und Minuszinsen
  • Trade Republic Bank ermöglicht provisionsfreien Handel durch moderne Technologie
  • Renommierte Kooperationspartner:
    HSBC, Lang & Schwarz, solarisBank, tick-TS u.a.
  • Warteliste ab sofort geöffnet

Die Trade Republic Bank GmbH (derzeit noch firmierend als 20.1797 Neon GmbH) wird Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker für Aktien und ETFs. Die digitale Bank wird zunächst in Deutschland mit ihrem revolutionären Angebot starten. Die Trade Republic App bietet mobilen und dauerhaft provisionsfreien Wertpapierhandel. Es fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Handelsgeschäft an. Die sino AG ist über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 55 Prozent an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt. Trade Republic kooperiert mit renommierten Partnern wie HSBC, Lang & Schwarz, solarisBank und der tick-TS.

Die intuitive App von Trade Republic bietet den Kunden die Möglichkeit, mehr als 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie rund 250 ETFs nicht nur sehr einfach, sondern auch revolutionär günstig zu handeln. Es fällt dauerhaft – für alle Kunden, Trades, Gattungen und Ordergrößen – keine Provision an und das mit der Sicherheit einer deutschen Bank. Das ist ein in Deutschland einmaliges Angebot.

Möglich wird dieses revolutionär günstige Preismodell der Trade Republic durch die eigene, über drei Jahre entwickelte Software, konsequente Fokussierung auf digitale Strukturen und die weitgehende Automatisierung der Prozesse. Pro Handelsgeschäft erhebt der neue Broker lediglich ein Fremdkostenentgelt von einem Euro pro Trade. Dies ist nur ein Bruchteil dessen, was etablierte Online-Broker in Deutschland für den Handel mit Wertpapieren insgesamt als Provision abrechnen. Die Trade Republic Bank berechnet zudem auch keine Depotgebühr.

Für die sichere Abwicklung der Wertpapiergeschäfte setzt die Trade Republic Bank auf die HSBC Transaction Services – den nach Anzahl der Transaktionen größten Wertpapierabwickler Deutschlands.

Der Handel von Aktien und ETFs bei Trade Republic erfolgt an der Börse Hamburg und dort über das elektronische Handelssystem LS Exchange (LSX). Die Trade Republic verwahrt das Geld ihrer Kunden bei der solarisBank, einer Banking-as-a-Service Plattform mit deutscher Vollbanklizenz.

Ingo Hillen, Vorstand der sino AG: „Provisionsfreier Wertpapierhandel über eine intuitive App – das war die Idee der Gründer von Trade Republic und davon war ich sofort begeistert. Nachdem wir im Frühjahr 2017 den ersten Kontakt hatten, ist einiges passiert und wir haben gemeinsam schon sehr viel erreicht. Nach der Zulassung durch die BaFin im Dezember 2018 öffnet die Trade Republic Bank GmbH heute die Warteliste. Für die sino ist diese strategische Beteiligung eine logische Ergänzung zu unserem Kerngeschäft High End Brokerage.“

Die tick-TS AG, ebenfalls eine Beteiligung der sino Beteiligungen GmbH, die seit mehr als 15 Jahren Börsenanbindungen und Tradingsoftware für Banken und Börsenteilnehmer anbietet, unterstützt die Trade Republic Bank als weiterer Kooperationspartner, höchstmögliche Stabilität und Ausführungssicherheit der Wertpapiergeschäfte zu erreichen.

Die sino AG hatte sich im August 2017 über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, im Rahmen einer Kapitalerhöhung an der 20.1797 Neon GmbH beteiligt. In einer weiteren Finanzierungsrunde unter Führung von sino, die Ende 2018 abgeschlossen wurde, sammelte das Fintech mehr als 5 Millionen Euro ein.

++++ Ende der Mitteilung ++++

Über die sino AG:
www.sino.de

Die 1998 gegründete sino AG | High End Brokerage hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 400 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG. Die sino AG (WKN 576 550, XTP) ist im Primärmarkt, einem Segment der Börse Düsseldorf gelistet und verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik.

Über Trade Republic
www.traderepublic.com

Die Trade Republic Bank bietet ihren Kunden als erster deutscher Broker die Möglichkeit, mobil und provisionsfrei Aktien und ETFs zu handeln. Es fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Handelsgeschäft für die Abwicklung an. Die intuitive App des Berliner FinTechs bietet die mobile Depoteröffnung, einfache Such- und Filterfunktionen, eine personalisierte Timeline sowie lange Handelszeiten von 7:30 bis 23 Uhr.

Die Anleger können in der App über 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie 250 ETFs auf Indizes, Rohstoffe und Währungen provisionsfrei börslich handeln. Die Kursqualität wird börslich überwacht. Die Spreads sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden. Durch den Einsatz moderner Technologie realisiert die Trade Republic Kostenvorteile, die sie direkt an ihre Kunden weitergibt – keine Orderprovisionen, keine Depotgebühr, keine Negativzinsen. Die Trade Republic kooperiert mit renommierten Partnern wie der HSBC und der solarisBank.

Die Trade Republic Bank ist eine in Deutschland lizenzierte und von der Bundesbank und BaFin beaufsichtigte Wertpapierhandelsbank. Die Gründer Christian Hecker, Thomas Pischke und Marco Cancellieri haben das Unternehmen seit 2015 aufgebaut. Im Januar 2019 hat die Trade Republic als erster deutscher Broker mit der Einführung des mobilen und dauerhaft provisionsfreien Aktienhandels begonnen. Seit 2017 ist der Finanzdienstleister sino AG strategischer Investor.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Dezember 45.358 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 14,5 % gegenüber dem Vormonat (-5,9 % ggü. Dezember 2017).

Dez 2018Nov 2018Dez 2017
Orders gesamt45.35853.03848.189
Wertpapier–Orders34.66341.96439.584
Future–Kontrakte20.13325.73514.516

Im Dezember lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 116,1 Mrd. Euro, ein Rückgang von 17,3 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 140,4 Mrd. lag (-1,6 % ggü. Dezember 2017). Per 31.12.2018 wurden bei der sino AG 397 Depotkunden betreut, 2,7 % weniger als im Vorjahr.

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Düsseldorf, 19.12.2018 – 15:20 Uhr

Die 20.1797 Neon GmbH, ein Fintech an dem die sino AG mittelbar über die sino Beteiligungen GmbH mit rund 55% beteiligt ist, hat am heutigen Nachmittag die Erlaubnis seitens der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für das Finanzkommissions- und Depotgeschäft sowie die Anlage- und Abschlussvermittlung erhalten.

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Düsseldorf, 18.12.2018 – 12:28 Uhr

Vor dem Hintergrund der Anforderungen des Kreditwesengesetzes (KWG) an Geschäftsleiter eines Finanzdienstleisters, insbesondere an deren Erfahrung, werden heute Ingo Hillen, Vorstand der sino AG, und Karsten Müller, Prokurist der sino AG, als Geschäftsführer der 20.1797 Neon GmbH, mit Sitz in München, zum Handelsregister angemeldet. An dieser Gesellschaft (im Folgenden „Fintech“) ist die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG, derzeit mit rund 55% beteiligt. Die sino AG hat darüber bereits in den ad-hoc Mitteilungen vom 7. Februar, 30. Mai und 23. November 2018 berichtet.

Die Zulassung des Fintech für das Finanzkommissions- und Depotgeschäft sowie die Anlage-/Abschlussvermittlung und damit als Wertpapierhandelsbank durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erwartet der Vorstand noch in diesem Jahr.

Im ersten Quartal 2019 soll der Marktstart erfolgen. Das Fintech wird mobilen Wertpapierhandel von deutschen und internationalen Aktien und ETFs über eine innovative App für Android und iOS mit einem in Deutschland neuartigen Preismodell anbieten. Dabei fällt keine vom Kunden zu entrichtende Orderprovision, sondern lediglich eine Pauschale von nur einem Euro pro Trade an. 2019 soll das Angebot des Fintech um neue Produkte und Funktionalitäten erweitert werden.

Die Bestellung von Ingo Hillen, der mit knapp 7% mittelbar an dem Fintech beteiligt ist, und Karsten Müller zu Geschäftsleitern des Fintech soll für einen Übergangszeitraum erfolgen. Der Übergang der Geschäftsleitung erfolgt in vollem Einvernehmen mit den drei Gründern des Fintech, Christian Hecker, Thomas Pischke und Marco Cancellieri, die auch während dieses Übergangszeitraums in herausgehobener Funktion im Unternehmen tätig sein werden. Mittelfristig sollen Christian Hecker und Thomas Pischke die Geschäftsleitung des Fintech, vorbehaltlich der Zustimmung der BaFin, wieder übernehmen.

Das Fintech hat mehrjährige Kooperationsverträge mit renommierten Partnern abgeschlossen, z.B. für die Wertpapierabwicklung und -verwahrung mit HSBC Trinkaus & Burkhardt AG und HSBC Transaction Services GmbH.

Der Vorstand der sino beurteilt die bisherige Entwicklung des Fintech als gut, sieht die Perspektiven des Fintech unverändert als vielversprechend an und bestätigt die Einschätzungen aus der ad-hoc Mitteilung vom 23. November.

Die sino AG hat im November 53.038 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 26,7 % gegenüber dem Vormonat (-22,0 % ggü. November 2017).

Nov 2018Okt 2018Nov 2017
Orders gesamt53.03872.32767.986
Wertpapier–Orders41.96457.91156.509
Future–Kontrakte25.73526.50020.029

Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 140,4 Mrd. Euro, ein Rückgang von 18,2 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 171,6 Mrd. lag (-8,9 % ggü. November 2017). Per 30.11.2018 wurden bei der sino AG 396 Depotkunden betreut, 3,6 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 23. November 2018 – 14:52 Uhr

Die sino hat das Geschäftsjahr 2017/2018 (01.10.2017 – 30.09.2018) nach dem vom Vorstand aufgestellten Konzernabschluss mit einem Jahresfehlbetrag von -972 TEUR abgeschlossen (nach +1.689 TEUR im Vorjahr). Der Verlust pro Aktie beträgt 0,42 Euro, nach +0,96 Euro im letzten Geschäftsjahr. Im Vorjahr war ein Gewinn aus der Veräußerung von Anteilen an der tick-TS AG in Höhe von 2.446 TEUR (1,05 Euro pro Aktie) enthalten.

Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf -1.442 TEUR nach +2.323 TEUR im Vorjahr. Der Fehlbetrag des sino Konzerns im Geschäftsjahr 2017/2018, welcher in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, lag bei -407 TEUR nach +398 TEUR im Vorjahr. Gewinnerhöhend wirkte sich im Konzern im Vergleich zur AG das „at equity“-Ergebnis aus der Beteiligung an der tick-TS AG i.H.v. 338 TEUR aus (Vorjahr 238 TEUR; ohne Gewinn aus der Veräußerung der Aktien der tick-TS AG).

Maßgeblich verantwortlich für das negative Konzernergebnis ist der planmäßige Jahresfehlbetrag des Fintech Startups (im Folgenden: Fintech) in Höhe von 1,3 Millionen Euro, davon sind den sino Aktionären in der Konzernbilanz 750 TEUR im Geschäftsjahr 2017/2018 zuzurechnen. Im Konzernabschluss sind Erträge aus der Aktivierung latenter Steuern auf den Jahresfehlbetrag des Fintech in Höhe von 583 TEUR enthalten, hiervon sind rund 332 TEUR den sino Aktionären in der Konzernbilanz zuzurechnen. An diesem Fintech hatte sich die sino in 2017 über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit zunächst 67 Prozent mittelbar beteiligt. Bei nachfolgenden Kapitalerhöhungen unter Führung von sino sammelte das Fintech in den letzten Monaten insgesamt mehr als 5 Millionen Euro ein, davon rund 3 Millionen Euro von privaten Investoren und einem Unternehmen. Derzeit beträgt der Anteil der sino Beteiligungen GmbH an dem Fintech rund 55 Prozent.

Insgesamt hat die sino Beteiligungen GmbH rund 2,9 Mio. Euro im Rahmen von Kapitalerhöhungen in das Fintech investiert, im Wesentlichen finanziert aus dem Verkaufserlös von rund 2,6 Millionen Euro für rund 175.000 Aktien der tick-TS AG im Mai 2017.

Auf Basis der Post-Money Bewertung zum Zeitpunkt der letzten Kapitalerhöhung des Fintech ergibt sich ein rechnerischer Wert der Beteiligung der sino Beteiligungen GmbH an dem Fintech von 9,5 Millionen Euro. Im Falle einer Aufgabe der Beteiligung kann sich ein anderer, höherer oder niedrigerer, Wert aus diesem Risikoinvestment realisieren. Die sino erwartet den Marktstart des Fintech im ersten Quartal 2019. Der Vorstand der sino sieht die bisherige Entwicklung des Fintech als zufriedenstellend an und ist bezüglich der Perspektiven optimistisch.

Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten Nettoerträge saldiert um 1,1 % von 6,10 auf 6,16 Millionen Euro gestiegen, ohne Berücksichtigung der Erträge aus der Veräußerung der tick-TS AG Aktien im Vorjahr.

Für das nächste Geschäftsjahr rechnet der Vorstand damit, bei unverändertem Marktumfeld, in der sino AG ein positives Ergebnis erreichen zu können. Die in der sino Beteiligungen GmbH anfallende Bruttodividende auf den Bestand von 252.860 tick-TS AG Aktien wird voraussichtlich rund 329 TEUR betragen. Auf Ebene der sino Beteiligungen GmbH wird dennoch ein höherer Jahresfehlbetrag für das Geschäftsjahr 2018/2019 im Bereich von -1,3 bis -1,7 Millionen Euro nach Steuern erwartet. Wesentlicher Grund dafür sind weitere, für die sino AG nicht liquiditätswirksame, Anlaufverluste des Fintech, die auch aufgrund eines etwas später als erwarteten Markteintritts im laufenden Geschäftsjahr höher ausfallen werden. Damit wird auch das Konzernergebnis nach Steuern insgesamt im laufenden Geschäftsjahr deutlich negativ ausfallen und im Bereich zwischen -1,2 bis -1,8 Millionen Euro erwartet. Diese Prognose gilt bei unverändertem Anteilsbesitz an dem Fintech.

In der sino AG lag der Jahresüberschuss 2017/2018 bei 160 TEUR nach 108 TEUR im Vorjahr (+48,56%), das Ergebnis vor Steuern lag bei 266 TEUR nach 154 TEUR im Vorjahr (+72,95%). Die gesamten Nettoerträge lagen bei 5,83 Millionen Euro nach 5,75 Millionen Euro im Vorjahr (+1,3%). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen lagen mit 5,57 Millionen Euro um 0,9 % unter denen des Vorjahres (5,62 Millionen Euro).

Ob und in welcher Höhe für das abgelaufene Geschäftsjahr der Hauptversammlung der sino AG ein Vorschlag zur Ausschüttung einer Dividende unterbreitet werden wird, werden Vorstand und Aufsichtsrat voraussichtlich im Januar 2019 entscheiden.

Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2018 ist mit 404 gegenüber dem Vorjahr (417 Depots) um 3,1 %, gesunken. 31 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der ausgeführten Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 8,7 % von 0,60 Mio. auf 0,55 Mio. gesunken.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Oktober 72.327 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 54,6 % gegenüber dem Vormonat (+23,3 % ggü. Oktober 2017).

Okt 2018Sept 2018Okt 2017
Orders gesamt72.32746.76958.682
Wertpapier–Orders57.91138.90150.630
Future–Kontrakte26.50015.81513.767

Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 171,6 Mrd. Euro, eine Steigerung von 31,4 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 130,6 Mrd. lag (+48,1 % ggü. Oktober 2017). Per 31.10.2018 wurden bei der sino AG 400 Depotkunden betreut, 3,1 % weniger als im Vorjahr.

Auch in diesem Jahr wird die sino wieder mit einem Stand (Nr. 28) auf der World of Trading in Frankfurt am Main vertreten sein (23. und 24.11.2018). Kostenlose Eintrittskarten für Kunden und Interessenten können über https://www.wot-messe.de/messepartner/sino angefordert werden.

»Wir hatten einen sehr guten Start ins neue Geschäftsjahr und freuen uns jetzt auf viele interessante Gespräche auf der World of Trading. Neben unserer Handelsplattform sino MX-PRO und unserem Heavy Trader Package werden wir auch die TT® Plattform von Trading Technologies für äußerst aktive Futures Trader vorstellen. Davon können sich alle beim Live Trading am Freitag an unserem Stand einen Eindruck verschaffen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im September 46.769 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 0,4 % gegenüber dem Vormonat (-12,8 % ggü. September 2017).

Sept 2018August 2018Sept 2017
Orders gesamt46.76946.95753.662
Wertpapier–Orders38.90136.32643.836
Future–Kontrakte15.81516.46917.403

Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 130,6 Mrd. Euro, eine Steigerung von 0,5 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 130,0 Mrd. lag (+11,0 % ggü. September 2017). Per 30.09.2018 wurden bei der sino AG 404 Depotkunden betreut, 3,1 % weniger als im Vorjahr.

Die Flatfee-Aktion der sino in Zusammenarbeit mit der Commerzbank hat bei den Kunden großen Anklang gefunden und wird noch einmal, mindestens bis zum Jahresende, verlängert. Optionsscheine, Turbos und Faktor-Zertifikate im Direkthandel mit der Commerzbank kosten bei der sino somit weiterhin lediglich 2,50 Euro flat pro Trade. Weiterhin plant die sino, die Anzahl der Direkthandelspartner sukzessive zu erhöhen.

»Der außerbörsliche Handel bietet zeitliche Flexibilität bei günstigen Konditionen. Wir wollen hier unser Netzwerk weiter ausbauen. Insbesondere nach dem guten Zuspruch unserer Kunden zu der Commerzbank Aktion planen wir unseren Fokus zukünftig verstärkt auf den Bereich Direkthandel zu legen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im August 46.957 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 6,6 % gegenüber dem Vormonat (-2,2 % ggü. August 2017).

August 2018Juli 2018Juli 2017
Orders gesamt46.95744.07048.031
Wertpapier–Orders36.32632.38836.192
Future–Kontrakte16.46928.00218.818

Im August lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 130 Mrd. Euro, eine Steigerung von 4,6 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 124,3 Mrd. lag (+11,9 % ggü. August 2017). Per 31.08.2018 wurden bei der sino AG 405 Depotkunden betreut, 3,6 % weniger als im Vorjahr.

Aufgrund der positiven Resonanz hat die sino AG ihre Sommeraktion mit der Commerzbank verlängert. Noch bis zum 31.10.2018 kosten Optionsscheine, Turbos und Faktor-Zertifikate im Direkthandel mit der Commerzbank bei der sino weiterhin lediglich 2,50 Euro flat pro Trade. Der Preis für ETFs über die Commerzbank liegt im Aktionszeitraum bei 5,00 Euro flat.

»Die Commerzbank ist einer der führenden Anbieter im außerbörslichen Handel. Wir freuen uns, die Aktion für unsere Kunden nochmals verlängern zu können und wünschen viel Erfolg beim Handel«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 44.070 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 10,5 % gegenüber dem Vormonat (-9,5 % ggü. Juli 2017).

Juli 2018Juni 2018Juli 2017
Orders gesamt44.07049.23048.720
Wertpapier–Orders32.38835.78137.298
Future–Kontrakte28.00236.18719.412

Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 124,3 Mrd. Euro, ein Rückgang von 19,1 % gegenüber dem Vormonat (+4,5 % ggü. Juli 2017). Per 31.07.2018 wurden bei der sino AG 406 Depotkunden betreut, 4,5 % weniger als im Vorjahr.

Im kostenlosen Newsletter »Update« für sino Kunden weist Rechtsanwalt Dr. Simon Zeidler wieder auf neue Entwicklungen in der Rechtsprechung hin, mit denen Heavy Trader im Alltag konfrontiert werden.

»Gesetze sind das eine. Wie die Justiz dies in der Rechtsprechung interpretiert und umsetzt, ist bisweilen etwas Anderes. Darum stellt unser langjähriger Partner RA Dr. Simon Zeidler für Heavy Trader die jeweiligen Regelungen anhand von praktischen Fallbeispielen im sino »Update« vor und steht unseren Kunden auch gerne für Rückfragen zur Verfügung«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 20.07.2018 – 19:49 Uhr

Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017/2018 (01.10.2017 – 30.06.2018) ein Ergebnis von +404 TEUR vor Steuern erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurde ein Verlust von 538 TEUR erwirtschaftet, wobei Aufwendungen in Höhe von 350 TEUR im Zusammenhang mit der Platzierung von rund 17% des Stammkapitals der tick-TS AG im Rahmen des Börsenlistings des Unternehmens zu berücksichtigen waren.

Die saldierten Gesamterträge der sino AG beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 4,65 Millionen Euro nach 3,71 Millionen Euro im Vorjahr (+25,49%). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 4,25 Millionen Euro.

Durch die anhaltend überraschend schwachen Handelstätigkeiten der sino Kunden ist es wahrscheinlich, dass ein nur leicht negatives Konzernergebnis nach Anteilen Dritter im Geschäftsjahr 2017/2018, wie ursprünglich prognostiziert, nicht mehr erreicht werden wird. Das Konzernergebnis in 2017/2018, das den sino Aktionären zuzurechnen ist, wird nunmehr in einer Spanne zwischen -250 TEUR und -475 TEUR erwartet.

Das Ergebnis des dritten Quartals (April bis Juni 2018) lag bei -236 TEUR gegenüber -501 TEUR im Vorjahr. Im Vorjahresquartal waren allerdings die aufgeführten Aufwendungen von 350 TEUR zu berücksichtigen. Die saldierten Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen mit 1,15 Millionen Euro um 3,23% unter denen des Vorjahreszeitraums (1,19 Millionen). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1,39 Millionen Euro nach 1,69 Millionen Euro im Vorjahresquartal (-17,9%).

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 133.434 Trades abgewickelt (-3,9% ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2018 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 408 Depotkunden betreut, 3,8 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Juni 49.230 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 15,9 % gegenüber dem Vormonat (+0,3 % ggü. Juni 2017).

Juni 2018Mai 2018Juni 2017
Orders gesamt49.23042.45949.068
Wertpapier–Orders35.78130.78034.803
Future–Kontrakte36.18730.31230.659

Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 153,6 Mrd. Euro, eine Steigerung von 5,4 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Orderbuchumsatz bei 145,8 Mrd. lag (+20,6 % ggü. Juni 2017). Per 30.06.2018 wurden bei der sino AG 408 Depotkunden betreut, 3,8 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Mai 42.459 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 1,7 % gegenüber dem Vormonat (-14,9 % ggü. Mai 2017).

Mai 2018April 2018Mai 2017
Orders gesamt42.45941.74549.889
Wertpapier–Orders30.78032.52639.333
Future–Kontrakte30.31215.81922.209

Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 145,8 Mrd. Euro, eine Steigerung von 14,6 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Oderbuchumsatz bei 127,2 Mrd. lag (+10,9 % ggü. Mai 2017). Per 31.05.2018 wurden bei der sino AG 410 Depotkunden betreut, 3,3 % weniger als im Vorjahr.

Für den Aktionszeitraum vom 01.07.-31.08.2018 plant die sino AG eine Preisaktion im Direkthandel mit der Commerzbank. Optionsscheine, Turbos und Faktor-Zertifikate werden für lediglich 2,50 Euro flat pro Trade angeboten. ETFs kosten im Aktionszeitraum nur 5,00 Euro flat.

»Ich freue mich sehr, unseren Heavy Tradern zusammen mit der Commerzbank dieses besondere Angebot machen zu können: Als Motivationsschub für den Wiedereinstieg nach einer hoffentlich spannenden WM oder schon zum Start in den Juli. Ich wünsche erfolgreiche Trades«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 30.05.2018 – 12:18 Uhr

Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2017/2018 (01.10.2017-31.03.2018) ein Ergebnis von +640 TEUR vor Steuern (-37 TEUR i.Vj.) und +428 TEUR nach Steuern erzielt (-32 TEUR i.Vj.).

Der Überschuss des sino Konzerns im ersten Halbjahr, welcher den sino Aktionären zuzurechnen ist, lag bei +280 TEUR. Gewinnerhöhend wirkte sich im Konzern im Vergleich zur AG das „at equity“-Ergebnis aus der Beteiligung an der tick-TS AG i.H.v. 131 TEUR aus. Demgegenüber standen sowohl Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Fintech, an dem sich die sino Beteiligungen GmbH im Jahr 2017 beteiligt hat, sowie der planmäßige Anfangsverlust dieses Fintechs. In Summe hat sich dies gegenüber dem Ergebnis in der AG im Konzerngewinn ergebnismindernd ausgewirkt. Im Konzernergebnis enthalten ist außerdem die Ausbuchung einer doppelt erfassten Verbindlichkeit im Konzernverbund, woraus ein positiver Effekt in Höhe von 156 TEUR resultiert.

In den letzten Wochen verzeichnete die sino AG zurückgehende Handelstätigkeiten ihrer Kunden. Sollte dies anhalten, könnte dies in Kombination mit erwartet höheren Kosten in der sino AG im zweiten Halbjahr und planmäßig steigenden Anlaufverlusten des Fintech dazu führen, dass die Prognose für das Geschäftsjahr 2017/2018 eines nur leicht negativen Konzernergebnisses, das den sino Aktionären zuzurechnen ist, nicht erreicht wird.

Die saldierten Gesamterträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Halbjahr auf 3,50 Mio. Euro und lagen damit um 39,1 % über dem vergleichbaren Wert des Vorjahres (2,52 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lag mit 2,86 Mio. Euro 12,0 % über dem Vorjahreszeitraum (2,55 Mio. Euro).

Im zweiten Quartal (Januar bis März 2018) hat die sino AG ein Ergebnis von +374 TEUR vor Steuern erzielt, nach +71 TEUR im Vorjahresquartal.

Die sino AG hat im zweiten Quartal 192.934 Trades abgewickelt (+17,6 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2018 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 412 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im April 41.745 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 30,4 % gegenüber dem Vormonat (+4,7 % ggü. April 2017).

April 2018März 2018April 2017
Orders gesamt41.74559.99839.886
Wertpapier–Orders32.52644.90729.746
Future–Kontrakte15.81928.23222.268

Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 127,2 Mrd. Euro, ein Rückgang von knapp 23 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Oderbuchumsatz bei 165,1 Mrd. lag (+19,8 % ggü. April 2017). Per 31.03.2018 wurden bei der sino AG 411 Depotkunden betreut, 2,8 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im März 59.998 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 11,7 % gegenüber dem Vormonat (+2,7 % ggü. März 2017).

März 2018Feb 2018März 2017
Orders gesamt59.99867.97158.405
Wertpapier–Orders44.90751.42145.495
Future–Kontrakte28.23226.01930.009

Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 165,1 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 4,2 % gegenüber dem Vormonat (+33,6 % ggü. März 2017). Per 31.03.2018 wurden bei der sino AG 412 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als im Vorjahr.

Auf der diesjährigen Invest am 13./14.04.2018 in Stuttgart wird die sino AG wieder mit einem Stand (4D15) vertreten sein. Die sino Händler präsentieren unter anderem die vielfach mit Bestnoten ausgezeichnete Handelsplattform MX-PRO, und das komplette Heavy Trader Package des Unternehmens. Kostenlose Eintrittskarten für Kunden und Interessenten sind über info@sino.de erhältlich.

»Auch freuen wir uns auf die Invest in Stuttgart. Trader können ihr Handelsgeschick in unserer sino Mini-DAX®-Challenge unter Beweis stellen. Am Freitag wird Sven Kleinhans den sino MX-PRO beim Live Trading demonstrieren: ab 9.30 Uhr auf der Trading-Bühne«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Februar 67.971 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 4,6 % gegenüber dem Vormonat (+26,7 % ggü. Februar 2017).

Feb 2018Jan 2018Feb 2017
Orders gesamt67.97164.96553.642
Wertpapier–Orders51.42154.11940.374
Future–Kontrakte26.01920.48023.531

Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 158,5 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 1,3 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Oderbuchumsatz bei 156,5 Mrd. lag (+45,4 % ggü. Februar 2017). Per 28.02.2018 wurden bei der sino AG 411 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 01.03.2018 – 15:29 Uhr

Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2017/2018 (01.10.2017 – 31.12.2017) ein Ergebnis von +266 TEUR vor Steuern erzielt, nach -107 TEUR im Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,08 Euro nach -0,04 Euro im Vorjahr.

Die saldierten Gesamterträge lagen mit 1,71 Millionen Euro mit einem Anstieg von 48,7% deutlich über dem Vorjahr (1,15 Millionen Euro).
Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen mit 14,9% deutlich unterproportional von 1,26 Millionen Euro auf 1,45 Millionen Euro.

Das konsolidierte Ergebnis auf der Ebene der sino Beteiligungen GmbH liegt im Plan.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 174.857 Trades abgewickelt (+18,8 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.12.2017 wurden bei der sino AG 408 Depotkunden betreut, 4 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 07.02.2018 – 14:49 Uhr

Die sino AG hat sich im Jahr 2017 über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, an einem Fintech Start-Up (im Folgenden: „Fintech“) beteiligt, das jetzt weitere Schritte auf dem Weg zur Marktreife machen wird. Aus Sicht des sino Vorstands sind die Perspektiven für das Fintech heute vielversprechend und der Projektfortschritt gut.

Die Beteiligung des sino Konzerns an diesem Fintech liegt heute bei 67%. Die sino strebt derzeit an, auch nach zu erwartenden Kapitalerhöhungen bei diesem Fintech und Beteiligungen von Dritten, mittelfristig mit mehr als 50% an diesem Fintech beteiligt zu bleiben.

Durch die planmäßigen Anlaufverluste des Fintech rechnet der sino Vorstand für das Geschäftsjahr 2017/2018 mit einem konsolidierten Ergebnis auf Ebene der sino Beteiligungen GmbH von ca. -400.000 Euro nach +119.000 Euro (ohne den Ergebnisbeitrag aus dem Verkauf von Anteilen an der tick-TS AG) im Geschäftsjahr 2016/2017.

Der Jahresüberschuss des sino Konzerns im Geschäftsjahr 2017/2018, welcher in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, wird leicht negativ erwartet, nach +2,24 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2016/2017. Das Konzernergebnis der sino wird voraussichtlich auch in den nächsten zwei Geschäftsjahren durch die planmäßigen Anlaufverluste des Fintech belastet, allerdings laut derzeitiger Planung in geringerem Ausmaß als im laufenden Geschäftsjahr.

Aus Wettbewerbsgründen werden weitere Details derzeit noch vertraulich behandelt.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Januar 64.965 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 34,8 % gegenüber dem Vormonat (+25,01 % ggü. Januar 2017).

Jan 2018Dez 2017Jan 2017
Orders gesamt64.96548.18951.947
Wertpapier–Orders54.11939.58438.965
Future–Kontrakte20.48014.51623.672

Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 156,5 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 32,6 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Oderbuchumsatz bei 118 Mrd. lag (+34,0 % ggü. Januar 2017). Per 31.01.2018 wurden bei der sino AG 412 Depotkunden betreut, 2,8 % weniger als im Vorjahr.

Die hoch-volatilen Märkte der letzten Tage eröffneten für die Kunden der sino AG wieder vielfach Handelschancen. Auch angesichts eines deutlich erhöhten Ordervolumens liegen die Systeme der sino wie gewohnt 100,0 % verzögerungsfrei und wie gewohnt außerordentlich performant.

„Wir konnten gestern wieder einmal zeigen, dass wir der Broker für Heavy Trader sind und freuen uns über das positive Feedback unserer Kunden – einer sprach ein großes Lob für „Mensch und Maschine“ aus. Unsere äußerst performanten und stabilen Handelssysteme und der Support durch unsere erfahrenen Händler sind High End Brokerage. Jedem, der diesen Service testen will, machen wir gerne ein individuelles Angebot“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Düsseldorf, 17. Januar 2018 – 18:38 Uhr

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2016/2017 (01.10.2016 – 30.09.2017) gemäß dem festgestellten Konzernabschluss mit einem Jahresüberschuss im Konzern von 2,24 Mio. EUR abgeschlossen (nach 578 TEUR im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt danach 0,96 Euro, nach 0,25 Euro im vorherigen Geschäftsjahr. Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 2,30 Mio. EUR nach 602 TEUR im Vorjahr.

Das operative Ergebnis der sino AG lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei -42 TEUR vor Steuern, nach + 18 TEUR im Vorjahr.

Gemäß dem gebilligten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten Nettoerträge um 43,5% von 5,96 Mio. EUR auf 8,55 Mio. EUR gestiegen. Wesentlicher Ergebnis- und Erlöstreiber waren die Erträge aus der Platzierung von 175.240 tick-TS Aktien, die von der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG, im April 2017 und damit im Vorfeld des erfolgreichen Börsenlistings der tick Trading Software AG (tick-TS AG) zu je 15,00 Euro verkauft wurden. Der dadurch erzielte Erlös betrug 2,63 Mio. Euro, der realisierte Gewinn 2,44 Mio. Euro. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen lagen mit 5,60 Mio. EUR, um 4,5% über denen des Vorjahres (5,36 Mio. EUR).

Der Jahresabschluss 2016/2017 der sino AG wurde vom Aufsichtsrat ohne Veränderungen gegenüber den vom Vorstand per ad-hoc Mitteilung am 10. November 2017 mitgeteilten Zahlen des von ihm aufgestellten Jahresabschlusses festgestellt. Der Konzernabschluss 2016/2017 der sino AG wurde vom Aufsichtsrat wie berichtet gebilligt, dabei gab es Veränderungen gegenüber dem vom Vorstand aufgestellten Konzernabschluss. Fast ausschließlich bedingt durch konzerninterne Konsolidierungen der Erträge aus dem Verkauf der 175.240 Aktien der tick-TS AG zu je 15,00 Euro pro Aktie und der erhaltenen Bruttodividende von der tick-TS AG i.H.v. 539 TEUR beträgt der Jahresüberschuss im Konzern für das Geschäftsjahr 2016/2017 2,24 Millionen Euro (gegenüber 1,69 Millionen Euro in dem vom Vorstand aufgestellten Konzernabschluss), das Ergebnis pro Aktie 0,96 Euro (gegenüber 0,72 Euro) und die gesamten Nettoerträge 8,55 Millionen Euro (gegenüber 7,47 Millionen Euro). Der Veräußerungserlös aus dem Verkauf der tick-TS Aktien i.H.v. 2,63 Millionen Euro sowie die erhaltene Bruttodividende aus dem tick-TS Anteil i.H.v. 539 TEUR Euro sind sowohl im aufgestellten als auch im gebilligten Konzernabschluss vollumfänglich berücksichtigt.

Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG schlagen der Hauptversammlung für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Ausschüttung in Höhe von 0,10 Euro pro Aktie vor. Die Dividende für das vorangegangene Geschäftsjahr lag bei 0,24 Euro.

Die Zahl der Depotkunden der sino AG per 30.09.2017 ist mit 417 gegenüber dem Vorjahr (423 Depots) um 1,4 % gesunken. 27 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der ausgeführten Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 10,1 % von 0,67 Mio. auf 0,60 Mio. gesunken.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Dezember 48.189 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 29,1 % gegenüber dem Vormonat (+7,8 % ggü. Dezember 2016). Der Dezember hatte drei Handelstage weniger als der November.

Dez 2017Nov 2017Dez 2016
Orders gesamt48.18967.98644.719
Wertpapier–Orders39.58456.50933.304
Future–Kontrakte14.51620.02921.655

Im Dezember lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 118 Mrd. Euro, ein Rückgang von 23,5 % gegenüber dem Vormonat, in dem der Oderbuchumsatz bei 154,2 Mrd. lag (+1,5 % ggü. Dezember 2016). Per 31.12.2017 wurden bei der sino AG 408 Depotkunden betreut, 4 % weniger als im Vorjahr.

Die Volatilität in manchen deutschen und auch internationalen Einzeltiteln bot Heavy Tradern in den letzten Monaten interessante Handelsmöglichkeiten, was die Zahl der für sino lukrativen Aktienorders steigerte.

»Auch wenn die Jahresendrallye der Märkte Ende Dezember nicht mehr ganz hielt, was sie noch im Oktober versprochen hatte, konnten wir ein sehr gutes erstes Quartal abschließen. Für die kommenden Monate sind wir recht optimistisch.«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im November 67.986 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 15,9 % gegenüber dem Vormonat (+16,1 % ggü. November 2016).

Nov 2017Okt 2017Nov 2016
Orders gesamt67.98658.68258.563
Wertpapier–Orders56.50950.63043.008
Future–Kontrakte20.02913.76730.679

Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 154,2 Mrd. Euro, eine Steigerung von 33,0 % gegenüber dem Vormonat (+23,7 % ggü. November 2016). Per 30.11.2017 wurden bei der sino AG 411 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als im Vorjahr.

Am 17. und 18 November 2017 traf sich die deutsche Traderszene auf der Messe »World of Trading« in Frankfurt. Am Stand der sino AG war reges Interesse von hochaktiven Heavy Tradern zu verzeichnen.

»Der November war ein sehr guter Monat. Die sino ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland, darin fühlen wir uns auch nach der World of Trading erneut bestätigt. Die sino Mini-DAX-Challenge sorgte zusätzlich für fachkundige Diskussionen und auch eine gewisse ’sportliche‘ Note. Es hat also mal wieder richtig Spaß gemacht, Kunden und Interessenten zu treffen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 10. November 2017 – 15:36 Uhr

Die sino hat das Geschäftsjahr 2016/2017 (01.10.2016 – 30.09.2017) nach dem vom Vorstand aufgestellten Konzernjahresabschluss mit einem Jahresüberschuss von 1.689 TEUR abgeschlossen (nach 578 TEUR im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,72 Euro, nach 0,24 Euro im letzten Geschäftsjahr. Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 1.761 TEUR nach 602 TEUR im Vorjahr.

Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten Nettoerträge saldiert um 26,0 % von 5,93 auf 7,47 Millionen Euro gestiegen. Darin enthalten ist die in der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der sino AG, angefallene Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR sowie der um 1,066 Millionen Euro über dem Buchwert liegende Ertrag aus dem Verkauf von 175.240 tick-TS Aktien.

In der AG lagen die gesamten Nettoerträge bei 5,44 Millionen Euro nach 5,37 Millionen Euro im Vorjahr (+1,3%). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen lagen mit 5,60 Millionen Euro um 4,5 % über denen des Vorjahres (5,36 Millionen Euro). Wesentlicher Grund für den Anstieg waren Aufwendungen im Zusammenhang mit der Platzierung von tick-TS Aktien (i.W. Tantiemeansprüche). Das operative Ergebnis der sino AG lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei -42 TEUR.

Über einen Dividendenvorschlag für das abgelaufene Geschäftsjahr werden Vorstand und Aufsichtsrat kurzfristig entscheiden.

Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2017 ist mit 417 gegenüber dem Vorjahr (423 Depots) um 1,4 %, gesunken. 27 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der ausgeführten Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 10,1 % von 0,67 Mio. auf 0,60 Mio. gesunken.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino hat das Geschäftsjahr 2016/2017 (01.10.2016 – 30.09.2017) nach dem vom Vorstand aufgestellten Konzernjahresabschluss mit einem Jahresüberschuss von 1.689 TEUR abgeschlossen (nach 578 TEUR im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,72 Euro, nach 0,24 Euro im letzten Geschäftsjahr. Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 1.761 TEUR nach 602 TEUR im Vorjahr.

Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten Nettoerträge saldiert um 26,0 % von 5,93 auf 7,47 Millionen Euro gestiegen. Darin enthalten ist die in der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der sino AG, angefallene Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR sowie der um 1,066 Millionen Euro über dem Buchwert liegende Ertrag aus dem Verkauf von 175.240 tick-TS Aktien.

In der AG lagen die gesamten Nettoerträge bei 5,44 Millionen Euro nach 5,37 Millionen Euro im Vorjahr (+1,3%). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen lagen mit 5,60 Millionen Euro um 4,5 % über denen des Vorjahres (5,36 Millionen Euro). Wesentlicher Grund für den Anstieg waren Aufwendungen im Zusammenhang mit der Platzierung von tick-TS Aktien (i.W. Tantiemeansprüche). Das operative Ergebnis der sino AG lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei -42 TEUR.

Über einen Dividendenvorschlag für das abgelaufene Geschäftsjahr werden Vorstand und Aufsichtsrat kurzfristig entscheiden.

Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2017 ist mit 417 gegenüber dem Vorjahr (423 Depots) um 1,4 %, gesunken. 27 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der ausgeführten Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 10,1 % von 0,67 Mio. auf 0,60 Mio. gesunken.

„Das Geschäftsjahr 2016/2017 hatte sehr gute, aber auch nicht zufriedenstellende Aspekte: Das operative Geschäft verlief bis zum Mai insgesamt unbefriedigend, belebte sich in den darauffolgenden Monaten allerdings deutlich. Dies reichte jedoch nicht mehr um ein operativ ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. Das Highlight im letzten Geschäftsjahr war sicherlich der Börsengang des Beteiligungsunternehmens tick-TS AG mit der erfolgreichen Platzierung von 175.000 tick-TS Aktien zu 15,00 Euro pro Aktie durch die sino Beteiligungen GmbH. Seit Gründung der tick-TS hat die sino mit ihrer Beteiligung einen Wertzuwachs von fast 7,0 Millionen Euro erzielt und mit dem Börsengang teilweise realisiert. Darüber hinaus haben wir mehr als 4,0 Millionen Euro Dividenden von der tick-TS vereinnahmt. Das ist eine echte Erfolgsgeschichte. Das neue Geschäftsjahr der sino AG hat sehr gut begonnen. Wir sehen eine auf breiter Front belebte Handelstätigkeit unserer Kunden, so dass der operative Gewinn bereits nach fünf Wochen bei ca. 100.000 Euro liegt. Auch deshalb sind wir optimistisch auch ohne die tick-TS Dividende ein deutlich positives Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr zu erzielen“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im Oktober 58.682 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 9,4 % gegenüber dem Vormonat (+33,6 % ggü. Oktober 2016).

Okt 2017Sept 2017Okt 2016
Orders gesamt58.68253.66243.927
Wertpapier–Orders50.63043.83633.980
Future–Kontrakte13.76717.40318.216

Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 115,9 Mrd. Euro, ein Rückgang von 1,5 % gegenüber dem Vormonat (+17,4 % ggü. Oktober 2016). Per 31.10.2017 wurden bei der sino AG 413 Depotkunden betreut, 2,8 % weniger als im Vorjahr.

Auf der diesjährigen World of Trading am 17./18.11.2017 in Frankfurt am Main wird die sino AG mit einem Stand (Nr. 28) vertreten sein und ihr Angebot präsentieren. Kostenlose Eintrittskarten für Kunden und Interessenten sind über https://www.wot-messe.de/messepartner/sino erhältlich.

»Wir freuen uns wieder einmal auf der WoT mit einem Stand zu Gast zu sein. Hier können sich Kunden und Interessenten über unsere neuen Angebote für hoch-aktive Futures-Trader informieren, wie z.B. den Handel über die TT® Plattform von Trading Technologies Inc. sowie über die neue Futures-Staffel ab 0,45 Euro pro Halfturn. Darüber hinaus laden wir am Freitag zum Mitmachen bei der sino Mini-DAX-Challenge und zu einem öffentlichen Live Trading am Stand ein. Gerne stehen wir für alle Fragen rund um die Handelsplattformen sino MX-PRO und TT® zur Verfügung«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Die sino AG hat im September 53.662 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 11,7 % gegenüber dem Vormonat (+14,4 % ggü. September 2016).

Sept 2017August 2017Sept 2016
Orders gesamt53.66248.03146.893
Wertpapier–Orders43.83636.19234.372
Future–Kontrakte17.40318.81822.746

Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 117,7 Mrd. Euro, eine Steigerung von 1,3 % gegenüber dem Vormonat (+7,9 % ggü. September 2016). Per 30.09.2017 wurden bei der sino AG 417 Depotkunden betreut, 1,4 % weniger als im Vorjahr.

Am 27. September 2017 konnte die sino AG | High End Brokerage ihr 13. Börsenjubiläum begehen, und der 20. Gründungstag des Unternehmens folgt im Frühjahr 2018. Von Anfang an war es das Ziel, den Heavy Tradern in Deutschland das beste Paket und kontinuierliche Innovationen anzubieten. Das begann 2001 mit Overnight-Shorten für Privatkunden, ging 2004 weiter mit Limitorders für Privatkunden, 2010 mit der automatisierten Wertpapierleihe und endete vorläufig mit der Einführung der TT® Plattform mit der deutschen Abwicklungsstelle HSBC – um nur einige Stationen zu nennen.

»Ich bin wirklich stolz darauf, dass die sino AG das Auf und Ab der Märkte für unsere Kunden in den letzten fast 20 Jahren erfolgreich gemeistert hat. Wir werden weiterhin alles dafür tun, dass unsere Heavy Trader auch in den kommenden Jahren über beispielgebende Handelsmöglichkeiten verfügen können. Wir sind und bleiben der Broker für Heavy Trader in Deutschland«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Die sino AG hat im August 48.031 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 1,4 % gegenüber dem Vormonat (+24,7 % ggü. August 2016).

August 2017Juli 2017August 2016
Orders gesamt48.03148.72038.518
Wertpapier–Orders36.19237.29830.189
Future–Kontrakte18.81819.41215.028

Im August lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 116,2 Mrd. Euro, ein Rückgang von 2,3 % gegenüber dem Vormonat (+24,5 % ggü. August 2016). Per 31.08.2017 wurden bei der sino AG 420 Depotkunden betreut, 1,2 % weniger als im Vorjahr.

Am 25.09.2017, dem Tag nach der Bundestagswahl, veranstaltet das Unternehmen die »sino Mini-DAX®-Challenge«. Interessenten können an diesem Tag an einem Börsenspiel auf der TT® Plattform teilnehmen und ihre Fähigkeiten im Handel mit dem Mini-DAX® der Eurex unter Beweis stellen. Die TT® Plattform kann bei Anmeldung über die sino schon den ganzen September kostenlos inklusive Eurex Realtime-Kursen getestet werden. Nähere Informationen und Anmeldung auf sino.de/challenge.

»Mit dieser Challenge wollen wir den Mini-DAX®-Future bekannter machen: Im Gegenwert von rund 60.000 Euro DAX30 Aktien handeln für 1 Euro Provision, das ist einmalig. Außerdem geben wir Interessenten die Möglichkeit, die TT® Plattform für den Futures-Handel zu testen. Auf die Teilnehmer warten attraktive Preise: Alle (!) Teilnehmer erhalten bei Kontoeröffnung eine Gebührengutschrift in Höhe ihres im Börsenspiel erzielten Profits. Der Gewinner erhält zusätzlich eine Unze Gold«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 48.720 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 0,7 % gegenüber dem Vormonat (+8,2 % ggü. Juli 2016).

Juli 2017Juni 2017Juli 2016
Orders gesamt48.72049.06845.045
Wertpapier–Orders37.29834.80334.062
Future–Kontrakte19.41230.65918.124

Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 118,9 Mrd. Euro, ein Rückgang von 6,7 % gegenüber dem Vormonat (+18,0 % ggü. Juli 2016). Per 31.07.2017 wurden bei der sino AG 425 Depotkunden betreut, identisch zum Vorjahr.

Seit Juli 2016 stellt die sino AG ihren Kunden den sogenannten Handelsmonitor im Rahmen der Handelsplattform sino MX-PRO zur Verfügung. Der vom Beteiligungsunternehmen tick-TS AG vertriebene Handelsmonitor analysiert in Echtzeit die eigenen Trades auf mögliche Indikationen für Marktmissbrauch.

»Nach einem Jahr können wir ein positives Fazit ziehen: In Zeiten stetig steigender regulatorischer Vorgaben ist gründliche Schulung und präzise Information der Kunden von enormer Bedeutung. Die sino AG freut sich, übrigens als einziger Online Broker in Deutschland in dieser Form, einen wichtigen Beitrag dazu zu leisten«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Düsseldorf, 01. August 2017 – 12:01 Uhr

Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016/2017 (01.10.2016 – 30.06.2017) ein Ergebnis von -538 TEUR vor Steuern erzielt. Darin enthalten sind Aufwendungen von rund 350 TEUR im Zusammenhang mit der Platzierung von rund 17% des Stammkapitals der tick-TS AG im Rahmen des Börsenlistings des Unternehmens (i.W. Tantiemeansprüche).
Dazu kommt die im zweiten Quartal des Geschäftsjahres in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR, sowie der im dritten Quartal in der sino Beteiligungen GmbH realisierte Gewinn von 1,1 Mio. Euro aus dem Verkauf von 175.240 Aktien der tick-TS AG. Somit beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern insgesamt auf 1.170 TEUR.
In der Konzernbetrachtung ergibt sich damit ein Ergebnis nach Steuern von 1.137 TEUR bzw. 0,49 Euro pro Aktie. Im Vorjahr lag das Ergebnis vor Steuern in der Konzernbetrachtung bei 775 TEUR.
In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, bei +225 TEUR vor Steuern.
Der Rückgang des Ergebnisses im laufenden Geschäftsjahr ist auf die weiterhin schwachen Börsenumsätze sowie die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Platzierung von tick-TS Aktien (i.W. Tantiemeansprüche) zurückzuführen. Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick-TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 3,71 Millionen Euro nach 4,29 Millionen Euro im Vorjahr (-13,4%). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stieg auf 4,25 von 4,06 Millionen Euro (+4,6%).

Das Ergebnis des dritten Quartals (April bis Juni 2017) lag bei -501 TEUR gegenüber 58 TEUR im Vorjahr.
Die saldierten Gesamterträge lagen mit 1,19 Millionen Euro um 19,1% unter denen des Vorjahres (1,47 Millionen). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1,69 Millionen Euro nach 1,41 Millionen Euro im Vorjahresquartal (+19,7%). Im dritten Quartal wurden die 350 TEUR Kosten im Zusammenhang mit der Platzierung von tick-TS Aktien verbucht. Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 138.844 Trades abgewickelt (-15,6% ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2017 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 424 Depotkunden betreut; 1,2 % mehr als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016/2017 (01.10.2016 – 30.06.2017) ein Ergebnis von -538 TEUR vor Steuern erzielt. Darin enthalten sind Aufwendungen von rund 350 TEUR im Zusammenhang mit der Platzierung von rund 17% des Stammkapitals der tick-TS AG im Rahmen des Börsenlistings des Unternehmens (i.W. Tantiemeansprüche).
Dazu kommt die im zweiten Quartal des Geschäftsjahres in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR, sowie der im dritten Quartal in der sino Beteiligungen GmbH realisierte Gewinn von 1,1 Mio. Euro aus dem Verkauf von 175.240 Aktien der tick-TS AG. Somit beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern insgesamt auf 1.170 TEUR.
In der Konzernbetrachtung ergibt sich damit ein Ergebnis nach Steuern von 1.137 TEUR bzw. 0,49 Euro pro Aktie. Im Vorjahr lag das Ergebnis vor Steuern in der Konzernbetrachtung bei 775 TEUR.
In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, bei +225 TEUR vor Steuern.
Der Rückgang des Ergebnisses im laufenden Geschäftsjahr ist auf die weiterhin schwachen Börsenumsätze sowie die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Platzierung von tick-TS Aktien (i.W. Tantiemeansprüche) zurückzuführen. Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick-TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 3,71 Millionen Euro nach 4,29 Millionen Euro im Vorjahr (-13,4%). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stieg auf 4,25 von 4,06 Millionen Euro (+4,6%).

Das Ergebnis des dritten Quartals (April bis Juni 2017) lag bei -501 TEUR gegenüber 58 TEUR im Vorjahr.
Die saldierten Gesamterträge lagen mit 1,19 Millionen Euro um 19,1% unter denen des Vorjahres (1,47 Millionen). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1,69 Millionen Euro nach 1,41 Millionen Euro im Vorjahresquartal (+19,7%). Im dritten Quartal wurden die 350 TEUR Kosten im Zusammenhang mit der Platzierung von tick-TS Aktien verbucht. Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 138.844 Trades abgewickelt (-15,6% ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2017 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 424 Depotkunden betreut; 1,2 % mehr als im Vorjahr.

»Die Börsenumsätze bleiben für alle Marktteilnehmer unerfreulich. So lag zum Beispiel der Umsatz im Dax Future, der ein Indiz für die spekulative Handelstätigkeit am Markt ist, in den ersten neun Monaten fast ein Viertel unter dem des Vorjahreszeitraums. Wir arbeiten konsequent daran, auch operativ schnellstmöglich wieder profitabel zu werden, dies sollte uns schon im laufenden Quartal gelingen. Die sino ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland, sobald die Börsenumsätze wieder anziehen, sollten wir überproportional profitieren. Sehr erfreulich bleibt die Entwicklung der tick-TS, sowohl was die operative Entwicklung des Unternehmens als auch die Unternehmensbewertung betrifft«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni 49.068 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 1,6 % gegenüber dem Vormonat (-22,5 % ggü. Juni 2016). Im Vorjahresmonat kam es aufgrund der BREXIT-Entscheidung kurzfristig zu verstärkten Handelsaktivitäten der Kunden.

Juni 2017Mai 2017Juni 2016
Orders gesamt49.06849.88963.312
Wertpapier–Orders34.80339.33345.834
Future–Kontrakte30.65922.20931.732

Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 127,4 Mrd. Euro, ein Rückgang von 3,1 % gegenüber dem Vormonat (-5,6 % ggü. Juni 2016). Per 30.06.2017 wurden bei der sino AG 424 Depotkunden betreut, 1,2 % mehr als im Vorjahr.

Im Rahmen der Marketingkampagne zur Anbindung der TT® Plattform von Trading Technologies Inc. wird am heutigen Freitag, den 07.07.2017 ab 14 Uhr, erneut ein Live Trading für Interessenten und Kunden durchgeführt. Ein Experte der Momentum Institutional GmbH stellt diese Benchmark Plattform für den Futures-Handel vor und zeigt sie in der praktischen Anwendung (Anmeldung: sino.de/akademie). In den kommenden Monaten stehen weitere Aktionen und Veranstaltungen an, so wird die sino AG auch auf der World of Trading vertreten sein (17./18.11. in Frankfurt am Main).

»Wir sind der Broker für Heavy Trader bei Wertpapieren – das wollen wir auch bei Futures werden. Dazu bieten wir das beste Paket an: Die TT® Plattform mit deutschsprachigem Service der sino und Abwicklung über eine deutsche Bank. Kunden und Interessenten überzeugen wir gerne von den Vorteilen, beim Live Trading, im Einzel-Webinar oder am Messestand«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 49.889 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 25,1 % gegenüber dem Vormonat (+11,0 % ggü. Mai 2016).

Mai 2017April 2017Mai 2016
Orders gesamt49.88939.88644.948
Wertpapier–Orders39.33329.74634.094
Future–Kontrakte22.20922.26818.460

Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 131,5 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 23,8 % gegenüber dem Vormonat (+26,7 % ggü. Mai 2016). Per 31.05.2017 wurden bei der sino AG 424 Depotkunden betreut, 1,0 % mehr als im Vorjahr.

Bereits im Februar wurde die TT® Plattform des neuen Kooperationspartners Trading Technologies Inc. angebunden. Zur Information von Interessenten und Kunden wurde u.a. am letzten Freitag ein Live Trading mit einem Experten der Momentum Institutional GmbH veranstaltet, das auf große Resonanz stieß. Weitere Live Tradings sowie Webinare sind in Planung (sino.de/akademie).

»Wir sind der Broker für Heavy Trader bei Wertpapieren – das wollen wir auch bei Futures werden. Dazu sehen wir uns optimal aufgestellt, nachdem wir als erster und einziger deutscher Broker die TT® Plattform mit Abwicklung über eine deutsche Bank anbieten. Machen Sie sich selbst ein Bild bei einem Live Trading oder Webinar«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Düsseldorf, 01. Juni 2017 – 14:33 Uhr

Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2016-31.03.2017) ein Ergebnis von -37 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR.

Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 506 TEUR. Das Ergebnis nach Steuern in der Konzernbetrachtung beträgt 502 TEUR bzw. 0,22  Euro pro Aktie. Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG in der Konzernbetrachtung nach Steuern bei 650 TEUR bzw. 0,28 Euro pro Aktie.

Der weiterhin anhaltende Rückgang der Börsenumsätze führte vor allem im ersten Quartal zu einem deutlichen Rückgang der Erlöse und damit zu einem operativen Verlust.

Im zweiten Quartal (Januar bis März 2017) hat die sino AG ein Ergebnis von 71 TEUR vor Steuern erzielt, nach 99 TEUR im Vorjahresquartal, welches aber den Verlust des ersten Quartals nicht ausgleichen konnte.

Die Gesamterträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen zweiten Quartal auf 1,37 Mio. Euro und lagen damit um 3,5 % unter den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,42 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lagen mit 1,30 Mio. Euro 1,7 % ebenfalls unter dem Wert des Vorjahresquartals (1,32 Mio. Euro).

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 163.994 Trades abgewickelt (-20,8 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2017 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 427 Depotkunden betreut, 0,7 % weniger als im Vorjahr.

Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100-%ige Tochter der sino AG, hat im März 2017 im Vorfeld des erfolgreichen Börsenlistings der tick-TS AG 175.000 tick-TS Aktien zu je 15 Euro platziert. Der im dritten Quartal des Geschäftsjahres dadurch erzielte Erlös beträgt 2,6 Mio. Euro, der realisierte Gewinn 1,1 Mio. Euro. Die sino AG beabsichtigt, mittelfristig mit 25% am Grundkapital der tick-TS beteiligt zu bleiben.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2016-31.03.2017) ein Ergebnis von -37 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR.

Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 506 TEUR. Das Ergebnis nach Steuern in der Konzernbetrachtung beträgt 502 TEUR bzw. 0,22  Euro pro Aktie. Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG in der Konzernbetrachtung nach Steuern bei 650 TEUR bzw. 0,28 Euro pro Aktie.

Der weiterhin anhaltende Rückgang der Börsenumsätze führte vor allem im ersten Quartal zu einem deutlichen Rückgang der Erlöse und damit zu einem operativen Verlust.

Im zweiten Quartal (Januar bis März 2017) hat die sino AG ein Ergebnis von 71 TEUR vor Steuern erzielt, nach 99 TEUR im Vorjahresquartal, welches aber den Verlust des ersten Quartals nicht ausgleichen konnte.

Die Gesamterträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen zweiten Quartal auf 1,37 Mio. Euro und lagen damit um 3,5 % unter den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,42 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lagen mit 1,30 Mio. Euro 1,7 % ebenfalls unter dem Wert des Vorjahresquartals (1,32 Mio. Euro).

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 163.994 Trades abgewickelt (-20,8 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2017 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 427 Depotkunden betreut, 0,7 % weniger als im Vorjahr.

Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100-%ige Tochter der sino AG, hat im März 2017 im Vorfeld des erfolgreichen Börsenlistings der tick-TS AG 175.000 tick-TS Aktien zu je 15 Euro platziert. Der im dritten Quartal des Geschäftsjahres dadurch erzielte Erlös beträgt 2,6 Mio. Euro, der realisierte Gewinn 1,1 Mio. Euro. Die sino AG beabsichtigt, mittelfristig mit 25% am Grundkapital der tick-TS beteiligt zu bleiben.

„Nach einem recht unerfreulichen ersten Quartal verlief das zweite Quartal des Geschäftsjahres wieder deutlich besser. Die Börsenumsätze sind durch die gestiegenen Regulationsanforderungen weiterhin gemindert – dies beeinträchtigt auch weiterhin das Geschäft der sino AG.
Die tick-TS dagegen ist ein Regulierungsgewinner. Auch aufgrund des sehr guten Börsenumfelds haben wir uns dazu entschlossen unsere Beteiligung an der tick-TS zu reduzieren und dadurch auch das Klumpenrisiko zu verringern, gleichzeitig freuen wir uns, am Erfolg der tick-TS auch weiterhin signifikant zu partizipieren!“, so Ingo Hillen, Vorstand und Gründer der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Düsseldorf, 12. Mai 2017 – 19:30 Uhr

Ingo Hillen ist vom Aufsichtsrat der sino AG in seiner heutigen Sitzung als Vorstand des Unternehmens bis April 2022 bestellt worden. Der Gründer wird weiter als Alleinvorstand im Unternehmen tätig sein.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Ingo Hillen ist vom Aufsichtsrat der sino AG in seiner heutigen Sitzung als Vorstand des Unternehmens bis April 2022 bestellt worden. Der Gründer wird weiter als Alleinvorstand im Unternehmen tätig sein.

»Ingo Hillen macht als Alleinvorstand der sino einen hervorragenden Job. Dies gilt insbesondere auch und gerade nach dem Wechsel von Matthias Hocke zur tick-TS AG. So hat er beispielsweise das Projekt ‚Börsengang tick-TS‘ beharrlich vorangetrieben, das Listing ausgezeichnet gemanagt und zu einem Erfolg gemacht. Gerade in dem momentan herausfordernden Marktumfeld ist er für die sino der Richtige und der gesamte Aufsichtsrat freut sich auf die weitere Zusammenarbeit“, so Dr. Robert Manger,  Aufsichtsratsvorsitzender der sino AG.

»Ich freue mich wirklich sehr über und bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates. Fortschreitende Regulierung und dadurch sinkende Börsenumsätze sind eine Herausforderung für Banken und Broker – wir alle bei sino sind entschlossen, dies auch in Zukunft erfolgreich zu meistern. Ich freue mich, dass ich das von mir mitgegründete Unternehmen mit seinen tollen Mitarbeitern und erfolgreichen Kunden weiter anführen darf. Wir haben noch eine Menge vor!«, so Ingo Hillen Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Die sino AG | High End Brokerage hat im April 39.887 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 31,7 % gegenüber dem Vormonat (-29,1 % ggü. April 2016).

April 2017März 2017April 2016
Orders gesamt39.88658.40556.219
Wertpapier–Orders29.74645.49540.192
Future–Kontrakte22.26830.00930.093

Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 106,2 Mrd. Euro, ein Rückgang von 14,1 % gegenüber dem Vormonat (-3,6 % ggü. April 2016). Per 30.04.2017 wurden bei der sino AG 423 Depotkunden betreut, 0,5 % mehr als im Vorjahr.

Seit dem 2. Mai ist die tick-TS AG im Freiverkehr der Börse Düsseldorf gelistet. Kurzfristig ist eine Aufnahme in den Primärmarkt, einem Qualitätssegment im Freiverkehr der Börse Düsseldorf mit besonderen Transparenz¬pflichten, beabsichtigt. Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%ige Tochter der sino AG, ist weiterhin Hauptanteilseigner und hat sich im Rahmen einer Lock-Up Vereinbarung verpflichtet, mindestens 25% plus 1 Aktie am Grundkapital der tick-TS für einen Zeitraum von 2 Jahren zu halten. Im Vorfeld des Börsenlistings waren durch die sino Beteiligungen GmbH 175.00 Aktien zu je 15 Euro in einem Private Placement verkauft worden.

»Es ist erfreulich, dass der seit längerer Zeit angestrebte Börsengang der tick-TS zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen ist. Die sino hat damit das Klumpenrisiko aus der Beteiligung an der tick-TS verringert und gleichzeitig Liquidität für strategische Investitionen geschaffen. Auch zukünftig werden wir substanziell am Erfolg der tick-TS partizipieren«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Die sino AG | High End Brokerage hat im März 58.405 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 8,9 % gegenüber dem Vormonat (+1,8 % ggü. März 2016).

März 2017Feb 2017März 2016
Orders gesamt58.40553.64257.381
Wertpapier–Orders45.49540.37440.593
Future–Kontrakte30.00923.53127.649

Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 123,6 Mrd. Euro, eine Steigerung von 13,4 % gegenüber dem Vormonat (+2,2 % ggü. März 2016). Per 31.03.2017 wurden bei der sino AG 427 Depotkunden betreut, 0,7 % weniger als im Vorjahr.

Nach der erfolgreichen Anbindung der Futures-Plattform TT® von Trading Technologies Inc. durch die sino AG ist eine gemeinsame Marketingkampagne gestartet. So sind z.B. beide Unternehmen am 7. und 8. April 2017 auf der Messe Invest in Stuttgart auf einem Stand (4E13) zu finden. Ein für alle offenstehendes kostenloses Webinar zum Thema Futures-Handel über TT® wird am 25.4.2017 angeboten (sino.de/akademie); weitere Veranstaltungen sind in Planung.

»Die sino AG ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland – durch die Kooperation mit Trading Technologies nun auch für den Futures-Handel. Übrigens sind wir der einzige Broker, der TT® mit einer deutschen Bank als Abwicklungsstelle anbietet. Auf der Invest werden wir heute und morgen zusammen mit Experten von Trading Technologies die TT® Plattform vorstellen. Kunden und Interessenten sind herzlich eingeladen, die Plattform kennenzulernen und sich von den Konditionen überraschen zu lassen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Düsseldorf, 17. März 2017 – 13:36 Uhr

Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochter der sino AG, hat im Rahmen eines Private Placements den Verkaufsprozess für 175.000 Aktien des Beteiligungsunternehmens tick Trading Software AG zu je 15 Euro pro Aktie unter der aufschiebenden Bedingung des angestrebten Börsenlistings abgeschlossen. Die endgültige Zuteilung an die Käufer erfolgt Anfang der nächsten Woche.

Wie bereits mitgeteilt, ist ein Listing der Aktien der tick Trading Software AG kurzfristig im Freiverkehr der Börse Düsseldorf und baldmöglichst im Primärmarkt der Börse Düsseldorf vorgesehen. Dies haben Vorstand und Aufsichtsrat sowohl der sino AG als auch der tick Trading Software AG beschlossen.

Die sino beabsichtigt rund 25 % am Grundkapital der tick-TS AG mittelfristig zu behalten und wird sich zu einem entsprechenden Lock-Up verpflichten.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochter der sino AG, hat im Rahmen eines Private Placements den Verkaufsprozess für 175.000 Aktien des Beteiligungsunternehmens tick Trading Software AG zu je 15 Euro pro Aktie unter der aufschiebenden Bedingung des angestrebten Börsenlistings abgeschlossen. Die endgültige Zuteilung an die Käufer erfolgt Anfang der nächsten Woche.

Wie bereits mitgeteilt, ist ein Listing der Aktien der tick Trading Software AG kurzfristig im Freiverkehr der Börse Düsseldorf und baldmöglichst im Primärmarkt der Börse Düsseldorf vorgesehen. Dies haben Vorstand und Aufsichtsrat sowohl der sino AG als auch der tick Trading Software AG beschlossen.

Die sino beabsichtigt rund 25 % am Grundkapital der tick-TS AG mittelfristig zu behalten und wird sich zu einem entsprechenden Lock-Up verpflichten.

„Das geplante Listing der tick-TS und die Platzierung der Aktien ist auf sehr großes Interesse gestoßen. Wir waren nach sehr kurzer Zeit deutlich überzeichnet und konnten die Platzierung früher beenden als gedacht. Das freut uns sehr. Mit dem Listing wird in der bisherigen Erfolgsgeschichte der tick-TS ein neues Kapitel aufgeschlagen. Im Rahmen der Mittelverwendung prüft die sino AG derzeit intensiv strategische Optionen zur Geschäftserweiterung“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.

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Düsseldorf, 14. März 2017 – 13:44 Uhr

Vorstand und Aufsichtsrat der tick-TS AG haben einstimmig beschlossen, im Frühjahr 2017 die Aktien der Gesellschaft im Freiverkehr der Börse Düsseldorf listen zu lassen und baldmöglichst im Primärmarkt notiert zu sein. Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG haben ebenfalls einstimmig beschlossen, die Beteiligung an der tick-TS AG im Rahmen des Börsenlistings durch ein Private Placement von bis zu 17,4 % am Grundkapital bzw. 175.000 tick-TS Aktien zu verringern. Die sino beabsichtigt mindestens 25 % am Grundkapital der tick-TS AG mittelfristig zu behalten und sich zu einem entsprechenden Lock-Up zu verpflichten.

Die tick-TS AG ist ein Fintech-Unternehmen mit eigener Software und ein SaaS-/AS-Provider mit dem Fokus auf Börsenzugangssysteme.
Der Umsatz des Unternehmens lag in dem zum 30.09.2016 beendeten Geschäftsjahr bei 4,9 Millionen Euro und der Gewinn nach Steuern bei 1,27 Millionen Euro bzw. 1,27 Euro pro tick-TS Aktie.
Nach derzeitiger Planung erwartet das Unternehmen für die nächsten drei Jahre ein Umsatzwachstum von insgesamt rund 25 % und einen Anstieg des Gewinns um ca. 35 % auf 1,70 Euro pro Aktie.

Die tick-TS AG hat in ihrer Satzung ein, in Deutschland wohl einmaliges, Vollausschüttungsgebot verankert.
Dieses Vollausschüttungsgebot verpflichtet die Hauptversammlung für die Zukunft grundsätzlich 100 % des Bilanzgewinns der tick-TS AG an die Aktionäre auszuschütten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug die Dividende 1,26 Euro pro tick-TS Aktie.

Die sino ist heute mit rund 42,5 % am Grundkapital der tick-TS AG beteiligt. Dies entspricht 428.100 Aktien. Diese Beteiligung wird von der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG, gehalten. Die sino AG hatte diese Beteiligung an der tick-TS AG im September 2013 auf Basis eines Unternehmenswertes von 8,92 Millionen Euro, bzw. einem Beteiligungswert von 3,85 Millionen Euro, in die sino Beteiligungen eingebracht. Der heutige Wert der Beteiligung sollte ganz erheblich darüber liegen und somit durch den Verkauf ein erheblicher Gewinn gegenüber dem Buchwert realisiert werden können. Parallel prüft die sino derzeit verschiedene Investitionsmöglichkeiten zur Erweiterung des Geschäftsmodells, eine davon gemeinsam mit dem Partner tick-TS.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Vorstand und Aufsichtsrat der tick-TS AG haben einstimmig beschlossen, im Frühjahr 2017 die Aktien der Gesellschaft im Freiverkehr der Börse Düsseldorf listen zu lassen und baldmöglichst im Primärmarkt notiert zu sein. Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG haben ebenfalls einstimmig beschlossen, die Beteiligung an der tick-TS AG im Rahmen des Börsenlistings durch ein Private Placement von bis zu 17,4 % am Grundkapital bzw. 175.000 tick-TS Aktien zu verringern. Die sino beabsichtigt mindestens 25 % am Grundkapital der tick-TS AG mittelfristig zu behalten und sich zu einem entsprechenden Lock-Up zu verpflichten.

Die tick-TS AG ist ein Fintech-Unternehmen mit eigener Software und ein SaaS-/AS-Provider mit dem Fokus auf Börsenzugangssysteme.
Der Umsatz des Unternehmens lag in dem zum 30.09.2016 beendeten Geschäftsjahr bei 4,9 Millionen Euro und der Gewinn nach Steuern bei 1,27 Millionen Euro bzw. 1,27 Euro pro tick-TS Aktie.
Nach derzeitiger Planung erwartet das Unternehmen für die nächsten drei Jahre ein Umsatzwachstum von insgesamt rund 25 % und einen Anstieg des Gewinns um ca. 35 % auf 1,70 Euro pro Aktie.

Die tick-TS AG hat in ihrer Satzung ein, in Deutschland wohl einmaliges, Vollausschüttungsgebot verankert.
Dieses Vollausschüttungsgebot verpflichtet die Hauptversammlung für die Zukunft grundsätzlich 100 % des Bilanzgewinns der tick-TS AG an die Aktionäre auszuschütten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug die Dividende 1,26 Euro pro tick-TS Aktie.

Die sino ist heute mit rund 42,5 % am Grundkapital der tick-TS AG beteiligt. Dies entspricht 428.100 Aktien. Diese Beteiligung wird von der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG, gehalten. Die sino AG hatte diese Beteiligung an der tick-TS AG im September 2013 auf Basis eines Unternehmenswertes von 8,92 Millionen Euro, bzw. einem Beteiligungswert von 3,85 Millionen Euro, in die sino Beteiligungen eingebracht. Der heutige Wert der Beteiligung sollte ganz erheblich darüber liegen und somit durch den Verkauf ein erheblicher Gewinn gegenüber dem Buchwert realisiert werden können. Parallel prüft die sino derzeit verschiedene Investitionsmöglichkeiten zur Erweiterung des Geschäftsmodells, eine davon gemeinsam mit dem Partner tick-TS.

„Die tick-TS ist seit ihrer Gründung 2002 eine absolute Erfolgsgeschichte, an der die sino AG maßgeblichen Anteil hat.
Die beiden Vorstände Matthias Hocke und Gerd Goetz haben noch eine Menge vor, um das Unternehmen weiter erheblich nach vorne zu bringen. Die sino AG war Gründungsgesellschafter, durch einen teilweisen Verkauf unserer Aktien profitieren wir jetzt zum einen von dem erheblich gestiegenen Unternehmenswert und wollen zum anderen mittelfristig weiter am Erfolg unseres wichtigsten Kooperationspartners partizipieren. Als Mittelverwendung prüfen wir verschiedene Optionen zur strategischen Erweiterungen unseres Geschäftsmodells“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Februar 53.642 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 3,3 % gegenüber dem Vormonat (-30,6 % ggü. Februar 2016).

Feb 2017Jan 2017Feb 2016
Orders gesamt53.64251.94777.284
Wertpapier–Orders40.37438.96553.637
Future–Kontrakte23.53123.67241.533

Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 109,0 Mrd. Euro, ein Rückgang von 6,7 % gegenüber dem Vormonat (-16,6 % ggü. Februar 2016).
Per 28.02.2017 wurden bei der sino AG 426 Depotkunden betreut, 1,2 % weniger als im Vorjahr.

Im Februar wurde die TT® Plattform des neuen Kooperationspartners Trading Technologies Inc. angebunden. Die sino ist heute der erste und einzige Broker mit einer deutschen Abwicklungsstelle (HSBC Trinkaus) für diese Benchmark-Software im Futures-Handel.

»Wir sind hocherfreut über den gelungenen Start der Kooperation und die sehr positive Resonanz von Kunden und Interessenten. Wir werden mit dieser faszinierenden Ergänzung zum sino MX-PRO am 7. und 8. April 2017 auch auf der Stuttgarter Messe Invest vertreten sein. Kunden und Interessenten laden wir herzlich ein, die TT® Plattform an unserem Stand zu testen. Sie werden ein Angebot kennenlernen, das sie nicht ablehnen wollen, zu Konditionen, die überraschen – ganz ohne Strafzinsen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Die in Düsseldorf ansässige sino AG hat mit Trading Technologies International Inc. (TT) einen Kooperationsvertrag geschlossen und bietet ihren Kunden ab sofort die TT Futures-Handelsplattform an. Heavy Trader haben über die sino AG Zugang zu allen TT Features wie Autospreader®, ADL®, Charts, Analyseinstrumente, Options-Handel, TT Mobile und zu Dutzenden von Märkten und Börsen weltweit.
Die sino AG hat sich auf die Betreuung von Heavy Tradern, den aktivsten und anspruchsvollsten Kunden in Deutschland, spezialisiert und bietet Tradern nun zusätzlich zur vielfach ausgezeichneten Handelsplattform sino MX-PRO mit der TT Plattform die wohl beste Software für den Futures-Handel.
Die Konten und Depots der Kunden werden bei HSBC Deutschland geführt.

»Wir sind begeistert von der neuen Partnerschaft mit TT. Damit können wir unseren Kunden die beste Software ihrer Art für den Futures-Handel anbieten und unsere Position als ‚der‘ Broker für Heavy Trader weiter ausbauen«, kommentiert Ingo Hillen, Vorstand und Gründer der sino AG.
»TT ist eine perfekte Ergänzung zu unserer Handelsplattform sino MX-PRO, über die jährlich fast 750.000 Trades abgewickelt werden. sino ist ‚der‘ Online-Broker für Heavy Trader in Deutschland und wir wollen ebenfalls ‚der‘ Online-Broker für den Futures-Handel werden. Wir sind überzeugt, dass unsere gegenwärtigen und zukünftigen Kunden von der TT Plattform genauso begeistert sein werden wie wir.«

Steven Stewart, Geschäftsführer der TT Vertriebsorganisation für Europa, Mittleren Osten und Afrika ergänzt: »Wir freuen uns, die neueste Generation unserer Handelsplattform an die sino AG auszuliefern und die Heavy Trader des Unternehmens mit der umfangreichen Suite von TT Futures-Handelstools ausstatten zu können. Orders, die mit TT aufgegeben werden, werden über eine Co-Location abgewickelt und bieten den Heavy Tradern kürzeste Latenzzeiten.«

Die TT Plattform bietet für den Futures-Handel unübertroffene Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit, sicheren, umfassenden Marktzugang und Orderausführung im Rahmen eines SaaS-Konzepts (Software as a Service). TT ist speziell für professionelle Futures-Händler ausgelegt und beinhaltet ein breitgefächertes Angebot von konfigurierbaren Modulen, die verschiedene Handelsstile vom manuellen Klicktrading bis zur automatisierten Ordereingabe unterstützen.

Über die sino AG:
Die 1998 gegründete sino AG (sino.de) hat sich von Anfang an auf die Abwicklung für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatinvestoren in Deutschland spezialisiert. Schon nach kurzer Zeit konnte sich das Unternehmen als führender Dienstleister für Heavy Trader etablieren und wurde bald zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 425 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 600.000 Euro. Ein bedeutender Anteilseigner der sino AG ist eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG.

Über Trading Technologies:
Trading Technologies (tradingtechnologies.com, @Trading_Tech) entwickelt und bietet professionelle Trading Software für einen weit gefächerten Kreis von Nutzern an, wie zum Beispiel Privathändler, Broker, Vermögensverwalter, CTAs, Hedge Fonds, kommerzielle Hedger und Risk Manager. TT bietet über die Handelsplattformen TT® und X_TRADER® direkten Marktzugang zu den wichtigsten internationalen Börsen und Liquiditätsplattformen.

Pressekontakt:
Trading Technologies:
Lorna Kiewert
3Points Communications
+1 (312) 725-7951
Lorna@3ptscomm.com

sino AG:
Ingo Hillen, Vorstand
sino AG | High End Brokerage
+49 211 3611–2040
ihillen@sino.de

Düsseldorf, 21. Februar 2017 – 15:52 Uhr

Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2016 – 31.12.2016) ein Ergebnis von -107 TEUR vor Steuern (i. Vj. +67 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei -98 TEUR (i. Vj. +41 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei -0,04 EUR nach +0,02 EUR i. Vj.

Das Konzernergebnis im ersten Quartal ist im Wesentlichen identisch mit dem Ergebnis der sino AG und liegt bei -98 TEUR nach Steuern ggü. +41 TEUR nach Steuern im Vorjahr. Die zu Anlagezwecken in der sino Beteiligungen erworbenen Wertpapiere wiesen per 31.12.2016 Kursgewinne von insgesamt rund 16 TEUR aus, werden allerdings zum Niederstwertprinzip und damit zu Anschaffungskosten bewertet. Die Dividende aus der Beteiligung an der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR wurde im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres vereinnahmt und wirkt sich entsprechend gewinnsteigernd aus.

Der deutliche Rückgang der Börsenumsätze von bis zu 25 % ggü. Vorjahr in einzelnen Marksegmenten führte im abgelaufenen Quartal zu einem deutlichen Rückgang der Erlöse und damit zu einem operativen Verlust.

Zwar konnten die gesamten Verwaltungsaufwendungen auch im abgelaufenen Quartal gesenkt werden (1,26 Mio. Euro nach 1,33 Mio. Euro im Vorjahr (-5,3 %)), aufgrund deutlich zurückgegangener Erträge (1,15 Mio. EUR nach 1,39 Mio. im Vorjahr (-17,5 %) fiel das Ergebnis mit -107 TEUR vor Steuern allerdings deutlich schlechter als im Vorjahr (67 TEUR) aus.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 147.209 Trades abgewickelt (-11,4 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.12.2016 wurden bei der sino AG 425 Depotkunden betreut, 3,3 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2016 – 31.12.2016) ein Ergebnis von -107 TEUR vor Steuern (i. Vj. +67 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei -98 TEUR (i. Vj. +41 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei -0,04 EUR nach +0,02 EUR i. Vj.

Das Konzernergebnis im ersten Quartal ist im Wesentlichen identisch mit dem Ergebnis der sino AG und liegt bei -98 TEUR nach Steuern ggü. +41 TEUR nach Steuern im Vorjahr. Die zu Anlagezwecken in der sino Beteiligungen erworbenen Wertpapiere wiesen per 31.12.2016 Kursgewinne von insgesamt rund 16 TEUR aus, werden allerdings zum Niederstwertprinzip und damit zu Anschaffungskosten bewertet. Die Dividende aus der Beteiligung an der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR wurde im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres vereinnahmt und wirkt sich entsprechend gewinnsteigernd aus.

Der deutliche Rückgang der Börsenumsätze von bis zu 25 % ggü. Vorjahr in einzelnen Marksegmenten führte im abgelaufenen Quartal zu einem deutlichen Rückgang der Erlöse und damit zu einem operativen Verlust.

Zwar konnten die gesamten Verwaltungsaufwendungen auch im abgelaufenen Quartal gesenkt werden (1,26 Mio. Euro nach 1,33 Mio. Euro im Vorjahr (-5,3 %)), aufgrund deutlich zurückgegangener Erträge (1,15 Mio. EUR nach 1,39 Mio. im Vorjahr (-17,5 %) fiel das Ergebnis mit -107 TEUR vor Steuern allerdings deutlich schlechter als im Vorjahr (67 TEUR) aus.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 147.209 Trades abgewickelt (-11,4 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.12.2016 wurden bei der sino AG 425 Depotkunden betreut, 3,3 % weniger als im Vorjahr.

„Unser erstes Quartal war schlecht. Die Börsenumsätze waren erneut deutlich rückläufig und haben sich Anfang 2017 nur moderat erholt. Wir tun alles dafür, dass die sino wieder nachhaltig profitabel wird. Wir werden in den nächsten Tagen ein für die aktivsten Futures-Trader in Deutschland einzigartiges Angebot machen. Sehr erfreulich bleibt der kontinuierliche Erfolg der tick-TS AG. Der sino sind im Januar 539.000 Euro Dividende zugeflossen. tick-TS ist Financial Technology – nachhaltig profitabel und erfolgreich“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Die sino AG | High End Brokerage hat im Januar 51.947 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 16,2 % gegenüber dem Vormonat (-28,2 % ggü. Januar 2016).

Jan 2017Dez 2016Jan 2016
Orders gesamt51.94744.71972.327
Wertpapier–Orders38.96533.30453.469
Future–Kontrakte23.67221.65534.449

Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 116,8 Mrd. Euro, eine Steigerung von 0,5 % gegenüber dem Vormonat (-12,6 % ggü. Januar 2016). Per 31.01.2017 wurden bei der sino AG 424 Depotkunden betreut, 3,0 % weniger als im Vorjahr.

Deutsche Banken entlassen Eigenhändler, ist der Presse zu entnehmen. Die sino AG | High End Brokerage, eine Gründung ehemaliger Börsenhändler und Abwicklungsstelle zahlreicher früherer Bank- und Börsenhändler, bietet allen Neukunden ein exklusives Setup: Individuell konfigurierte Handelsoberfläche inklusive professioneller Realtime News- und Alert-Funktionen, Excel- und DDE-Verknüpfung sowie Handel via API.

»Rufen Sie uns an oder mailen Sie uns. Wir machen Ihnen ein Angebot, das Sie nicht ablehnen wollen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. »Wir begrüßen Sie in einem 1:1-Webinar zur Handelsoberfläche sino MX-PRO oder bei einer Opening-Session an Ihrem Schreibtisch und bieten Ihnen Top-Konditionen für die ersten zwölf Monate. Nutzen Sie Ihre Chance!«

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

Die sino AG | High End Brokerage hat im Dezember 44.719 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 23,6 % gegenüber dem Vormonat (-9,5 % ggü. Dezember 2015).

Dez 2016Nov 2016Dez 2015
Orders gesamt44.71958.56349.415
Wertpapier–Orders33.30443.00839.240
Future–Kontrakte21.65530.67915.127

Im Dezember lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 116,2 Mrd. Euro, ein Rückgang von 6,8 % gegenüber dem Vormonat (-4,6 % ggü. Dezember 2015). Per 31.12.2016 wurden bei der sino AG 425 Depotkunden betreut, 3,2 % weniger als im Vorjahr.

Die Zahl der Future-Kontrakte stieg im Dezember erfreulich gegen den Trend. Die sino AG wird im Jahr 2017 einen Schwerpunkt auf die Kundengewinnung und Steigerung der Tradezahlen im Futures-Trading legen. Dazu wird das Unternehmen neuen und bestehenden Kunden äußerst attraktive Produkt- und Serviceangebote machen.

»sino ist High End Brokerage – das gilt auch für Futures und das wollen wir im Jahr 2017 deutlich machen. Wir wollen der deutsche Broker für Futures Trader werden und zu diesem Zweck Kunden und Interessenten richtig gute Angebote machen. Freuen Sie sich darauf!«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im November 58.563 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 33,3 % gegenüber dem Vormonat (+3,8 % ggü. November 2015).

Nov 2016Okt 2016Nov 2015
Orders gesamt58.56343.92756.411
Wertpapier–Orders43.00833.98047.143
Future–Kontrakte30.67918.21615.176

Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 124,7 Mrd. Euro, eine Steigerung von 26,3 % gegenüber dem Vormonat (+7,0 % ggü. November 2015). Per 30.11.2016 wurden bei der sino AG 426 Depotkunden betreut, 3,4 % weniger als im Vorjahr.

Die Aktien-, Devisen- und Rohstoffmärkte haben weltweit zunächst mit heftigen Ausschlägen auf den sich abzeichnenden Sieg Trumps reagiert. In diesem turbulenten Marktumfeld hat sich der sino MX-PRO erneut als absolut stabil und zuverlässig erwiesen.

»Wie schon beim BREXIT-Referendum konnten die sino Kunden sich auch am Tag nach der US-Wahl auf unser Handelssystem zu 100 % verlassen und ohne Störungen oder Verzögerungen handeln. Wieder einmal konnten wir unseren Anspruch untermauern, der Broker für Heavy Trader zu sein«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Düsseldorf, 17. November 2016 – 12:23Uhr

Die sino hat das Geschäftsjahr 2015/2016 (01.10.2015 – 30.09.2016) nach dem vom Vorstand aufgestellten Konzernjahresabschluss mit einem Jahresüberschuss von 549 TEUR abgeschlossen (nach 1,06 Millionen Euro im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,24 Euro, nach 0,45 Euro im letzten Geschäftsjahr. Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 573 TEUR nach 1,13 Millionen Euro.

Vorstand und Aufsichtsrat streben für das abgelaufene Geschäftsjahr erneut eine Ausschüttung in Höhe des Konzerngewinns an, also 0,24 Euro pro sino Aktie.

Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten operativen Nettoerträge saldiert um 11,1 % von 6,67 auf 5,93 Millionen Euro gesunken. Darin enthalten ist die in der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der sino AG, angefallene Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 557 TEUR. Wesentlicher Grund für den deutlichen Rückgang der Gesamterlöse waren die in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres erheblich gesunkenen Börsenumsätze und die dadurch reduzierten Handelsaktivitäten der Kunden.

Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen lagen, trotz der Mehrkosten durch erhöhte regulatorischer Anforderungen, mit 5,36 Millionen um 2,9 % unter denen des Vorjahres (5,52 Millionen Euro).

Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2016 ist mit 423 gegenüber dem Vorjahr (452 Depots) um 6,4 %, gesunken. 32 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der ausgeführten Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 14,1 % von 0,78 Mio. auf 0,67 Mio. gesunken.

Die tick-TS AG, die ihr Geschäftsjahr ebenfalls zum 30.09.2016 abgeschlossen hat, wird ein Ergebnis etwa in Höhe des Vorjahres (1,29 Millionen Euro nach Steuern) ausweisen und erneut den kompletten Bilanzgewinn an die Aktionäre ausschütten.

Mit der Bestellung von Gerd Goetz zum Vorstand hat das Unternehmen auch die Prüfung eines Börsenlistings der Aktien des Unternehmens, die nach dem Tod von Oliver Wagner zunächst nicht weiter verfolgt wurde, wieder aufgenommen. Der Vorstand der tick-TS ist sehr optimistisch, in den nächsten Jahren sehr viel für das Unternehmen, seine Kunden, Mitarbeiter und Stakeholder erreichen zu können.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino hat das Geschäftsjahr 2015/2016 (01.10.2015 – 30.09.2016) nach dem vom Vorstand aufgestellten Konzernjahresabschluss mit einem Jahresüberschuss von 549 TEUR abgeschlossen (nach 1,06 Millionen Euro im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,24 Euro, nach 0,45 Euro im letzten Geschäftsjahr. Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 573 TEUR nach 1,13 Millionen Euro.

Vorstand und Aufsichtsrat streben für das abgelaufene Geschäftsjahr erneut eine Ausschüttung in Höhe des Konzerngewinns an, also 0,24 Euro pro sino Aktie.

Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten operativen Nettoerträge saldiert um 11,1 % von 6,67 auf 5,93 Millionen Euro gesunken. Darin enthalten ist die in der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der sino AG, angefallene Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 557 TEUR. Wesentlicher Grund für den deutlichen Rückgang der Gesamterlöse waren die in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres erheblich gesunkenen Börsenumsätze und die dadurch reduzierten Handelsaktivitäten der Kunden.

Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen lagen, trotz der Mehrkosten durch erhöhte regulatorischer Anforderungen, mit 5,36 Millionen um 2,9 % unter denen des Vorjahres (5,52 Millionen Euro).

Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2016 ist mit 423 gegenüber dem Vorjahr (452 Depots) um 6,4 %, gesunken. 32 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der ausgeführten Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 14,1 % von 0,78 Mio. auf 0,67 Mio. gesunken.

Die tick-TS AG, die ihr Geschäftsjahr ebenfalls zum 30.09.2016 abgeschlossen hat, wird ein Ergebnis etwa in Höhe des Vorjahres (1,29 Millionen Euro nach Steuern) ausweisen und erneut den kompletten Bilanzgewinn an die Aktionäre ausschütten.

Mit der Bestellung von Gerd Goetz zum Vorstand hat das Unternehmen auch die Prüfung eines Börsenlistings der Aktien des Unternehmens, die nach dem Tod von Oliver Wagner zunächst nicht weiter verfolgt wurde, wieder aufgenommen. Der Vorstand der tick-TS ist sehr optimistisch, in den nächsten Jahren sehr viel für das Unternehmen, seine Kunden, Mitarbeiter und Stakeholder erreichen zu können.

Nach dem Tod des tick-TS Gründers und Vorstands Oliver Wagner konnte Gerd Goetz, langjähriger Geschäftsbereichsleiter für den Bereich Wertpapierdienstleistungen bei HSBC Trinkaus und Geschäftsführer der HSBC Transaction Services GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft von HSBC Trinkaus per 1. Februar 2017 als weiterer Vorstand in der tick-TS neben Matthias Hocke gewonnen werden.

Die tick-TS bietet neben der Handelssoftware Tradebase MX, die auch die sino AG für ihre Kunden nutzt, auch Tools zur Risiko- und Handelsüberwachung an, unter anderem den erfolgreichen ESMA Compliance Monitor. Dieser ermöglicht Finanzdienstleistern, sämtliche Geschäfte, die sie für sich oder Dritte ausführen, auf möglichen Marktmissbrauch elektronisch zu überwachen.
Dazu ist jeder Finanzdienstleister in Deutschland seit dem 1. Juli 2016 verpflichtet.

„Das abgelaufene Geschäftsjahr war für die sino zweigeteilt. Die ersten sechs Monate bis Ende März verliefen erfreulich, im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres fielen die Börsenumsätze je nach Marktsegment zwischen 15% und 25%. Das wirkte sich auch deutlich auf unsere Erlöse aus, so dass wir, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, für 2015/2016 lediglich ein ausgeglichenes Ergebnis ausweisen können.
Die künftige Entwicklung der Börsenumsätze – und damit verbunden die Erlösentwicklung der sino AG – bleibt schwer vorhersehbar. Unsere operativen Kosten werden allerdings im nächsten Jahr, im Wesentlichen bedingt durch das Ausscheiden von Matthias Hocke als Vorstand, erneut sinken. Der Tod des tick-TS Gründers und Vorstands Oliver Wagner war ein schwerer Schlag. Wir freuen uns, dass wir mit Gerd Goetz als neuem tick-TS Vorstand neben Matthias Hocke einen exzellenten Branchenkenner und erfahrenen Manager gefunden haben, der ambitionierte Ziele mit der tick-TS verfolgt. Auch die Prüfung eines Börsenlistings der tick-TS wird wieder aufgenommen.“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 43.927 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 6,3 % gegenüber dem Vormonat (-27,2 % ggü. Oktober 2015).

Okt 2016Sept 2016Okt 2015
Orders gesamt43.92746.89360.342
Wertpapier–Orders33.98034.37252.437
Future–Kontrakte18.21622.74614.640

Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 98,7 Mrd. Euro, ein Rückgang von 9,5 % gegenüber dem Vormonat (–22,1 % ggü. Oktober 2015). Per 31.10.2016 wurden bei der sino AG 425 Depotkunden betreut, 3,6 % weniger als im Vorjahr.

Sehr erfreulich entwickelte sich der Handel mit Mini-DAX-Futures. Gegenüber dem November 2015 hat sich der Umsatz an der EUREX zum ersten »Geburtstag« gut verdreifacht. Auch sino Heavy Trader nutzen die Chancen der Mini-DAX-Futures: Handliche Tradegrößen bei attraktiven Hebeln und hoher Sicherheit werden von vielen Anlegern hoch geschätzt.

»Der Mini-DAX-Future ist ein erstklassiges Instrument und eine echte Alternative zu CFDs. Deshalb bieten wir weiterhin den besten Preis: 1 Euro pro Halfturn«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im September 46.893 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 21,7 % gegenüber dem Vormonat (-27,8 % ggü. September 2015).

Sept 2016Aug 2016Sept 2015
Orders gesamt46.89338.51864.916
Wertpapier–Orders34.37230.18954.538
Future–Kontrakte22.74615.02818.130

Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 109,1 Mrd. Euro, eine Steigerung von 16,9 % gegenüber dem Vormonat (-23,3 % ggü. September 2015). Unerwartet und saisonal untypisch blieben die Börsenumsätze und auch die Handelsaktivität der sino Kunden damit auf einem sehr niedrigen, unbefriedigenden Niveau.

Per 30.09.2016 wurden bei der sino AG 423 Depotkunden betreut, 6,4 % weniger als im Vorjahr.Seit Mitte September bietet die sino AG den Handel an der Börse Gettex an. Gettex ist eine Handelsplattform der Bayerischen Börse AG in Kooperation mit der Baader Bank als Market Maker. Handelbar sind über 100.000 verschiedene Wertpapiere aus aller Welt, darunter Aktien, Fonds, Anleihen und rund 80.000 Zertifikate börsentäglich zwischen 8 und 22 Uhr zu günstigen Transaktionskosten (es fällt keine Courtage oder Börsenentgelt an).

»Wir freuen uns, unseren Kunden einen weiteren interessanten Direkthandelspartner mit einem breiten Produktspektrum anbieten zu können. Als sino Kunde können Sie Gettex noch bis Ende des Jahres für 7,50 Euro flat pro Order testen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Die Hauptversammlung der tick-TS AG hat einstimmig der, ebenfalls einstimmig im Aufsichtsrat der Gesellschaft beschlossenen, Bestellung von Gerd Goetz als weiterem Mitglied des Vorstands der tick-TS AG für fünf Jahre zugestimmt. Gerd Goetz beginnt seine Tätigkeit bei der tick-TS am 1. Februar 2017.

Gerd Goetz war über viele Jahre Geschäftsbereichsleiter für den Bereich Wertpapierdienstleistungen bei HSBC Trinkaus und Geschäftsführer der HSBC Transaction Services GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft von HSBC Trinkaus. Er verfügt über ausgezeichnete Kenntnisse und Erfahrung im Hinblick auf die Anforderungen von Banken, Börsenmaklern, Brokern, Wertpapierabwicklern und Eigenhandelsunternehmen an ihre Handels- und Börsen-IT. Durch seine langjährige Aufsichtsratstätigkeit bei der tick-TS kennt Gerd Goetz das Unternehmen, seine Produkte und Kunden bereits sehr gut.

Die tick-TS hat ein ausgezeichnetes Team und exzellente Produkte, wie das Handelstool Tradebase MX und den – in Deutschland einzigartigen – ESMA Compliance Monitor, der Banken und Finanzdienstleistern die elektronische Überwachung von Trades gemäß der Marktmissbrauchsrichtlinie vom 3. Juli 2106 ermöglicht. Die sino AG hält als Mitgründer rund 43% am Grundkapital der tick Trading Software AG.

»Der überraschende Tod des Gründers Oliver Wagner war für alle sehr schmerzhaft. Wir sind deshalb heute sehr froh, dass wir mit Gerd Goetz schnell einen äußerst kompetenten und sehr gut vernetzten neuen Vorstand neben Matthias Hocke gewinnen konnten. Ich bin überzeugt, dass Gerd Goetz sehr gute Arbeit leisten wird und er gemeinsam mit Matthias Hocke in den nächsten Jahren die tick-TS weiter nach vorne bringen wird«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im August 38.518 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 14,5 % gegenüber dem Vormonat (-42,2 % ggü. August 2015). Die Differenz zum Vorjahr fällt aufgrund der erhöhten Handelsaktivitäten nach dem internationalen Börsencrash im letzten August so deutlich aus.

Aug 2016Juli 2016Aug 2015
Orders gesamt38.51845.04566.653
Wertpapier–Orders30.18934.06256.384
Future–Kontrakte15.02818.12415.827

Im August lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 93,3 Mrd. Euro, ein Rückgang von 7,4 % gegenüber dem Vormonat (-34,4 % ggü. August 2015). Per 31.08.2016 wurden bei der sino AG 425 Depotkunden betreut, 6,0 % weniger als im Vorjahr.

Am vergangenen Wochenende führte die sino AG für ihre Kunden ein Seminar zur neuen Marktmissbrauchsrichtlinie durch, das auf großes Interesse stieß, mehr als 40 Kunden nahmen teil. Erläutert wurden auch Details zum sino Handelsmonitor, der Trades in Realtime auf mögliche Indikationen für entsprechende Verstöße analysiert (siehe auch www.sino.de/esma). Nach dem faktenorientierten Nachmittag wurde der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen in lockerer Atmosphäre beschlossen.

»In immer stärker regulierten Märkten will die sino AG mit Veranstaltungen wie dieser ihren Beitrag dazu leisten, die Kunden sachgerecht zu informieren und dabei auch unbegründete Ängste zu nehmen. So sichern wir das Kerngeschäft unserer Kunden, das – regelkonforme – Heavy Trading«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Verstöße gegen die Marktmissbrauchsverordnung können äußerst ärgerlich und teuer werden – auch Jahre nach eventuell inkriminierten Trades. Strafbar ist neuerdings nicht nur die vollzogene, sondern bereits auch eine versuchte Marktmanipulation. Die entsprechenden Regeln zur Vermeidung von Marktmissbrauch seitens der EU, der ESMA und auch des deutschen Gesetzgebers sind seit dem 3. Juli 2016 in Kraft.

Der sino Handelsmonitor, den die sino AG ihren Kunden zur Verfügung stellt, erleichtert die Überwachung der eigenen Trades und ist einzigartig in Deutschland:
Die Software analysiert alle Trades in Realtime auf mögliche Indikationen für entsprechende Verstöße. Berücksichtigt werden zahlreiche aktuelle Indikatoren auf Marktmissbrauch aus den einschlägigen Veröffentlichungen der Aufsichtsbehörden.

Der Handelsmonitor ist eine Entwicklung des sino Beteiligungsunternehmens tick Trading Software AG, der zurzeit jedem Heavy Trader der sino AG kostenlos zur Verfügung steht.
Es handelt sich um eine einzigartige Innovation; eine vergleichbare Anwendung existiert für Heavy Trader in Deutschland nicht.

„Der Handelsmonitor ist für unsere Kunden sehr wichtig und wird bereits von sehr vielen genutzt. Er ermöglicht es, das eigene Handelsverhalten quasi in Realtime zu sichten und liefert somit Informationen, um bereits den Anschein eines Verstoßes vermeiden zu können. Wir laden jeden Heavy Trader ein, sino Kunde zu werden und unseren Handelsmonitor kostenlos zu testen“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino.

Der Handelsmonitor ist nicht im Demo-Konto der sino AG sichtbar.
Interessenten wenden sich bitte an den sino Handel unter 0 800 800 7466 oder info@sino.de

Die sino AG | High End Brokerage (WKN 576 550, XTP) verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik. Zum 15.04.2013 erfolgte ein Wechsel in den Primärmarkt, ein Segment des Freiverkehrs der Düsseldorfer Börse. Die sino AG informiert weiterhin monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am fünften Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 18 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 420 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 500.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 11. August 2016 – 12:34 Uhr

Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/2016 (01.10.2015 – 30.06.2016) ein Ergebnis von 225 TEUR vor Steuern erzielt.

Dazu kommt die, im zweiten Quartal des Geschäftsjahres in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 557 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 775 TEUR. In der Konzernbetrachtung ergibt sich ein Ergebnis nach Steuern von 691 TEUR bzw. 0,30 Euro pro Aktie. Im Vorjahr lag das Ergebnis vor Steuern in der Konzernbetrachtung bei 831 TEUR.

In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, bei 340 TEUR vor Steuern. Der Rückgang des Ergebnisses ist auf die deutlich zurückgegangenen Börsenumsätze in den letzten sechs Monaten zurückzuführen. Lagen die Börsenumsätze von Oktober bis Dezember 2015 noch leicht über dem Vorjahreswert, so gingen sie im Zeitraum Januar bis Juni 2016 um mehr als 13% zurück.

Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick-TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 4,29 Millionen Euro nach 4,61 Mio. Euro im Vorjahr (-6,9%). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen fiel auf 4,06 von 4,27 Millionen Euro (-4,9%).

Das Ergebnis des Quartals April bis Juni 2016 lag etwa auf der Höhe des Vorjahres. Die saldierten Gesamterträge lagen mit 1,47 Millionen Euro um 4,3% über denen des Vorjahres (1,41 Millionen). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1,41 Millionen Euro nach 1,37 Millionen Euro im Vorjahresquartal (+2,9%). Den Aufwendungen aus und im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von Matthias Hocke stand ein ähnlich hoher Sonderertrag aus einer einmaligen Erstattung gegenüber. Das Quartalsergebnis lag bei 58 TEUR gegenüber 42 TEUR im Vorjahr. Durch die gerade in der letzten Zeit deutlich gesunkenen Börsenumsätze und erhöhte Aufwendungen aufgrund neuer regulatorischer Vorgaben ist ein Erreichen des Ergebnisses des Vorjahres schwierig.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 164.479 Trades abgewickelt (-6,3% ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2016 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 419 Depotkunden betreut, 7,1% weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/2016 (01.10.2015 – 30.06.2016) ein Ergebnis von 225 TEUR vor Steuern erzielt.

Dazu kommt die, im zweiten Quartal des Geschäftsjahres in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 557 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 775 TEUR. In der Konzernbetrachtung ergibt sich ein Ergebnis nach Steuern von 691 TEUR bzw. 0,30 Euro pro Aktie. Im Vorjahr lag das Ergebnis vor Steuern in der Konzernbetrachtung bei 831 TEUR.

In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, bei 340 TEUR vor Steuern. Der Rückgang des Ergebnisses ist auf die deutlich zurückgegangenen Börsenumsätze in den letzten sechs Monaten zurückzuführen. Lagen die Börsenumsätze von Oktober bis Dezember 2015 noch leicht über dem Vorjahreswert, so gingen sie im Zeitraum Januar bis Juni 2016 um mehr als 13% zurück.

Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick-TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 4,29 Millionen Euro nach 4,61 Mio. Euro im Vorjahr (-6,9%). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen fiel auf 4,06 von 4,27 Millionen Euro (-4,9%).

Das Ergebnis des Quartals April bis Juni 2016 lag etwa auf der Höhe des Vorjahres. Die saldierten Gesamterträge lagen mit 1,47 Millionen Euro um 4,3% über denen des Vorjahres (1,41 Millionen). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1,41 Millionen Euro nach 1,37 Millionen Euro im Vorjahresquartal (+2,9%). Den Aufwendungen aus und im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von Matthias Hocke stand ein ähnlich hoher Sonderertrag aus einer einmaligen Erstattung gegenüber. Das Quartalsergebnis lag bei 58 TEUR gegenüber 42 TEUR im Vorjahr. Durch die gerade in der letzten Zeit deutlich gesunkenen Börsenumsätze und erhöhte Aufwendungen aufgrund neuer regulatorischer Vorgaben ist ein Erreichen des Ergebnisses des Vorjahres schwierig.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 164.479 Trades abgewickelt (-6,3% ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2016 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 419 Depotkunden betreut, 7,1% weniger als im Vorjahr.

»Das dritte Quartal war wegen eines kurzen, aber deutlichen Umsatzschubs im Rahmen der Brexit Entscheidung noch zufriedenstellend. Im Juli sind die Börsenumsätze noch einmal deutlich gefallen – um mehr als ein Viertel gegenüber dem Vorjahr. Dies und zusätzliche regulatorische Maßnahmen, wie die zum 3. Juli in Kraft getretene Marktmissbrauchsverordnung, und damit einhergehende Aufwendungen machen es aus heutiger Sicht schwierig, ein Ergebnis in Höhe des Vorjahres erreichen zu können«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 45.045 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 28,9 % gegenüber dem Vormonat (-28,2 % ggü. Juli 2015). Dieser untypische Rückgang der Tradezahlen im Juli lässt sich auf die ebenso ungewöhnlich niedrigen Umsätze an den deutschen Börsen im vergangenen Monat zurückführen.

Juli 2016Juni 2016Juli 2015
Orders gesamt45.04563.31262.700
Wertpapier–Orders34.06245.83451.906
Future–Kontrakte18.12431.73216.843

Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 100,8 Mrd. Euro, ein Rückgang von 25,3 % gegenüber dem Vormonat (-26,6 % ggü. Juli 2015). Per 31.07.2016 wurden bei der sino AG 425 Depotkunden betreut, 6 % weniger als im Vorjahr. Nachdem die Handelsaktivitäten der sino Kunden infolge des Brexit-Votums im Juli erheblich angestiegen waren, dämpften Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Entwicklung und die Urlaubszeit die Börsenumsätze in den letzten Wochen deutlich.

»Eine erfreuliche Nachricht gibt es dennoch. Die sino AG bietet ihren Kunden seit Anfang Juli eine exklusive Innovation: Der neue ESMA Compliance- Monitor für die Handelsplattform sino MX-PRO analysiert in Realtime für jeden Kunden individuell alle Trades auf Indikationen für möglichen Marktmissbrauch und bietet so eine gute Möglichkeit, das eigene Handelsverhalten zu überprüfen. Diese Technik, entwickelt von der tick-TS AG, bietet sino heute exklusiv für Heavy Trader«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Probieren Sie es aus und rufen Sie uns an: 0 800 800 7466.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 28. Juli 2016 – 13:44 Uhr

Oliver Wagner, der gemeinsam mit Matthias Hocke Vorstand der tick-TS AG war, ist gestern Abend überraschend verstorben.

Matthias Hocke wird die Aufgaben von Oliver Wagner bis auf weiteres zusätzlich übernehmen. Der Aufsichtsrat der tick-TS AG wird heute über die Situation beraten.

Ein mögliches Börsenlisting der tick-TS AG wird die sino AG derzeit nicht weiter verfolgen.

Vorstand, Aufsichtsrat und alle Mitarbeiter der sino AG sind tief betroffen und in Gedanken bei der Familie von Oliver Wagner.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni 63.312 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 40,9 % gegenüber dem Vormonat (+1,7 % ggü. Juni 2015). Diese deutliche Steigerung ist in großen Teilen auf die verstärkten Handelsaktivitäten im Rahmen der Börsenturbulenzen nach der Brexit-Entscheidung zurückzuführen. Im Juni des Vorjahres war durch die Ankündigung des griechischen Referendums zum EU-Hilfspaket ebenfalls eine turbulente Börsenphase gegeben.

Juni 2016Mai 2016Juni 2015
Orders gesamt63.31244.94862.248
Wertpapier–Orders45.83434.09448.788
Future–Kontrakte31.73218.46025.169

Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 134,9 Mrd. Euro, eine Steigerung von 30,0 % gegenüber dem Vormonat (-9,6 % ggü. Juni 2015). Per 30.06.2016 wurden bei der sino AG 419 Depotkunden betreut, 7,1 % weniger als im Vorjahr.

Nach der, für die meisten Marktteilnehmer überraschenden, Entscheidung für den Brexit entstand bei vielen Anlegern am vergangenen Freitag Handlungsbedarf – dies führte bei der sino zu einem anfänglich rund zehnfach erhöhten Ordervolumen. Während sich bei manch anderen Brokern die Kunden nicht einmal einloggen konnten, funktionierten die Systeme der sino wie gewohnt 100 % störungs- und verzögerungsfrei.

»Unserem Anspruch, der Broker für Heavy Trader zu sein, konnten wir hier wieder einmal gerecht werden: Unsere Kunden konnten die Chancen des Brexit-Votums ohne jegliche technische Einschränkungen für sich nutzen. Wir freuen uns sehr über das positive Kundenfeedback, das wir dazu bekommen haben. Allen anderen, die uns testen möchten, machen wir gerne ein individuelles Angebot – probieren Sie es aus«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Der BREXIT, der sich in den frühen Morgenstunden des 24. Juni 2016 abzeichnete, hat die meisten Marktteilnehmer sehr überrascht.
Dies bot denjenigen, die uneingeschränkt und verzögerungsfrei handeln konnten, erhebliche Chancen, die viele sino Kunden sehr erfolgreich genutzt haben.

Trotz des rund Zehnfachen der normalen Orderzahl arbeitete die Handelsplattform sino MX-PRO auch an diesem Tag wie gewohnt schnell, effektiv und 100%ig stabil. Der morgendliche Crash der Märkte soll weltweit etwa fünf Billionen Dollar an Börsenwert vernichtet haben, der deutsche Leitindex DAX fiel bei Markteröffnung um rund 1.000 Punkte oder circa 10 Prozent gegenüber dem Vortag. Bei vielen Anlegern entstand dringender Handlungsbedarf, manche kamen bei ihrem Broker allerdings nicht einmal bis zum Login – die Systeme waren überlastet.

Die sino macht bis zum 31. August 2016 jedem Heavy Trader, der noch nicht Kunde der sino AG ist, ein besonderes Angebot – welches wir jedem Interessenten maßgeschneidert nach seinem Handelsstil und den von ihm bevorzugten Produkten unterbreiten.

»Unsere Handelssysteme haben den Ansturm, trotz der erheblichen Belastung, ohne jegliche Störung bewältigt – wie bei jedem Crash in diesem Jahrtausend. Die netteste Dankesmail eines am Freitag sehr erfolgreichen Kunden lautete ‚Vielen Dank für das beste und zuverlässigste Handelssystem und den tollen Service!‘ Was soll man da noch sagen… Außer vielleicht, für alle, die uns noch nicht kennen:
Testen Sie uns – wir machen Ihnen ein Angebot, das Sie nicht ablehnen wollen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 44.948 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 20,0 % gegenüber dem Vormonat (-14,3 % ggü. Mai 2015).

Mai 2016April 2016Mai 2015
Orders gesamt44.94856.21952.445
Wertpapier–Orders34.09440.19240.364
Future–Kontrakte18.46030.09317.253

Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 103,8 Mrd. Euro, ein Rückgang von 5,8 % gegenüber dem Vormonat (-17,4 % ggü. Mai 2015). Per 31.05.2016 wurden bei der sino AG 420 Depotkunden betreut, 4,8 % weniger als im Vorjahr.

In der vergangenen Woche hat die sino AG in Kooperation mit einer externen Rechtsanwaltskanzlei für ihre Kunden ein Webinar zur neuen Marktmissbrauchsverordnung, die am 3. Juli in Kraft tritt, durchgeführt und konnte dabei einen Teilnehmerrekord verzeichnen. Die anstehenden gesetzlichen Änderungen sind für Heavy Trader besonders relevant. Weitere Informationen für sino Kunden werden folgen.

»Wir freuen uns, dass sich unsere Kunden aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen und dass unsere Informationsangebote so gut angenommen werden. Wir sehen eine bestmögliche Information unserer Kunden als einen wichtigen Teil unseres Heavy Trader Package an«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 6. Juni 2016 – 17:39 Uhr

Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2015-31.03.2016) ein Ergebnis von 166 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 557 TEUR.

Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 723 TEUR. Das Ergebnis nach Steuern in der Konzernbetrachtung beträgt 650 TEUR bzw. 0,28  Euro pro Aktie. Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG nach Steuern bei 760 TEUR bzw. 0,33 Euro pro Aktie (inkl. Dividende der tick-TS AG).

Der Ergebnisrückgang lag an den, bedingt durch die deutlich niedrigeren Börsenumsätze, geringeren Tradezahlen im März. Die Börsenumsätze lagen im März um 25,6% niedriger als im Vorjahr.

Im Quartal Januar bis März 2016 hat die sino AG ein Ergebnis von 99 TEUR vor Steuern erzielt, nach 220 TEUR im Vorjahresquartal (jeweils ohne tick-TS Dividende).

Die Gesamterträge der sino AG ohne tick-TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,42 Mio. Euro und lagen damit um 15,9 % unter den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,69 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungs-aufwendungen inklusive Abschreibungen lagen mit 1,32 Mio. Euro 10,1 % unter dem Wert des Vorjahresquartals (1,47 Mio. Euro).

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 206.992 Trades abgewickelt (-0,7 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2016 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 430 Depotkunden betreut, 2,1 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2015-31.03.2016) ein Ergebnis von 166 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 557 TEUR.

Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 723 TEUR. Das Ergebnis nach Steuern in der Konzernbetrachtung beträgt 650 TEUR bzw. 0,28  Euro pro Aktie. Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG nach Steuern bei 760 TEUR bzw. 0,33 Euro pro Aktie (inkl. Dividende der tick-TS AG).

Der Ergebnisrückgang lag an den, bedingt durch die deutlich niedrigeren Börsenumsätze, geringeren Tradezahlen im März. Die Börsenumsätze lagen im März um 25,6% niedriger als im Vorjahr.

Im zweiten Quartal (Januar bis März 2016) hat die sino AG ein Ergebnis von 99 TEUR vor Steuern erzielt, nach 220 TEUR im Vorjahresquartal (jeweils ohne tick-TS Dividende).

Die Gesamterträge der sino AG ohne tick-TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen zweiten Quartal auf 1,42 Mio. Euro und lagen damit um 15,9 % unter den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,69 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungs-aufwendungen inklusive Abschreibungen lagen mit 1,32 Mio. Euro 10,1 % unter dem Wert des Vorjahresquartals (1,47 Mio. Euro).

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 206.992 Trades abgewickelt (-0,7 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2016 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 430 Depotkunden betreut, 2,1 % weniger als im Vorjahr.

„Nach einem sehr guten Start in das Kalenderjahr 2016 sind die Börsenumsätze seit Anfang März deutlich niedriger als im Vorjahr. Dies wirkt sich auf unsere Erlös- und Gewinnsituation aus. Umso wichtiger war und ist strikte Kostendisziplin. Gleichzeitig bleibt es dabei: Die sino ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland – wir wollen und werden unseren Kunden weiterhin bestmögliche Bedingungen für ihr Trading anbieten“, so Ingo Hillen, Vorstand und Gründer der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im April 56.219 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 2,0 % gegenüber dem Vormonat (-7,5 % ggü. April 2015).

April 2016März 2016April 2015
Orders gesamt56.21957.38160.764
Wertpapier–Orders40.19240.59348.704
Future–Kontrakte30.09327.64917.757

Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 110,2 Mrd. Euro, ein Rückgang von 8,9 % gegenüber dem Vormonat (-19,6 % ggü. April 2015). Per 30.04.2016 wurden bei der sino AG 421 Depotkunden betreut, 3,9 % weniger als im Vorjahr.

Im abgelaufenen Monat fanden wieder Webinare der sino Akademie zum Handelssystem sino MX-PRO und zum Mini-DAX-Future statt. Weitere Veranstaltungen für Kunden und Interessenten sind für Sommer und Herbst geplant, unter anderem zur API des MX-PRO, aber auch zu weiteren aktuellen Themen. Genaue Termine und Inhalte werden von Chefhändler Neal Feist rechtzeitig auf sino.de/akademie veröffentlicht.

»Ich freue mich sehr über den Zuspruch bei den Webinaren der sino Akademie. Auf diesem Weg lassen sich viele Fragen deutlich besser beantworten als am Telefon. Für unsere Kunden bieten wir auf Anfrage nach wie vor auch Einzel-Webinare zu abgestimmten Themen an«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 3. Mai 2016 – 17:31 Uhr

Matthias Hocke wechselt in den Vorstand der tick Trading Software AG und wird zum 30. Juni 2016 aus dem Vorstand der sino AG ausscheiden. Dieser Schritt erfolgt in allerbestem Einvernehmen und mit einstimmiger Zustimmung der Organe beider Gesellschaften. Matthias Hocke wird der sino nicht nur eng und freundschaftlich verbunden bleiben, sondern auch, auf Wunsch des Unternehmens, über mehrere Jahre als Berater tätig sein.

Matthias Hocke ist auch Mitgründer der tick-TS AG, eines unabhängigen und seit vielen Jahren sehr erfolgreichen Fintech-Unternehmens. Über die sino Beteiligungen GmbH hält die sino AG rund 43 Prozent an der tick-TS AG, die gleichzeitig auch ein sehr wichtiger Kooperationspartner der sino ist.

Der bisherige Alleinvorstand der tick-TS, Oliver Wagner, und das gesamte Team freuen sich, Matthias Hocke, der seit der Gründung 2002 vertrauter und kundiger Ratgeber sowie viele Jahre Aufsichtsrat der Gesellschaft war, als zusätzlichen Vorstand der tick-TS AG gewonnen zu haben.

»Ich bedauere das Ausscheiden von Matthias bei der sino wirklich sehr und danke ihm ganz herzlich, auch persönlich, für unsere nunmehr 18-jährige exzellente, freundschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit. Umso mehr freut es mich, dass er die sino AG noch viele Jahre mit seinem großartigen Know-how und seinem wichtigen und klugen Rat unterstützen wird«, so Ingo Hillen, Vorstand der sino und gemeinsam mit Matthias Hocke Gründer des Unternehmens.

sino Aufsichtsratsvorsitzender Robert Manger ergänzt: »Auch der Aufsichtsrat der sino AG dankt Matthias Hocke für die bis heute ausgezeichnete Zusammenarbeit über viele Jahre und ist froh, dass er der sino AG als Berater erhalten bleibt. Darüber hinaus sieht der Aufsichtsrat seinem Einsatz bei der tick-TS AG als wichtigem Kooperationspartner mit sehr viel Zuversicht für die künftige Zusammenarbeit entgegen«.

Über die zukünftige Ausrichtung der sino AG sagt Ingo Hillen: „Ich werde den gemeinsam eingeschlagenen Erfolgskurs der sino AG konsequent fortsetzen – nicht zuletzt in Kooperation mit der tick-TS. Ich bin sicher, dass Matthias Hocke auch in Zukunft sehr erfolgreich agieren wird, zum Wohle der tick-TS und somit auch zum Nutzen der sino. Gutes Gelingen, Matthias!«.
Matthias Hocke bedankt sich ebenfalls bei dem sino Aufsichtsrat und seinem Vorstandskollegen für die fast zwanzigjährige gute Zusammenarbeit: »Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Zum einen verlasse ich ein wirklich starkes Team um meinen Gründungspartner und Freund Ingo Hillen, mit dem ich die sino 1998 gegründet und 2004 an die Börse gebracht habe. Der erste Börsenkurs lag bei 5,50 Euro und seitdem hat die Gesellschaft mehr als 15 Millionen Euro bzw. 8,70 Euro pro Aktie an Dividenden – unter Berücksichtigung der Gratisaktien – ausbezahlt. Bis auf 2012 war die Gesellschaft in jedem Jahr profitabel und seitdem ist sie durch die von uns eingeleiteten Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen wieder auf Erfolgskurs. Das ist sehr zufriedenstellend. Zum anderen liegt mir die tick-TS sehr am Herzen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung, die ich sehr gerne annehme. Ich danke dem Aufsichtsrat und allen Mitarbeitern der sino AG für eine tolle und erfolgreiche Zeit und vor allem Ingo Hillen, mit dem ich nun schon seit über einem Vierteljahrhundert befreundet bin, für eine ausgezeichnete und auch belastbare Partnerschaft.
Ich werde den Weg des von mir mitgegründeten Unternehmens in den nächsten Jahren mit großer Verbundenheit verfolgen und, nunmehr als Berater, so gut es mir möglich ist unterstützen«.

tick-TS Vorstand Oliver Wagner ist hocherfreut über die Unterstützung durch seinen langjährigen Vertrauten Matthias Hocke: »Ich bin sehr glücklich, Matthias Hocke wieder an meiner Seite als Vorstand begrüßen zu können. Er ist Mitgründer der tick-TS, kennt das Unternehmen und unsere Produkte sehr gut und wird eine wichtige Unterstützung sein«.

Über die tick-TS AG:
Die tick Trading Software AG hat in den letzten Jahren einen beispielhaften Track-Record geliefert und befindet sich in einer wirtschaftlich sehr erfolgreichen Wachstumsphase. Mit Millionen von Transaktionen pro Tag hat sich die Handelsplattform Tradebase MX (sino MX-PRO) als sehr schnelles und höchst zuverlässiges Trading-Tool bewiesen.
Darüber hinaus entwickelt die tick-TS AG maßgeschneiderte Lösungen, wie den neuen ESMA Compliance Monitor, der Banken und Finanzdienstleistern hilft, die Anforderungen der neuen Marktmissbrauchsverordnung zu erfüllen und bietet sowohl Housing wie Hosting für digitale Handelssysteme.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im März 57.381 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 25,8 % gegenüber dem Vormonat (-26,0 % ggü. März 2015). Diese Abnahme dürfte unter anderem auf die in diesem Jahr schon im März liegenden Osterfeiertage und -ferien zurückzuführen sein.

März 2016Feb 2016März 2015
Orders gesamt57.38177.28477.564
Wertpapier–Orders40.59353.63763.619
Future–Kontrakte27.64941.53323.093

Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 120,9 Mrd. Euro, ein Rückgang von 7,5 % gegenüber dem Vormonat (-25,6 % ggü. März 2015). Per 31.03.2016 wurden bei der sino AG 430 Depotkunden betreut, 2,1 % weniger als im Vorjahr.

Die sino AG erreichte bei ihrer siebten Teilnahme zum siebten Mal das beste Ergebnis aller Teilnehmer bei der Leserumfrage »Onlinebroker des Jahres 2016« von Börse-Online. Das Gesamturteil nach Schulnoten lautet: 1,33. ING–DiBa, offizieller Gewinner des Wettbewerbs*, erzielte bei der Gesamtzufriedenheit 1,48.

»Wir freuen uns sehr über diese Traumnote«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG. »Darum möchten wir allen Interessenten ein besonderes Angebot machen: 1,00 Euro pro Halfturn für Mini-DAX-Futures. So handelt man flexibler, differenzierter und mit kleinerem Kapital als mit dem klassischen DAX-Future. Das ist aus meiner Sicht deutlich attraktiver als viele CFD-Angebote. Probieren Sie es aus!«.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

* Im offiziellen Ranking von Börse-Online wird die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 300 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 430 Depotkunden.

Die sino AG erreichte bei ihrer siebten Teilnahme zum siebten Mal das beste Ergebnis aller Teilnehmer bei der Leserumfrage »Onlinebroker des Jahres 2016« von Börse-Online.
Das Gesamturteil nach Schulnoten lautete: 1,33.
Die ING–DiBa, als offizieller Gewinner des Wettbewerbs*, erzielte bei der Gesamtzufriedenheit einen Wert von 1,48.

Als der einzige Onlinebroker Deutschlands, der sich ausschließlich auf Heavy Trader konzentriert, erreichte die sino AG beste Bewertungen in den Kategorien Orderabwicklung, Erreichbarkeit, Kundenorientierung, Innovationskraft und Produktangebot (und somit in fünf von sieben Bereichen).
98 % der befragten sino Kunden halten das Unternehmen für „besonders gut geeignet für Daytrader, die mehrmals täglich handeln“ (Note 1,04).

Für interessierte Neukunden macht die sino AG zurzeit ein interessantes Einstiegsangebot:
Das Unternehmen bietet den im Oktober 2015 von der EUREX eingeführten Mini-DAX-Future für einen Euro pro Halfturn an.

»Siebenmal haben wir an der Umfrage von Börse Online teilgenommen, siebenmal haben wir die beste Gesamtnote erreicht – dies bestätigt eindrucksvoll: Die sino AG ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Allen Heavy Tradern, die noch nicht unsere Kunden sind, machen wir aus diesem Anlass ein besonderes Angebot:
Ein Euro Provision für einen Mini-DAX-Future. Dieser Kontrakt lässt sich flexibler, differenzierter und mit kleinerem Kapital handeln als der klassische DAX-Future und ist aus unserer Sicht vielen CFD-Angeboten deutlich überlegen.
Testen Sie uns!«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

*Im offiziellen Ranking von Börse Online wird die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 300 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 450 Depotkunden.

Die sino AG | High End Brokerage hat im Februar 77.284 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 6,9 % gegenüber dem Vormonat (+27,0 % ggü. Februar 2015).

Feb 2016Jan 2016Feb 2015
Orders gesamt77.28472.32760.838
Wertpapier–Orders53.63753.46948.475
Future–Kontrakte41.53334.44922.616

Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 130,7 Mrd. Euro, ein Rückgang von 2,2 % gegenüber dem Vormonat (+4,1 % ggü. Februar 2015). Per 29.02.2016 wurden bei der sino AG 431 Depotkunden betreut, 4,9 % weniger als im Vorjahr.

Der Mini-DAX-Future mit einem Kontraktvolumen von rund 50.000 Euro erfreut sich bei den sino Kunden steigender Beliebtheit. Mit einer Provision von 1 Euro pro Halfturn bietet die sino weiterhin das beste Angebot im Markt für neue und bestehende Kunden zur Einführung dieses Produkts.

»Der Mini-DAX ist ein klassisches Hebelprodukt mit allen Vorteilen börslichen Handels – ohne Emittentenrisiko. Sie kaufen damit de facto für knapp fünfzigtausend Euro Aktien und zahlen nur einen einzigen Euro Provision. Das sollte auch für viele CFD-Trader interessant sein, die mehr als ein paar tausend Euro Kapital auf ihrem Konto haben. Wir freuen uns über jeden, der es ausprobieren will«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 10.02.2016 – 13:45 Uhr

Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2015 – 31.12.2015) ein Ergebnis von 67 TEUR vor Steuern (i. Vj. 78 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei 41 TEUR (i.Vj. 78 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,02 EUR nach 0,03 EUR i.Vj.
Das Konzernergebnis im ersten Quartal ist im Wesentlichen identisch mit dem Ergebnis der sino AG und liegt bei 41 TEUR nach Steuern ggü. 569 TEUR nach Steuern im Vorjahr.
Die Differenz im Konzernergebnis von 528 TEUR zum Vorjahr erklärt sich dadurch, dass die Dividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR im ersten Quartal des vorherigen Geschäftsjahres vereinnahmt wurde. Im laufenden Geschäftsjahr fiel eine Dividende von 557 TEUR im Januar, und damit im zweiten Quartal des Geschäftsjahres, in der sino Beteiligungen GmbH an.

Das Konzernergebnis der sino AG für das Geschäftsjahr 2014/2015 wurde mit 1.150 TEUR nach Steuern festgestellt, nach 522 TEUR im Vorjahr. Das gegenüber dem aufgestellten Jahresabschluss höhere Ergebnis erklärt sich im Wesentlichen aus einer Auflösung von Rückstellungen und der, durch das verbesserte tick-TS Ergebnis, höheren at-Equity Bewertung der tick-TS Beteiligung.
Der Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat für die am 14. April 2016 stattfindende Hauptversammlung der sino lautet 49 Cents pro Aktie nach 22 Cents im Vorjahr.

Zwar konnten die gesamten Verwaltungsaufwendungen auch im abgelaufenen Quartal um rund 3 % von 1,37 auf 1,33 Millionen Euro gesenkt werden, aufgrund zurückgegangener operativer Erträge im abgelaufenen Quartal (1,39 Mio. EUR nach 1,45 Mio. im Vorjahr (-4,0 %) fiel das Ergebnis mit 67 TEUR vor Steuern allerdings etwas geringer als im Vorjahr (78 TEUR) aus.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 166.168 Trades abgewickelt (-17,5 % ggü. dem Vorjahr).
Der Rückgang lag im Wesentlichen daran, dass im Vorjahresquartal der Oktober 2014 ein ungewöhnlich starker Monat war und das erste Quartal des Geschäftsjahres 2014/2015 entsprechend positiv beeinflusst hat. Per 31.12.2015 wurden bei der sino AG 439 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2015 – 31.12.2015) ein Ergebnis von 67 TEUR vor Steuern (i. Vj. 78 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei 41 TEUR (i.Vj. 78 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,02 EUR nach 0,03 EUR i.Vj.
Das Konzernergebnis im ersten Quartal ist im Wesentlichen identisch mit dem Ergebnis der sino AG und liegt bei 41 TEUR nach Steuern ggü. 569 TEUR nach Steuern im Vorjahr.
Die Differenz im Konzernergebnis von 528 TEUR zum Vorjahr erklärt sich dadurch, dass die Dividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR im ersten Quartal des vorherigen Geschäftsjahres vereinnahmt wurde. Im laufenden Geschäftsjahr fiel eine Dividende von 557 TEUR im Januar, und damit im zweiten Quartal des Geschäftsjahres, in der sino Beteiligungen GmbH an.

Das Konzernergebnis der sino AG für das Geschäftsjahr 2014/2015 wurde mit 1.150 TEUR nach Steuern festgestellt, nach 522 TEUR im Vorjahr. Das gegenüber dem aufgestellten Jahresabschluss höhere Ergebnis erklärt sich im Wesentlichen aus einer Auflösung von Rückstellungen und der, durch das verbesserte tick-TS Ergebnis, höheren at-Equity Bewertung der tick-TS Beteiligung.
Der Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat für die am 14. April 2016 stattfindende Hauptversammlung der sino lautet 49 Cents pro Aktie nach 22 Cents im Vorjahr.

Zwar konnten die gesamten Verwaltungsaufwendungen auch im abgelaufenen Quartal um rund 3 % von 1,37 auf 1,33 Millionen Euro gesenkt werden, aufgrund zurückgegangener operativer Erträge im abgelaufenen Quartal (1,39 Mio. EUR nach 1,45 Mio. im Vorjahr (-4,0 %) fiel das Ergebnis mit 67 TEUR vor Steuern allerdings etwas geringer als im Vorjahr (78 TEUR) aus.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 166.168 Trades abgewickelt (-17,5 % ggü. dem Vorjahr).
Der Rückgang lag im Wesentlichen daran, dass im Vorjahresquartal der Oktober 2014 ein ungewöhnlich starker Monat war und das erste Quartal des Geschäftsjahres 2014/2015 entsprechend positiv beeinflusst hat. Per 31.12.2015 wurden bei der sino AG 439 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als im Vorjahr.

„Das erste Quartal war zufriedenstellend. Derzeit freuen wir uns über sehr viele Anfragen von vermögenden Heavy Tradern, die sich nach einer sicheren Bank umsehen. Bei HSBC Trinkaus ist jedes Konto mit mehr als 400 Millionen Euro abgesichert. Sehr erfreulich ist auch der kontinuierliche Erfolg der tick-TS AG. Der sino sind im Januar 557 Tausend Euro Dividende zugeflossen. Die Gesellschaft hat ein Vollausschüttungsgebot in ihrer Satzung verankert und prüft einen Börsengang.
tick-TS ist Financial Technology – nachhaltig profitabel“, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Januar 72.327 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 46,4 % gegenüber dem Vormonat (+3,2 % ggü. Januar 2015).

Jan 2016Dez 2015Jan 2015
Orders gesamt72.32749.41570.065
Wertpapier–Orders53.46939.24051.281
Future–Kontrakte34.44915.12737.804

Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 133,7 Mrd. Euro, einer Steigerung von 9,8 % gegenüber dem Vormonat (-10,0 % ggü. Januar 2015). Per 31.01.2016 wurden bei der sino AG 437 Depotkunden betreut, 3,7 % weniger als im Vorjahr.

Die sino verzeichnete in den letzten Wochen erfreulich viele Anfragen durch potenzielle Neukunden. Als wesentlicher Faktor für Heavy Trader zeigte sich dabei immer wieder das Thema Einlagensicherung. Die sino ist hier mit ihrem Partner HSBC Trinkaus sehr gut aufgestellt – die Einlagen jedes Kunden sind jeweils mit über 400 Mio. Euro abgesichert.

In diesem Zusammenhang gilt noch bis zum 5. Juli 2016 das Angebot einer Provisionsgutschrift von 100.000 Cent für Neukunden mit einer Einlage über 100.000 Euro (www.sino.de/vorteil).

»Die letzten Wochen sind für uns wirklich erfreulich verlaufen. Die Aktivität unserer bestehenden Kunde hat sich besser entwickelt als der Markt und das Interesse von Neukunden an unserem Heavy Trader Package ist rege. Mit dem Start ins Jahr 2016 können wir zufrieden sein«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 21.01.2016 – 13:10 Uhr

Die Hauptversammlung der tick-TS AG hat gestern einstimmig den Vorstand ermächtigt, sämtliche der 1,01 Millionen Aktien der Gesellschaft am Primärmarkt der Börse Düsseldorf listen zu lassen. Vorstand und Aufsichtsrat der tick-TS AG befürworten einhellig die Prüfung eines solchen Listings.

Der Vorstand der tick-TS AG wird in enger Abstimmung mit der sino als größtem Aktionär der tick-TS entscheiden, ob und unter welchen Bedingungen ein Listing sinnvoll ist.

Die tick-TS AG ist ein Fintech-Unternehmen mit eigener Software und ein SaaS-/AS-Provider mit dem Fokus auf Börsenzugangssysteme. Der Umsatz des Unternehmens lag in dem zum 30.09.2015 beendeten Geschäftsjahr bei 4,7 Millionen Euro und der Gewinn nach Steuern bei 1,3 Millionen Euro bzw. 1,29 Euro pro tick-TS Aktie. Die Gesellschaft hat sich seit Gründung 2002 kontinuierlich sehr positiv entwickelt und allein in den letzten sechs Jahren das Ergebnis vor Steuern verdoppelt.

Die sino AG war 2002 einer der Gründungsgesellschafter der tick-TS AG und ist heute, über die sino Beteiligungen GmbH, mit 432.000 Aktien bzw. rund 43 % des Grundkapitals an der tick-TS AG beteiligt.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die Hauptversammlung der tick-TS AG hat gestern einstimmig beschlossen, ein in Deutschland wohl einmaliges Vollausschüttungsgebot in der Satzung der Gesellschaft zu verankern. Dieses Vollausschüttungsgebot verpflichtet die Hauptversammlung für die Zukunft grundsätzlich, 100 % des Bilanzgewinns der tick-TS AG an die Aktionäre auszuschütten.

Die tick-TS AG hat inklusive der gestern beschlossenen Ausschüttung von 1,29 Euro pro Aktie in den letzten 10 Jahren jeweils de facto 100 % des Bilanzgewinns ausgeschüttet – insgesamt 8,46 Euro pro Aktie. Vorstand, Aufsichtsrat und alle heutigen Gesellschafter wollen diese aktionärsfreundliche Vollausschüttungspolitik auch für die Zukunft sicherstellen.
Die Gesellschaft hat keinerlei Bankverbindlichkeiten und verfügt, nach Zahlung der Dividende, über liquide Mittel von etwa einer Million Euro.

Die Hauptversammlung der tick-TS AG hat gestern auf Wunsch der Verwaltung ebenfalls einstimmig den Vorstand der tick-TS AG ermächtigt, sämtliche der 1,01 Millionen Aktien der Gesellschaft am Primärmarkt der Börse Düsseldorf listen zu lassen. Der Vorstand der tick-TS AG wird in enger Abstimmung mit der sino als größtem Aktionär der tick-TS entscheiden, ob und unter welchen Bedingungen ein Listing sinnvoll ist.

Die tick-TS AG ist ein Fintech-Unternehmen mit eigener Software und ein SaaS-/AS-Provider mit dem Fokus auf Börsenzugangssysteme. Der Umsatz des Unternehmens lag in dem zum 30.09.2015 beendeten Geschäftsjahr bei 4,7 Millionen Euro und der Gewinn nach Steuern bei 1,3 Millionen Euro bzw. 1,29 Euro pro tick-TS Aktie. Die Gesellschaft hat sich seit Gründung 2002 kontinuierlich sehr positiv entwickelt und allein in den letzten sechs Jahren das Ergebnis vor Steuern verdoppelt.

Die sino AG war 2002 einer der Gründungsgesellschafter der tick-TS AG und ist heute, über die sino Beteiligungen GmbH, mit 432.000 Aktien bzw. rund 43 % des Grundkapitals an der tick-TS AG beteiligt. Die sino beabsichtigt, auch mittelfristig eine größere, strategische Beteiligung an der tick-TS zu behalten.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Dezember 49.415 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 12,4 % gegenüber dem Vormonat (-14,2 % ggü. Dezember 2014).

Dez 2015Nov 2015Dez 2014
Orders gesamt49.41556.41157.599
Wertpapier–Orders39.24047.14343.439
Future–Kontrakte15.12715.17626.004

Im Dezember lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 121,8 Mrd. Euro, eine Steigerung von 4,5 % gegenüber dem Vormonat (+11,8 % ggü. Dezember 2014). Per 31.12.2015 wurden bei der sino AG 439 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als im Vorjahr.

Die sino schreibt ab sofort jedem Neukunden bei Kontoeröffnung mit mehr als 100.000 Euro Einlage bei HSBC Trinkaus 100.000 Cent Provision gut. Bis zum 5. Juli 2016, exakt 5.555 Tage nach der Schließung der Vollbank Systracom durch die Bankenaufsicht im April 2001, sind Heavy Trader eingeladen, dieses Angebot zu nutzen.

Laut Geschäftsbericht der Bankenaufsicht von 2001 konnte damals »die Nichtverfügbarkeit der Papiere [für Systracom Kunden] dazu führen, dass sie danach nur noch zu niedrigeren Kursen verkauft werden konnten oder verfielen. In diesen Fällen konnten die Verluste der Depotinhaber erheblich sein, ohne dass das Bundesaufsichtsamt den Kunden helfen konnte«.

Auch Heavy Trader, die damals nicht live erleben mussten, wie ihr Konto und Depot im Zuge des Moratoriums über Systracom eingefroren wurden, sollten sich Gedanken über die Höhe der Absicherung ihrer Einlage und die kontinuierliche Verfügbarkeit ihrer Depotwerte bei schwach kapitalisierten Banken machen.

HSBC Trinkaus, die Depot- und Abwicklungsbank der sino Kunden, verfügt über das beste Fitch-Rating »AA- (Stable)« einer privaten Geschäftsbank in Deutschland. Die Einlage jedes einzelnen Kunden ist mit mehr als 400 Millionen Euro abgesichert.

»Gerade erst hat uns ein langjähriger Kunde gedankt, dass wir es damals möglich machten, seine bei Systracom verwahrten Wertpapiere vor dem eigentlichen Übertrag über uns zu verkaufen. Deshalb freuen wir uns zum einen über die hohe Einlagensicherheit bei HSBC Trinkaus für unsere bestehenden Kunden und laden Heavy Trader, denen die gesetzliche Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro nicht ausreichen kann, ein, uns zu testen«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und seit 1998 Geschäftsleiter der sino.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im November 56.411 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 6,5 % gegenüber dem Vormonat (+2,7% ggü. November 2014).

Nov 2015Okt 2015Nov 2014
Orders gesamt56.41160.34254.911
Wertpapier–Orders47.14352.43741.706
Future–Kontrakte15.17614.64024.340

Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 116,5 Mrd. Euro, ein Rückgang von 8,1 % gegenüber dem Vormonat (+12,1 % ggü. November 2014). Per 30.11.2015 wurden bei der sino AG 441 Depotkunden betreut, 3,1 % weniger als im Vorjahr.

Noch bis zum Jahresende läuft die Neukundenaktion der sino AG zum Start des Mini-DAX-Future der EUREX: Neukunden der sino AG können den Mini-DAX ein Jahr lang für 1 € je Halfturn handeln. Beim Mini-DAX-Future entspricht ein Punkt 5 € statt 25 € beim klassischen DAX-Future, sodass Heavy Trader ihren Handel durch das geringere Kontraktvolumen flexibler und differenzierter gestalten können.

»Wir freuen uns, wenn sich noch viel mehr Anleger als bisher mit dem Mini-DAX beschäftigen – daher machen wir unseren Kunden und Interessenten das Angebot von nur 1,00 Euro Provision pro Kontrakt. Wo sonst kann man für ‘nen Euro de facto für 60.000 Euro DAX-Aktien handeln?«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 60.342 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 7,0 % gegenüber dem Vormonat (-32,1 % ggü. Oktober 2014).
Die margenstarken Wertpapierorders gingen dabei gegenüber Oktober 2014 um 16,9 % zurück. Der Vorjahresmonat war ungewöhnlich volatil und dadurch einer der besten Handelsmonate der letzten vier Jahre.

Okt 2015Sept 2015Okt 2014
Orders gesamt60.34264.91688.819
Wertpapier–Orders52.43754.53863.067
Future–Kontrakte14.64018.13054.703

Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 126,7 Mrd. Euro, ein Rückgang von 11,0 % gegenüber dem Vormonat (-10,3 % ggü. Oktober 2014). Per 31.10.2015 wurden bei der sino AG 441 Depotkunden betreut, 0,5 % weniger als im Vorjahr.

Das Vorsteuerergebnis der tick-TS AG, an der die sino AG indirekt mit 43 % beteiligt ist, liegt für das abgelaufene Geschäftsjahr bei 2,0 Millionen Euro und damit 16 % über dem Vorjahr. Die kontinuierliche Ergebnisentwicklung der tick-TS seit Gründung ist eindrucksvoll: In den letzten sechs Jahren hat sich das Vorsteuerergebnis verdoppelt, über die letzten zehn Jahre konnte die tick-TS eine jährliche Gewinnsteigerung von 18 % verbuchen.
Die Dividende stieg kontinuierlich von 0,24 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2005/2006 auf jetzt voraussichtlich 1,27 Euro.

»Im Oktober ist uns ein guter Start ins neue Geschäftsjahr gelungen. Mit unserem konkurrenzlosen Angebot von 1,00 Euro pro Kontrakt für den Mini-DAX-Future wollen wir neue Kunden von sino überzeugen.
Auf die Entwicklung der tick-TS sind wir sehr stolz. Es gelingt Oliver Wagner und seinen rund 20 Mitarbeitern seit Jahren kontinuierlich, hochzufriedene Neukunden zu gewinnen und Gewinn und Dividende konsequent zu steigern.
Die tick-TS ist eine wahre Beteiligungsperle«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 30.10.2015 – 15:06 Uhr

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2014/2015 (01.10.2014 – 30.09.2015) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss im Konzern mit einem Jahresüberschuss von 1,06 Millionen Euro abgeschlossen (nach 0,52 Millionen Euro im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,45 Euro, nach einem EPS von 0,22 Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 1,13 Millionen Euro nach 514 TEUR im Vorjahr. Der Vorstand strebt für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Vollausschüttung, also eine Dividende von 45 Cents pro sino Aktie an.

Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen blieben, trotz der deutlichen Zunahme der Erlöse und der erfolgsabhängigen Vergütungen, nahezu unverändert mit 5,52 Millionen Euro nach 5,51 Millionen Euro im Vorjahr. Damit machten sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr die vom Vorstand vor drei Jahren eingeleiteten Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen erneut sehr positiv bemerkbar.

Per 30.09.2015 wurden bei der sino AG 452 Depotkunden betreut, 2,0 % mehr als im Vorjahr. 49 neue Depots wurden im Geschäftsjahr eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier- und Futures-Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 7,1 % von 0,73 Mio. auf 0,78 Mio. gestiegen. Die Zahl der margenstarken Wertpapierorders stieg dabei um 8,8 %.

Die tick-TS AG, die ihr Geschäftsjahr ebenfalls zum 30.09.2015 abgeschlossen hat, entwickelt sich weiterhin ausgezeichnet und wird wohl einen prozentual zweistelligen Ergebnisanstieg verbuchen können. Der Jahresüberschuss der tick-TS AG lag im Vorjahr bei 1,16 Millionen Euro.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611-2040

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2014/2015 (01.10.2014 – 30.09.2015) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss im Konzern mit einem Jahresüberschuss von 1,06 Millionen Euro abgeschlossen (nach 0,52 Millionen Euro im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,45 Euro, nach einem EPS von 0,22 Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 1,13 Millionen Euro nach 514 TEUR im Vorjahr. Der Vorstand strebt für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Vollausschüttung, also eine Dividende von 45 Cents pro sino Aktie an.

Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten operativen Nettoerträge im Konzern saldiert um 10,3 % von 6,04 auf 6,67 Millionen Euro gestiegen. Darin enthalten sind sowohl die in der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der sino AG, angefallene Dividende der tick-TS AG als auch der Anspruch auf ertragswirksame Nachbesserungen auf bereits erhaltene Abfindungszahlungen aus dem Squeeze-Out bei Bayer Schering in Höhe von insgesamt rd. 110 TEUR (einschließlich Zinsen und vor Steuern).

Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen blieben, trotz der deutlichen Zunahme der Erlöse und der erfolgsabhängigen Vergütungen, nahezu unverändert mit 5,52 Millionen Euro nach 5,51 Millionen Euro im Vorjahr. Damit machten sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr die vom Vorstand vor drei Jahren eingeleiteten Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen erneut sehr positiv bemerkbar.

Per 30.09.2015 wurden bei der sino AG 452 Depotkunden betreut, 2,0 % mehr als im Vorjahr. 49 neue Depots wurden im Geschäftsjahr eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier- und Futures-Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 7,1 % von 0,73 Mio. auf 0,78 Mio. gestiegen. Die Zahl der margenstarken Wertpapierorders stieg dabei um 8,8 %.

Die tick-TS AG, die ihr Geschäftsjahr ebenfalls zum 30.09.2015 abgeschlossen hat, entwickelt sich weiterhin ausgezeichnet und wird wohl einen prozentual zweistelligen Ergebnisanstieg verbuchen können. Der Jahresüberschuss der tick-TS AG lag im Vorjahr bei 1,16 Millionen Euro.

»Das abgelaufene Geschäftsjahr war wirklich gut, wir sind sehr zufrieden. Unsere Kostensenkungsmaßnahmen haben sich erneut ausgezahlt und gleichzeitig haben wir unsere Markposition als der Anbieter für Heavy Trader gefestigt. Mit unserem derzeit konkurrenzlosen Angebot von 1,00 Euro pro Kontrakt für den neuen Mini-DAX-Future der EUREX wollen wir im neuen Geschäftsjahr direkt richtig durchstarten. Außerdem freuen wir uns sehr über die tolle Entwicklung der tick-TS, die in den letzten zehn Jahren ihren Gewinn und die Dividende verfünfeinhalbfacht hat«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände der sino AG.

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Ab morgen, 28. Oktober 2015, bietet die EUREX einen neuen Futures-Kontrakt an: den Mini-DAX Future. Ein Indexpunkt entspricht hier 5 Euro statt 25 Euro wie beim klassischen DAX. So lässt sich das Futures-Trading mit einem handlicheren Kontraktvolumen flexibler und differenzierter gestalten. Handelsstart bei der sino AG ist ebenfalls der 28. Oktober 2015, 8.00 Uhr.

Die sino AG bietet allen Heavy Tradern die Mini-DAX Futures zur Einführung für 1 Jahr für 1 € je Halfturn an. Natürlich mit allen Vorteilen aus dem sino Heavy Trader Package: Die vielfach ausgezeichnete Handelsplattform sino MX-PRO, kompetenter persönlicher Service, faire und attraktive Konditionen und HSBC Trinkhaus als Abwicklungsstelle.
Dieses Angebot ist für Neukunden bis 31.12.2015 befristet.

Die sino Akademie informiert in einem gebührenfreien Webinar über alle Details des Handels: sino.de/akademie. Außerdem steht unser Händlerteam bereit, Fragen zu beantworten: info@sino.de | 0 800 800 7466. Gehandelt wird das Instrument an allen Börsentagen von 8-22 Uhr an der EUREX, Symbol: FDXM.

»Wir freuen uns sehr auf den neuen Mini-DAX Future, weil er für unsere Heavy Trader und sicher auch für viele neue Kunden höchst interessant ist. Nicht nur, dass der Mini-DAX-Future meines Erachtens vielen CFD-Angeboten deutlich überlegen ist. In zahlreichen Fällen ist er auch Turbos vorzuziehen, weil diese immer eine gewisse Abhängigkeit vom Emittenten mit sich bringen. Damit es auch attraktiv ist, das neue Instrument auszuprobieren, bieten wir die Mini-DAX Futures ein Jahr lang für 1 € je Halfturn an«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage (WKN 576 550, XTP) verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik. Zum 15.04.2013 erfolgte ein Wechsel in den Primärmarkt, ein Segment des Freiverkehrs der Düsseldorfer Börse. Die sino AG informiert weiterhin monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am fünften Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 18 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 450 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 430.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG.

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Die sino AG | High End Brokerage hat im September 64.916 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 2,6 % gegenüber dem Vormonat (+16,7 % ggü. September 2014).

Sept 2015August 2015Sept 2014
Orders gesamt64.91666.65355.641
Wertpapier–Orders54.53856.38440.792
Future–Kontrakte18.13015.82732.237

Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 142,3 Mrd. Euro, gleichbleibend zum Vormonat (+41,0 % ggü. September 2014). Per 30.09.2015 wurden bei der sino AG 452 Depotkunden betreut, 2 % mehr als im Vorjahr.

Kunden der sino AG haben im September für knapp eine halbe Milliarde Euro VW-Aktien gehandelt. Der vergangene Monat war für die sino AG sehr profitabel und der erfolgreiche Abschluss eines sehr guten Geschäftsjahres.

Zur Einführung des Mini-DAX-Futures durch die EUREX am 28. Oktober macht die sino AG allen Kunden und Interessenten ein besonderes Angebot: Bis 31. Oktober nächsten Jahres beträgt die Provision für den Mini-DAX-Future lediglich 1,00 Euro pro Halfturn. Beim Mini-DAX-Future entspricht ein Punkt 5,00 € statt 25,00 € beim klassischen DAX-Future, so dass Trader ihren Handel durch das geringere Kontraktvolumen flexibler und differenzierter gestalten können.

»Wir sind vom Konzept des Mini-DAX-Futures begeistert. Der neue Future ist aus unserer Sicht vielen CFD-Angeboten deutlich überlegen, und wir nehmen die Markteinführung zum Anlass, unseren Kunden und Interessenten ein tolles Angebot zu machen: 1,00 Euro Provision pro Halfturn, 12 Monate lang«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. »Mit diesem attraktiven Angebot wollen wir durch bestehende und neue Kunden zusätzliches Geschäft generieren, um auch dadurch an das sehr gute Geschäftsjahr 2014/2015 anzuknüpfen.«

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Die sino AG | High End Brokerage hat im August 66.653 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 6,3 % gegenüber dem Vormonat (+22,7 % ggü. August 2014).

August 2015Juli 2015August 2014
Orders gesamt66.65362.70054.340
Wertpapier–Orders56.38451.90641.369
Future–Kontrakte15.82716.84331.007

Im August lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 142,3 Mrd. Euro – eine Steigerung von 3,6 % gegenüber dem Vormonat (+50,9 % ggü. August 2014). Per 31.08.2015 wurden bei der sino AG 452 Depotkunden betreut, 2 % mehr als im Vorjahr.

Aufgrund des hohen Anteils an margenstarken Wertpapierorders und der optimierten Kostenstruktur des Unternehmens, war der August operativ der beste Monat seit vier Jahren. Ein weiterer positiver Effekt war der Nachbesserungsertrag aus den Vergleichen bezüglich des Squeeze-Outs bei der ehemaligen Schering AG, aus der für die sino AG rund 110 TEUR (einschließlich Zinsen und vor Steuern) resultieren. Auch einigen sino Kunden fließt dadurch insgesamt ein kleiner siebenstelliger Betrag zu.

»Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2014/2015 bisher sehr zufrieden und der September ist traditionell ein guter Handelsmonat, so dass wir einem sehr guten Jahresergebnis entgegensehen. Die sino AG ist und bleibt der Broker für Heavy Trader in Deutschland«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Düsseldorf, 26. August 2015 – 15:37 Uhr

In den Spruchverfahren zur Überprüfung der Angemessenheit der Barabfindung aufgrund des im Jahre 2006 wirksam gewordenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages und aufgrund des im Jahre 2008 wirksam gewordenen Squeeze-outs bei der ehemaligen Schering AG (bzw. bei der Bayer Schering Pharma AG) wurde gestern vor dem Landgericht und vor dem Kammergericht Berlin jeweils ein Vergleich protokolliert (LG Berlin Az. 102 O 250/08 und KG Berlin Az. 2 W 127/13).

Aus der vergleichsweisen Beendigung der vorgenannten Verfahren resultieren für die sino AG nach steuerlicher Prüfung ertragswirksame Nachbesserungen auf bereits erhaltene Abfindungszahlungen in Höhe von insgesamt rd. 110 TEUR (einschließlich Zinsen und vor Steuern).

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3. Quartal (AG): EBT 42 TEUR, deutliche Steigerung gegenüber Vorjahr

Düsseldorf, 20. August 2015 – 14:39 Uhr

Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014/2015 (01.10.2014 – 30.06.2015) ein Ergebnis von 340 TEUR vor Steuern erzielt.
Dazu kommt die im ersten Quartal in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 831 TEUR.
Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 798 TEUR bzw. 0,34 Euro pro Aktie.
Das Konzernergebnis konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund ein Drittel gesteigert werden. Das operative Ergebnis der sino AG hat sich sogar noch deutlicher verbessert.
Im Vergleichszeitraum des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, bei 141 TEUR vor Steuern, inkl. der tick-TS Dividende ergab sich im Vorjahreszeitraum ein Ergebnis vor Steuern von 611 TEUR und 599 TEUR nach Steuern bzw. 0,26 Euro pro Aktie.

Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick-TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 4,61 Mio. Euro und lagen damit um 6,8 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (4,31 Mio. Euro).
Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stieg nur unterproportional um 2,4 % auf 4,27 Millionen Euro.

Das Quartal April bis Juni 2015 brachte gegenüber dem Vorjahresquartal eine erhebliche Verbesserung.
Die saldierten Gesamterträge stiegen um 19,7 % von 1,18 Millionen Euro auf 1,41 Millionen. Die gesamten Aufwendungen legten dagegen nur marginal von 1,34 auf 1,37 Millionen Euro zu. So verbesserte sich das Quartalsergebnis um 198 TEUR auf 42 TEUR nach –156 TEUR im Vorjahr. Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 175.457 Trades abgewickelt (+12,5 % ggü. dem Vorjahr).
Per 30.06.2015 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 451 Depotkunden betreut, 1,6 % mehr als im Vorjahr.

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3. Quartal (AG): EBT 42 TEUR, deutliche Steigerung gegenüber Vorjahr

Düsseldorf, 20. August 2015 – Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014/2015 (01.10.2014 – 30.06.2015) ein Ergebnis von 340 TEUR vor Steuern erzielt.
Dazu kommt die im ersten Quartal in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 831 TEUR.
Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 798 TEUR bzw. 0,34 Euro pro Aktie.
Das Konzernergebnis konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund ein Drittel gesteigert werden. Das operative Ergebnis der sino AG hat sich sogar noch deutlicher verbessert.
Im Vergleichszeitraum des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, bei 141 TEUR vor Steuern, inkl. der tick-TS Dividende ergab sich im Vorjahreszeitraum ein Ergebnis vor Steuern von 611 TEUR und 599 TEUR nach Steuern bzw. 0,26 Euro pro Aktie.

Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick-TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 4,61 Mio. Euro und lagen damit um 6,8 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (4,31 Mio. Euro).
Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stieg nur unterproportional um 2,4 % auf 4,27 Millionen Euro.

Das Quartal April bis Juni 2015 brachte gegenüber dem Vorjahresquartal eine erhebliche Verbesserung.
Die saldierten Gesamterträge stiegen um 19,7 % von 1,18 Millionen Euro auf 1,41 Millionen. Die gesamten Aufwendungen legten dagegen nur marginal von 1,34 auf 1,37 Millionen Euro zu. So verbesserte sich das Quartalsergebnis um 198 TEUR auf 42 TEUR nach –156 TEUR im Vorjahr. Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 175.457 Trades abgewickelt (+12,5 % ggü. dem Vorjahr).
Per 30.06.2015 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 451 Depotkunden betreut, 1,6 % mehr als im Vorjahr.

»Wir sehen dem Ende eines guten Geschäftsjahres entgegen, das wir in allen Bereichen positiv abschließen können.
Bei einem weiterhin günstigen Marktumfeld sollten wir ein Vorsteuerergebnis im Konzern von knapp einer Million Euro erreichen. Dies würde nach Steuern ca. 37 Cents pro Aktie entsprechen. Wir sehen uns weiterhin als der Broker für Heavy Trader in Deutschland und wollen von dieser Marktposition auch bei der Neukundengewinnung profitieren«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 62.700 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 0,7 % gegenüber dem Vormonat (+8,9 % ggü. Juli 2014).

Juli 2015Juni 2015Juli 2014
Orders gesamt62.70062.24857.592
Wertpapier–Orders51.90648.78843.670
Future–Kontrakte16.84325.16927.538

Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 137,3 Mrd. Euro – ein Rückgang von 8,0 % gegenüber dem Vormonat (+38,5 % ggü. Juli 2014). Damit war das operative Ergebnis im Juli sehr gut und das beste im Kalenderjahr 2015. Per 31.07.2015 wurden bei der sino AG 452 Depotkunden betreut, 2,0 % mehr als im Vorjahr.

Unter dem Motto »Registrieren, diskutieren, profitieren!« testet die sino AG im Juli das Board sino Info Exchange. Hier finden alle Heavy Trader ein neues Forum, um über interessante Aktien, Platzierungen, IPOs, Gewinnwarnungen oder -überraschungen und dergleichen zu diskutieren.
sino Kunden können ihre Trades in Realtime posten.

»Der Juli war operativ ein sehr guter Monat für uns und wir freuen uns, unseren Kunden wieder etwas mehr bieten zu können als andere: sino Info Exchange soll ein Medium sein, mit dessen Hilfe sich Deutschlands aktivste Trader aktuell und informell zum Thema Börse austauschen können«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni 62.248 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 18,7 % gegenüber dem Vormonat (+34,7% ggü. Juni 2014).

Juni 2015Mai 2015Juni 2014
Orders gesamt62.24852.44546.197
Wertpapier–Orders48.78840.36437.387
Future–Kontrakte25.16917.25323.661

Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 149,3 Mrd. Euro – eine Steigerung von 18,9 % gegenüber dem Vormonat (+59,3 % ggü. Juni 2014). Per 30.06.2015 wurden bei der sino AG 451 Depotkunden betreut, 1,6 % mehr als im Vorjahr.

Auch an hektischen Tagen wie letzten Montag nach der Ankündigung des Referendums in Griechenland zeigte sich der sino MX-PRO und das gesamte Handelssetup der sino AG in bewährter Qualität zuverlässig und schnell.

»Wir sind sehr zufrieden, dass auch bei Umsatzspitzen wie am letzten Montag unser Handelssystem reibungslos funktioniert, die Kursversorgung verzögerungsfrei läuft und die Trades sowie alle weiteren Anforderungen der Kunden gewohnt schnellstens ausgeführt werden. Oder, wie einer unser besten Kunden am Montagabend schrieb: `So muss es sein – Besten Dank`«, sagt Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 52.445 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 13,7 % gegenüber dem Vormonat (+5,9 % ggü. Mai 2014), der zu großen Teilen den vielen Feiertagen und Ferienzeiten in Deutschland und den USA zuzuschreiben ist.

Mai 2015April 2015Mai 2014
Orders gesamt52.44560.76449.529
Wertpapier–Orders40.36448.70439.295
Future–Kontrakte17.25317.75720.738

Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 125,6 Mrd. Euro – ein Rückgang von 8,4 % gegenüber dem Vormonat (+30,7 % ggü. Mai 2014). Per 31.05.2015 wurden bei der sino AG 441 Depotkunden betreut, 0,9 % weniger als im Vorjahr.

Die grundlegend überarbeitete mobile Version des sino MX-PRO wurde bereits im April auf der Invest in der iOS-Version vorgestellt. Der neue sino X2GO ersetzt die bisherige Webapplikation gleichen Namens. Die sino App ist seit Mai nun auch für Android-Geräte im Google Playstore erhältlich.

»Mobile Anwendungen werden immer wichtiger. Auch wenn wir davon ausgehen, dass der typische Heavy Trader größtenteils am Bildschirm handelt, so bietet der sino X2GO eine komfortable Möglichkeit, auch über das Smartphone die eigenen Positionen und wichtige Kursentwicklungen zu verfolgen und – auf Wunsch – auch Orders aufzugeben«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im April 60.764 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 21,7 % gegenüber dem Vormonat (+0,9 % ggü. April 2014).

April 2015März 2015April 2014
Orders gesamt60.76477.56460.207
Wertpapier–Orders48.70463.61943.892
Future–Kontrakte17.75723.09343.919

Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 137,1 Mrd. Euro – ein Rückgang von 15,7 % gegenüber dem Vormonat (+42,2 % ggü. April 2014). Per 30.04.2015 wurden bei der sino AG 438 Depotkunden betreut, 0,2 % weniger als im Vormonat.

Über die neuesten Facts und Features des automatisierten Handelns mit der API des sino MX-PRO informiert das aktuelle Webinar der sino Akademie am 09.05. (siehe auch http://www.sino.de/sino-akademie/themen.php#api-knowhow). Hier werden Kenntnisse und Fähigkeiten zur Umsetzung eigener Auswertungen und Handelsstrategien für erfahrene Heavy Trader vermittelt. Zudem ist für den 18.06. ein MX-PRO Intensiv-Webinar nur für Interessenten geplant, das speziell auf deren individuellen Fragen abgestimmt sein wird.

»Die sino Akademie ist für uns ein wichtiges Instrument der Kundengewinnung und -bindung. Hier können Interessenten praktische Einblicke in die Features unserer Handelsplattform gewinnen und unsere Händler kennenlernen. Neben dem inhaltlich eher speziellen API Webinar bieten wir regelmäßig allgemeine Webinare zum MX-PRO an, die sich an Einsteiger und ‚Profis‘ richten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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tick-TS Bruttodividende: 501 TEUR
Sehr gutes 2. Quartal: EBT 220 TEUR

Düsseldorf, 5. Mai 2015 – 18:10 Uhr

Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2014-31.03.2015) ein Ergebnis von 298 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR.

Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 799 TEUR. Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 760 TEUR bzw. 0,33 Euro pro Aktie.
Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG nach Steuern bei 757 TEUR bzw. 0,32 Euro pro Aktie (inkl. Dividende der tick-TS AG).

Das Quartal Januar bis März 2015 war für die sino AG erfolgreich. Es wurde ein Ergebnis von 220 TEUR vor Steuern erzielt, nach 238 TEUR im Vorjahresquartal (jeweils ohne tick-TS Dividende).

Die Gesamterträge der sino AG ohne tick-TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,73 Mio. Euro und lagen damit um 6,6 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,62 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lagen mit 1,51 Mio. Euro 9,3 % über dem Wert des Vorjahresquartals (1,38 Mio. Euro).
Ein einmaliger Sonderaufwand war für rund ein Drittel des Kostenanstiegs verantwortlich.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 208.467 Trades abgewickelt (-3,3 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2015 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 439 Depotkunden betreut, 12,9 % weniger als im Vorjahr.

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tick-TS Bruttodividende: 501 TEUR
Sehr gutes 2. Quartal: EBT 220 TEUR

Düsseldorf, 5. Mai 2015 – Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2014-31.03.2015) ein Ergebnis von 298 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR.

Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 799 TEUR. Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 760 TEUR bzw. 0,33 Euro pro Aktie.
Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG nach Steuern bei 757 TEUR bzw. 0,32 Euro pro Aktie (inkl. Dividende der tick-TS AG).

Das Quartal Januar bis März 2015 war für die sino AG erfolgreich. Es wurde ein Ergebnis von 220 TEUR vor Steuern erzielt, nach 238 TEUR im Vorjahresquartal (jeweils ohne tick-TS Dividende).

Die Gesamterträge der sino AG ohne tick-TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,73 Mio. Euro und lagen damit um 6,6 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,62 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lagen mit 1,51 Mio. Euro 9,3 % über dem Wert des Vorjahresquartals (1,38 Mio. Euro).
Ein einmaliger Sonderaufwand war für rund ein Drittel des Kostenanstiegs verantwortlich.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 208.467 Trades abgewickelt (-3,3 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2015 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 439 Depotkunden betreut, 12,9 % weniger als im Vorjahr.

»Wir haben ein gutes erstes Halbjahr mit einem sehr guten zweiten Quartal erlebt. Durch die Nullzinspolitik der Notenbanken kann es durchaus sein, dass die Wertpapierumsätze an den Börsen den Abwärtstrend der letzten Jahre beenden können. Davon sollte die sino AG profitieren – wir freuen uns darauf“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im März 77.564 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 27,5 % gegenüber dem Vormonat (-0,02 % ggü. März 2014).

März 2015Feb 2015März 2014
Orders gesamt77.56460.83877.579
Wertpapier–Orders63.61948.47561.003
Future–Kontrakte23.09322.61638.800

Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 162,6 Mrd. Euro – ein Anstieg von 29,6 % gegenüber dem Vormonat (+35,3 % ggü. März 2014).
Per 31.03.2015 wurden bei der sino AG 439 Depotkunden betreut, 3,1 % weniger als im Vormonat. Auch in diesem Monat ist der Rückgang fast ausschließlich auf Schließungen inaktiver Depots zurückzuführen.

In den letzten Wochen konnte das Unternehmen weiterhin vom erfreulichen Börsenumfeld profitieren, das auch wieder interessante Handelsmöglichkeiten für Heavy Trader aufzuweisen hatte. So waren z.B. am 25. März, als die Medigene Aktie ihren bisherigen Höchstkurs erreichte, sino Kunden an mehr als 25 % des gesamten Umsatzes dieser Aktie an allen deutschen Börsen beteiligt.

»Wir sind mit dem bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres sehr zufrieden. Parallel überarbeiten wir die Infrastruktur für unsere Kunden. Nach dem Relaunch unserer Homepage im Januar gibt es nun auch eine völlig überarbeitete mobile Version des sino MX-PRO. Diese sino App (sino X2GO) präsentieren wir z.B. auf der Invest am 17./18.04.«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

In seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht das Magazin Börse Online das Ergebnis der Leserumfrage »Onlinebroker des Jahres 2015«. Dabei erreichte die sino AG auch bei ihrer sechsten Teilnahme erneut das beste Gesamturteil (1,36 in Schulnoten) und wird zudem in allen sieben Kategorien bestens bewertet. Herausragend ist die telefonische Erreichbarkeit an normalen Tagen mit der Note 1,08. Die ING–DiBa, als offizieller Gewinner des Wettbewerbs*, erzielte bei der Gesamtzufriedenheit einen Wert von 1,47

»Sechsmal hat die sino AG bei dieser Umfrage teilgenommen und sechsmal die beste Gesamtnote und erneut beste Einzelnoten allen Bereichen erzielt – das ist eine eindrucksvolle Bestätigung unseres Anspruchs, der Broker für Heavy Trader in Deutschland zu sein. Neukunden machen wir gerne ein besonderes Angebot. Testen Sie uns – wir freuen uns auf Sie!« so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

*Im offiziellen Ranking von Börse Online wird die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 200 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 450 Depotkunden.

Die sino AG | High End Brokerage hat im Februar 60.838 Orders ausgeführt. Dies ist eine Rückgang von 13,2 % gegenüber dem Vormonat (-0,03 % ggü. Februar 2014).

Feb 2015Jan 2015Feb 2014
Orders gesamt60.83870.06560.856
Wertpapier–Orders48.47551.28147.170
Future–Kontrakte22.61637.80436.319

Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 125,5 Mrd. Euro – ein Rückgang von 15,5 % gegenüber dem Vormonat (+22,3 % ggü. Februar 2014).
Per 28.02.2015 wurden bei der sino AG 453 Depotkunden betreut, 0,2 % weniger als im Vormonat.

Auf der diesjährigen Invest am 17. und 18. April in Stuttgart wird die sino AG wie auch in den letzten Jahren mit einem Stand präsent sein und sich und ihr Angebot präsentieren (Halle 4, Stand 4D72). Kostenlose Eintrittskarten für Kunden und Interessenten sind über info@sino.de erhältlich.

»Die Invest ist für uns traditionell die wichtigste Präsenzveranstaltung des Jahres, um mit Kunden und Interessenten ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf viele interessante Kontakte und bringen neben ersten Eindrücken des nächsten großen MX-PRO Releases auch ein attraktives individuelles Eröffnungsangebot mit«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Januar 70.065 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 21,6 % gegenüber dem Vormonat (-9,1 % ggü. Januar 2014).

Jan 2015Dez 2014Jan 2014
Orders gesamt70.06557.59977.088
Wertpapier–Orders51.28143.43960.456
Future–Kontrakte37.80426.00431.032

Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 148,5 Mrd. Euro – ein Zuwachs von 36,4 % gegenüber dem Vormonat (+18,9 % ggü. Januar 2014).
Per 31.01.2015 wurden bei der sino AG 454 Depotkunden betreut, 0,2 % weniger als im Vormonat.

Nach dem guten ersten Quartal setzt sich der positive Trend damit weiter fort.
Die Märkte zeigen sich bei deutlich gestiegenen Umsätzen mit einer erfreulichen Dynamik.

»Von dieser Entwicklung kann das Unternehmen profitieren – vor allem bei den margenstarken Aktientrades. Nach einem guten Start ins neue Geschäftsjahr sehen wir nun einen guten Beginn in 2015. Das stimmt uns optimistisch für die nächsten Monate«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Konzernergebnis 522 TEUR nach Steuern, Dividendenvorschlag von 22 Cents pro Aktie

Düsseldorf, 02. Februar 2015 – 12:45 Uhr

Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2014–31.12.2014) ein Ergebnis von 78 TEUR vor Steuern (i. Vj. 59 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei 78 TEUR (i.Vj. 59 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,03 EUR – unverändert gegenüber dem Vorjahresquartal. In der sino Beteiligungen GmbH wurde die Dividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR (i.VJ. 480 TEUR) vereinnahmt.
Für den sino Konzern ergibt sich damit ein Gesamtergebnis von 569 TEUR nach Steuern bzw. 0,24 EUR pro Aktie (i.Vj. 534 TEUR bzw. 0,23 EUR pro Aktie).

Der Konzernabschluss der sino AG für das Geschäftsjahr 2013/2014 wurde mit 522 TEUR festgestellt, der Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat für die am 19. März stattfindende Hauptversammlung lautet 22 Cents pro Aktie.

Trotz leicht zurückgegangener operativer Erträge im abgelaufenen Quartal (1,47 Mio. EUR nach 1,51 Mio. im Vorjahr (-3,0 %)) konnte das Ergebnis durch die weiterhin konsequente Kostendisziplin leicht gesteigert werden. So fielen die gesamten Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen um 4,3 % von 1,46 Millionen EUR auf 1,39 Millionen EUR. Damit ergibt sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 78 TEUR nach 58 TEUR im Vorjahr (+32,4 %).

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 201.329 Trades abgewickelt (+6,7 % ggü. dem Vorjahr).
Per 31.12.2014 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 455 Depotkunden betreut, 12,5 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Konzernergebnis 522 TEUR nach Steuern, Dividendenvorschlag von 22 Cents pro Aktie

Düsseldorf, 02. Februar 2015 – Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2014–31.12.2014) ein Ergebnis von 78 TEUR vor Steuern (i. Vj. 59 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei 78 TEUR (i.Vj. 59 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,03 EUR – unverändert gegenüber dem Vorjahresquartal. In der sino Beteiligungen GmbH wurde die Dividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR (i.VJ. 480 TEUR) vereinnahmt.
Für den sino Konzern ergibt sich damit ein Gesamtergebnis von 569 TEUR nach Steuern bzw. 0,24 EUR pro Aktie (i.Vj. 534 TEUR bzw. 0,23 EUR pro Aktie).

Der Konzernabschluss der sino AG für das Geschäftsjahr 2013/2014 wurde mit 522 TEUR festgestellt, der Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat für die am 19. März stattfindende Hauptversammlung lautet 22 Cents pro Aktie.

Trotz leicht zurückgegangener operativer Erträge im abgelaufenen Quartal (1,47 Mio. EUR nach 1,51 Mio. im Vorjahr (-3,0 %)) konnte das Ergebnis durch die weiterhin konsequente Kostendisziplin leicht gesteigert werden. So fielen die gesamten Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen um 4,3 % von 1,46 Millionen EUR auf 1,39 Millionen EUR. Damit ergibt sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 78 TEUR nach 58 TEUR im Vorjahr (+32,4 %).

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 201.329 Trades abgewickelt (+6,7 % ggü. dem Vorjahr).
Per 31.12.2014 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 455 Depotkunden betreut, 12,5 % weniger als im Vorjahr.

„Es war, nach einem sehr guten Start im Oktober, ein gutes Quartal.
Im neuen Jahr haben wir von den deutlich anziehenden Kursen der letzten zwei Wochen profitiert. Wir wollen im laufenden Geschäftsjahr einen höheren Gewinn als im Vorjahr erreichen. Bei einem weiterhin positiven Umfeld sollten wir den Jahresüberschuss sogar deutlich steigern können.
Besonders freut uns auch der kontinuierliche Erfolg der tick-TS AG, deren Dividendenausschüttung in den letzten fünf Jahren um rund 70 % auf nunmehr insgesamt knapp 1,2 Millionen Euro gestiegen ist.
Diese kontinuierliche Dividendensteigerung unterstreicht auch den Wert unserer 43,2%igen Beteiligung: tick-TS ist Financial Technology – nachhaltig profitabel“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Dezember 57.599 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 4,9 % gegenüber dem Vormonat (+14,1 % ggü. Dezember 2013).

Dez 2014Nov 2014Dez 2013
Orders gesamt57.59954.91150.476
Wertpapier–Orders43.43941.70639.533
Future–Kontrakte26.00424.34020.804

Im Dezember lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 108,9 Mrd. Euro – ein Zuwachs von 4,8 % gegenüber dem Vormonat (+27,5% ggü. Dezember 2013). Per 31.12.2014 wurden bei der sino AG, unverändert zum Vormonat, 455 Depotkunden betreut.

Zum Beginn des Jahres 2015 hat die sino AG ihre grundlegend überarbeitete Homepage online gestellt (www.sino.de). Weiterhin im vertrauten Unternehmensdesign zeigt sich der Online-Auftritt nun dennoch deutlich moderner. Zudem sollen durch die neue Struktur die umfassenden Informationen für Kunden und Interessenten übersichtlicher dargeboten werden.

»Nach nun doch einigen Jahren war es an der Zeit unserem Unternehmensauftritt im Internet ein neues Gesicht zu geben. Dabei sind wir aber unserer Corporate Identity treu geblieben. Wir sehen dieses Redesign auch als ein Mittel der Neukundenakquise an, zusammen mit weiteren Aktivitäten im Online-Bereich«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage feiert ihr 10. Börsenjubiläum (27.09.2004) und startet in das nächste Jahrzehnt mit dem unbedingten Willen, Heavy Trader, die noch nicht Kunden des Unternehmens sind, von der überlegenen Qualität der sino AG zu überzeugen.

Alle Heavy Trader, die bis 31.12.2014 über die sino AG ein Handelskonto bei HSBC Trinkaus eröffnen, handeln als Neukunden* ein Jahr lang Aktien, Bonds, Derivate und Fonds für 1,- EUR pro Trade über Lang & Schwarz – in jeder beliebigen Stückzahl und ohne jedwede zusätzliche Transaktionsgebühren (siehe auch www.sino.de/eineuro).

»Wir sind davon überzeugt, dass die sino AG der Broker für Heavy Trader in Deutschland ist. 1 Euro pro Trade ist – auch für uns – ein einmaliges Angebot. Damit wollen wir alle Heavy Trader, die noch keine sino Kunden sind, von unserem Paket überzeugen: von der vielfach ausgezeichneten Handelsplattform, dem kompetenten persönlichen Service, unseren fairen und attraktiven Konditionen – auch nach Ablauf des Angebots –- und den Vorteilen einer Depotbank wie HSBC Trinkaus. Wir freuen uns über jeden, der uns testen möchte«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

Das 1998 gegründete Unternehmen hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 445 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 375.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Interessenten wenden sich mit Fragen und Beratungswünschen bitte an Chefhändler Thomas Roters, 0211 3611 1130 oder tRoters@sino.de

Presseanfragen richten Sie bitte direkt an Ingo Hillen, Vorstand und Gründer des Unternehmens, 0211 3611 2040 oder iHillen@sino.de

*sino Kunden und Personen, die in den letzten zwölf Monaten sino Kunden waren oder Personen bzw. Gesellschaften vertreten haben, die in den letzten zwölf Monaten sino Kunden waren oder mit solchen verwandt oder verschwägert sind, bleiben von dem Neukundenangebot ausgenommen.

Die sino AG | High End Brokerage hat im November 54.911 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 38,2 % gegenüber dem besonders handelsintensiven Vormonat (–22,1 % ggü. November 2013) und bewegt sich ca. auf dem Niveau der Monate August und September.

Nov 2014Okt 2014Nov 2013
Orders gesamt54.91188.81970.525
Wertpapier–Orders41.70663.06756.418
Future–Kontrakte24.34054.70325.307

Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 103,9 Mrd. Euro – ein Rückgang von 26,4 % gegenüber dem Vormonat (+11,8 % ggü. November 2013).
Per 30.11.2014 wurden bei der sino AG 455 Depotkunden betreut (0,7 % weniger als im Vormonat).

Die zum zehnjährigen Börsenjubiläum am 27.09.2014 gestartete Neukundenaktion kommt in die finale Phase. Noch bis zum 31.12.2014 bekommen alle Heavy Trader, die bei der sino erstmals ein Konto eröffnen, ein einmaliges Angebot: Sie handeln ein Jahr lang Aktien, Bonds, Derivate und Fonds für 1,– Euro pro Trade über Lang & Schwarz – in jeder beliebigen Stückzahl und ohne jedwede zusätzliche Transaktionsgebühren.

»Wir haben über die letzten Wochen diese Aktion über verschiedenste Medien beworben und sind dabei auch für uns neue Wege gegangen z.B. durch Facebook–Werbung. Wir sind mit der Resonanz bis jetzt zufrieden und freuen uns auf alle weiteren neugierigen Trader, die unser attraktives Paket testen möchten«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 88.819 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 59,6 % gegenüber dem Vormonat (+31,3 % ggü. Oktober 2013).

Okt 2014Sept 2014Okt 2013
Orders gesamt88.81955.64167.650
Wertpapier–Orders63.06740.79251.824
Future–Kontrakte54.70332.23738.203

Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 141,2 Mrd. Euro – ein Anstieg von 41,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Oktober 2013: 99,7 Mrd. Euro).
Per 31.10.2014 wurden bei der sino AG 458 Depotkunden betreut (3,4 % mehr als im Vormonat). Ein großer Teil der neu eröffneten Depots ist dabei auf die Übernahme von Kundenverbindungen im Rahmen einer Kooperation zurückzuführen.

Im Oktober konnte das Unternehmen einen sehr positiven Start in das neue Geschäftsjahr verzeichnen. Die Ordertätigkeit der sino Kunden lag bei den margenstarken Wertpapierorders auf dem höchsten Niveau seit Oktober 2011 und der Monatsgewinn ist der höchste seit September 2011.

»Die Tradezahlen waren sehr erfreulich, gleichzeitig bleiben die Börsenumsätze volatil. Es ist darum wirklich schwierig, Prognosen über die Nachhaltigkeit der Entwicklung zu machen. Mit dem Ergebnis im Oktober haben wir dennoch eine gute Basis für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014/2015 gelegt. Gleichzeitig freuen wir uns über das Interesse an unserer Neukundenaktion, die noch bis zum Ende des Jahres läuft, und über weitere Heavy Trader, die die sino AG in diesem Rahmen testen möchten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Vorstand strebt mind. 22 Cents Dividende an / Sehr guter Start ins neue Geschäftsjahr / Vorstandsverträge verlängert

Düsseldorf, 29.10.2014 – 18:00 Uhr

Die sino hat das Geschäftsjahr 2013/2014 (01.10.2013 – 30.09.2014) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss im Konzern mit einem Jahresüberschuss von 512 TEUR abgeschlossen (nach einem um den Gewinn aus der Einlage der tick-TS Aktie bereinigten Jahresüberschuss von 260 TEUR im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,22 Euro (nach einem bereinigten EPS von 0,11 Euro pro Aktie i.Vj.), das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 507 TEUR (nach bereinigt 181 TEUR im Vorjahr).

Der Vorstand strebt für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von mindestens 22 Cents pro Aktie an.

Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten Nettoerträge im Konzern per Saldo um 3,5 % von 5,82 auf 6,02 Millionen Euro gestiegen (inkl. der tick-TS Dividenden in beiden Jahren, allerdings ohne die Erträge im Vorjahr aus der Einlage der tick-TS Beteiligung). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG konnten inklusive Abschreibungen abermals reduziert werden – um 7,3 % von 5,94 Millionen Euro auf 5,51 Millionen Euro. Damit hat die Gesellschaft innerhalb von drei Jahren die Gesamtkosten um rund ein Drittel reduziert.

Die Verträge der beiden Vorstände und Gründer der sino AG wurden verlängert:
Bis 31. Dezember 2017 mit Matthias Hocke und bis 31. Dezember 2018 mit Ingo Hillen.
Dabei wurde eine erhebliche Reduzierung der Grundgehälter vereinbart und eine Anhebung der gewinnabhängigen Vergütung.

Per 30.09.2014 wurden bei der sino AG 443 Depotkunden betreut, 18,7 % weniger als im Vorjahr. Die Reduzierung ist weitgehend auf eine konzertierte Aktion zurückzuführen, in der rund 60 inaktive Konten geschlossen wurden, um die konsequente Fokussierung auf Heavy Trader weiter voranzutreiben. Gleichzeitig wird der Verwaltungsaufwand durch die niedrigere Anzahl von damit nur noch 445 Konten reduziert. Zusammengenommen erbrachten diese Konten im letzten Geschäftsjahr insgesamt lediglich 0,1 % der gesamten Provisionserträge.
28 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier- und Futures-Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr leicht um 2,6 % von 0,75 Mio. auf 0,73 Mio. gesunken. Die Zahl der margenstarken Wertpapierorders stieg allerdings um 12,7 %.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Vorstand strebt mind. 22 Cents Dividende an / Sehr guter Start ins neue Geschäftsjahr / Vorstandsverträge verlängert

Düsseldorf, 29.10.2014 – Die sino hat das Geschäftsjahr 2013/2014 (01.10.2013 – 30.09.2014) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss im Konzern mit einem Jahresüberschuss von 512 TEUR abgeschlossen (nach einem um den Gewinn aus der Einlage der tick-TS Aktie bereinigten Jahresüberschuss von 260 TEUR im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,22 Euro (nach einem bereinigten EPS von 0,11 Euro pro Aktie i.Vj.), das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 507 TEUR (nach bereinigt 181 TEUR im Vorjahr).

Der Vorstand strebt für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von mindestens 22 Cents pro Aktie an.

Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten Nettoerträge im Konzern per Saldo um 3,5 % von 5,82 auf 6,02 Millionen Euro gestiegen (inkl. der tick-TS Dividenden in beiden Jahren, allerdings ohne die Erträge im Vorjahr aus der Einlage der tick-TS Beteiligung). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG konnten inklusive Abschreibungen abermals reduziert werden – um 7,3 % von 5,94 Millionen Euro auf 5,51 Millionen Euro. Damit hat die Gesellschaft innerhalb von drei Jahren die Gesamtkosten um rund ein Drittel reduziert.

Die Verträge der beiden Vorstände und Gründer der sino AG wurden verlängert:
Bis 31. Dezember 2017 mit Matthias Hocke und bis 31. Dezember 2018 mit Ingo Hillen.
Dabei wurde eine erhebliche Reduzierung der Grundgehälter vereinbart und eine Anhebung der gewinnabhängigen Vergütung.

„Ingo Hillen und Matthias Hocke sind für uns nach wie vor die beste Wahl, um die sino AG auch in einem nicht einfachen Marktumfeld weiterhin erfolgreich zu führen. Wir freuen uns über die Bereitschaft der Vorstände, die Grundgehälter deutlich anzupassen. Eine leicht höhere ergebnisabhängige Vergütung sehen wir als positiv für alle Stakeholder“, so der Aufsichtsratsvorsitzende der sino AG Robert Manger.

„Wir freuen uns über das Vertrauen des Aufsichtsrates und auf die kommenden Jahre bei unserem Unternehmen. Die sino AG ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Wir wollen diese Position in den nächsten Jahren festigen, unseren Kunden auch weiterhin ein erstklassiges Angebot liefern und Werte für die Aktionäre schaffen. Der sehr gute Start im Oktober bietet dafür eine gute Grundlage“, so Matthias Hocke und Ingo Hillen

Per 30.09.2014 wurden bei der sino AG 443 Depotkunden betreut, 18,7 % weniger als im Vorjahr. Die Reduzierung ist weitgehend auf eine konzertierte Aktion zurückzuführen, in der rund 60 inaktive Konten geschlossen wurden, um die konsequente Fokussierung auf Heavy Trader weiter voranzutreiben. Gleichzeitig wird der Verwaltungsaufwand durch die niedrigere Anzahl von damit nur noch 445 Konten reduziert. Zusammengenommen erbrachten diese Konten im letzten Geschäftsjahr insgesamt lediglich 0,1 % der gesamten Provisionserträge.
28 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier- und Futures-Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr leicht um 2,6 % von 0,75 Mio. auf 0,73 Mio. gesunken. Die Zahl der margenstarken Wertpapierorders stieg allerdings um 12,7 %.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im September 55.641 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 2,4 % gegenüber dem Vormonat (-8,2 % ggü. September 2013).

Sept 2014August 2014Sept 2013
Orders gesamt55.64154.34060.636
Wertpapier–Orders40.79241.36944.666
Future–Kontrakte32.23731.00737.251

Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 100,9 Mrd. Euro – ein Anstieg von 4,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2013: 96,9 Mrd. Euro). Per 30.09.2014 wurden bei der sino AG 443 Depotkunden betreut (gleichbleibend zum Vormonat).

Unter der Überschrift »Euro-Aufwertung bei der sino AG« startete das Unternehmen zum zehnjährigen Börsenjubiläum am 27.09.2014 eine großflächige Neukunden-Werbeaktion über verschiedenste Medien. Alle Heavy Trader, die bis zum 31.12.2014 erstmals ein Konto eröffnen, handeln ein Jahr lang Aktien, Bonds, Derivate und Fonds für 1,- Euro pro Trade über Lang & Schwarz – in jeder beliebigen Stückzahl und ohne jedwede zusätzliche Transaktionsgebühren (siehe auch www.sino.de/eineuro).

»Wir sind davon überzeugt, dass die sino AG der Broker für Heavy Trader in Deutschland ist. 1,- Euro pro Trade ist – auch für uns – ein einmaliges Angebot. Damit wollen wir alle Heavy Trader, die noch keine sino Kunden sind, von unserem Paket überzeugen: von der vielfach ausgezeichneten Handelsplattform, dem kompetenten persönlichen Service, unseren fairen und attraktiven Konditionen – auch nach Ablauf des Angebots – und den Vorteilen einer Depotbank wie HSBC Trinkaus. Wir freuen uns über jeden, der uns testen möchte«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im August 54.340 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 5,6 % gegenüber dem Vormonat (-17,5 % ggü. August 2013).

August 2014Juli 2014August 2013
Orders gesamt54.34057.59265.861
Wertpapier–Orders41.36943.67047.795
Future–Kontrakte31.00727.53838.363

Im August lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 94,3 Mrd. Euro – ein Anstieg von 11,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat (August 2013: 84,6 Mrd. Euro). Per 31.08.2014 wurden bei der sino AG nach Schließung inaktiver und unrentabler Depots 443 Depotkunden betreut (gleichbleibend zum Vormonat).

Seit August verschickt die sino AG einen von der Buffalo Trading GmbH erstellten neuen Newsletter kostenlos an ihre Kunden. Dieser stellt am frühen Morgen wichtige Neuigkeiten und Termine (z.B. bevorstehende Neuemissionen) knapp zusammengefasst zur Verfügung. Als interessantes Feature sind zudem die bei der sino am vorherigen Börsentag meistgehandelten Aktien (nach Anzahl der Trades und nach Volumen) aufgeführt.

»Wir möchten unseren Kunden eine schnelle Orientierungsmöglichkeit über den anstehenden Handelstag bieten. Außerdem informieren wir unsere Kunden auf Wunsch auch innerhalb des Tages über Neuigkeiten zu Neuemissionen und Platzierungen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Erreichen der Ergebnisprognose von 0,7 – 1,0 Millionen Euro nach Steuern für das Geschäftsjahr 2013/2014 unwahrscheinlich

Düsseldorf, 1. September 2014

Die sino AG hat in den ersten zehn Monaten des Geschäftsjahres 2013/2014 (01.10.2013–31.07.2014) ein Ergebnis von 107 TEUR vor Steuern erzielt.
Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick–TS AG in Höhe von 480 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 577 TEUR. Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 565 TEUR bzw. 0,24 Euro pro Aktie per 31.07.2014.

Nachdem die sino AG in den ersten zwei Augustwochen noch ein Ergebnis von rund 20 TEUR erwirtschaften konnte, schwächten sich die Börsenumsätze und einhergehend die Aktivität der Kunden überraschenderweise erheblich ab, so dass für August ein Verlust anfallen wird.
Dies macht, auch wenn der Monat September saisonal zu den umsatzstärkeren Monaten gehört, ein Erreichen der Gewinnprognose von 0,7–1,0 Millionen Euro nach Steuern für das zum 30.09.2014 endende Geschäftsjahr unwahrscheinlich.

»Nach einem sehr starken Auftakt im August gingen die Börsenumsätze erheblich zurück. Dies ist klar an den Umsätzen des DAX–Futures zu ersehen. Lagen diese Anfang August noch bei rund 130.000–170.000 Kontrakten pro Tag, fielen sie in den letzten Tagen bis auf unter 70.000 Kontrakte. Damit war nicht zu rechnen. Nach heutigem Stand müssten die Umsätze erheblich anziehen, damit wir im laufenden Geschäftsjahr 700.000 Euro nach Steuern verdienen. Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2013/2014 wollen wir Ende Oktober veröffentlichen«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen, Gründer und Vorstände der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Schwaches 3. Quartal: EBT -156 TEUR Belebung der Umsätze seit Anfang August

Düsseldorf, 14. August 2014

Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013/2014 (01.10.2013 – 30.06.2014) ein Ergebnis von 141 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick–TS AG in Höhe von 480 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 611 TEUR. Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 599 TEUR bzw. 0,26 Euro pro Aktie. In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick–TS Dividende, vor Steuern bei –176 TEUR, inkl. der tick–TS Dividende ergab sich für die ersten neun Monate des vergangenen Geschäftsjahr ein Ergebnis vor Steuern von 235 TEUR und 146 TEUR nach Steuern bzw. 0,06 Euro pro Aktie.

Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick–TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 4,30 Mio. Euro und lagen damit um 6,3 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (4,05 Mio. Euro).
Trotz der Erlössteigerung blieb die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen mit 4,16 Millionen Euro leicht unter dem Wert des Vorjahres (4,22 Mio. Euro).

Das Quartal April bis Juni 2014 war für die sino AG unerfreulich. Die Provisionserträge brachen um 23,9 % von 1,37 Millionen Euro auf 1,04 Millionen ein, was durch Kostensenkungen von 3,1 % (von 1,38 Millionen Euro auf 1,34 Millionen Euro) nicht kompensiert werden konnte. So wurde ein Quartalsverlust von 156 TEUR vor Steuern erzielt, nach einem Gewinn von 49 TEUR im Vorjahresquartal.
Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 155.933 Trades abgewickelt (–17,9 % ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2014 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 444 Depotkunden betreut, 17,8 % weniger als im Vorjahr. Grund für diesen Rückgang ist im Wesentlichen die konsequente Fokussierung auf Heavy Trader und im Zuge dessen die Schließung von rund 60, ganz überwiegend, inaktiven Konten.

»Das Kalenderjahr 2014 fing sehr gut an. Ab Mitte April schwächten sich die weltweiten Börsenumsätze jedoch deutlich ab und erreichten teilweise mehrjährige Tiefststände.
Das schlägt sich auch in unserem Quartalsergebnis nieder.
Mit der Korrektur an den Märkten in den letzten zwei Wochen stiegen die Umsätze wieder merklich an. Wir haben in den letzten drei Jahren unsere Kosten um rund ein Drittel reduziert und sehen uns deshalb sehr gut aufgestellt, von anziehenden Börsenvolumina, wie wir sie in den letzten Wochen erlebt haben, überproportional zu profitieren – in den nächsten Monaten wird außerdem der Fokus verstärkt auf der Neukundengewinnung liegen. Denn wir sind und bleiben der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 57.592 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 24,7 % gegenüber dem Vormonat (–15,4 % ggü. Juli 2013).

Juli 2014Juni 2014Juni 2013
Orders gesamt57.59246.19768.064
Wertpapier–Orders43.67037.38746.125
Future–Kontrakte27.53823.66150.678

Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 99,1 Mrd. Euro – ein Zuwachs von 0,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Juli 2013: 98,5 Mrd. Euro). Per 31.07.2014 wurden bei der sino AG nach Schließung inaktiver und unrentabler Depots 443 Depotkunden betreut, 18 % weniger als im Vorjahr.

»Im Juli haben unsere Kunden zwar vermehrt gehandelt, das Monatsergebnis ist aber immer noch nicht befriedigend. Dennoch konnten wir am 1. August mit fast 6.000 ausgeführten Orders einen der besten Tage des Jahres 2014 verzeichnen – bei erneut 100,0%iger Stabilität der Handelssysteme. Die Zunahme der Handelsaktivitäten in den letzten Wochen gibt Hoffnung, dass die Börsenumsätze ihr Tief durchschritten haben. Die außergewöhnliche Stabilität unserer Systeme ist ein Aspekt des sino Heavy Trader Packages, das wir Interessenten auf den kommenden Börsentagen in Köln, Hamburg, Frankfurt und Dresden gerne nahebringen möchten«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni 46.197 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 6,7 % gegenüber dem Vormonat (–25 % ggü. Juni 2013).

Juni 2014Mai 2014Juni 2013
Orders gesamt46.19749.52961.578
Wertpapier–Orders37.38739.29540.137
Future–Kontrakte23.66120.73855.763

Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 93,7 Mrd. Euro – ein Rückgang von 8,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Juni 2013: 102,5 Mrd. Euro). Per 30.06.2014 wurden bei der sino AG nach Schließung inaktiver und unrentabler Depots 444 Depotkunden betreut, 17,8 % weniger als im Vorjahr.

Nach der konsequenten Schließung umsatzloser Konten in den letzten Wochen stehen in den nächsten Monaten verschiedene expansive Projekte auf der Agenda. Nach den Sommerferien wird es eine Kampagne zur Neukundengewinnung mit einem äußerst attraktiven Angebot geben und im vierten Quartal erfolgt der Launch des Release 4.0 der sino Handelsplattform sino MX–PRO. Am 17. Juli lädt außerdem die sino Akademie neue Kunden und Interessenten zu MX–PRO–Seminaren ein.

»Wir sind überzeugt, das beste Paket für aktive Trader in Deutschland anzubieten. Wer uns noch nicht getestet hat, den werden wir mit unserem Einstiegsangebot überzeugen. Neue und alte Kunden werden außerdem im vierten Quartal von den zahlreichen Verbesserungen unserer Handelsplattform sino MX–PRO profitieren «, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 49.529 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 17,7 % gegenüber dem Vormonat (–27,7 % ggü. Mai 2013).

Mai 2014April 2014Mai 2013
Orders gesamt49.52960.20768.474
Wertpapier–Orders39.29543.89250.110
Future–Kontrakte20.73843.91946.444

Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 96,1 Mrd. Euro – ein Rückgang von 12,0 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2013: 109,2 Mrd. Euro).

Trotz Höhenflug des DAX sind die Handelsaktivitäten in den letzten Wochen im Vergleich zum sehr guten ersten Quartal des Kalenderjahres über alle Kunden– und Handelssegmente hinweg deutlich zurückgegangen. Neben Ferienzeiten und Feiertagen in Deutschland sowie in den USA war ein saisonal untypischer Umsatzrückgang an den Märkten dafür verantwortlich. Es fehlten weitgehend die für Heavy Trader lukrativen Handelsmöglichkeiten.

Die sino AG hat auch und gerade in dieser Situation die konsequente Fokussierung auf Heavy Trader weiter vorangetrieben und in einer konzertierten Aktion rund 60 inaktive Konten geschlossen. Zusammengenommen erbrachten diese Konten im letzten Geschäftsjahr insgesamt lediglich 0,1 % der Provisionen.

Gleichzeitig wird der Verwaltungsaufwand durch die niedrigere Anzahl von damit nur noch 445 Konten reduziert. Mit nur gut 20 Kunden pro Mitarbeiter bietet die sino AG damit in der Branche wohl ein einmalig gutes Betreuungsverhältnis. Dies gewährleistet, dass auch weiterhin bestehende und neue Kunden absolut individuell betreut werden können.

»Der Mai war insgesamt enttäuschend. Wir wollen deshalb unsere Effizienz weiter steigern und dabei die Betreuung für Heavy Trader nochmals verbessern. Der allergrößte Teil unserer Kunden macht zwischen 50 und 350 Trades im Monat. Zusätzlich zu den aktivsten Tradern in Deutschland ist das die weitere Zielgruppe, auf die wir uns voll und ganz konzentrieren und der wir eine kompetente und maximal individuelle Betreuungsqualität bieten«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Die sino AG | High End Brokerage hat im April 60.207 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 22,4 % gegenüber dem Vormonat (+0,6 % ggü. April 2013). Dies liegt einerseits am starken Ergebnis des Vormonats, andererseits an der geringeren Zahl der Handelstage im April aufgrund des Osterfestes.

April 2014März 2014April 2013
Orders gesamt60.20777.57959.877
Wertpapier–Orders43.89261.00341.400
Future–Kontrakte43.91938.80046.236

Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 96,4 Mrd. Euro – ein Rückgang von 6,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat (März 2013: 103,0 Mrd. Euro). Per 30.04.2014 wurden bei der sino AG nach Schließung inaktiver und unrentabler Depots 503 Depotkunden betreut, 8,9 % weniger als im Vorjahr.

Die sino Akademie bietet verschiedene Webinare zur Handels-plattform sino MX-PRO an. Interessenten und Neukunden können z.B. zunächst einen grundlegenden Einblick in die Handelssoftware gewinnen. Für erfahrenere MX-PRO Trader gibt es das »Professional Webinar«. Aktuell (10.05.2014) steht zudem das diesjährige Webinar zum programmierten Handeln mit der API des MX-PRO an (siehe auch http://sino.de/akademie/API-Webinar.php).

»Seit April können Kunden und Interessenten unsere Webinare auch auf webinarguide.com finden – eine speziell für die Trading Community entwickelte Webinar-Website mit eigener App und Benachrichtigungsfunktion per Mail. Wir freuen uns, diesen zusätzlichen Service anbieten zu können«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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tick-TS Bruttodividende: 480 TEUR
Sehr gutes 2. Quartal: EBT 238 TEUR

Düsseldorf, 17. April 2014 – 16:06 Uhr

Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäfts-jahres (01.10.2013-31.03.2014) ein Ergebnis von 297 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 480 TEUR.

Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 777 TEUR. Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 757 TEUR bzw. 0,32 Euro pro Aktie. Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG nach Steuern bei 184 TEUR bzw. 0,08 Euro pro Aktie (inkl. Dividende der tick-TS AG).

Das Quartal Januar bis März 2014 war für die sino AG erfolgreich. Es wurde ein Ergebnis von 238 TEUR vor Steuern erzielt, nach 18 TEUR im Vorjahresquartal (jeweils ohne tick-TS Dividende).

Die Gesamterträge der sino AG ohne tick-TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,62 Mio. Euro und lagen damit um 14,8 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,41 Mio. Euro). Trotz der deutlichen Erlössteigerung lag die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen mit 1,38 Millionen Euro sogar leicht unter dem Wert des Vorjahresquartals (1,40 Mio. Euro)

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 215.523 Trades abgewickelt (+14,6 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2014 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 504 Depotkunden betreut, 7,4 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

tick-TS Bruttodividende: 480 TEUR

Sehr gutes 2. Quartal: EBT 238 TEUR

Düsseldorf, 17. April 2014 – Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäfts-jahres (01.10.2013-31.03.2014) ein Ergebnis von 297 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 480 TEUR.

Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 777 TEUR. Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 757 TEUR bzw. 0,32 Euro pro Aktie. Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG nach Steuern bei 184 TEUR bzw. 0,08 Euro pro Aktie (inkl. Dividende der tick-TS AG).

Das Quartal Januar bis März 2014 war für die sino AG erfolgreich. Es wurde ein Ergebnis von 238 TEUR vor Steuern erzielt, nach 18 TEUR im Vorjahresquartal (jeweils ohne tick-TS Dividende).

Die Gesamterträge der sino AG ohne tick-TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,62 Mio. Euro und lagen damit um 14,8 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,41 Mio. Euro). Trotz der deutlichen Erlössteigerung lag die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen mit 1,38 Millionen Euro sogar leicht unter dem Wert des Vorjahresquartals (1,40 Mio. Euro)

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 215.523 Trades abgewickelt (+14,6 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2014 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 504 Depotkunden betreut, 7,4 % weniger als im Vorjahr.

»Wir haben ein gutes erstes Halbjahr mit einem sehr guten zweiten Quartal erlebt. Die Kosten halten wir weiterhin unter Kontrolle und die Volatilität der letzten Wochen hat sich positiv auf unsere Tradezahlen ausgewirkt. Wichtig ist es für uns jetzt, noch mehr Heavy Trader davon zu überzeugen, dass die sino AG für sie der beste Broker ist«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. April 2014 – Die sino AG | High End Brokerage hat im März 77.579 Orders ausgeführt. Dies ist ein Zuwachs von 27,5 % gegenüber dem Vormonat (+41,1 % ggü. März 2013).

März 2014Feb 2014März 2013
Orders gesamt77.57960.85654.985
Wertpapier–Orders61.00347.17039.496
Future–Kontrakte38.80036.31937.299

Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 120,2 Mrd. Euro – ein Zuwachs von 23,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat (März 2013: 97,3 Mrd. Euro). Per 31.03.2014 wurden bei der sino AG nach Schließung inaktiver und unrentabler Depots 504 Depotkunden betreut, 7,4 % weniger als im Vorjahr.

Die tick Trading Software AG, an der die sino AG indirekt mit 43,2 % beteiligt ist, hat einen neuen Großkunden gewonnen. Diese auf mehrere Jahre angelegte Kooperation wird die positive Entwicklung der tick–TS AG substanziell unterstützen. »Der März war in allen Belangen ein sehr guter Monat. Das operative Ergebnis der sino AG war erneut sehr gut und die erfolgreiche Entwicklung der tick–TS AG ist wirklich erfreulich. Wir gehen davon aus, auch in den kommenden Jahren einen erheblichen Ergebnisbeitrag aus dieser Beteiligung erzielen zu können«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Düsseldorf, 19. März 2014 – 15:09 Uhr

Die sino AG erhöht nach eingehender Prüfung ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr auf 0,70 – 1,0 Millionen Euro Jahresüberschuss im Konzern. Dies entspricht einem Ergebnis von 0,30 – 0,43 Euro pro Aktie nach Steuern.

Aufgrund der anhaltend guten Entwicklung seit Beginn des Kalenderjahres 2014 mit einer Verstetigung der Tradingaktivitäten der Kunden, effizientem Kostenmanagement und einer sehr erfreulichen operativen Entwicklung in den letzten Wochen rechnet die Gesellschaft damit, die bisherige Ergebnisprognose von 0,4 – 0,6 Millionen Euro Nachsteuerergebnis im Konzern deutlich zu übertreffen.

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Düsseldorf, 7. März 2014 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Februar 60.856 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 21,1 % gegenüber dem Vormonat (–6,7 % ggü. Februar 2013). Die Zahl der margenstarken Wertpapierorders stieg im Februar um 18 % gegenüber dem Vorjahr.

Feb 2014Jan 2014Feb 2013
Ordersgesamt60.85677.08865.241
Future–Orders13.68616.63225.253
Future–Kontrakte36.31931.03254.525

Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 102,6 Mrd. Euro – ein Zuwachs von 9,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Februar 2013: 93,0 Mrd. Euro). Per 28.02.2014 wurden bei der sino AG nach Schließung inaktiver und unrentabler Depots zum Jahresende 506 Depotkunden betreut, 7,8 % weniger als im Vorjahr.

Die Krimkrise brachte viel Bewegung an die internationalen Wertpapiermärkte und für die sino AG den besten Handelstag seit Juni 2012. Am 3. März 2014 wurden rund 6.300 Trades über die Server des Unternehmens abgewickelt – rund das Doppelte eines normalen Handelstages. Es handelte sich dabei zum größten Teil um margenstarke Wertpapierorders.

»Die unerfreulichen Ereignisse auf der Krim haben die Märkte erheblich irritiert und die Handelsvolumina deutlich steigen lassen. Unsere Server liefen ausnahmslos störungsfrei und die Kundenorders wurden, ob long oder short, in Millisekunden weitergeleitet. Außerdem leistete der sino Newsreader mit seinen konfigurierbaren Alarmfunktionen in dieser Zeit für viele unserer Heavy Trader sehr gute Dienste«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. Februar 2014 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Januar 77.088 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 52,7 % gegenüber dem Vormonat (+13,7 % ggü. Januar 2013).

Jan 2014Dez 2013Jan
Ordersgesamt77.08850.47667.826
Future–Orders16.63210.94322.663
Future–Kontrakte31.03220.80447.033

Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 124,9 Mrd. Euro – ein Zuwachs von 32 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Januar 2013: 94,6 Mrd. Euro). Per 31.01.2014 wurden bei der sino AG nach Schließung inaktiver und unrentabler Depots zum Jahresende 519 Depotkunden betreut, 0,2 % weniger als im Vorjahr.

Wie schon in den letzten Monaten lag das Orderaufkommen im abgelaufenen Handelsmonat über den Vergleichszahlen des schwachen Vorjahres, und dies besonders deutlich bei den Wertpapierorders (+34 %). Dies führt im Ergebnis zum ertragsstärksten Monat der sino AG seit über zwei Jahren.

»In einem interessanten Börsenumfeld profitieren wir weiterhin von der anziehenden Handelsaktivität praktisch aller Heavy Trader bei sino und von der optimierten Kostenstruktur des Unternehmens. Das Jahr 2014 hat richtig gut angefangen.«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Konzernergebnis in Q1 2013/2014: EBT 538 TEUR, EAT 534 TEUR, EPS 0,23 EUR

tick–TS Dividende: 480 TEUR bzw. 0,21 EUR pro sino Aktie

(Anmerkung: In der über DGAP um 14:01 Uhr veröffentlichten Version dieser Meldung hatte sich ein Fehler eingeschlichen, der um 17:08 Uhr korrigiert wurde)

Düsseldorf, 24. Januar 2014 – 17:08 Uhr

Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2013–31.12.2013) ein Ergebnis von 59 TEUR vor Steuern (i. Vj. –243 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei 59 TEUR (i. Vj. –243 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,03 Euro nach –0,10 Euro im Vorjahresquartal.

Damit verzeichnet das Unternehmen einen deutlichen Turnaround beim operativen Ergebnis. In der sino Beteiligungen GmbH wurde die Bruttodividende des 43,2 %igen Anteils der sino AG an der tick–TS AG in Höhe von 480 TEUR vereinnahmt. Für den sino Konzern ergibt sich damit ein Gesamtergebnis von 534 TEUR nach Steuern bzw. 0,23 € pro Aktie.

Im Vergleich zum Vorjahresquartal, einem der wohl schwierigsten Quartale der Unternehmensgeschichte, wird die positive Entwicklung des Unternehmens deutlich: Durch die anziehende Handelsaktivität der Kunden, insbesondere im margenstarken Wertpapierbereich, und strikter Kostendisziplin konnte auch im saisonal schwachen ersten Quartal ein positives operatives Ergebnis erzielt werden. Auf dieser Basis erwartet der Vorstand weitere Fortschritte auf dem Weg zu einem deutlich positiveren operativen Ergebnis als im abgelaufenen Geschäftsjahr.

Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,51 Mio. Euro nach 1,21 Mio. im Vorjahr (+24,8 %). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen ist mit 1,45 Mio. Euro unverändert zum Vorjahresquartal (1,45 Mio. Euro). Im abgelaufenen Quartal konnten die Gesamtkosten damit trotz verschiedener einmaliger Kosten stabil gehalten werden.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 188.651 Trades abgewickelt (+7,9 % ggü. Vorjahr). Per 31.12.2013 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 520 Depotkunden betreut, 8 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Konzernergebnis in Q1 2013/2014: EBT 538 TEUR, EAT 534 TEUR, EPS 0,23 EUR

Düsseldorf, 24. Januar 2014 – 14:09 Uhr

tick–TS Dividende: 480 TEUR bzw. 0,21 EUR pro sino Aktie

(Anmerkung: In der über DGAP um 14:01 Uhr veröffentlichten Version dieser Meldung hatte sich ein Fehler eingeschlichen, der um 17:08 Uhr korrigiert wurde)

Düsseldorf, 24. Januar 2014 – Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2013–31.12.2013) ein Ergebnis von 59 TEUR vor Steuern (i. Vj. –243 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei 59 TEUR (i. Vj. –243 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,03 Euro nach –0,10 Euro im Vorjahresquartal.

Damit verzeichnet das Unternehmen einen deutlichen Turnaround beim operativen Ergebnis. In der sino Beteiligungen GmbH wurde die Bruttodividende des 43,2 %igen Anteils der sino AG an der tick–TS AG in Höhe von 480 TEUR vereinnahmt. Für den sino Konzern ergibt sich damit ein Gesamtergebnis von 534 TEUR nach Steuern bzw. 0,23 € pro Aktie.

Im Vergleich zum Vorjahresquartal, einem der wohl schwierigsten Quartale der Unternehmensgeschichte, wird die positive Entwicklung des Unternehmens deutlich: Durch die anziehende Handelsaktivität der Kunden, insbesondere im margenstarken Wertpapierbereich, und strikter Kostendisziplin konnte auch im saisonal schwachen ersten Quartal ein positives operatives Ergebnis erzielt werden. Auf dieser Basis erwartet der Vorstand weitere Fortschritte auf dem Weg zu einem deutlich positiveren operativen Ergebnis als im abgelaufenen Geschäftsjahr.

Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,51 Mio. Euro nach 1,21 Mio. im Vorjahr (+24,8 %). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen ist mit 1,45 Mio. Euro unverändert zum Vorjahresquartal (1,45 Mio. Euro). Im abgelaufenen Quartal konnten die Gesamtkosten damit trotz verschiedener einmaliger Kosten stabil gehalten werden.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 188.651 Trades abgewickelt (+7,9 % ggü. Vorjahr). Per 31.12.2013 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 520 Depotkunden betreut, 8 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Konzernergebnis in Q1 2013/2014: EBT 538 TEUR, EAT 534 TEUR, EPS 0,23 EUR

tick–TS Dividende: 480 TEUR

(Anmerkung: In der über DGAP um 14:09 Uhr veröffentlichten Version dieser Meldung hatte sich ein Fehler eingeschlichen, der um 17:08 Uhr korrigiert wurde)

Düsseldorf, 24. Januar 2014 – Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2013–31.12.2013) ein Ergebnis von 59 TEUR vor Steuern (i. Vj. –243 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei 59 TEUR (i. Vj. –243 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,03 Euro nach –0,10 Euro im Vorjahresquartal.

Damit verzeichnet das Unternehmen einen deutlichen Turnaround beim operativen Ergebnis. In der sino Beteiligungen GmbH wurde die Bruttodividende des 43,2 %igen Anteils der sino AG an der tick–TS AG in Höhe von 480 TEUR vereinnahmt. Für den sino Konzern ergibt sich damit ein Gesamtergebnis von 534 TEUR nach Steuern bzw. 0,23 € pro Aktie.

Im Vergleich zum Vorjahresquartal, einem der wohl schwierigsten Quartale der Unternehmensgeschichte, wird die positive Entwicklung des Unternehmens deutlich: Durch die anziehende Handelsaktivität der Kunden, insbesondere im margenstarken Wertpapierbereich, und strikter Kostendisziplin konnte auch im saisonal schwachen ersten Quartal ein positives operatives Ergebnis erzielt werden. Auf dieser Basis erwartet der Vorstand weitere Fortschritte auf dem Weg zu einem deutlich positiveren operativen Ergebnis als im abgelaufenen Geschäftsjahr.

Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,51 Mio. Euro nach 1,21 Mio. im Vorjahr (+24,8 %). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen ist mit 1,45 Mio. Euro unverändert zum Vorjahresquartal (1,45 Mio. Euro). Im abgelaufenen Quartal konnten die Gesamtkosten damit trotz verschiedener einmaliger Kosten stabil gehalten werden.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 188.651 Trades abgewickelt (+7,9 % ggü. Vorjahr). Per 31.12.2013 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 520 Depotkunden betreut, 8 % weniger als im Vorjahr.

»Wir fühlen uns durch dieses Ergebnis in unserer Strategie und den positiven Einschätzungen der letzten Zeit bestätigt. Für das aktuelle Geschäftsjahr erwarten wir nach dem nur befriedigenden operativen Ergebnis des Geschäftsjahres 2012/2013 von 11 Cents pro Aktie (ohne Effekte aus der Einlage der tick–TS Aktien in die sino Beteiligungen GmbH) eine deutliche Steigerung. Wir streben an, den Jahresüberschuss des Konzerns vollständig an unsere Aktionäre ausschütten zu können und diesen auch 2015 eine attraktive Dividende zu bieten«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen, die beiden Gründer und Vorstände der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Dividendenvorschlag: 55 Cents pro Aktie (11 Cents Dividende zzgl. 44 Cents Sonderdividende)

Düsseldorf, 13. Januar 2014 – 15:08 Uhr

Der Aufsichtsrat der sino AG hat heute den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2012/2013 gebilligt. Der Jahresabschluss ist somit festgestellt. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 3.352 TEuro bzw. 1,43 Euro pro sino Aktie und entspricht damit in allen Punkten de facto den Ende Oktober 2013 veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Das um den Effekt der Einlage der tick–TS Aktien in die sino Beteiligungen GmbH bereinigte operative Ergebnis der sino AG liegt unter Berücksichtigung nicht bilanzierter latenter Steuern für das abgelaufene Geschäftsjahr bei 256 TEuro nach Steuern bzw. 11 Cents pro Aktie.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen für die am 20. März 2014 stattfindende Hauptversammlung der Gesellschaft die Ausschüttung einer Dividende von insgesamt 55 Cents pro Aktie vor. Diese Dividendenhöhe entspricht dem operativen Jahresüberschuss von 11 Cents zuzüglich einer Sonderdividende von 44 Cents pro Aktie.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Dividendenvorschlag: 55 Cents pro Aktie (11 Cents Dividende zzgl. 44 Cents Sonderdividende)

Düsseldorf, 13. Januar 2014 – Der Aufsichtsrat der sino AG hat heute den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2012/2013 gebilligt. Der Jahresabschluss ist somit festgestellt. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 3.352 TEuro bzw. 1,43 Euro pro sino Aktie und entspricht damit in allen Punkten de facto den Ende Oktober 2013 veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Das um den Effekt der Einlage der tick–TS Aktien in die sino Beteiligungen GmbH bereinigte operative Ergebnis der sino AG liegt unter Berücksichtigung nicht bilanzierter latenter Steuern für das abgelaufene Geschäftsjahr bei 256 TEuro nach Steuern bzw. 11 Cents pro Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen für die am 20. März 2014 stattfindende Hauptversammlung der Gesellschaft die Ausschüttung einer Dividende von insgesamt 55 Cents pro Aktie vor. Diese Dividendenhöhe entspricht dem operativen Jahresüberschuss von 11 Cents zuzüglich einer Sonderdividende von 44 Cents pro Aktie. »Durch die Einlage der tick–TS Aktien in eine Tochtergesellschaft wollen wir nicht nur Kosten sparen, sondern haben die Eigenkapitalbasis der sino AG substanziell gestärkt. Gleichzeitig sind wir über die letzten Quartale kontinuierlich operativ profitabel – mit steigender Tendenz. Dies macht aus unserer Sicht nicht nur die Ausschüttung des kompletten operativen Jahresergebnisses des letzten Geschäftsjahres möglich, sondern überdies auch eine Sonderdividende in Höhe von 44 Cents pro Aktie. Für das Jahr 2014 sind wir durchaus optimistisch«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen, die beiden Gründer und Vorstände der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Dezember 50.476 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 28,4 % gegenüber dem Vormonat (+17,3 % ggü. Dezember 2012).

Dez 2013Nov 2013Dez 2012
Ordersgesamt50.47670.52543.039
Future–Orders10.94314.10716.142
Future–Kontrakte20.80425.30731.937

Im Dezember lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 85,4 Mrd. Euro – ein Zuwachs von 36,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Dezember 2012: 62,5 Mrd. Euro). Per 31.12.2013 wurden bei der sino AG nach Schließung inaktiver und unrentabler Depots zum Jahresabschluss 520 Depotkunden betreut, 8 % weniger als im Vorjahr.((

Das Orderaufkommen im traditionell handelsschwachen Monat Dezember ist im Jahresvergleich positiv. Zum zweiten Mal in Folge lag dieses wieder über dem Vorjahresmonat, und das mit einem deutlichen Plus von 17 %. Bei den ertragsstarken Wertpapierorders konnte das Unternehmen sogar eine Steigerung um 47 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.

((»Unsere Strategie, den Fokus konsequent auf Heavy Trader zu richten und uns so, zusammen mit den durchgeführten Kostensenkungen und Umstrukturierungen, profitabel aufzustellen, ist erfolgreich. Deshalb sind wir für den Start in das neue Kalenderjahr optimistisch«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.((

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Düsseldorf, 6. Dezember 2013 – Die sino AG | High End Brokerage hat im November 70.525 Orders ausgeführt. Dies ist ein Zuwachs von 4,2 % gegenüber dem Vormonat (+13,1 % ggü. November 2012).

Nov 2013Okt 2013Nov 2012
Ordersgesamt70.52567.65062.362
Future–Orders14.10715.82625.261
Future–Kontrakte25.30738.20353.794

Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 92,9 Mrd. Euro – ein Zuwachs von 5,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat (November 2012: 87,9 Mrd. Euro). Per 30.11.2013 wurden bei der sino AG nach Schließung inaktiver Depots 533 Depotkunden betreut, 6,3 % weniger als im Vorjahr.

Der positive Trend der letzten Zeit hat sich im zurückliegenden Monat verfestigt. So ist der sino AG gelungen, stärker zu wachsen als der Markt. Zudem konnte das Unternehmen zum ersten Mal seit Oktober 2011 wieder im Vorjahresvergleich höhere Tradezahlen verzeichnen.

»Die Börsenumsätze haben sich stabilisiert und wir haben erneut einige gute Kunden dazugewonnen. Insgesamt sehen wir dem neuen Jahr optimistisch entgegen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Düsseldorf, 7. November 2013 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 67.650 Orders ausgeführt. Dies ist ein Zuwachs von 11,6 % gegenüber dem Vormonat (–2,6 % ggü. Oktober 2012).

Okt 2013Sept 2013Okt 2012
Ordersgesamt67.65060.63669.475
Future–Orders15.82615.97028.129
Future–Kontrakte38.20337.25160.932

Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 99,7 Mrd. Euro – ein Zuwachs von rund 9 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Oktober 2012: 91,4 Mrd. Euro). Per 31.10.2013 wurden bei der sino AG 542 Depotkunden betreut, 4,7 % weniger als im Vorjahr. Die Anzahl der relativ margenstarken Wertpapierorders lag im abgelaufenen Monat mit knapp 52.000 auf dem höchsten Stand seit Mai 2012. Damit hat sich der positive Trend der letzten Monate verstetigt. Das Unternehmen führt derzeit außerdem Gespräche mit interessanten potenziellen Neukunden. »Unsere bestehenden Kunden geben erfreulicherweise wieder verstärkt Wertpapierorders auf und weitere umsatzstarke Kunden kommen hinzu. In dem aktuell dynamischen Marktumfeld machen wir natürlich auch weiterhin sehr gern jedem interessierten Heavy Trader ein individuelles Angebot, von dem wir überzeugt sind, dass er es nicht ablehnen kann«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Bereinigtes Ergebnis: EBT: 181 TEUR, EAT: 260 TEUR, EPS: 0,11 Euro / Mind. 11 Cents Dividende angestrebt

Deutliche Steigerung in 2013/14 erwartet

Düsseldorf, 29.10.2013 – Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2012/2013 (01.10.2012 – 30.09.2013) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem Jahresüberschuss von 3.359 TEUR abgeschlossen (nach einem Fehlbetrag von –82 TEUR im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 1,44 Euro (nach einem Verlust von 0,03 Euro pro Aktie i.Vj.), das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf 3.310 TEUR nach –167 TEUR im Vorjahr).

Die Gesellschaft erwartet durch Wirksamwerden weiterer Kostensenkungen und das verbesserte Marktumfeld ein deutlich höheres operatives Ergebnis im Geschäftsjahr 2013/2014.

Das Eigenkapital der sino AG liegt per 30.09.2013 bei 7,6 Millionen Euro bzw. 3,26 Euro pro sino Aktie. Der Wert des Geschäftsbetriebs der sino AG ist dabei nicht berücksichtigt. Der Vorstand strebt für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von mindestens 11 Cents pro Aktie an. Ob und wenn ja in welcher Höhe, Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung der sino AG darüber hinaus eine Sonderdividende vorschlagen werden, wird bis Anfang 2014 entschieden.

Das Ergebnis war ganz wesentlich durch die Einlage der 43,2%–igen Beteiligung der sino AG an der tick–TS AG in die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%–ige Tochter der sino AG, geprägt. Laut Wirtschaftsprüfergutachten liegt der Unternehmenswert der tick–TS AG bei 8,92 Millionen Euro, damit beläuft sich der Wert der Beteiligung der sino AG auf 3,85 Millionen Euro. Die Einlage erfolgte mit dem Ziel, in den nächsten Jahren erhebliche Kosten zu sparen.

Gemäß dem aufgestellten Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten Nettoerträge (ohne Erträge aus der Einlage der tick–TS Beteiligung) um 18,0 % von 7,1 auf 5,8 Millionen Euro gesunken. Die um die Kosten aus der Einlage der tick–TS Beteiligung und eine einmalige periodenfremde Erhöhung der Rückstellung bereinigten gesamten Verwaltungs–aufwendungen inklusive Abschreibungen sanken überproportional um 22,4 % auf 5,6 Millionen Euro nach 7,3 Millionen Euro im Vorjahr. Das so bereinigte Ergebnis vor Steuern der sino AG liegt bei 181 TEUR, unter Berücksichtigung nicht bilanzierter latenter Steuern für das abgelaufene Geschäftsjahr liegt das bereinigte Nachsteuerergebnis bei 260 TEUR bzw. 11 Cents pro Aktie. Mit einer Reduzierung der operativen Kosten von mehr als 20 % hat die Gesellschaft die eigene Zielvorgabe deutlich übertroffen. Die Einsparungen erstrecken sich über alle Bereiche.

Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 45 neue Depots eröffnet. Im Rahmen des Kostensenkungsprogramms wurden inaktive Depots konsequent geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2013 liegt nun mit 545 Depots rund 5 % unter dem Vorjahr. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Futures–Orders ist von 1,19 Millionen auf 0,75 Millionen gesunken. Die Zahl der margenstarken Wertpapierorders sank allerdings nur um 17,8 %.

»Das abgelaufene Geschäftsjahr stimmt uns zuversichtlich. Wir haben in allen Bereichen deutlich Kosten gespart und gleichzeitig die Qualität für unsere Kunden auf höchstem Niveau gehalten – so haben wir im März zum fünften Mal in Folge die beste Note bei der Befragung von Börse–Online zum Online–Broker des Jahres erhalten. Im Kalenderjahr 2013 arbeiten wir operativ profitabel mit ansteigender Tendenz. Dies sollte in Kombination mit weiteren Kosteneinsparungen einen deutlich höheren operativen Gewinn im neuen Geschäftsjahr möglich machen. Unser Anteil an der tick–TS ist fast vier Millionen Euro wert und macht, in Kombination mit unserer Nettoliquidität von gut dreieinhalb Millionen Euro, den Substanzwert des Unternehmens und die immer noch niedrige Bewertung der sino Aktie deutlich. Wir wollen unsere Aktionäre an dieser wieder besseren Entwicklung teilhaben lassen – mindestens mit dem, was wir operativ im abgelaufenen Jahr erwirtschaftet haben«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

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Düsseldorf, 7. Oktober 2013 Die sino AG | High End Brokerage hat im September 60.636 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 7,9 % gegenüber dem Vormonat (–9,0 % ggü. September 2012).

Sept 2013August 2013Sept 2012
Ordersgesamt60.63665.86166.617
Future–Orders15.97018.06627.954
Future–Kontrakte37.25138.36358.525

Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 96,9 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 2 % gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2012: 98,9 Mrd. Euro). Per 30.09.2013 wurden bei der sino AG 545 Depotkunden betreut, 5,2 % weniger als im Vorjahr.

Für das am 30.09.2013 beendete Geschäftsjahr 2012/2013 der sino AG ist in verschiedenen Bereichen eine positive Entwicklung zu verzeichnen. So hat sich z.B. die Anzahl der margenstarken Aktienorders seit dem Tiefstand im Dezember 2012 durchaus günstig entwickelt. Auch die Zahl der Kunden hat sich – nach der konsequenten Schließung inaktiver Depots im Rahmen des Kostensenkungsprogramms – stabilisiert.

»Mit dem optimierten Kostenmanagement sehen wir uns sehr gut aufgestellt für das neue Geschäftsjahr. Wir freuen uns, dass wir in den letzten Monaten einige interessante Kunden neu dazu gewinnen konnten, und machen weiterhin gerne jedem interessierten Heavy Trader ein individuelles Angebot«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Gewinn nach Steuern aus dieser Transaktion von ca. 3,4 Millionen Euro erwartet

Düsseldorf, 29.09.2013 – 18:41 Uhr

Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG haben entschieden, die 43,2%–ige Beteiligung der sino AG an der tick–TS AG in die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%–ige Tochter der sino AG, einzulegen.

Die Eigenkapitalbasis der sino AG wird durch diese Transaktion erheblich gestärkt. So wird das bilanzielle Eigenkapital der sino AG nach Durchführung dieser Transaktion bei fast 8,0 Millionen Euro liegen, das entspricht etwa 3,40 Euro pro sino Aktie. Durch den substanziellen Gewinn aus der Einlage der Aktien zum heutigen Wert wird der bilanzielle Spielraum der sino AG für zukünftige Dividendenausschüttungen erheblich gesteigert. Außerdem werden durch diese Transaktion erhebliche Einsparungen in den nächsten Jahren möglich.

Der Vorstand sieht den Nutzen dieser Transaktion auch darin, die derzeitige Unterbewertung der sino Aktie deutlich zu machen.

Ein Wirtschaftsprüfergutachten zur Wertermittlung wird kurzfristig fertiggestellt. Der Vorstand sieht den Unternehmenswert der tick–TS AG im Bereich von 8,0–10,0 Millionen Euro.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Gewinn nach Steuern aus dieser Transaktion von ca. 3,4 Millionen Euro erwartet

Düsseldorf, 26. September 2013

Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG haben entschieden, die 43,2%–ige Beteiligung der sino AG an der tick–TS AG in die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%–ige Tochter der sino AG, einzulegen.

Die Eigenkapitalbasis der sino AG wird durch diese Transaktion erheblich gestärkt. So wird das bilanzielle Eigenkapital der sino AG nach Durchführung dieser Transaktion bei fast 8,0 Millionen Euro liegen, das entspricht etwa 3,40 Euro pro sino Aktie. Durch den substanziellen Gewinn aus der Einlage der Aktien zum heutigen Wert wird der bilanzielle Spielraum der sino AG für zukünftige Dividendenausschüttungen erheblich gesteigert. Außerdem werden durch diese Transaktion erhebliche Einsparungen in den nächsten Jahren möglich.

Der Vorstand sieht den Nutzen dieser Transaktion auch darin, die derzeitige Unterbewertung der sino Aktie deutlich zu machen.

Ein Wirtschaftsprüfergutachten zur Wertermittlung wird kurzfristig fertiggestellt. Der Vorstand sieht den Unternehmenswert der tick–TS AG im Bereich von 8,0–10,0 Millionen Euro.

»Wir sind mit dieser Transaktion sehr zufrieden. Der erheblich über dem aktuellen Börsenkurs liegende Buchwert der sino AG wird deutlich gemacht, wir schaffen bilanziellen Spielraum für Ausschüttungen und sparen Kosten«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände des Unternehmens.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 6. September 2013 Die sino AG | High End Brokerage hat im August 65.861 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 3,2 % gegenüber dem Vormonat (– 9,7 % ggü. August 2012).

August 2013Juli 2013August 2012
Ordersgesamt65.86168.06472.961
Future–Orders18.06622.93938.557
Future–Kontrakte38.36350.67890.545

Im August lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 84,6 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 2,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat (August 2012: 86,6 Mrd. Euro). Per 31.08.2013 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 545 Depotkunden betreut, 5,9 % weniger als im Vorjahr.

Schnelligkeit und Flexibilität gehören für die sino AG von jeher zum Kern ihres Geschäfts. Deshalb können Heavy Trader jetzt die unvermeidlichen Formalien der Kontoeröffnung im Rahmen einer Einladung des sino Vorstands nach Düsseldorf erledigen: inklusive persönlichem Termin bei der Depotbank HSBC Trinkaus, exklusivem Business–Lunch mit einem Vorstand der sino AG, individuellem Einstiegsangebot und maßgeschneidertem persönlichen Setup für das Trading–Tool sino MX–PRO.

»Wir verstehen, dass Heavy Trader lieber handeln, als Formulare ausfüllen. Darum bieten wir für Neukunden, die mindestens 200 Trades im Monat machen, zeitlich befristet einen besonderen Service an, der das Angenehme sehr effizient mit dem Nützlichen verbindet. Wir wollen Ihnen ein Angebot machen, das Sie nicht ablehnen können – ich freue mich auf Ihren Terminvorschlag«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG, der unter 0211.3611–2040 oder ihillen@sino.de zu erreichen ist.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. August 2013 Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 68.064 Orders ausgeführt. Dies ist eine Zunahme von 10,5 % gegenüber dem Vormonat (– 13 % ggü. Juli 2012).

Juli 2013Juni 2013Juli 2012
Ordersgesamt68.06461.57878.201
Future–Orders22.93921.44137.067
Future–Kontrakte50.67855.763106.396

Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 98,5 Mrd. Euro – ein Zuwachs von rund 2,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Juli 2012: 95,8 Mrd. Euro). Per 31.07.2013 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 540 Depotkunden betreut, 9,7 % weniger als im Vorjahr.

Die sino AG unterstützt ihre Kunden nicht nur durch High End Technik und Support, sondern vermittelt auch Tipps, Tricks und Know–How zum Handeln mit dem sino MX–PRO. Da viele Kunden nicht die Zeit haben zu Seminarveranstaltungen zu reisen, setzt die sino Akademie seit dem Sommer verstärkt auf Webinare, die eine gute Resonanz gefunden haben.

»In Zeiten verstärkten Kostenbewusstseins sind Webinare für alle eine sehr gute Lösung. Ab Herbst werden wir das Programm weiter ausbauen und differenzieren. Es wird daneben auch wieder ein Tagesseminar zum Handeln mit der API geben«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Kennzahlen der ersten neun Monate:EBT: 235 TEuro / EAT: 146 TEuro / EPS: 0,06 Euro Dividendenfähigkeit in Reichweite

Düsseldorf, 24. Juli 2013 – 16:47 Uhr

Die sino AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.04.2013–30.06.2013) ein Ergebnis von 49 TEuro vor Steuern (i. Vj. –117 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei –38 TEuro (i.Vj. –114 TEuro). Hierin sind anrechenbare Kapitalertragsteuern von 108 TEuro auf die Dividendenerträge der tick TS (410 TEuro) ergebnismindernd enthalten. Unter Berücksichtigung des im Jahresabschluss erwarteten operativen Ergebnisses sollte sich nach Bereinigung um steuerlich irrelevante Aspekte hieraus eine deutliche Steuererstattung ergeben. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012/2013 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 235 TEuro (i.Vj. 281 TEuro) und ein Ergebnis nach Steuern von 146 TEuro (i.Vj. 289 TEuro) bzw. 0,06 Euro (i.Vj. 0,12 Euro) pro Aktie.

Die Erträge der sino AG ohne tick–TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,43 Mio. Euro und lagen damit zwar um 14,9 % unter denen des Vorjahres (1,68 Mio. Euro), allerdings minimal über dem Vorquartal und deutlich über denen des ersten Quartals des laufenden Geschäftsjahres (1,21 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen betrug 1,38 Mio. Euro und lag damit sogar um 22,9 % bzw. 410 TEuro unter denen des Vorjahresquartals (1,79 Mio. Euro).

Mit der Verstetigung der Erlöse und den Erfolgen beim Kostensparen sollte das erklärte Ziel des Vorstands, für das Geschäftsjahr ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, erreicht werden.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 189.929 Trades abgewickelt (–35,2 % ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2013 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 540 Depotkunden betreut, 8,6 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

EBT: 235 TEuro / EAT: 146 TEuro / EPS: 0,06 Euro Dividendenfähigkeit in Reichweite

Düsseldorf, 24. Juli 2013

Die sino AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäfts–jahres (01.04.2013–30.06.2013) ein Ergebnis von 49 TEuro vor Steuern (i. Vj. –117 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei –38 TEuro (i.Vj. –114 TEuro). Hierin sind anrechenbare Kapitalertragsteuern von 108 TEuro auf die Dividendenerträge der tick TS (410 TEuro) ergebnismindernd enthalten. Unter Berücksichtigung des im Jahresabschluss erwarteten operativen Ergebnisses sollte sich nach Bereinigung um steuerlich irrelevante Aspekte hieraus eine deutliche Steuererstattung ergeben. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012/2013 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 235 TEuro (i.Vj. 281 TEuro) und ein Ergebnis nach Steuern von 146 TEuro (i.Vj. 289 TEuro) bzw. 0,06 Euro (i.Vj. 0,12 Euro) pro Aktie.

Die Erträge der sino AG ohne tick–TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,43 Mio. Euro und lagen damit zwar um 14,9 % unter denen des Vorjahres (1,68 Mio. Euro), allerdings minimal über dem Vorquartal und deutlich über denen des ersten Quartals des laufenden Geschäftsjahres (1,21 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen betrug 1,38 Mio. Euro und lag damit sogar um 22,9 % bzw. 410 TEuro unter denen des Vorjahresquartals (1,79 Mio. Euro).

Mit der Verstetigung der Erlöse und den Erfolgen beim Kostensparen sollte das erklärte Ziel des Vorstands, für das Geschäftsjahr ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, erreicht werden.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 189.929 Trades abgewickelt (–35,2 % ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2013 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 540 Depotkunden betreut, 8,6 % weniger als im Vorjahr.

»Die Verwaltungsaufwendungen lagen im abgelaufenen Quartal auf dem niedrigsten Stand seit dem Börsengang, und werden durch die eingeleiteten Maßnahmen auch bei unverändertem Personalbestand noch weiter sinken. Unser Ziel, bereits für dieses Geschäftsjahr ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, sollte erreicht werden, auch der Dividendenfähigkeit sind wir einen großen Schritt nähergekommen«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni 61.578 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 10,1 % gegenüber dem Vormonat (– 28,8 % ggü. Juni 2012).

Juni 2013Mai 2013Juni 2012
Ordersgesamt61.57868.47496.204
Future–Orders21.44118.36454.433
Future–Kontrakte55.76346.644140.248

Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 101,8 Mrd. Euro – ein Zuwachs von rund 6,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Juni 2012: 95,8 Mrd. Euro). Per 30.06.2013 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 540 Depotkunden betreut, 8,6 % weniger als im Vorjahr.

Für den Sommer ist die Anbindung von »Visual Chart« an den sino MX–PRO geplant. Damit stellt die sino AG neben der leistungs–fähigen API des MX–PRO eine weitere Möglichkeit zur Verfügung, automatisiert Orders einzustellen. Visual Chart bietet dem Trader eine Vielzahl an Informationsquellen, Charts, Analysetools und Möglichkeiten zur Erstellung eigener Handelsstrategien.

»Visual Chart ist ein sehr interessantes Produkt. Auch dem Anwender, der keine Programmiersprachen beherrscht, bietet es die Möglichkeit, seine Handelsstrategien intuitiv anhand von Flussdiagrammen oder durch Abwandlung von im System schon integrierten Strategien technisch umzusetzen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. Juni 2013 Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 68.474 Orders ausgeführt. Dies ist ein Zuwachs von 14,4 % gegenüber dem Vormonat – trotz der zahlreichen Feiertage im zurückliegenden Monat (–34,4 % ggü. Mai 2012).

Mai2013April 2013Mai 2012
Ordersgesamt68.47459.877104.346
Future–Orders18.36418.47752.280
Future–Kontrakte46.64446.236143.737

Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 109,2 Mrd. Euro – ein Zuwachs von rund 7,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2012: 101,3 Mrd. Euro). Per 31.05.2013 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 544 Depotkunden betreut, 1,4 % weniger als im Vorjahr.

Die in den letzten Wochen zunehmend differenziert geführte Diskussion zur geplanten Finanztransaktionssteuer wertet die sino AG positiv, da jetzt die Probleme bei der praktischen Umsetzung sowie die negativen Auswirkungen auf Liquidität, Bankenwesen und Alterssicherung der Bürger mehr in den Fokus gerückt sind.

»Wir begrüßen diese aus unserer Sicht realistischere Beurteilung der Finanztransaktionssteuer durch die Politik. Eine Steuer, die Privatkunden nicht trifft, z. B. eine Finanzaktivitätssteuer ist aus unserer Sicht eindeutig zu bevorzugen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage hat im April 59.877 Orders ausgeführt. Dies ist ein Zuwachs von 8,9 % gegenüber dem Vormonat (–35,4 % ggü. April 2012).

April 2013März 2013April 2012
Ordersgesamt59.87754.98592.657
Future–Orders18.47715.48946.135
Future–Kontrakte46.23637.299125.621

Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Xetra Frankfurt Spezialistenhandel und Tradegate bei 103,0 Mrd. Euro – ein Zuwachs von rund 3,8 % gegenüber dem Vorjahres–monat (April 2012: 99,2 Mrd. Euro). Per 30.04.2013 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 552 Depotkunden betreut, 5,8 % weniger als im Vorjahr. Dabei wurden im April 12 neue Depots eröffnet – so viele wie seit März 2010 nicht mehr.

Aktienplatzierungen erfreuten sich bei den Kunden der sino AG in letzter Zeit wachsender Beliebtheit. Die sino informiert auf Wunsch per Mail und seit April auch per SMS, wenn Aktienemissionen anstehen – gerade bei beschleunigtem Platzierungsverfahren (accelerated bookbuilding) ist schnelle Information für erfolgreiches Handeln unerlässlich. sino Kunden konnten sich dabei in der Vergangenheit auch über sehr erfreuliche Zuteilungen freuen.

»Das IPO– und Platzierungsgeschäft ist für unsere Kunden lukrativ und alle Beteiligten freuen sich über gute Zuteilungsquoten. Die Belebung dieses Geschäfts, die leichte Zunahme der Orderzahlen und die Zahl der Neukunden ist erfreulich und bestätigen den positiven Trend der letzten Monate«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Ergebnis nach Steuern: 428 TEuro / EPS: 0,18 Euro Q2 auch operativ profitabel Kosten um 28 % gesenkt – deutlich über Plan

Düsseldorf, 16.04.2013 – 16:52 Uhr

Die sino AG hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2013–31.03.2013) ein Ergebnis von 428 TEuro vor Steuern (i. Vj. 380 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei 428 TEuro (i.Vj. 383 TEuro). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,18 Euro nach 0,16 Euro im Vorjahresquartal.

Die Sicherung der Profitabilität und die schnellstmögliche Wiedererlangung der Dividendenfähigkeit hat für den Vorstand der sino AG oberste Priorität.

Wesentlicher Grund für das positive Ergebnis sind die vom Vorstand eingeleiteten weitreichenden Kostensenkungs–maßnahmen, die deutliche Erfolge zeigen. So betrug die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen 1,39 Mio. Euro und lag damit um 27,5 % bzw. 528 TEuro unter denen des Vorjahresquartals (1,92 Mio. Euro). Dieser Rückgang der Kosten liegt deutlich über den ursprünglichen Planungen und erfasst de facto alle Bereiche des Unternehmens.

Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,82 Mio. Euro nach 2,30 Mio. im Vorjahr (–20,9 %). Darin enthalten ist die Dividendenausschüttung der tick–TS AG i.H.v. 410 TEuro nach 441 TEuro im Vorjahr.

Die tick–TS erwartet für die nächsten Jahre deutliche Gewinnsteigerungen, damit sollten ebenfalls merklich steigende Dividendenausschüttungen an die sino AG einhergehen.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 188.052 Trades abgewickelt (–42,3 % ggü. Vorjahr). Per 31.03.2013 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 544 Depotkunden betreut, 7,8 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

EBT 1. HJ 2012/2013: 185 TEuro Ergebnis nach Steuern: 184 TEuro / EPS: 0,08 Euro Schnellstmögliche Wiedererlangung der Dividendenfähigkeit wichtiges Z

Düsseldorf, 16. April 2013

Die sino AG hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2013–31.03.2013) ein Ergebnis von 428 TEuro vor Steuern (i. Vj. 380 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei 428 TEuro (i.Vj. 383 TEuro). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,18 Euro nach 0,16 Euro im Vorjahresquartal.

Die Sicherung der Profitabilität und die schnellstmögliche Wiedererlangung der Dividendenfähigkeit hat für den Vorstand der sino AG oberste Priorität.

Wesentlicher Grund für das positive Ergebnis sind die vom Vorstand eingeleiteten weitreichenden Kostensenkungs–maßnahmen, die deutliche Erfolge zeigen. So betrug die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen 1,39 Mio. Euro und lag damit um 27,5 % bzw. 528 TEuro unter denen des Vorjahresquartals (1,92 Mio. Euro). Dieser Rückgang der Kosten liegt deutlich über den ursprünglichen Planungen und erfasst de facto alle Bereiche des Unternehmens.

Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,82 Mio. Euro nach 2,30 Mio. im Vorjahr (–20,9 %). Darin enthalten ist die Dividendenausschüttung der tick–TS AG i.H.v. 410 TEuro nach 441 TEuro im Vorjahr.

Die tick–TS erwartet für die nächsten Jahre deutliche Gewinnsteigerungen, damit sollten ebenfalls merklich steigende Dividendenausschüttungen an die sino AG einhergehen.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 188.052 Trades abgewickelt (–42,3 % ggü. Vorjahr). Per 31.03.2013 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 544 Depotkunden betreut, 7,8 % weniger als im Vorjahr.

»Die eingeleiteten Kostensenkungen waren erfolgreich und werden sich auch im nächsten Geschäftsjahr nochmals positiv auswirken. Das Ergebnis dieses Quartals und die Rückkehr zur Profitabilität sind sehr ermutigend. Wir sehen uns auf einem guten Weg, nachhaltig profitabel zu sein und wollen so schnell wie möglich die Dividendenfähigkeit des Unternehmens wiederherstellen. Dies ist aus unserer Sicht auch Voraussetzung für einen wieder steigenden Aktienkurs der sino AG – und der zählt, auch für uns“, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 8. April 2013 Die sino AG | High End Brokerage hat im März 54.985 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 15,7 % gegenüber dem Vormonat (–50,9 % ggü. März 2012).

März 2013Feb 2013März 2012
Ordersgesamt54.98565.241112.023
Future–Orders15.48925.25359.781
Future–Kontrakte37.29954.525192.211

Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Xetra Frankfurt Spezialistenhandel und Tradegate bei 97,3 Mrd. Euro ein Rückgang von rund 18 % gegenüber dem Vorjahresmonat (März 2012: 118,7 Mrd. Euro). Per 31.03.2013 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 544 Depotkunden betreut, 7,8 % weniger als im Vorjahr.

In der letzten Zeit verzeichnete die sino AG eine deutliche Belebung beim außerbörslichen Anleihehandel. Kunden können über sino neben HSBC mehrere verschiedene Handelspartner nutzen, um Anleihen zu zeichnen oder außerbörslich zu handeln. So hat sich das Volumen der Anleihetrades in den letzten Monaten mehr als verdoppelt. »Die Belebung beim Anleihehandel ist für uns sehr erfreulich. Es ist unser Anspruch, unseren Heavy Tradern auch in diesem Segment beste Handelsmöglichkeiten zu bieten. Auch darüber können sich Kunden und Interessenten auf unserem Stand auf der Invest informieren«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Einladung an Neukunden: 5,00 Euro Flatfee pro Trade, zzgl. Börsengebühren bis Sommeranfang

Düsseldorf, 27. März 2013

In seiner heutigen Ausgabe veröffentlicht das Magazin Börse Online das Ergebnis der Leserumfrage »Onlinebroker des Jahres 2013«. Dabei erreichte die sino AG auch bei ihrer fünften Teilnahme erneut das beste Gesamturteil. Herausragend sind die Ergebnisse (in Schulnoten) bei Gesamtzufriedenheit (1,17), Kundenorientierung (1,19), Orderabwicklung (1,08) und Ordermaske (1,11). Die ING–DiBa, als offizieller Gewinner des Wettbewerbs*, erzielte bei der Gesamtzufriedenheit einen Wert von 1,54.

Die sino AG lädt alle Heavy Trader ein, sich von der Qualität und dem Service zu überzeugen: Alle Neukunden, die im letzten halben Jahr nicht Kunden der sino AG waren, zahlen für Trades im Emittentenhandel und an allen deutschen Börsen bis 21. Juni 2013 lediglich 5,00 Euro Flatfee pro Trade, zzgl. Börsengebühren und Courtage.

»Fünfmal hat die sino AG bei dieser Umfrage teilgenommen und fünfmal die beste Gesamtnote und erneut beste Einzelnoten in den für Heavy Tradern relevanten Bereichen erzielt – das ist eine eindrucksvolle Bestätigung unseres Anspruchs, der Broker für Heavy Trader in Deutschland zu sein. Neukunden wollen wir es jetzt besonders einfach machen, sich von sino High End Brokerage zu überzeugen: 5,00 Euro Flatfee pro Trade im Direkthandel und an allen deutschen Börsen zzgl. Börsengebühren und Courtage für die nächsten knapp drei Monate. Testen Sie uns – wir freuen uns auf Sie!« so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens

*Im offiziellen Ranking von Börse Online wird die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 200 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 550 Depotkunden.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 550 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 350.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

In seiner heutigen Ausgabe veröffentlicht das Magazin Börse Online das Ergebnis der Leserumfrage »Onlinebroker des Jahres 2013«. Dabei erreichte die sino AG auch bei ihrer fünften Teilnahme erneut das beste Gesamturteil. Herausragend sind die Ergebnisse (in Schulnoten) bei Gesamtzufriedenheit (1,17), Kundenorientierung (1,19), Orderabwicklung (1,08) und Ordermaske (1,11). Die ING–DiBa, als offizieller Gewinner des Wettbewerbs*, erzielte bei der Gesamtzufriedenheit einen Wert von 1,54.

Die sino AG lädt alle Heavy Trader ein, sich von der Qualität und dem Service zu überzeugen: Alle Neukunden, die im letzten halben Jahr nicht Kunden der sino AG waren, zahlen für Trades im Emittentenhandel und an allen deutschen Börsen bis 21. Juni 2013 lediglich 5,00 Euro Flatfee pro Trade, zzgl. Börsengebühren und Courtage.

»Fünfmal hat die sino AG bei dieser Umfrage teilgenommen und fünfmal die beste Gesamtnote und erneut beste Einzelnoten in den für Heavy Tradern relevanten Bereichen erzielt – das ist eine eindrucksvolle Bestätigung unseres Anspruchs, der Broker für Heavy Trader in Deutschland zu sein. Neukunden wollen wir es jetzt besonders einfach machen, sich von sino High End Brokerage zu überzeugen: 5,00 Euro Flatfee pro Trade im Direkthandel und an allen deutschen Börsen zzgl. Börsengebühren und Courtage für die nächsten knapp drei Monate. Testen Sie uns – wir freuen uns auf Sie!« so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 550 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 350.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

*Im offiziellen Ranking von Börse Online wird die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 200 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 550 Depotkunden.

Die Gladstone Capital GmbH, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs.1 WpHG am 18.03.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der sino AG, Düsseldorf, Deutschland am 23.05.2012 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 6,03% (das entspricht 140959 Stimmrechten) betragen hat.

Die MMI Leisure + Capital Management GmbH, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 18.03.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der sino AG, Düsseldorf, Deutschland am 21.05.2012 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 7,20% (das entspricht 168399 Stimmrechten) betragen hat.

Düsseldorf, 7. März 2013 Die sino AG | High End Brokerage hat im Februar 65.241 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 3,8 % gegenüber dem Vormonat (–40 % ggü. Februar 2012).

Feb 2013Jan 2013Feb 2012
Orders gesamt65.24167.826108.702
Future–Orders25.25322.66349.889
Future–Kontrakte54.52547.033118.347

Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Xetra Frankfurt Spezialistenhandel und Tradegate bei 93,0 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 12,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Februar 2012: 105,8 Mrd. Euro). Per 28.02.2013 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 549 Depotkunden betreut, 0,9 % weniger als im Vorjahr.

Im Jahr 2012 lag – wie schon in der Vergangenheit – die Verfügbarkeit des Handelssystems sino MX–PRO bei über 99,99 %. Von der Abwicklungsqualität des MX–PRO können sich Heavy Trader auch dieses Jahr wieder auf der Invest überzeugen (19. bis 20. April 2013, Messe Stuttgart, Halle 4, Stand 4G58). Freikarten über info@sino.de.

»Wir haben bei der Verfügbarkeit unseres Handelssystems sino MX–PRO im Jahr 2012 wieder hervorragende Kennzahlen erreicht. Darauf sind wir stolz und danken unserem Beteiligungs–unternehmen tick–TS für diese hervorragende Software. Diese Software, unsere kompetente Betreuung, faire Preise und die Zusammenarbeit mit HSBC Trinkaus machen uns zu dem Broker für Heavy Trader in Deutschland«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 05. März 2013 – 21:31 Uhr

Das Softwareunternehmen tick–TS AG, an dem die sino AG mit 43,2 % beteiligt ist, hat auf seiner gestrigen Hauptversammlung die Ausschüttung einer Bruttodividende von 0,95 Euro pro Aktie beschlossen die am heutigen Tage ausgeschüttet wurde.

Aufgrund ihrer Beteiligung erhält die sino AG hierdurch eine Bruttodividende von 410.400 Euro, nach 440.640 Euro im Vorjahr. Dies entspricht einem Ergebnisbeitrag von mindestens 407.150 Euro nach Steuern bzw. 0,17 Euro pro sino Aktie.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. Februar 2013 Die sino AG | High End Brokerage hat im Januar 67.826 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 57,6 % gegenüber dem Vormonat (–35,3% ggü. Januar 2012).

Jan 2013Dez 2012Jan 2012
Orders gesamt67.82643.039104.908
Future–Orders22.66316.14251.467
Future–Kontrakte47.03331.937131.556

Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Xetra Frankfurt Spezialist und Tradegate bei 94,6 Mrd. Euro – ein Rückgang von 12,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Januar 2012: 107,6 Mrd. Euro). Per 31.01.2013 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 554 Depotkunden betreut, 7,2 % weniger als im Vorjahr.

Das straffe Kostensenkungsprogramm zeigt nun spürbare Ergebnisse, zudem nahm die Handelsaktivität der Kunden wieder etwas an Fahrt auf – dies führte nach den vorliegenden Zahlen zu einem positiven Monatsergebnis im Januar. Nach Auszahlung der tick–TS Dividende in wenigen Wochen wird sich die sino AG über das gesamte erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/2013 wohl wieder in der Gewinnzone befinden.

»Wir sind vorsichtig optimistisch, dass sich damit eine Trendwende für das Unternehmensergebnis abzeichnet. Wir werden weiterhin alles dafür tun, auch das gesamte Geschäftsjahr mit einem mindestens ausgeglichenen Ergebnis abzuschließen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 18. Januar 2013 – 13:23 Uhr

Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2012-31.12.2012) ein Ergebnis von -243 TEuro vor Steuern (i. Vj. 17 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei -243 TEuro (i.Vj. 20 T Euro), da die sino AG sich dazu entschieden hat, im Quartalsabschluss latente Steuern nicht zu aktivieren. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei -0,10 Euro nach 0,01 Euro im Vorjahresquartal. Wesentlicher Grund für das schlechte Ergebnis waren die deutlich zurückgegangen Transaktionen der Kunden und das dadurch erheblich gesunkenen Provisionsaufkommen. Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,21 Millionen Euro nach 1,87 Millionen im Vorjahr (-35,2%). Die Börsenumsätze lagen um 22% unter denen des Vorjahresquartals. Die eingeleiteten strikten Kostensenkungen zeigen Erfolge, so betrug die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen 1,45 Millionen Euro und lag damit um 21,6% unter denen des Vorjahresquartals (1,85 Millionen Euro). Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 174.876 Trades abgewickelt (-50,3% ggü. Vorjahr). Per 31.12.2012 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 565 Depotkunden betreut, 5,7% weniger als im Vorjahr. Die Rückkehr zur nachhaltigen Profitabilität hat für den Vorstand der Gesellschaft oberste Priorität. Neben den eingeleiteten umfangreichen Kostensenkungen mit dem Ziel, die operativen Kosten im laufenden Geschäftsjahr um mehr als 10% zu senken, steht die Akquisition neuer Kunden im Fokus. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611-2040

Umfangreiche Kostensenkungen zeigen Erfolge

Düsseldorf, 18. Januar 2013

Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2012–31.12.2012) ein Ergebnis von –243 TEuro vor Steuern (i. Vj. 17 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei –243 TEuro (i.Vj. 20 T Euro), da die sino AG sich dazu entschieden hat, im Quartalsabschluss latente Steuern nicht zu aktivieren. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei –0,10 Euro nach 0,01 Euro im Vorjahresquartal.

Wesentlicher Grund für das schlechte Ergebnis waren die deutlich zurückgegangen Transaktionen der Kunden und das dadurch erheblich gesunkenen Provisionsaufkommen. Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,21 Millionen Euro nach 1,87 Millionen im Vorjahr (–35,2%). Die Börsenumsätze lagen um 22% unter denen des Vorjahresquartals.

Die eingeleiteten strikten Kostensenkungen zeigen Erfolge, so betrug die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen 1,45 Millionen Euro und lag damit um 21,6% unter denen des Vorjahresquartals (1,85 Millionen Euro).

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 174.876 Trades abgewickelt (–50,3% ggü. Vorjahr). Per 31.12.2012 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 565 Depotkunden betreut, 5,7% weniger als im Vorjahr.

Die Rückkehr zur nachhaltigen Profitabilität hat für den Vorstand der Gesellschaft oberste Priorität. Neben den eingeleiteten umfangreichen Kostensenkungen mit dem Ziel, die operativen Kosten im laufenden Geschäftsjahr um mehr als 10% zu senken, steht die Akquisition neuer Kunden im Fokus.

„Das Ergebnis des letzten Quartals ist absolut unbefriedigend. Wir werden alles tun, damit die sino AG wieder nachhaltig profitabel wird. Die von uns eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung gehen weiter, gleichzeitig gewinnen wir neue Kunden. Auf eines können sich alte wie neue Kunden verlassen: Unseren Anspruch, der Broker für Heavy Trader in Deutschland zu sein, behalten wir ohne jegliche Abstriche bei.“, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Dezember 43.039 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 31 % gegenüber dem Vormonat (–43,4 % ggü. Dezember 2011).

Dez 2012Nov 2012Dez 2011
Orders gesamt43.03962.36276.018
Future–Orders16.14225.26132.043
Future–Kontrakte31.93753.79470.724

Im Dezember lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 67,9 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 23,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Dezember 2011: 88,4 Mrd. Euro). Per 31.12.2012 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 565 Depotkunden betreut, 5,7 % weniger als im Vorjahr.

Seit Ende letzten Jahres liegt ein Gesetzesentwurf zur Regulierung des Hochfrequenzhandels vor. Dieser Entwurf enthält nach Überzeugung der sino AG erhebliche Unklarheiten und könnte Privatpersonen in ihren Tradingaktivitäten ungerechtfertigt beschränken. So sind derzeit z.B. keine Schwellenwerte für Tradeanzahl oder Handelsvolumen definiert, ab der man als Trader unter dieses Gesetz fällt. Um eine sachgerechte Gestaltung dieses neuen Gesetzes zu erreichen, steht der Vorstand der sino AG in Kontakt mit dem Finanzausschuss des Deutschen Bundestages.

»Eine Regulierung von institutionellen Marktteilnehmern, die Hochfrequenzhandel betreiben, kann sinnvoll sein, wenn z.B. deren Handel zur Überlastung der Börsensysteme führt. Eine gesetzliche Regelung für Privatkunden ist aus unserer Sicht absolut unnötig. Wohl noch nie in der modernen Börsengeschichte hat eine Privatperson durch Handel auf eigene Rechnung das Finanzsystem destabilisiert, insofern trifft man bei einer Ausweitung des gesetzlichen Rahmens auf Privatpersonen schlichtweg die Falschen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. Dezember 2012 Die sino AG | High End Brokerage hat im November 62.362 Orders< ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 10,2 % gegenüber dem Vormonat (–55 % ggü. November 2011).

Nov 2012Okt 2012Nov 2011
Orders gesamt62.36269.475139.328
Future–Orders25.26128.12964.561
Future–Kontrakte53.79460.932162.599

Im November lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 85,1 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 24 % gegenüber dem Vorjahresmonat (November 2011: 111,6 Mrd. Euro). Per 30.11.2012 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 569 Depotkunden betreut, 4,5 % weniger als im Vorjahr.

Zum Beginn der Fachmesse »World of Trading 2012« hat die sino AG im November ihren neuen Facebook–Auftritt freigeschaltet (www.sino.de/facebook). Hier sollen Kunden und Partner einen Blick hinter die Kulissen von »High End Brokerage« werfen können und einen Eindruck von der Atmosphäre im Unternehmen erhalten. Informationen zu Produkten und Preisen bleiben weiterhin der Homepage www.sino.de vorbehalten.

»Bei unserem Facebook–Auftritt steht für uns die persönliche Seite im Vordergrund, auch der Spaß, den wir an unserer Arbeit haben. Kunden und Interessenten sollen erleben, mit welchen Menschen sie bei der sino AG in Kontakt kommen.«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 8. November 2012 Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 69.475 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 4,3 % gegenüber dem Vormonat (–49 % ggü. Oktober 2011).

Oktober 2012Sept 2012Oktober 2011
Orders gesamt69.47566.617136.336
Future–Orders28.12927.95466.447
Future–Kontrakte60.93258.525201.532

Im Oktober lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 88,7 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 19 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Oktober 2011: 109,5 Mrd. Euro). Per 31.10.2012 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 569 Depotkunden betreut, rund 5 % weniger als im Vorjahr.

Parallel zum Messeauftritt auf der World of Trading (16. bis 17.11.2012 in Frankfurt) startet die sino AG ihre Facebook–Seite und – wie schon im März 2011 – eine neue E–Bay–Auktion: Neukunden können zum Startpreis von 1 € Pakete über 360 »Trades in Deutschland« oder 1.200 EUREX Future–Halfturns ersteigern.

»Unser 12. Jubiläum als sino Aktiengesellschaft wollen wir trotz des herausfordernden Marktumfeldes mit einer Versteigerungsaktion für Neukunden feiern. Auch für diese wollen wir unter Beweis stellen, dass wir der Broker für Heavytrader in Deutschland sind. Wir wünschen allen Bietern viel Erfolg bei sino.de/123.«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Segmentwechsel in den Primärmarkt der Börse Düsseldorf

Düsseldorf, 05.11.2012 – 19:04 Uhr

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2011/2012 (01.10.2011 – 30.09.2012) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem Jahresfehlbetrag von 82 TEUR abgeschlossen (nach einem Überschuss von 881 TEUR im Vorjahr). Der Verlust pro Aktie beträgt 0,03 Euro (nach einem Gewinn von 0,38 Euro pro Aktie i.Vj.), das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf –167 TEUR nach 1.350 TEUR im Vorjahr).

Das Ergebnis war wie in den letzten Jahren durch die Beiträge für die EDW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) belastet, die im abgelaufenen Geschäftsjahr 359 TEUR betrugen und vor dem Hintergrund des äußerst schwierigen Marktumfeld ein ausgeglichenes Ergebnis unmöglich machten.

Gemäß dem aufgestellten Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG stark um 27,0 % von 9,7 auf 7,1 Mio. Euro gesunken. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen sanken mit 7,3 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (8,4 Mio. Euro) ebenfalls deutlich um 13,1 %, was vor allem auf sinkende Personalkosten (–18,3% auf 1,77 Mio. Euro) zurückzuführen ist.

Über einen Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung ist noch keine Entscheidung getroffen worden, angesichts des Jahresfehlbetrages und des derzeit unbefriedigenden Geschäftsumfeldes ist der Rahmen für die Zahlung einer Dividende aus Sicht des Vorstands allerdings sehr begrenzt.

Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 75 neue Depots eröffnet. Im Rahmen des Kostensenkungsprogramms wurden inaktive Depots konsequent geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2012 liegt nun mit 575 Depots knapp 5 % unter dem Vorjahr. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Futures–Orders ist deutlich von 1,48 Mio. auf 1,19 Mio. gesunken.

Der Vorstand der sino AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, einen Segmentwechsel der sino–Aktie vom geregelten Markt der Börse Düsseldorf in ein Qualitätssegment des Freiverkehrs einzuleiten. Der Primärmarkt erfüllt die von verschiedenen Obergerichten an die Ausgestaltung von Qualitätssegmenten gestellten Anforderungen. Die Unternehmen müssen verschiedene Transparenzvorschriften und Folgepflichten für den Primärmarkt einhalten, z.B. eine Quasi–Ad–hoc–Pflicht, die Aufstellung eines Unternehmenskalenders und die Veröffentlichung eines Halbjahres– und JahresFinanzberichtes. Auch diese Maßnahme dient dazu, durch verringerte Prüfungs– und Meldepflichten weitere Kosten zu sparen. Die sino wird zunächst einen Antrag auf Widerruf der Zulassung im regulierten Markt der Düsseldorfer Wertpapierbörse stellen, verbunden mit der Einführung in den Teilbereich »Primärmarkt« des Freiverkehrs der Düsseldorfer Wertpapierbörse. Der Segmentwechsel soll im ersten Quartal 2013 abgeschlossen sein.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Segmentwechsel in den Primärmarkt der Börse Düsseldorf

Düsseldorf, 05.11.2012

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2011/2012 (01.10.2011 – 30.09.2012) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem Jahresfehlbetrag von 82 TEUR abgeschlossen (nach einem Überschuss von 881 TEUR im Vorjahr). Der Verlust pro Aktie beträgt 0,03 Euro (nach einem Gewinn von 0,38 Euro pro Aktie i.Vj.), das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf –167 TEUR nach 1.350 TEUR im Vorjahr).

Das Ergebnis war wie in den letzten Jahren durch die Beiträge für die EDW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) belastet, die im abgelaufenen Geschäftsjahr 359 TEUR betrugen und vor dem Hintergrund des äußerst schwierigen Marktumfeld ein ausgeglichenes Ergebnis unmöglich machten.

Gemäß dem aufgestellten Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG stark um 27,0 % von 9,7 auf 7,1 Mio. Euro gesunken. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen sanken mit 7,3 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (8,4 Mio. Euro) ebenfalls deutlich um 13,1 %, was vor allem auf sinkende Personalkosten (–18,3% auf 1,77 Mio. Euro) zurückzuführen ist.

Über einen Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung ist noch keine Entscheidung getroffen worden, angesichts des Jahresfehlbetrages und des derzeit unbefriedigenden Geschäftsumfeldes ist der Rahmen für die Zahlung einer Dividende aus Sicht des Vorstands allerdings sehr begrenzt.

Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 75 neue Depots eröffnet. Im Rahmen des Kostensenkungsprogramms wurden inaktive Depots konsequent geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2012 liegt nun mit 575 Depots knapp 5 % unter dem Vorjahr. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Futures–Orders ist deutlich von 1,48 Mio. auf 1,19 Mio. gesunken.

Der Vorstand der sino AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, einen Segmentwechsel der sino–Aktie vom geregelten Markt der Börse Düsseldorf in ein Qualitätssegment des Freiverkehrs einzuleiten. Der Primärmarkt erfüllt die von verschiedenen Obergerichten an die Ausgestaltung von Qualitätssegmenten gestellten Anforderungen. Die Unternehmen müssen verschiedene Transparenzvorschriften und Folgepflichten für den Primärmarkt einhalten, z.B. eine Quasi–Ad–hoc–Pflicht, die Aufstellung eines Unternehmenskalenders und die Veröffentlichung eines Halbjahres– und Jahresfinanzberichtes. Auch diese Maßnahme dient dazu, durch verringerte Prüfungs– und Meldepflichten weitere Kosten zu sparen. Die sino wird zunächst einen Antrag auf Widerruf der Zulassung im regulierten Markt der Düsseldorfer Wertpapierbörse stellen, verbunden mit der Einführung in den Teilbereich »Primärmarkt« des Freiverkehrs der Düsseldorfer Wertpapierbörse. Der Segmentwechsel soll im ersten Quartal 2013 abgeschlossen sein.

»Das Geschäftsjahr war, vor allem im letzten Quartal, von äußerst schwachen Börsenumsätzen gekennzeichnet. Wir haben bereits im Juni ein umfangreiches Kostensenkungsprogramm aufgelegt, das wir in den letzten Wochen nochmals intensiviert haben. Unser Ziel für das nächste Geschäftsjahr ist ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis. Dabei werden wir keinerlei Abstriche bei unserem Anspruch machen, auch weiterhin der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland zu sein.« so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im September 66.617 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 8,7 % gegenüber dem Vormonat (–58,1 % ggü. September 2011 mit einem Unternehmensrekord bei der Zahl der Futures–Kontrakte). Die Zahl der Wertpapiertrades dagegen steigerte sich im Vergleich zum Vormonat um 12,4 %.

Sept 2012August 2012Sept 2011
Orders gesamt66.61772.961159.161
Future–Orders27.95438.55778.192
Future–Kontrakte58.52590.545227.001

Im September lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 95,8 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 27 % gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2011: 131,7 Mrd. Euro). Per 30.09.2012 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 575 Depotkunden betreut, knapp 5 % weniger als im Vorjahr.

In Hinblick auf die ab 1. November 2012 verschärften und EU–weit geltenden Leerverkaufsbestimmungen wird die sino AG die bereits vor zwei Jahren mit HSBC Trinkaus eingeführte, automatisierte Wertpapierleihe deutlich ausbauen. Weitere Maßnahmen sind in Planung. »Die sino AG war 1998 der erste Broker in Deutschland, der seinen Kunden das Shorten ermöglicht hat. Wir werden auch weiterhin alles tun, um Heavy Tradern auch in diesem Bereich bestmögliche Handelsmöglichkeiten zu bieten.«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im August 72.961 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 6,7 % gegenüber dem Vormonat (–63,9 % ggü. August 2011). Der August 2011 war allerdings durch den Börsen–Crash nicht repräsentativ für die Tradezahlen in Ferienzeiten.

August 2012Juli 2012August 2011
Orders gesamt72.96178.201201.938
Future–Orders38.55737.06772.478
Future–Kontrakte90.545106.396169.567

Im August lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 83,8 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 54 % gegenüber dem Vorjahresmonat (August 2011: 181,6 Mrd. Euro). Per 31.08.2012 wurden bei der sino AG 579 Depotkunden betreut, 3,98 % weniger als im Vorjahr. Dieser Rückgang ist zum größten Teil durch die konsequente Schließung inaktiver Depots im Rahmen des Kostensenkungsprogramms des Unternehmens begründet.

Im Fokus der Gesellschaft stehen neben dem Kostensenkungsprogramm Maßnahmen, die die Vorteile und Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens (z.B. Crossen, Shorten, hochleistungsfähige API, schnellste Routingzeiten und höchste Stabilität der Software) für bestehende und neue Kunden deutlich machen.

»Das Marktumfeld ist derzeit für fast alle Marktteilnehmer extrem herausfordernd. Die Tradezahlen und damit die Erlöse der sino AG waren im August schlecht. Wir werden den eingeschlagenen Sparkurs konsequent fortsetzen und, wo es sinnvoll und ohne Qualitätsverlust für unsere Kunden möglich ist, intensivieren. Gleichzeitig wollen wir alles tun, die Erlöse zu steigern«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. August 2012 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 78.201 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 18,7 % gegenüber dem Vormonat (–17,1 % ggü. Juni 2011).

Juli 2012Juni 2012Juli 2011
Orders gesamt78.20196.20494.365
Future–Orders37.06754.43333.981
Future–Kontrakte106.396140.24873.748

Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 94,3 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 21 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Juli 2011: 118,8 Mrd. Euro). Per 31.07.2012 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 598 Depotkunden betreut, 1,3 % weniger als im Vorjahr.

Kennzahlen der ersten neun Monate:

Düsseldorf, 23.07.2012 – 13:55 Uhr

Die sino AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.04.2012–30.06.2012) ein Ergebnis von –117 TEuro vor Steuern (i. Vj. 8 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei –114 TEuro (i.Vj. –38 T Euro). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei –0,05 Euro nach –0,02 Euro im Vorjahresquartal.

Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,68 Millionen Euro nach 1,92 Millionen im Vorjahr (–12,7%). Die Börsenumsätze lagen in den für die sino Kunden relevanten Segmenten um 44% unter denen des Vorjahresquartals.

Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,79 Millionen Euro nach 1,91 Millionen Euro im Vorjahr (–6,1%).

Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011/2012 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 281 TEuro (i.Vj. 520 TEuro) und ein Ergebnis nach Steuern von 289 TEuro (i.Vj. 289 TEuro) bzw. 0,12 Euro (i.Vj. 0,12 Euro) pro Aktie.

Der Vorstand der Gesellschaft hat umfangreiche Kostensenkungen eingeleitet, mit dem Ziel, die operativen Kosten im nächsten Geschäftsjahr um etwa 10% zu senken. Dabei wurden auch verschiedene Einsparungsvorschläge von Mitarbeitern der sino AG umgesetzt.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 293.207 Trades abgewickelt (–4,7% ggü. Vorjahr). Per 30.06.2012 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 591 Depotkunden betreut, 1,7% weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Kennzahlen der ersten neun Monate: EBT: 281 TEuro / EAT 289 TEuro EPS: 0,12 Euro

Die sino AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.04.2012–30.06.2012) ein Ergebnis von –117 TEuro vor Steuern (i. Vj. 8 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei –114 TEuro (i.Vj. –38 T Euro). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei –0,05 Euro nach –0,02 Euro im Vorjahresquartal.

Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,68 Millionen Euro nach 1,92 Millionen im Vorjahr (–12,7%). Die Börsenumsätze lagen in den für die sino Kunden relevanten Segmenten um 44% unter denen des Vorjahresquartals.

Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,79 Millionen Euro nach 1,91 Millionen Euro im Vorjahr (–6,1%).

Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011/2012 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 281 TEuro (i.Vj. 520 TEuro) und ein Ergebnis nach Steuern von 289 TEuro (i.Vj. 289 TEuro) bzw. 0,12 Euro (i.Vj. 0,12 Euro) pro Aktie.

Der Vorstand der Gesellschaft hat umfangreiche Kostensenkungen eingeleitet, mit dem Ziel, die operativen Kosten im nächsten Geschäftsjahr um etwa 10% zu senken. Dabei wurden auch verschiedene Einsparungsvorschläge von Mitarbeitern der sino AG umgesetzt.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 293.207 Trades abgewickelt (–4,7% ggü. Vorjahr). Per 30.06.2012 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 591 Depotkunden betreut, 1,7% weniger als im Vorjahr.

»Die Börsenumsätze befinden sich seit geraumer Zeit auf einem sehr niedrigen Niveau. Dies führt bei der sino AG durch die teilweise deutlich geringere Handelstätigkeit unserer Kunden zu erheblich niedrigeren Erlösen und einer nicht mehr befriedigenden Ergebnissituation. Um sicherzustellen, dass wir auch im derzeitigen Börsenumfeld profitabel sein können, haben wir umfangreiche Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet. Wir haben uns als Ziel gesetzt, im nächsten Geschäftsjahr unsere Kosten um mehr als 10% bzw. 750.000 Euro zu reduzieren. Unseren Anspruch, Heavy Tradern die qualitativ hochwertigste Betreuung und das beste Handelsfrontend im Online–Brokerage in Deutschland anzubieten, behalten wir dabei konsequent bei«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Das Application Programming Interface (API) der Handelsplattform sino MX–PRO bietet eine große Bandbreite an Möglichkeiten, den Handel zu automatisieren. Trader können die API nach ihren eigenen Anforderungen individuell nutzen – über gängige Programmiersprachen oder unter Verwendung von Excel. Die sino Akademie bietet nun zum ersten Mal ein spezielles API–Seminar, bei dem Kunden und Interessenten Know–How zur optimalen Nutzung der Excel–Schnittstellen für die eigenen Handelsstrategien vermittelt wird. Die praxisorientierte Veranstaltung wird am 22.09.2012 in Frankfurt (Main) stattfinden. Informationen und Anmeldung auf www.sino.de.

»Der computergestützte Handel ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Jeder Heavy Trader sollte hiervon profitieren können. Daher bieten wir unseren Heavy Tradern ein auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Seminar dazu an und freuen uns auf das Feedback von Kunden und Interessenten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni 96.204 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 7,8 % gegenüber dem Vormonat (–3,47 ggü. Juni 2011).

Juni 2012Mai 2011Juni 2011
Orders gesamt96.204104.34699.663
Future–Orders54.43352.28040.958
Future–Kontrakte140.248143.73778.547

Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 93,8 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Juni 2011: 109,9 Mrd. Euro). Per 30.06.2012 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 591 Depotkunden betreut, 1,66 % weniger als im Vorjahr. »Als Gegengewicht zum schwierigen Handelsumfeld und den geringen Börsenumsätzen arbeiten wir intensiv an der Verbesserung der Handelsmöglichkeiten für unsere Kunden. Zurzeit testen wir ein innovatives »Smart Order Routing« für das Marktsegment AEX und AMX – Futures und Optionen – der Euronext LIFFE. Außerdem werden wir zügig BNP als neuen Direkthandelspartner anschließen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. Juni 2012 Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 104.346 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 12,62 % gegenüber dem Vormonat (–9,31 % ggü. Mai 2011).

Mai 2012April 2012Mai 2011
Orders gesamt104.34692.657115.062
Future–Orders52.28046.13550.822
Future–Kontrakte143.737125.621129.216

Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 99,0 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 27 % gegenüber dem Vorjahresmonat (136,5 Mrd. Euro). Per 31.05.2012 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 592 Depotkunden betreut, 0,84 % weniger als im Vorjahr. Aufgrund der großen Nachfrage wird die sino AG dieses Jahr erstmalig ein spezielles API–Seminar anbieten (voraussichtlich im Herbst in Frankfurt am Main). Das Application Programming Interface (API) der Handelsplattform sino MX–PRO bietet effektive Möglichkeiten, den Handel nach individuellen Anforderungen zu automatisieren. Ebenfalls im Herbst wird es neue Termine der regulären sino Akademie geben. Hier werden neben Grundlagenwissen auch die Tricks der Profis für den sino MX–PRO vermittelt. Für die kommenden Veranstaltungen wurde als Mitreferent erneut Dipl.–Kaufmann Alexander Hirsekorn gewonnen, der als selbstständiger Aktien– und Rohstofftrader und als Mitautor des Börsendienstes Wellenreiter–Invest bekannt ist (Termine und Anmeldung auf www.sino.de) »Unser Anspruch ist, den Kunden die bestmögliche Unterstützung zu bieten, damit sie erfolgreich handeln können. Dazu gehört neben einem exzellenten Service und der stabilen Handelsplattform auch die Beantwortung individueller Fragen und die Unterstützung bei der Handhabung unserer Systeme«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG. Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finan

Düsseldorf, 7. Mai 2012 – Die sino AG | High End Brokerage hat im April 92.657 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 17,29 % gegenüber dem Vormonat (–0,3 % ggü. April 2011).

April 2012März 2011April 2011
Orders gesamt92.657112.02392.933
Future–Orders46.13559.78129.454
Future–Kontrakte125.621192.21164.482

Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 99,2 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (April 2011: 108,3 Mrd. Euro).

Per 31.04.2012 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 586 Depotkunden betreut, 3,14 % weniger als im Vorjahr.

Vom 27. bis zum 29.04.2012 präsentierte sich die sino AG wie in jedem Jahr auf der Invest in Stuttgart. Aktuell zur Messe konnte die sino AG die neue Version des sino MX–PRO 3.6 vorstellen, insbesondere mit Verbesserungen in The GRID, dem für den Futures–Handel entwickelten Modul. Mit The GRID 2.0 können Heavy Trader noch mehr Funktionalitäten mit einem Mausklick ausführen.

»Wir sehen in der Verknüpfung des sino MX–PRO mit regelbasierten Handelssystemen wie Tradesignal oder Investox große Chancen für unsere Kunden. Die integrierte API des sino MX–PRO unterstützt solche Handelssysteme problemlos. Heavy Trader können sich durch externe Programme bei Erstellung und Optimierung eigener Systeme unterstützen lassen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Kennzahlen der ersten sechs Monate:EBT: 391 TEuro / EAT 397 TEuro EPS: 0,17 Euro

Düsseldorf, 24. April 2012

Die sino AG hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2012–31.03.2012) ein Ergebnis von 374 TEuro vor Steuern erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei 399 TEuro. Durch die steuerliche Berücksichtigung der Kosten im Zusammenhang mit der österreichischen Niederlassung ergibt sich ein höheres Nachsteuerergebnis. 441 TEuro hat die Beteiligungsgesellschaft tick–TS, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist an die Gesellschaft ausgeschüttet.

Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 2,28 Millionen Euro nach 2,79 Millionen im Vorjahr (–18,1%). Die Börsenumsätze lagen in den für die sino Kunden relevanten Segmenten im Quartal um 44% unter denen des Vorjahres.

Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,91 Millionen Euro nach 2,24 Millionen Euro im Vorjahr (–14,8%). Darin enthalten sind 106 TEuro Aufwendungen für Beiträge und Sonderbeiträge für die EDW sowie rund 75.000 Euro für die Ausrichtung der Hauptversammlung und die Erstellung des Geschäftsberichtes. Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2011/2012 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 391 TEuro und ein Ergebnis nach Steuern von 397 Teuro, bzw. 0,17 Euro pro Aktie.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 325.633 Trades abgewickelt (–12,4% ggü. Vorjahr). Per 31.03.2012 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 590 Depotkunden betreut, 3,0% weniger als im Vorjahr.

„Auch das abgelaufene Quartal war unbefriedigend. Den Ergebniseffekt durch die erneut schwachen Börsenumsätze haben wir durch Einsparungen bis heute nur zu einem geringen Teil kompensieren können. Sehr erfreulich und gleichzeitig für unsere Kunden das Wichtigste ist, dass die exzellente Qualität unseres Heavy Trader Packages erneut bestätigt wurde. In der Leserumfrage des Magazins ‚Börse Online‘ haben wir wiederum und teilweise mit Abstand die besten Noten erhalten. Unsere Rolle als Marktführer für Heavy Trader sehen wir dadurch eindrucksvoll bestätigt und wollen alles daran setzen, diese zu festigen und weiter auszubauen. Unser Ziel ist es, die Profitabilität der sino AG wieder deutlich zu erhöhen“, erklären Matthias Hocke und Ingo Hillen, die Gründer und Vorstände des Unternehmens.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Kennzahlen der ersten sechs Monate: EBT: 391 TEuro / EAT 397 TEuro EPS: 0,17 Euro

Düsseldorf, 24. April 2012 – 18:34 Uhr

Die sino AG hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2012–31.03.2012) ein Ergebnis von 374 TEuro vor Steuern erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei 399 TEuro. Durch die steuerliche Berücksichtigung der Kosten im Zusammenhang mit der österreichischen Niederlassung ergibt sich ein höheres Nachsteuerergebnis. 441 TEuro hat die Beteiligungsgesellschaft tick–TS, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist an die Gesellschaft ausgeschüttet.

Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 2,28 Millionen Euro nach 2,79 Millionen im Vorjahr (–18,1%). Die Börsenumsätze lagen in den für die sino Kunden relevanten Segmenten im Quartal um 44% unter denen des Vorjahres.

Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,91 Millionen Euro nach 2,24 Millionen Euro im Vorjahr (–14,8%). Darin enthalten sind 106 TEuro Aufwendungen für Beiträge und Sonderbeiträge für die EDW sowie rund 75.000 Euro für die Ausrichtung der Hauptversammlung und die Erstellung des Geschäftsberichtes. Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2011/2012 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 391 TEuro und ein Ergebnis nach Steuern von 397 Teuro, bzw. 0,17 Euro pro Aktie.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im März 112.023 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 3,06 % gegenüber dem Vormonat (–22,25 % ggü. März 2011).

März 2012Feb 2011März 2011
Orders gesamt112.023108.702144.088
Future–Orders59.78149.88942.261
Future–Kontrakte192.211118.347104.609

Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 115,2 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 23 % gegenüber dem Vorjahresmonat (März 2011: 150,0 Mrd. Euro). Per 31.03.2012 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 590 Depotkunden betreut, 2,96 % weniger als im Vorjahr. In der alljährlichen Befragung von Börse–Online mit der Wahl zum Online–Broker des Jahres hat die sino AG wieder hervorragend abgeschnitten und beste Noten erhalten. Neben der Gesamtzufriedenheit (1,13 in Schulnoten) wurden vor allem die Orderabwicklung (1,11), die Erreichbarkeit (1,07) und die Kundenorientierung (1,23) mit sehr gut bewertet. 97 % der befragten sino Kunden halten die sino als Broker besonders geeignet für Daytrader. »Aufgrund unserer relativ geringen Kundenzahl konnten die sino Ergebnisse leider nicht in die Gesamtauswertung einbezogen werden. Wir sind aber trotzdem sehr stolz auf die konstant ausgezeichnete Bewertung durch unsere Kunden, die sich in diesem Jahr sogar noch einmal etwas verbessert hat. Wir laden alle Heavy Trader ein, sich von der Abwicklungsqualität der sino AG zu überzeugen. Neukunden machen wir gerne ein ganz besonderes Angebot. Sie finden uns z.B. vom 27. bis zum 29. April 2012 auf der Invest (Messe Stuttgart, Stand 1–F 38)«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG. Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 20. März 2012 – 14:16 Uhr

Das Softwareunternehmen tick–TS AG, an dem die sino AG mit 43,2 % beteiligt ist, hat auf seiner heutigen Hauptversammlung die Ausschüttung einer Bruttodividende von 1,02 Euro pro Aktie beschlossen.

Aufgrund ihrer Beteilung erhält die sino AG hierdurch eine Bruttodividende von 440.640 Euro, nach 298.080 Euro im Vorjahr. Dies entspricht einem Ergebnisbeitrag von 434.000 Euro nach Steuern bzw. 19 Cents pro sino Aktie.

Der Geschäftsverlauf der sino AG ist aufgrund weiterhin niedriger Börsenumsätze wenig zufriedenstellend.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Februar 108.702 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 3,64 % gegenüber dem Vormonat (–1,36 % ggü. Februar 2011).

Feb 2012Jan 2011Feb 2011
Orders gesamt108.702104.908110.197
Future–Orders49.88951.46743.748
Future–Kontrakte118.347131.556106.284

Im Februar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialistenhandel bei 102,1 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 9 % ggü. dem Vorjahresmonat. Per 29.02.2012 wurden bei der sino AG, nach Schließung inaktiver Depots, 595 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als im Vorjahr. Für Heavy Trader, die sich auf Geschäfte mit geringer Marge spezialisiert haben, sind auch die Handelskosten besonders wichtig. Ab sofort können sie deutsche und europäische Aktien über die sino AG über die paneuropäischen Börsenplattform Chi–X für nur 5,00 Euro pro Order handeln – zzgl. 0,02 % (inkl. Börsengebühren). Chi–X hat einen Marktanteil von rund 25 % im Handel mit europäischen Blue–Chips. „Das Handelsumfeld wird stetig herausfordernder. Für den Erfolg von Heavy Tradern ist dabei nicht nur das beste und stabilste Handelssystem entscheidend, sondern auch attraktive Gebühren. Eine Standardgebühr von fünf Euro plus zwei Basispunkten, also z.B. 9,00 Euro für eine 20.000 Euro Order, ist beim Handel deutscher und europäischer Blue Chips für Heavy Trader konkurrenzlos.“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Januar 104.908 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 38,0 % gegenüber dem Vormonat (–10,7 % ggü. Januar 2011). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem XETRA Frankfurt Spezialistenhandel haben um 14 % gegenüber dem Vorjahresmonat abgenommen.

Jan 2012Dez 2011Jan 2011
Orders gesamt104.90876.018117.494
Future–Orders51.46732.04343.414
Future–Kontrakte131.55670.72487.704

Per 31.01.2012 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 597 Depotkunden betreut 2,6 % weniger als im Vorjahr. Um allen Heavy Tradern die Möglichkeit zu geben, die Vorteile der Handelsplattform sino MX–PRO in vollem Umfang zu nutzen, lädt die sino AG auch dieses Jahr wieder alle Kunden und Interessierten zur sino Akademie ein, einem informativen Seminar über die Tricks der Profis für den sino MX–PRO (Termine und Anmeldung auf www.sino.de). Für die diesjährigen Veranstaltungen, wurde zudem Dipl.–Kaufmann Alexander Hirsekorn als Mitreferent gewonnen. Alexander Hirsekorn arbeitet als selbstständiger Aktien– und Rohstofftrader und ist Mitautor des Börsendienstes Wellenreiter–Invest. Seine Preisprognosen beruhen auf der Betrachtung der Finanz– und Kapitalmärkte in ihrer Gesamtheit und der Analyse von langfristigen Zeitreihen und Chartmustern. Diese Thematik erörtert Alexander Hirsekorn bei Wellenreiter–Invest sowie in seinen regelmäßigen Kolumnen für die Börsenmagazine »Traders Journal« und »Smart Investor«. „Für Heavy Trader ist es immer interessant, neue Einblicke in Tools wie Charttechnik und Marktanalyse zu bekommen, um die eigenen Handelsstrategien zu erweitern. Wir freuen uns sehr, mit Alex Hirsekorn dafür einen genauso sachkundigen und erfolgreichen wie sympathischen Menschen als Referenten gewonnen zu haben…“, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG. Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 24. Januar 2012 – 16:08 Uhr

Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2011–31.12.2011) ein Ergebnis von 17 TEuro vor Steuern erzielt (i.Vj. 187 TEuro). Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei 20 TEuro bzw. 1 Cent pro Aktie (i.Vj. 109 TEuro bzw. 5 Cents pro Aktie).

Wesentlicher Grund für den Ergebnisrückgang waren die stark rückläufigen Börsenvolumina. So haben sich die Börsenumsätze der TecDAX Werte im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahresquartal von 9,5 auf 5,1 Milliarden Euro verringert und damit nahezu halbiert.

Auch wenn die Gesellschaft die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen von 1,95 Millionen Euro um 5,0 % auf 1,85 Millionen Euro im abgelaufenen Quartal reduzieren konnte, reichte dies nicht aus, um das Ergebnisniveau zu halten. Die operativen Erträge der Gesellschaft beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,87 Millionen Euro nach 2,12 Millionen Euro im Vorjahr (–11,8 %).

Die Zahl der Wertpapierorders, bei denen die Marge für das Unternehmen deutlich höher ist als bei Future–Orders, ging gegenüber dem Vorjahresquartal um 8,6 % zurück. Insgesamt hat die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 351.682 Trades abgewickelt (+1,19 % ggü. Vorjahr). Per 31.12.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 599 Depotkunden betreut, 1,5 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 6. Januar 2012 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Dezember 76.018 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 45 % gegenüber dem Vormonat (–17,6 % ggü. Dezember 2010). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem XETRA Frankfurt Spezialistenhandel haben um 7 % gegenüber dem Vorjahresmonat abgenommen. Die Börsenumsätze bei Nebenwerten sind gegenüber dem Vorjahr deutlich stärker zurückgegangen, so fiel der Börsenumsatz im TecDAX um 60 % gegenüber Dezember 2011.

Dez 2011Nov 2011Dez 2010
Orders gesamt76.018139.32892.303
Future–Orders32.04364.56133.438
Future–Kontrakte70.724162.59960.487

Per 31.12.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 599 Depotkunden betreut, 1,5 % weniger als im Vorjahr. Die sino AG wird in den nächsten Wochen die neueste Version ihrer Handelsoberfläche sino MX–PRO vorstellen. Darin wird, neben einigen funktionalen Verbesserungen, auch eine neue Version des für den Futures Handel entwickelten Moduls The Grid enthalten sein. Mit The Grid 2.0 können Heavy Trader noch mehr Funktionalitäten mit einem Mausklick ausführen. So sind nicht nur Ordereinstellungen, –änderungen und –löschungen per Click möglich, zusätzlich kann der Kunde auch mit einem Tastendruck seine Position zur Hälfte oder ganz schließen oder sie auch in die entgegengesetzte Marktrichtung drehen. Die Orderzusätze, die über die jeweilige Börse verfügbar sind, können ebenfalls direkt angesteuert werden. «Wir sind begeistert von den Verbesserungen und neuen Funktionalitäten im sino MX–PRO und von The Grid 2.0 und freuen uns schon sehr, diese unseren Kunden zu präsentieren. Die sino AG setzt, auch durch den sino MX–PRO, Maßstäbe beim Angebot für Heavy Trader und wir werden alles tun, dass dies auch so bleibt, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. Dezember 2011 – Die sino AG | High End Brokerage hat im November 139.328 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 2,2 % gegenüber dem Vormonat (–2,7 % ggü. November 2010). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem XETRA Frankfurt Spezialistenhandel haben um 1,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat abgenommen. Hier eine Übersicht über die aktuelle Tradezahlenentwicklung im Vergleich mit dem Vormonat und dem Vorjahreszeitraum:

Nov 2011Okt 2011Nov 2010
Orders gesamt139.328136.336143.256
Future–Orders64.56166.44763.391
Future–Kontrakte162.599201.532160.723

Per 30.11.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 596 Depotkunden betreut, 4 % weniger als im Vorjahr. Am 26. November 2011 folgten rund 60 Kunden der Einladung der sino AG zu einem »Wirtschaftsgipfel« mit Herrn Prof. Lars Feld, einem der Wirtschaftsweisen der Bundesregierung. Nach einem Vortrag zur aktuellen Schuldenkrise ergab sich eine lebhafte Diskussion. Dabei wurden nicht nur mögliche Wege zur Lösung der Schuldenkrise angesprochen, sondern es eröffneten sich auch viele interessante Einblicke in das Verhältnis von Wissenschaft und Politik. »In den aktuell volatilen Börsenphasen ist nicht nur eine fundierte volkswirtschaftliche Analyse wichtiger denn je. Alle Marktteilnehmer haben es zudem immer öfter mit »politischen« Kursen zu tun. Wir freuen uns sehr, einen Experten wie Prof. Feld, der so nah an den politischen Entscheidungsträgern ist, für eine Veranstaltung exklusiv für unsere Kunden gewonnen zu haben«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG. Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 15. November 2011 – Die sino AG | High End Brokerage begrüßt am 26. November 2011 Professor Lars Feld, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, in den Räumlichkeiten der Düsseldorfer Börse, in denen auch die sino AG ihren Sitz hat.

Nur wenige Tage nach Fertigstellung des diesjährigen Gutachtens der Wirtschaftsweisen wird Professor Feld vor Kunden und Geschäftspartnern der sino AG zur aktuellen Schuldenkrise in Europa referieren. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu Fragen und Diskussion

Aufgrund der begrenzten Sitzplatzzahl ist die Teilnahme leider nur auf Einladung möglich. Pressevertreter melden sich bitte an.

Im Mai 2011 ist Prof. Lars Feld vom Bundespräsidenten in das hochkarätige Expertengremium berufen worden. Gleichzeitig ist er unter anderem Leiter des Walter Eucken Instituts und Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg.

»Wir sind sehr glücklich, Professor Feld für diesen Vortrag gewonnen zu haben. Einen so herausragenden Experten gerade im Moment zur Schuldenkrise und anderen aktuellen Themen befragen zu können, ist für uns und unsere Gäste eine seltene Gelegenheit, unser Urteil über wirtschaftliche Zusammenhänge zu schärfen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Im Anschluss an den Vortrag lädt die sino AG ihre Gäste zu einem unterhaltsamen Abend in den Düsseldorfer Medienhafen ein.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – iHillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 8. November 2011 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 136.336 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 14,3% gegenüber dem Vormonat (+21,7% ggü. Oktober 2010).

Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem XETRA Frankfurt Spezialistenhandel haben um 9,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat zugenommen.

Von den 136.336 Orders im Oktober waren 66.447 Future–Orders mit 201.532 Kontrakten. Im September 2011 wurden 159.161 Orders abgewickelt, davon waren 78.192 Future–Orders mit 227.001 Kontrakten. Im Oktober 2010 wurden insgesamt 111.983 Orders abgewickelt, davon waren 44.402 Future–Orders mit 106.129 Kontrakten.

Per 30.10.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 600 Depotkunden betreut, 0,8 % weniger als im Vorjahr.

Am 26. November 2011 lädt die sino AG zu einem Wirtschaftsgipfel mit Herrn Prof. Lars Feld, einem der Wirtschaftsweisen der Bundesregierung. Nach einem Vortrag zur aktuellen Schuldenkrise wird er sich den Fragen der Teilnehmer und einer sicherlich lebhaften Diskussion stellen.

»In diesen im Wesentlichen durch politische Entscheidungen getriebenen Börsenphasen ist eine fundierte volkswirtschaftliche Analyse wichtiger denn je. Wir freuen uns sehr, einen solchen Experten wie Prof. Feld für eine Veranstaltung exklusiv für unsere Kunden gewonnen zu haben. Ich denke, das wird ein, für alle Beteiligten, sehr interessanter Nachmittag«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Vorstand strebt deutliche Dividendenerhöhung gegenüber Vorjahr an

Düsseldorf, 03.11.2011– 17:25 Uhr

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2010/2011 (01.10.2010 – 30.09.2011) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,35 Mio. Euro abgeschlossen (+74,9 % ggü. Vorjahr). Das Ergebnis im Vorjahr war belastet durch den Sonderbeitrag für die EDW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) von 542 TEuro. Im abgelaufenen Jahr betrugen die Aufwendungen für den EDW Sonderbeitrag 176 TEuro, ohne Berücksichtigung des Sonderbeitrags ist das Ergebnis vor Steuern um 16,1% von 1,31 auf 1,53 Millionen Euro gestiegen.

Der Jahresüberschuss 2010/2011 liegt bei 881 TEuro nach 541 TEuro im Vorjahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,38 Euro (0,24 Euro i.Vj.).

Gemäß dem aufgestellten Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 8,7% von 8,9 auf 9,7 Mio. Euro gestiegen. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen blieben mit 8,2 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (8,2 Millionen Euro) defacto unverändert. Auf die sino institutional GmbH, deren Geschäftsbetrieb zwischenzeitlich eingestellt wurde, entfielen einmalige zusätzliche Abschreibungen von 231 TEuro (i.Vj. 0 Euro).

Über einen Dividendenvorschlag ist noch keine Entscheidung getroffen worden, der Vorstand strebt allerdings eine deutliche Erhöhung gegenüber dem Vorjahr (10 Cents pro Aktie) an.

Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 81 neue Depots eröffnet; etwa die gleiche Anzahl von – in der Regel inaktiven – Depots wurde geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2011 liegt mit 605 1,3 % unter dem Vorjahr. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Futures–Orders ist von 1,40 Mio. auf 1,48 Mio. gestiegen.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Vorstand strebt deutliche Dividendenerhöhung gegenüber Vorjahr an

Düsseldorf, 03.11.2011 – Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2010/2011 (01.10.2010 – 30.09.2011) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,35 Mio. Euro abgeschlossen (+74,9 % ggü. Vorjahr). Das Ergebnis im Vorjahr war belastet durch den Sonderbeitrag für die EDW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) von 542 TEuro. Im abgelaufenen Jahr betrugen die Aufwendungen für den EDW Sonderbeitrag 176 TEuro, ohne Berücksichtigung des Sonderbeitrags ist das Ergebnis vor Steuern um 16,1% von 1,31 auf 1,53 Millionen Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss 2010/2011 liegt bei 881 TEuro nach 541 TEuro im Vorjahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,38 Euro (0,24 Euro i.Vj.). Gemäß dem aufgestellten Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 8,7% von 8,9 auf 9,7 Mio. Euro gestiegen. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen blieben mit 8,2 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (8,2 Millionen Euro) defacto unverändert. Auf die sino institutional GmbH, deren Geschäftsbetrieb zwischenzeitlich eingestellt wurde, entfielen einmalige zusätzliche Abschreibungen von 231 TEuro (i.Vj. 0 Euro). Über einen Dividendenvorschlag ist noch keine Entscheidung getroffen worden, der Vorstand strebt allerdings eine deutliche Erhöhung gegenüber dem Vorjahr (10 Cents pro Aktie) an. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 81 neue Depots eröffnet; etwa die gleiche Anzahl von – in der Regel inaktiven – Depots wurde geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2011 liegt mit 605 1,3 % unter dem Vorjahr. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Futures–Orders ist von 1,40 Mio. auf 1,48 Mio. gestiegen. ‚Das Geschäftsjahr war bis in den Juli hinein von relativ schwachen Börsenumsätzen und verhaltener Tradingaktivität unserer Kunden gekennzeichnet. Vom Crash durch die Staatsschuldenkrise haben wir, auch dank 100%ig stabiler Systeme, überdurchschnittlich profitiert und ein insgesamt ordentliches Ergebnis erreicht. An dem kräftigen Anstieg des Jahresüberschusses sollen auch alle Aktionäre durch eine deutlich höhere Dividende teilhaben‘, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

High Frequency Handel an der EUREX führt zu neuem Rekord bei Futures mit 227.001 Kontrakten

Düsseldorf, 10. Oktober 2011 – Die sino AG | High End Brokerage hat im September 159.161 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 21% gegenüber dem Vormonat (+34% ggü. September 2010). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem XETRA Frankfurt Spezialistenhandel haben um 26,7% gegenüber dem Vorjahresmonat zugenommen. Von den 159.161 Orders im September waren 78.192 Future–Orders mit 227.001 Kontrakten. Im August 2011 wurden 201.938 Orders abgewickelt, davon waren 72.478 Future–Orders mit 169.567 Kontrakten. Im September 2010 wurden insgesamt 118.572 Orders abgewickelt, davon waren 57.911 Future–Orders mit 151.962 Kontrakten. Mit 227.000 Futures Kontrakten erzielte das Unternehmen eine neue Bestmarke. Nachdem die sino AG bereits den XETRA–Handel auf die neue Hochgeschwindigkeitsschnittstelle ETS der Deutschen Börse umgestellt hat, wird mit dem nächsten EUREX–Release im November auch die EUREX–Anbindung des sino MX–PRO optimiert. Zusammen mit anderen Maßnahmen, wie zum Beispiel die Unterbringung der Server–Systeme im Proximity–Bereich der Deutschen Börse in Frankfurt, werden damit Orderlaufzeiten bis ins Börsenorderbuch im niedrigen einstelligen Millisekundenbereich erzielt. Über die hochleistungsfähige API des MX–PRO werden Kunden so in die Lage versetzt, pro Sekunde eine dreistellige Zahl von Orders eingeben zu können. Die sino AG hat im September 2011 neun neue Konten eröffnet. Per 30.09.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 605 Depotkunden betreut, 1,3% weniger als im Vorjahr. »Nach dem ausgezeichneten August war eine Beruhigung der Börsenumsätze und auch unserer Tradezahlen zu erwarten. Umso mehr freuen wir uns über den neuen Rekord bei der Zahl der gehandelten Future–Kontrakte. Mit den bereits umgesetzten und noch anstehenden Maßnahmen zur Minimierung der Latenzen und zur Maximierung des Orderdurchsatzes spielen nun auch Futures Trader bei der sino AG in der Champions–League«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Handelssystem sino MX-PRO lief auch an den Crashtagen 100%ig stabil und ohne Verzögerungen

Düsseldorf, 7. September 2011 – Die sino AG | High End Brokerage hat im August 201.938 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 114% gegenüber dem Vormonat (+113,8% ggü. August 2010). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem XETRA Frankfurt Spezialistenhandel haben um 102% gegenüber dem Vorjahresmonat zugenommen. Trotz dieses Anstiegs lagen die Orderbuchumsätze im August 2011 noch knapp ein Drittel unter denen von Oktober 2008.

Von den 201.938 Orders im August waren 72.478 Future–Orders mit 169.567 Kontrakten. Im Juli 2011 wurden 94.365 Orders abgewickelt, davon waren 33.981 Future–Orders mit 73.748 Kontrakten. Im August 2010 wurden insgesamt 94.433 Orders abgewickelt, davon waren 45.474 Future–Orders mit 111.963 Kontrakten.

Die sino AG hat im August 2011 sieben neue Konten eröffnet. Per 31.08.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 603 Depotkunden betreut, 2% weniger als im Vorjahr. Auch an den Crashtagen im August lief das Handelssystem, der sino MX–PRO, erneut zu 100% stabil und ohne jegliche Verzögerungen.

»Der Monat August war für die sino AG in jeglicher Hinsicht ein ausgezeichneter Monat. Mit 201.938 Trades überbieten wir unser altes Rekordergebnis vom Oktober 2008 (189.576) deutlich, und das Monatsergebnis ist eines der besten in der Geschichte der sino AG – dabei lag das Handelsvolumen an den Börsen deutlich unterhalb der Höchstwerte der letzten Jahre. Sehr positiv ist ebenfalls, dass unser Handelssystem, der sino MX–PRO, erneut, auch in Momenten mit extremem Orderaufkommen, störungsfrei und ohne Verzögerungen gelaufen ist. Wir wissen, genau wie unsere Kunden, dass der geschäftliche Erfolg an solchen Tagen vor allem von der uneingeschränkten Funktionalität der Handelsplattform abhängt“, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Systeme laufen 100% stabil und ohne Verzögerungen

Düsseldorf, 05. August 2011 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 94.365 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 5,3% gegenüber dem Vormonat (–6,7% ggü. Juli 2010). Der Rückgang der Tradezahlen ist ausschließlich auf die deutlich gesunkene Zahl der Future–Orders zurückzuführen – so lagen die lukrativeren Wertpapierorders der sino AG 29,5% über dem Vorjahresmonat. Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem XETRA Frankfurt Spezialistenhandel haben um 25% gegenüber dem Vorjahresmonat zugenommen.

Von den 94.365 Orders im Juli waren 33.981 Future–Orders mit 73.748 Kontrakten. Im Juni 2011 wurden 99.663 Orders abgewickelt, davon waren 40.958 Future–Orders mit 78.547 Kontrakten. Im Juli 2010 wurden insgesamt 101.147 Orders abgewickelt, davon waren 54.624 Future–Orders mit 127.869 Kontrakten. Die sino AG hat im Juli 2011 sechs neue Konten eröffnet. Per 31.07.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 606 Depotkunden betreut, 2,7% weniger als im Vorjahr.

In den ersten Handelstagen des August erwies sich insbesondere die Deutsche Börse als außerordentlich volatil und die Handelsumsätze zogen deutlich an. Davon konnte die sino AG profitieren, so haben die Kunden von Montag bis Donnerstagabend mehr als 30.000 Orders abgewickelt, davon waren mehr als 22.000 Wertpapierorders. Auch in diesen Tagen lief das Handelssystem, der sino MX–PRO, erneut zu 100% stabil und ohne jegliche Verzögerungen.

»Wir sehen in dieser Woche eine deutliche Umsatzbelebung, die uns sehr gute Umsätze und Erlöse beschert. Noch mehr freuen wir uns natürlich, dass unsere Serversysteme erneut ihre Hochleistungsfähigkeit unter Beweis gestellt haben. Hundertprozentige Stabilität ist in diesen Tagen für Heavy Trader bares Geld wert«, so Ingo Hillen Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Kennzahlen der ersten neun Monate: EBT: 536 T€ / EAT 289 T€ EPS: 0,12 €

Düsseldorf, 21. Juli 2011 – 17:18 Uhr

Die sino AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.04.2011–30.06.2011) ein Ergebnis von 8 TEuro vor Steuern erzielt. Darin enthalten sind 113 TEuro Sonderbeiträge für die EDW. 87 TEuro Kosten sind für Aufbau und Betrieb der Niederlassung in Österreich angefallen.
Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei –38 TEuro.
Die Kosten im Zusammenhang mit der österreichischen Niederlassung sind dabei steuerlich nicht berücksichtigt.

Die Erträge der Gesellschaft beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,92 Millionen Euro nach 2,31 Millionen im Vorjahr (–16,9%). Die Börsenumsätze lagen in den für die sino Kunden relevanten Segmenten zwischen 16% und 25% unter denen des Vorjahres und damit gleichzeitig auf dem niedrigsten Niveau der letzten Jahre.

Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,91 Millionen Euro nach 2,03 Millionen Euro im Vorjahr (–5,9%).

Für die ersten neun Monate ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 536.000 Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 289.000 Euro bzw. 0,12 Euro pro Aktie.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 307.658 Trades abgewickelt (–27,5% ggü. Vorjahr). Per 30.06.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 601 Depotkunden betreut, 2,9% weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Kennzahlen der ersten neun Monate: EBT: 536 T / EAT 289 T EPS: 0,12

Düsseldorf, 21. Juli 2011 – Die sino AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.04.2011–30.06.2011) ein Ergebnis von 8 TEuro vor Steuern erzielt. Darin enthalten sind 113 TEuro Sonderbeiträge für die EDW. 87 TEuro Kosten sind für Aufbau und Betrieb der Niederlassung in Österreich angefallen. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei –38 TEuro. Die Kosten im Zusammenhang mit der österreichischen Niederlassung sind dabei steuerlich nicht berücksichtigt

Die Erträge der Gesellschaft beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,92 Millionen Euro nach 2,31 Millionen im Vorjahr (–16,9%). Die Börsenumsätze lagen in den für die sino Kunden relevanten Segmenten zwischen 16% und 25% unter denen des Vorjahres und damit gleichzeitig auf dem niedrigsten Niveau der letzten Jahre.

Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,91 Millionen Euro nach 2,03 Millionen Euro im Vorjahr (–5,9%).

Für die ersten neun Monate ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 536.000 Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 289.000 Euro bzw. 0,12 Euro pro Aktie.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 307.658 Trades abgewickelt (–27,5% ggü. Vorjahr). Per 30.06.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 601 Depotkunden betreut, 2,9% weniger als im Vorjahr.

„Das abgelaufene Quartal war unbefriedigend. Den Ergebniseffekt durch die erneut sehr schwachen Börsenumsätze haben wir durch Kosteneinsparungen nur zu einem geringen Teil kompensieren können. Gleichzeitig, und das ist sicherlich für unsere Kunden das Wichtigste, wurde die ausgezeichnete Qualität unseres Heavy Trader Packages erneut bestätigt. Wir haben in einem Vergleichstest des Magazins ‚Euro am Sonntag‘ die beste Note erhalten – zum vierten Mal in Folge. Unsere Rolle als Marktführer für Heavy Trader wollen wir offensiv ausbauen. Darum stellen wir derzeit den gesamten Marketingprozess des Unternehmens auf den Prüfstand, um auch in der gegenwärtigen Börsensituation noch gezielter neue Kunden von unserem Angebot begeistern zu können und damit die Profitabilität der sino AG wieder deutlich zu erhöhen“, erklären Matthias Hocke und Ingo Hillen, die Gründer und Vorstände des Unternehmens, deren Verträge vom Aufsichtsrat der Gesellschaft kürzlich bis Juni 2016 verlängert wurden.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 15. Juli 2011 – Ingo Hillen und Matthias Hocke sind vom Aufsichtsrat der sino AG in seiner heutigen Sitzung als Vorstände des Unternehmens bis Juni 2016 bestellt worden. Die beiden Gründer werden somit weiterhin gemeinschaftlich das Unternehmen führen.

»Ingo Hillen und Matthias Hocke sind nach wie vor und gerade in der momentan herausfordernden Marktsituation die Richtigen, das Unternehmen zu leiten und langfristig positiv weiterzuentwickeln«, so der Aufsichtsratsvorsitzende der sino AG, Dr. Robert Manger.

»Wir freuen uns über das Vertrauen des Aufsichtsrates. In den kommenden Jahren wollen wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitern die sino AG weiter voranbringen, für unsere Kunden die besten Handelsmöglichkeiten anbieten und Werte für alle Aktionäre schaffen. Auch als größte private Aktionäre der sino AG werden wir alles dafür tun, den Gewinn und damit auch den Aktienkurs der sino AG in den nächsten Jahren zu steigern«, so die beiden Gründer und Vorstände der sino AG, Ingo Hillen und Matthias Hocke.

Dirk Piethe scheidet aus persönlichen Gründen und in bestem Einvernehmen mit dem Vorstand und Aufsichtsrat aus der sino AG aus. Vorstand und Aufsichtsrat danken Dirk Piethe für die geleistete Arbeit und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 23 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 610 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 15. Juli 2011– 09:55 Uhr

Ingo Hillen und Matthias Hocke sind vom Aufsichtsrat der sino AG in seiner heutigen Sitzung als Vorstände des Unternehmens bis Juni 2016 bestellt worden. Die beiden Gründer werden somit weiterhin gemeinschaftlich das Unternehmen führen.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni 99.663 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 13,4% gegenüber dem Vormonat (–21,4% ggü. Juni 2010). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem Parkett der Börse Frankfurt haben um 1% gegenüber dem Vorjahresmonat abgenommen. Der Rückgang der Tradezahlen ist ausschließlich auf die deutlich gesunkene Zahl der Future–Orders zurückzuführen – so lagen die Wertpapierorders der sino AG 9,4% über dem Vorjahresmonat.

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni bei einem Test der Zeitschrift »Euro am Sonntag« zum vierten Mal in Folge den ersten Platz belegt – dieses Mal mit den besten Ordermöglichkeiten. Auch bei den Wahlen zum »Online–Broker des Jahres« des Anlegermagazins Börse–Online hat die sino 2008, 2009 und 2010 in Folge die beste Note erreicht.

Von den 99.663 Orders im Juni waren 40.958 Future–Orders mit 78.547 Kontrakten. Im Mai 2011 wurden 115.062 Orders abgewickelt, davon waren 50.822 Future–Orders mit 129.216 Kontrakten. Im Juni 2010 wurden insgesamt 126.814 Orders abgewickelt, davon waren 73.167 Future–Orders mit 143.064 Kontrakten. Die sino AG hat im Juni 2011 sieben neue Konten eröffnet. Per 30.06.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 601 Depotkunden betreut, 2,9% weniger als im Vorjahr.

»Unsere Tradezahlen waren im Juni nur wenig zufriedenstellend. Gleichzeitig freuen wir uns über den erneuten ersten Platz in der Zeitschrift Euro am Sonntag. Wir haben in den letzten Jahren an insgesamt sieben Vergleichstests für Online–Broker teilgenommen – in allen sieben haben wir, teilweise mit Abstand, die beste Bewertung erreicht. Das unterstreicht eindrucksvoll die Qualität unseres Angebots und wir laden jeden Heavy Trader ein, unsere Eröffnungsangebote zu testen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 07. Juni 20011 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 115.062 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 23,8% gegenüber dem Vormonat (–37,8% ggü. Mai 2010). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem Parkett der Börse Frankfurt haben um 16% gegenüber dem Vorjahresmonat abgenommen.

Von den 115.062 Orders im Mai waren 50.822 Future–Orders mit 129.216 Kontrakten. Im April 2011 wurden 92.933 Orders abgewickelt, davon waren 29.454 Future–Orders mit 64.482 Kontrakten. Im Mai 2010 wurden insgesamt 185.085 Orders abgewickelt, davon waren 110.715 Future–Orders mit 221.096 Kontrakten.

Die sino AG hat im Mai 2011 neun neue Konten eröffnet. Per 31.05.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 597 Depotkunden betreut, 3,7 % weniger als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 18. Mai 2011 – 14:45 Uhr

Abschreibungen auf die sino institutional GmbH belasten
EBT Q2: 340 T€ / EAT: 218 T€
EPS: 0,09 €

EBT AG 1. HJ: 528 T€ / EAT 327 T€
EPS: 0,14 €

Konzernergebnis durch einmalige, notwendige Bewertungsänderung der tick–TS Anteile wesentlich beeinflusst
Konzernergebnis im 1. HJ n St.: 4,13 Millionen €

Düsseldorf, 18. Mai 2011– Die sino AG hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2011–31.03.2011) ein operatives Ergebnis von 571 TEuro erzielt. Das Ergebnis vor Steuern wurde durch Abschreibungen auf die sino institutional GmbH i.H.v. 231 TEuro belastet und belief sich auf 340 TEuro (i. Vj. 503 TEuro). Darin enthalten sind 113 TEuro Sonderbeiträge für die EDW. Das Ergebnis nach Steuern beläuft sich auf 218 TEuro (i.Vj. 427 TEuro), bzw. 0,09 Euro pro Aktie (i.Vj. 0,18 Euro).

Für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres ergibt sich ein EBT von 528 TEuro (i. Vj. 1.022 TEuro), ein Ergebnis nach Steuern von 327 TEuro (i. Vj. 776 Teuro) und ein Ergebnis pro Aktie von 0,14 Euro (i.Vj. 0,33 Euro).

Die Erträge der Gesellschaft beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 2,79 Millionen Euro nach 2,44 Millionen im Vorjahr. In den Nettoerlösen ist die Dividende der tick–TS AG enthalten (337 TEuro ggü. 298 TEuro im Vorjahr). Die operativen Kosten, ohne Berücksichtigung der Abschreibungen auf die sino institutional GmbH, beliefen sich auf 2,24 Millionen Euro nach 1,94 Millionen Euro im Vorjahr.

Matthias Hocke und Ingo Hillen sind aus dem Vorstand der tick–TS AG ausgeschieden und in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewechselt. Aufgrund dieses Wechsels hat die sino AG nach den Grundsätzen der IFRS die Beherrschung an der tick–TS AG verloren. Daher ist nach den IFRS für Zwecke der Konzernbilanzierung eine Entkonsolidierung der Tochtergesellschaft vorzunehmen. Die 43,2%–ige Beteiligung wird zukünftig nach der Equity Methode bilanziert, der erstmalige Ansatz der Anteile erfolgt zum beizulegenden Zeitwert. Dieser wurde in Höhe von 4,5 Millionen Euro ermittelt. Durch den Übergang auf die Equity Bilanzierung im Konzernabschluss konnten die in den Anteilen liegenden stillen Reserven ertragswirksam aufgedeckt werden. Hierdurch kam es zu einem deutlichen Gewinnanstieg, der sich nicht steuerlich auswirkt.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

nach § 26a KWG iVm. §§ 319 ff. SolvV

1. Einleitung

Der sino AG sind Unternehmen nachgeordnet. Hierzu zählt die sino institutional GmbH, die seit Februar 2010 über die Erlaubnis zum Betreiben des Finanzkommissiongeschäfts verfügt. Die sino AG ist damit offenlegungspflichtiges Unternehmen im Sinne des § 26a KWG iVm. § 1 Nr. 1 SolvV iVm. § 319 ff. SolvV.

Mit diesem Bericht setzt die sino AG die Offenlegungsanforderungen zum 30. September 2010, dem Ende des Geschäftsjahres 2009/2010, um. Das Geschäftsjahr der nachgeordneten Unternehmen endete ebenfalls zum 30. September 2010.

Die sino AG erstellt einen IFRS–Konzernabschluss. Neben den Darstellungen in diesem Bericht wird auf den Konzern–Jahresabschluss und den Konzern–Lagebericht zum 30. September 2010 der sino AG verwiesen sowie auf die Einzelabschlüsse der Gruppenunternehmen gemäß HGB. Die Ausführungen in diesen Dokumenten macht sich der Offenlegungsbericht ausdrücklich zu Eigen.

Der Offenlegungsbericht ist auf der Homepage www.sino.de veröffentlicht und ein Hinweis darauf erfolgte im elektronischen Bundesanzeiger (§ 320 SolvV).

2. Anwendungsbereich (§ 323 SolvV)

Der aufsichtsrechtliche Konsolidierungskreis, für den dieser Offenlegungsbericht erstellt wird, ist mit dem des Konzernabschlusses der sino AG identisch.

Die nachstehenden Unternehmen werden offenlegungsrechtlich und auch für den Konzernabschluss vollkonsolidiert: sino AG (Anlage– und Abschlussvermittlung), tick Trading Software AG (IT–Dienstleistungen), Trade Haven GmbH (IT–Hosting–Dienstleistungen) und sino institutional GmbH (Kommissionsgeschäft). Die sino institutional GmbH hat ihren Geschäftsbetrieb erst zum 4. Oktober 2010 aufge–nommen.

Alle Unternehmen werden auch aufsichtsrechtlich vollkonsolidiert.

Die sino AG hält 43,20 % des Kapitals von 1.000.000,00 Euro an der tick Trading Software AG, 100 % des Kapitals von 730.000,00 Euro der sino institutional GmbH und 46,25 % des Kapitals von 200.000,00 Euro an der Trade Haven GmbH; die tick Trading Software AG ist ihrerseits mit 46,25 % des Kapitals von 200.000,00 Euro an der Trade Haven GmbH beteiligt. Die Trade Haven GmbH weist nicht durch Gewinn und Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von 82 TEUR aus.

3. Eigenmittel (§ 324 SolvV)

Eigenmittel (in TEUR): Eingezahltes Kapital: 4.267 Rücklagen: 267 Kapitalanteile: 1.346 Imm. Vermögensgegenstände: 119 Fehlbetrag Trade Haven GmbH: 82 Summe Eigenmittel (Kernkapital): 2.937

Ergänzungskapital oder Drittrangmittel bestehen nicht, das modifizierte verfügbare Eigenkapital entspricht dem Kernkapital.

4. Eigenmittelanforderungen (§ 325 SolvV)

Die Solvabilitätsverordnung, die die Anrechnung der Risikopositionen auf die Eigenmittel regelt, ist nur auf die sino institutional GmbH anzuwenden, nicht aber auf die sonstigen gruppenzugehörigen Unternehmen. § 10 Absatz 9 KWG, der für Vermögensverwaltungsunternehmen ein Verhältnis zwischen Eigenmittel und Kosten festlegt, ist ebenfalls nicht anwendbar. Bei der Risikokonsolidierung zum Zwecke der Bestimmung der Eigenmittelanforderungen sind insoweit grundsätzlich nur die Risikopositionen der sino institutional GmbH zu berücksichtigen.

Die sino institutional GmbH hat nach dem Stichtag das Finanzkommissionsgeschäft in der Form der Orderausführung für institutionelle Kapitalanleger an der Börse ausüben. Das Unternehmen wird keinen Eigenhandel betreiben. Das Kontra–hentenrisiko ist als gering zu bezeichnen. Sowohl Kunden und Börsenteilnehmer unterliegen im Regelfall der Solvenzaufsicht und dem Sicherheitenregime der Börsen, die Geschäfte werden in der Regel gegen einen Zentralen Kontrahenten und T+2 abgewickelt. Ein Emittentenrisiko besteht aufgrund der Beschränkung der Geschäftstätigkeit in geringem Maße, Marktpreisänderungsrisiken bestehen lediglich als Ausfluss des Kontrahentenrisikos. Gleiches gilt für Liquiditätsrisiken.

Es bestehen gewisse operationale Risiken bei der sino institutional GmbH, insbesondere bei Fehlern bei der Auftragsannahme, Dokumentation und Auftrags–durchführung, bei Ausfall der zur Auftragsausführung notwendigen elektronischen Anbindung und bei der Verletzung der genannten Geschäftsbeschränkungen betreffend des Kundenkreises und des Eigenhandels.

Die Eigenkapitalanforderungen betreffend die sino institutional GmbH bestimmen sich wie folgt:

Kontrahentenrisiko einschließlich Adressenausfallrisiko: 100 TEUR Operationale Risiko (Basisindikatoransatz §§ 269 ff. SolV, § 331 SolvV): 78 TEUR

5. Risikopolitische Strategie und Risikomanagement (§ 322 SolvV)

a) sino institutional GmbH

Hinsichtlich der sino institutional GmbH werden die trotz Geschäftsver–bindungsfreigabe durch die Geschäftsleitung verbleibenden Kontrahentenrisiken einerseits der Kunden und andererseits der Börsenteilnehmer insbesondere durch folgende Maßnahmen begegnet: Keine Annahme preisverpflichtender Orders, Limit–vergabe für Kundenaufträge, Limitkontrolle. Den operationalen Risiken wird durch folgende Maßnahmen begegnet: Eindeutige Festlegung der Verfahrensabläufe, Kontrolle der Verfahrensabläufe, Fehler– und Störungsmeldungspflicht der Händler, Beauftragung geeigneter IT–Dienstleister mit umfangreicher Erfahrung bei Börsenanbindungen, insbesondere der Schwesterunternehmen Trade Haven GmbH und tick Trading Software AG.

b) sino AG, tick Trading Software AG und Trade Haven GmbH

Hinsichtlich der sino AG wird auf den Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2009/2010, insbesondere auf Nr. 28 sowie auf die Darstellungen in den Einzelabschlüssen verwiesen.

6. Adressausfallrisken, Marktrisiken, operationale Risiken (§§ 327–329, 330, 331, 335 SolvV)

a) sino institutional GmbH

Derivative Adressausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen (§ 326 SolvV) bestehen nicht. Der Gesamtbetrag der Forderungsarten aufgeschlüsselt nach verschiedenen Forderungsarten (§§ 327, 328 SolvV) beträgt: 730.000,00 Euro mit Risikogewicht 0 (Tagesgeldeinlage bei einem deutschen Institut und Anteile an einer deutschen Immobilien–KAG), von Risikominderungstechniken macht das Unternehmen keinen Gebrauch; IRBA–Positionen bestehen nicht (§ 329 SolvV, § 335 SolvV).

Marktrisiken des Handelsbuches bestehen mangels Handelsbuchpositionen nicht (§ 330 SolvV). Zur Bestimmung des operationalen Risikos wird der Basisindikatoransatz gewählt (§ 331 SolvV, §§ 269 ff. SolvV).

b) sino AG, tick Trading Software AG und Trade Haven GmbH

Sämtliche Unternehmen haben ihre liquiden Mittel ausschließlich in Tages– und Festgeld bei einem deutschen Institut angelegt. Sonstige Positionen bestehen nicht.

7. Beteiligungen im Anlagebuch und Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch (§§ 332 und 333 SolvV)

a) sino institutional GmbH

Das Unternehmen hat einen Teil seiner liquiden Mittel in Anteile an einer Immobilien–KAG angelegt, die zum veröffentlichten Nettoinventarwert bewertet wird (§ 332 SolvV). Zinsänderungsrisiken bestehen ausschließlich in der Veränderung der variablen Einlagenzinsen und sind zu vernachlässigen (§ 333 SolvV). Beteiligungen bestehen nicht.

b) sino AG, tick Trading Software AG und Trade Haven GmbH

Die sino AG ist strategische Beteiligungen an nicht börsennotierten Unternehmen eingegangen (§ 332 SolvV). Die sino AG hält 43,20 % des Kapitals von 1.000.000,00 Euro an der tick Trading Software AG, 100 % des Kapitals von 730.000,00 Euro der sino institutional GmbH und 46,25 % des Kapitals von 200.000,00 Euro an der Trade Haven GmbH; die tick Trading Software AG ist ihrerseits mit 46,25 % des Kapitals von 200.000,00 Euro an der Trade Haven GmbH beteiligt. Die Trade Haven GmbH weist einen nicht durch Gewinn und Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von 82 TEURO aus.

Der in den Bilanzen ausgewiesene Wert der Beteiligungen beträgt 1.349 TEURO und entspricht dem Zeitwert, da dieser weder für interne noch externe Zwecke ermittelt wird:

sino AG an tick Trading Software AG: 432 TEURO (43,20 %) sino AG an Trade Haven GmbH: 93 TEURO (46,25 %) sino AG an sino institutional GmbH: 730 TEURO (100 %) tick Trading Software AG an Trade Haven GmbH: 93 TEURO (46,25 %)

Zinsänderungsrisiken bestehen ausschließlich in der Veränderung der variablen Einlagenzinsen und sind zu vernachlässigen (§ 333 SolvV).

8. Weitere Angaben (§§ 334, 336 und 337 SolvV)

Verbriefungsgeschäft wird nicht betrieben (§ 334 SolvV), Kreditminderungstechniken werden nicht eingesetzt (§ 336 SolvV) und Instrumente zur Verlagerung operationaler Risiken nicht eingesetzt (§ 337 SolvV).

Düsseldorf, im Mai 2011

sino AG Der Vorstand

PDF-Download http://sino.de/content/download/Offenlegungsbericht_2011.pdf

Die sino AG | High End Brokerage hat im April 92.933 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 35,5% gegenüber dem Vormonat (–17,4% ggü. April 2010). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem Parkett der Börse Frankfurt haben um 14% gegenüber dem Vorjahresmonat abgenommen.

Von den 92.933 Orders im April waren 29.454 Future–Orders mit 64.482 Kontrakten. Im März 2011 wurden 144.088 Orders abgewickelt, davon waren 42.261 Future–Orders mit 104.609 Kontrakten. Im April 2010 wurden insgesamt 112.438 Orders abgewickelt, davon waren 47.505 Future–Orders mit 111.253 Kontrakten.

Die sino AG hat im April 2011 neun neue Konten eröffnet. Per 30.04.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 605 Depotkunden betreut, 2,9% weniger als im Vorjahr.

Die sino AG hat am 13. April mit einem Empfang für die Presse und geladene Gäste den Start ihrer Zweigniederlassung Österreich in Wien bekanntgegeben. Neben der vielfach ausgezeichneten Software und individueller Betreuung bietet die sino AG nun auch Heavy Tradern in Österreich ein innovatives und einfaches Preismodell für den Aktienhandel: 5,00 € + 0,1% ohne weitere Staffelung. Vor dem Hintergrund einer drohenden Verschlechterung der steuerlichen Behandlung von Spekulationsgeschäften in Österreich sollte insbesondere eine Konto– und Depotführung bei HSBC Trinkaus, Düsseldorf, dem Abwicklungspartner der sino AG, für Kunden aus Österreich interessant sein. Die erste sino Akademie vor Ort findet am 19. Mai in Wien statt. Alle Details unter www.sino.at/akademie

»Wir freuen uns über das Interesse an der sino AG und unseren Dienstleistungen in Österreich. Wir sind überzeugt, dass wir Heavy Tradern in Österreich ein ausgezeichnetes Package anbieten. Auch die Kontoführung bei HSBC Trinkaus in Düsseldorf ist gerade jetzt für viele Heavy Trader in Österreich interessant«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat festgestellt, dass der Konzernabschluss der sino AG zum 30.09.2009 und der Lagebericht und der Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2008/2009 fehlerhaft sind:

I. Die sino AG hat im Lagebericht und im Konzernlagebericht nicht über das Risiko einer drohenden Verschlechterung der Ertragslage aus Sonderbelastungen durch Zahlungen an die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) wegen des Entschädigungsfalls Phoenix Kapitaldienst GmbH berichtet.

Dies verstößt für den Lagebericht gegen § 289 Abs. 1 Satz 4 HGB und für den Konzernlagebericht gegen § 315 Abs. 1 Satz 5 HGB, wonach die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken zu beurteilen und zu erläutern ist.

II. Die sino AG hat im Anhang zum Konzernabschluss eine mögliche Verpflichtung aus voraussichtlich zu erhebenden Sonderzahlungen nicht angegeben und beschrieben.

Dies verstößt gegen IAS 37.28 i. V. m. IAS 37.86, wonach für eine Eventualverbindlichkeit, wie etwa für eine mögliche Verpflichtung aus vergangenen Ereignissen, die von einem nicht vollständig unter der Kontrolle des Unternehmens stehenden unsicheren künftigen Ereignis abhängig ist, Angaben gemacht werden müssen, sofern ein Ressourcenabfluss nicht unwahrscheinlich ist.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

High End Brokerage jetzt auch in Oesterreich

Düsseldorf, 14.04.2011– Die sino AG bietet ihren individuellen Service für aktive Trader nun auch über Ihre neue Niederlassung in Österreich an. Alle weiteren Informationen und das umfassende Angebot finden Sie unter der neuen Webseite www.sino.at.

Neu für den österreichischen Markt ist das Angebot, Aktien per Mausklick leerzuverkaufen (Short–Sales) oder Cross–Border Geschäfte über die USA abzuwickeln. Auch das innovative und transparente Preismodell (z.B. 5,00 EUR + 0,1 % für alle Handelsvolumina ohne Staffelung) hebt sich positiv von der Konkurrenz ab.

Seit ihrer Gründung im Jahre 1998 hat sich die Düsseldorfer sino AG ausschließlich auf die Betreuung von Heavy Tradern spezialisiert und gilt seit Jahren mit rund 610 Kunden als Marktführer im Segment »High End Brokerage« in Deutschland.

»Mit unserem langjährigen Kooperationspartner und Gesellschafter HSBC Trinkaus, haben wir die Markführerschaft in Deutschland mit innovativer Handelssoftware, fairen und transparenten Preisen und einer kompetenten persönlichen Betreuung in einem herausfordernden Umfeld erobert«, so Ingo Hillen, Vorstand und Mitgründer der sino AG. »Aktive Trader aus Österreich haben schon in der Vergangenheit immer wieder Interesse an unserem Angebot in Deutschland gezeigt. Seit einigen Monaten bemerken wir zudem eine verstärkte Nachfrage«, so Matthias Hocke, ebenfalls Vorstand und Mitgründer der sino AG.

Die sino AG bietet über ihre maßgeschneiderte Handelssoftware sino MX–PRO den elektronischen Handel an Xetra Wien und Frankfurt sowie an weiteren 40 Börsen weltweit – mit allen handelbaren Wertpapieren, wie z.B. Aktien, Anleihen, Optionsscheine, Zertifikate, Futures und Devisen. Abgerundet wird das professionelle Angebot für aktive Trader durch Konto– und Depotführung bei HSBC Trinkaus in Düsseldorf (Fitch Rating AA+), einem der renommiertesten Bankhäuser in Deutschland.

In der Niederlassung Austria, Wien, Am Graben 12, steht Nieder lassungsleiter Hakan Özal allen Interessenten persönlich zur Verfügung. Er bietet die Möglichkeit, sich im Rahmen der sino Akademie näher mit der Handelssoftware vertraut zu machen oder Fragen zur Kontoeröffnung zu klären. Der erste Termin (05. Mai 2011) steht bereits fest. Hier wird die Angebotspalette der sino AG noch näher präsentiert. »Eine Stärke der sino AG ist die kompetente und individuelle Betreuung der Kunden durch das professionelle Handelsteam. Das ist insbesondere bei aktiven Tradern – neben der professionellen Handelssoftware und einer zuverlässigen Erreichbarkeit – sehr wichtig«, kommentiert sino New Business Director Dirk Piethe auf Basis seiner jahrelangen persönlichen Markterfahrungen in Wien.

In der Leserumfrage »Online–Broker des Jahres« von Börse–Online und im »Großen Online–Broker–Test« von Euro am Sonntag in Deutschland konnte kein Mitbewerber in den Jahren 2008, 2009 und 2010 bessere Noten als die sino AG erzielen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 610 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 EUR.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Dirk Piethe, Director New Business, sino AG | Tel.: +49 (0)211 3611–1220

sino Trade-Auktion: 1.000 Trades für 4.898 Euro

Düsseldorf, 7. April 2011

Die sino AG | High End Brokerage hat im März 144.088 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 30,7 % gegenüber dem Vormonat (+28,9 % ggü. März 2010). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem Parkett der Börse Frankfurt stiegen um 36 % gegenüber dem Vorjahresmonat.

Von den 144.088 Orders im März waren 42.261 Future–Orders mit 104.609 Kontrakten. Im Februar 2011 wurden 110.197 Orders abgewickelt, davon waren 43.748 Future–Orders mit 106.284 Kontrakten. Im März 2010 wurden insgesamt 111.753 Orders abgewickelt, davon waren 46.025 Future–Orders mit 129.166 Kontrakten.

Per 31.03.2011 wurden, nach Schließung von elf inaktiven Depots, 608 Depotkunden betreut, 2,1 % weniger als im Vorjahr.

Die Messe Invest in Stuttgart verlief für die sino AG erfreulich. Es konnten auch in diesem Jahr Kontakte zu potentiellen Neukunden geknüpft werden. Aus Anlass der Messe hat die sino AG ein Paket mit 1.000 Trades auf Ebay versteigert – zu einem Gesamtpreis von 4.898 Euro. Ein Ergebnis mit dem beide Seiten zufrieden sein können. Die rege Teilnahme an der Auktion ist ein Grund dafür, eine solche Aktion bei passender Gelegenheit zu wiederholen.

»In den Tagen der Reaktorkatastrophe in Japan kam es an den Börsen zu deutlich gestiegenen Umsätzen, was sich in unseren Tradezahlen wiederspiegelt. Auch nach unserer Tradeauktion wollen wir Neukunden weiterhin Angebote machen, die diese hoffentlich nicht ablehnen wollen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

sino versteigert 1.000 Trades auf EBAY Startpreis 1,00

Düsseldorf, 7. März 2011

Die sino AG | High End Brokerage hat im Februar 110.197 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 6,2 % gegenüber dem Vormonat (–6,0 % ggü. Februar 2010). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem Parkett der Börse Frankfurt stiegen um 9 % gegenüber dem Vorjahresmonat.

Von den 110.197 Orders im Februar waren 43.748 Future–Orders mit 106.284 Kontrakten. Im Januar 2011 wurden 117.494 Orders abgewickelt, davon waren 43.414 Future–Orders mit 87.704 Kontrakten. Im Februar 2010 wurden insgesamt 117.197 Orders abgewickelt, davon waren 60.255 Future–Orders mit 187.853 Kontrakten.

Die sino AG hat im Februar 14 neue Konten eröffnet. Per 28.02.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 615 Depotkunden betreut, 0,8 % weniger als im Vorjahr.

Als Aktion zur Messe Invest in Stuttgart versteigert die sino AG 1.000 Trades an Neukunden: Startpreis 1,00 € – für alle Trades. Die 1.000 Trades können zu dem erzielten Preis an Handelsplätzen in Deutschland abgewickelt werden – bis spätestens 30.06.2012. Die Auktion läuft ab 9. März 2011, 16.00 Uhr, über www.ebay.de und endet am 19. März 2011 am sino Stand 1C38 auf der Stuttgarter Invest. Details unter www.sino.de/ebay

»Zur Invest wollten wir interessierten Heavy Tradern, die noch nicht sino Kunde sind, etwas Neuartiges anbieten und so sind wir auf die Idee mit der Versteigerung gekommen. Alle können sehen, wie sich der Preis entwickelt und vielleicht kann derjenige der das Paket ersteigert, ein echtes ‚Provisionsschnäppchen‘ machen. Wenn es gut läuft, werden wir so etwas vielleicht öfters machen. Wir sind selbst gespannt«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040 Helau

Angebot für Algo-Trader auch im Futures-Handel

Düsseldorf, 07. Februar 2011 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Januar 117.494 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 27,3% gegenüber dem Vormonat (+11,5% ggü. Januar 2010). Die Orderbuchumsätze auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt stiegen um 14% gegenüber dem Vorjahresmonat.

Von den 117.494 Orders im Januar waren waren 43.414 Future–Orders mit 87.704 Kontrakten. Im Dezember 2010 wurden 92.303 Orders abgewickelt, davon waren 33.438 Future–Orders mit 60.487 Kontrakten. Im Januar 2010 wurden insgesamt 105.357 Orders abgewickelt, davon waren 40.687 Future–Orders mit 128.823 Kontrakten.

Per 31.01.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 613 Depotkunden betreut, 0,2% mehr als im Vorjahr.

Die sino AG hat weitere Verbesserungen in ihrer Futures–Handelsoberfläche »The GRID« implementiert. »The GRID« ist Teil des Handelssymstems sino MX–PRO und bietet Futures–Tradern die Möglichkeit, über die statische Darstellung der Markttiefe eine Vielzahl von Orders innerhalb weniger Sekunden einzugeben, zu ändern und zu löschen. Durch ihr State–of–the–Art–Rechenzentrum und eine Systemarchitektur mit niedrigsten Latenzzeiten ermöglicht die sino AG außerdem Routingzeiten an die EUREX von wenigen Millisekunden. Neben der Ordereingabe über »The GRID« ist es natürlich auch möglich, über die hochleistungsfähige API des sino MX–PRO eine sehr große Zahl von Orders innerhalb kürzester Zeit einzugeben.

»Futures–Trading ist ein wichtiger Bestandteil unseres Geschäfts geworden. Mit den aktuellen Verbesserungen unserer Handelsoberfläche und kürzesten Routingzeiten machen wir auch den aktivsten Futures–Tradern ein exzellentes Angebot mit individuellen Konditionen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Ergebnis nach Steuern: 109 TEuro EPS: 0,05 Euro

Düsseldorf, 26. Januar 2011 – 16:51 Uhr

Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2010–31.12.2010) ein Ergebnis vor Steuern von 187 TEuro erzielt. Das Ergebnis nach Steuern beläuft sich auf 109 TEuro.

In diesem Ergebnis sind anteilige Rückstellungen für den nächsten Sonderbeitrag an die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen in Höhe von 113.000 Euro enthalten. Die sino AG wird mit allen rechtlich zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese, nach Ansicht des Unternehmens im Ergebnis verfassungswidrigen, Sonderbeiträge vorgehen. Die Rechtsberater des Unternehmens sehen dafür gute Erfolgsaussichten.

Im Vorjahresquartal belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 520TEuro, darin waren keine Rückstellungen für Sonderbeiträge für die EDW enthalten.

Die Erträge der Gesellschaft beliefen sich im Quartal auf 2,14 Millionen Euro nach 2,40 Millionen im Vorjahr. Die operativen Kosten, ohne Berücksichtigung der Rückstellungen für den Sonderbeitrag an die EDW, beliefen sich auf 1,84 Millionen Euro nach 1,88 Millionen Euro im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 07. Januar 2011 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Dezember 92.303 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 35,6% gegenüber dem Vormonat (+15,9% ggü. Dezember 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 16%.

Von den 92.303 Orders im Dezember waren 33.438 Future–Orders mit 60.487 Kontrakten. Im November wurden 143.256 Orders abgewickelt, davon waren 63.391 Future–Orders mit 160.723 Kontrakten. Im Dezember 2009 wurden insgesamt 79.623 Orders abgewickelt, davon waren 27.865 Future–Orders mit 66.571 Kontrakten.

Per 31.12.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 608 Depotkunden betreut, 1,0% mehr als im Vorjahr.

»Unser Ziel ist es nicht nur, unseren Kunden den Handel an einer Vielzahl verschiedener Märkte zu ermöglichen, sondern auch zu Bedingungen, die andere nicht bieten können. Deshalb starten wir jetzt mit dem vorbörslichen Handel in Kanada, einem Börsenplatz, der in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung gewonnen hat«, Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. Dezember 2010 – Die sino AG | High End Brokerage hat im November 143.256 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 27,9% gegenüber dem Vormonat (+15,5% ggü. November 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21%.

Von den 143.256 Orders im November waren 63.391 Future–Orders mit 160.723 Kontrakten. Im Oktober wurden 111.983 Orders abgewickelt, davon waren 44.402 Future–Orders mit 106.129 Kontrakten. Im November 2009 wurden insgesamt 124.003 Orders abgewickelt, davon waren 56.431 Future–Orders mit 122.594 Kontrakten.

Mit 77.976 ausgeführten Wertpapier–Orders verzeichnete die sino AG einen erfreulichen Orderanstieg in dieser Kategorie und erreichte die höchste Zahl von Wertpapier–Orders seit Oktober 2009. Diese Orders weisen regelmäßig eine höhere Marge auf als Future–Orders.

Per 30.11.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 622 Depotkunden betreut, 2,8% mehr als im Vorjahr.

»Im November verzeichneten wir einen erfreulichen Anstieg der Tradezahlen und unserer Erlöse. Positiv war auch die Resonanz auf unser Angebot auf der Messe ‚World of Trading‘, bei der wir erstmals unseren komplett neu gestalteten Messestand präsentiert haben und neue Kunden gewinnen konnten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 8. November 2010 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 111.983 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 5,6% gegenüber dem Vormonat (–11,9% ggü. Oktober 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen gingen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12% zurück.

Von den 111.983 Orders im Oktober waren 44.402 Future–Orders mit 106.129 Kontrakten. Im September wurden 118.572 Orders abgewickelt, davon waren 57.911 Future–Orders mit 151.962 Kontrakten. Im Oktober 2009 wurden insgesamt 127.070 Orders abgewickelt, davon waren 67.606 Future–Orders mit 136.691 Kontrakten.

Per 31.10.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 610 Depotkunden betreut, 0,2% weniger als im Vorjahr.

Durch die Anbindung von Investox, einer führenden Software für die Programmierung von Handelsstrategien, an den sino MX–PRO haben Heavy Trader noch mehr Möglichkeiten ihren Tradingerfolg zu optimieren. Mehr zu Investox erfahren Sie unter: www.investox.de/

»Wir freuen uns, dass wir mit Investox zwei Hochleistungsplattformen zum Nutzen unserer Kunden verbinden können: Investox für die Entwicklung von Handelsstrategien – den sino MX–PRO für die Abwicklung von Trades. ‚Für Anleger mit Profi–Ansprüchen gibt es keine bessere Wahl‘, schrieb schon Börse–Online über Investox, das gilt in der Kombination mit dem sino MX–PRO umso mehr«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

EDW Sonderbeitrag in Höhe von 542 TEuro belastet

EBT: 771 TEuro, Jahresüberschuss 556 TEuro
Gewinn pro Aktie 0,24 Euro

Düsseldorf, 4.11.2010 – 19:30 Uhr

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2009/2010 (01.10.2009–30.09.2010) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem operativen Ergebnis von 1,31 Mio. Euro abgeschlossen (–58,2% ggü. Vorjahr). Belastet wurde das Ergebnis durch den Sonderbeitrag für die EDW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) von 542.000 Euro. Insgesamt ergibt sich so ein Ergebnis vor Steuern von 0,77 Mio. Euro gegenüber 3,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,24 Euro (0,95 Euro i.Vj.)

Gemäß Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 23,3 % von 11,7 auf 8,9 Mio. Euro zurückgegangen. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen sanken um 10,2 % auf 7,6 Mio. Euro – ohne Berücksichtigung des EDW Sonderbeitrags.

Über einen Vorschlag für eine mögliche Dividende ist noch keine Entscheidung getroffen worden, insbesondere da das Unternehmen sinnvolle Opportunitäten, die sich im derzeitigen Marktumfeld ergeben könnten, wahrnehmen will.

Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 101 neue Depots eröffnet; etwa die gleiche Anzahl von – in der Regel inaktiven – Depots wurde geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2010 bleibt so mit 613 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Future–Orders ist von 1,28 Mio. auf 1,40 Mio. gestiegen.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses, unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick–TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein sehr gutes Geschäftsjahr abgeschlossen hat, rechnet die Gesellschaft im Dezember. Auch die gemeinsam mit der tick–TS AG gegründete und auf High–End–Hosting von börsennahen Systemen spezialisierte Trade Haven GmbH wird dann ihren Abschluss vorlegen.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

EDW Sonderbeitrag in Höhe von 542 TEuro belastet

EBT: 771 TEuro, Jahresüberschuss 556 TEuro Gewinn pro Aktie 0,24 Euro

Düsseldorf, 4.11.2010 – Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2009/2010 (01.10.2009–30.09.2010) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem operativen Ergebnis von 1,31 Mio. Euro abgeschlossen (–58,2% ggü. Vorjahr). Belastet wurde das Ergebnis durch den Sonderbeitrag für die EDW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) von 542.000 Euro. Insgesamt ergibt sich so ein Ergebnis vor Steuern von 0,77 Mio. Euro gegenüber 3,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,24 Euro (0,95 Euro i.Vj.)

Gemäß Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 23,3 % von 11,7 auf 8,9 Mio. Euro zurückgegangen. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen sanken um 10,2 % auf 7,6 Mio. Euro – ohne Berücksichtigung des EDW Sonderbeitrags.

Über einen Vorschlag für eine mögliche Dividende ist noch keine Entscheidung getroffen worden, insbesondere da das Unternehmen sinnvolle Opportunitäten, die sich im derzeitigen Marktumfeld ergeben könnten, wahrnehmen will.

Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 101 neue Depots eröffnet; etwa die gleiche Anzahl von – in der Regel inaktiven – Depots wurde geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2010 bleibt so mit 613 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Future–Orders ist von 1,28 Mio. auf 1,40 Mio. gestiegen.

»Das abgelaufene Geschäftsjahr war aus mehreren Gründen schwierig: Die Börsenumsätze blieben auf sehr niedrigem Niveau und sind in manchen Bereichen nochmals zurückgegangen. Die Future–Trades erbringen Aktienorders gegenüber zudem einen deutlich geringeren Ertrag und gleichzeitig hat sich die Marge bei Wertpapier–Trades – auch wegen des intensiven Wettbewerbsumfelds – verringert. Dazu kommt, dass wir für die EDW insgesamt Aufwendungen von 800.000 Euro verbuchen mussten. Unsere Rechtsauffassung ist, dass die Sonderbeiträge nicht verfassungsgemäß sind, und diese Position werden wir auch gerichtlich vertreten. Auf der anderen Seite ist und bleibt es der Anspruch der sino AG, der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland zu sein. Diesen Anspruch unterstützen regelmäßige Bestnoten in Vergleichstests und Innovationen, die wir unseren Kunden teilweise als Pionier anbieten können: so aktuell die automatisierte Wertpapierleihe. Wir gehen zusammen mit unserem neuen Kollegen Dirk Piethe hochmotiviert in das neue Geschäftsjahr«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände des Unternehmens.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses, unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick–TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein sehr gutes Geschäftsjahr abgeschlossen hat, rechnet die Gesellschaft im Dezember. Auch die gemeinsam mit der tick–TS AG gegründete und auf High–End–Hosting von börsennahen Systemen spezialisierte Trade Haven GmbH wird dann ihren Abschluss vorlegen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 23 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 610 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

sino AG steckt neue Geschäftsfelder ab

Der Vorstand der sino AG | High End Brokerage freut sich, Dirk Piethe (47) als neues Geschäftsleitungsmitglied gewonnen zu haben. Dirk Piethe wird seine langjährige Erfahrung im Wertpapierhandel in Deutschland und insbesondere seine Erfahrung im europäischen Ausland einbringen, um das Know–how der sino AG auf neue Geschäftsfelder anzuwenden.

Dirk Piethe hat seine exzellente Branchenkenntnis und seine unternehmerischen Qualitäten bereits als Geschäftsleiter bei E*Trade Deutschland unter Beweis gestellt, wo er seit Gründung 1999 tätig war. Den Markteintritt des Unternehmens in Italien und in den Benelux–Ländern hat er ebenfalls erfolgreich unterstützt. Als Vorstandsvorsitzender des marktführenden Onlinebrokerage–Portals www.brokerjet.at in Österreich, das zu 100% im Besitz der ERSTE Bank Group ist, hat Dirk Piethe u.a. seit Ende 2007 auch die Expansion in Osteuropa für rund 3 Jahre mitverantwortet. Ab November 2010 verstärkt er die sino Geschäftsleitung mit dem Fokus auf Evaluierung und Umsetzung neuer Geschäftsmodelle und möglicher Auslandsaktivitäten.

Die sino AG hat in der letzten Zeit konzernweit die Marktchancen in benachbarten europäischen Ländern geprüft. Die ins Auge gefassten Aktivitäten soll Dirk Piethe federführend weiterentwickeln und zum Erfolg bringen.

»Mögliche Konsolidierungen im Brokerage–Markt wollen wir – auch mit Unterstützung unseres Kooperationspartners für das Banking und die Wertpapierabwicklung, HSBC Trinkaus– offensiv nutzen, um für Heavy Trader und Aktionäre das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Entsprechende strategische Perspektiven haben wir mit Dirk Piethe bereits in den letzten Wochen eruiert. Wir kennen uns ja schon etwas länger und unser Verständnis ist ausgezeichnet«, berichtet sino Vorstand und Gründer Ingo Hillen über die Erweiterung der Geschäftsführung. »Man merkt sofort, dass Dirk Piethe die Märkte exzellent einschätzen kann und ähnlich wie wir bewertet. Wir wollen mit ihm zusammen richtig Gas geben«, ergänzt Kollege Matthias Hocke.

»Ich freue mich auf diese neue Herausforderung mit Ingo und Matthias. Wir haben gemeinsam hohe Ziele und ich bin zuversichtlich, dass wir die langjährige und sehr erfolgreiche Produkt– und Service–Kompetenz der sino AG in gemeinsamen Plänen umsetzen können«, kommentiert Dirk Piethe seinen Einstieg bei der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – iHillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 7. Oktober 2010 – Die sino AG | High End Brokerage hat im September 118.572 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 25,6% gegenüber dem Vormonat (+17,0% ggü. September 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen gingen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5% zurück.

Von den 118.572 Orders im September waren 57.911 Future–Orders mit 151.962 Kontrakten. Im August wurden 94.433 Orders abgewickelt, davon waren 45.474 Future–Orders mit 111.963 Kontrakten. Im September 2009 wurden insgesamt 101.383 Orders abgewickelt, davon waren 26.681 Future–Orders mit 63.676 Kontrakten.

Per 30.09.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 613 Depotkunden betreut, 0,2% weniger als im Vorjahr.

Wie angekündigt startet die sino AG in Kooperation mit HSBC Trinkaus derzeit die automatisierte Wertpapierleihe. Damit können die sino Kunden über ihr Handelsfrontend ‚online‘ Wertpapiere leihen, um Leerverkäufe entsprechend den gesetzlichen Vorgaben tätigen zu können.

»Zwar war die Ordertätigkeit unserer Kunden im September etwas höher, insgesamt verlief das Kalenderjahr 2010 für uns allerdings bisher doch recht enttäuschend. Umso wichtiger ist es, dass die sino AG, wie zahlreiche Bestnoten bestätigt haben, auch weiterhin der Top–Anbieter für Heavy Trader in Deutschland ist und bleibt. So bieten wir seit neuestem als einziger Online–Broker in Deutschland eine automatisierte Wertpapierleihe direkt über unser Handelsfrontend sino MX–PRO an. Damit wollen wir sicherstellen, dass unsere Kunden auch unter den geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen schnellstmöglich handeln können«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Das Unternehmen wird unverzüglich rechtliche Schritte einleiten – die Erfolgsaussichten werden als gut beurteilt

Düsseldorf, 7. September 2010 – 17:14 Uhr

Die EDW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) hat der sino AG einen Bescheid über die Festsetzung einer Sonderzahlung in Höhe von 541.549,77 Euro zugestellt. Grund für diese Sonderzahlung ist die Durchführung des Entschädigungsverfahrens Phoenix Kapitaldienst GmbH.
Die EDW hat ein Darlehen bei der Bundesrepublik Deutschland über 128 Millionen Euro abgeschlossen. Dieses Darlehen ist inklusive Zinsen in fünf jährlichen Raten zurückzuzahlen.
Für die erste Rate ergibt sich nach Berechnungen der EDW ein Anteil der sino AG in Höhe von 2,0% der gesamten Darlehensrate.

Die sino AG wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese, nach Ansicht des Unternehmens im Ergebnis verfassungswidrigen, Sonderbeiträge vorgehen. Die Rechtsberater des Unternehmens sehen dafür gute Erfolgsaussichten.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im August 94.433 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 6,6% gegenüber dem Vormonat (+6,7% ggü. August 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2%.

Von den 94.433 Orders im August waren 45.474 Future–Orders mit 111.963 Kontrakten. Im Juli wurden 101.147 Orders abgewickelt, davon waren 54.624 Future–Orders mit 127.869 Kontrakten. Im August 2009 wurden insgesamt 88.528 Orders abgewickelt, davon waren 31.865 Future–Orders mit 51.551 Kontrakten.

Per 31.08.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 615 Depotkunden betreut, 1,3% mehr als im Vorjahr.

Die sino AG ist, wie bereits in den beiden Jahren zuvor, »Top–Anbieter» für Heavy Trader in einem Vergleichstest der Zeitschrift Euro am Sonntag. Die sino AG erreichte als einziger Anbieter 30 von 30 möglichen Punkten. Ebenfalls dreimal in Folge hat das Unternehmen bei der Wahl zum Online–Broker des Jahres des Anlegermagazins Börse–Online die beste Note erreicht.

»In einem schwierigen Marktumfeld mit schwachen Tradezahlen ist es für uns umso erfreulicher, dass die Position der sino AG als der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland auch durch Euro am Sonntag erneut eindrucksvoll bestätigt wird. In den letzten drei Jahren haben wir an insgesamt sechs Vergleichstests teilgenommen und jedes Mal – teilweise mit Abstand – die beste Bewertung erhalten», so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 6. August 2010 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 101.147 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 20,2% gegenüber dem Vormonat (+17,9% ggü. Juli 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3%.

Von den 101.147 Orders im Juli waren 54.624 Future–Orders mit 127.869 Kontrakten. Im Juni wurden 126.814 Orders abgewickelt, davon waren 73.167 Future–Orders mit 143.064 Kontrakten. Im Juli 2009 wurden insgesamt 85.787 Orders abgewickelt, davon waren 40.130 Future–Orders mit 64.060 Kontrakten.

Per 31.07.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 623 Depotkunden betreut, 0,8% mehr als im Vorjahr.

»Die sino AG gibt ihren Kunden auch weiterhin die Möglichkeit, intraday Leerverkäufe zu tätigen. Zudem bietet unser Kooperationspartner HSBC Trinkaus Zugriff auf eine große Anzahl leihefähiger Wertpapiere. Ab September werden wir die Wertpapierleihe über unser Handelsfrontend sino MX–PRO auch automatisiert anbieten«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Gewinnbelastung durch EDW 140.000 Euro

Neun–Monatsergebnis des Geschäftsjahres 2009/2010:
1,3 Mio. Euro EBT / EPS 0,41 Euro

Düsseldorf, 23.07.2010 – 15:46 Uhr

Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 0,28 Millionen Euro (i.Vj: 0,23 Millionen Euro) ein insgesamt noch befriedigendes Ergebnis im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.04.2010 – 30.06.2010) erzielt.
Erhöhte Zwangsbeiträge für die EDW (Entschädigungs– einrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) haben im abgelaufenen Quartal zu einer Ergebnisbelastung von 140.000 Euro geführt. Das Ergebnis vor Steuern liegt – unter Berücksichtigung dieses Sonderaufwands – bei 276.000 Euro und damit 20 % über dem Wert des Vorjahresquartals.
Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,08 Euro.

Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010 ergibt sich damit ein Ergebnis vor Steuern von 1,3 Millionen Euro und ein Ergebnis pro Aktie von 0,41 Euro gegenüber 2,58 Millionen Euro bzw. 0,79 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis des Vorjahreszeitraums erklärt sich im Wesentlichen damit, dass die sino AG im Zuge der Einbrüche an den Weltbörsen im Oktober 2008 ein außergewöhnlich hohes Betriebsergebnis erzielen konnte.

Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich im dritten Quartal 2009/2010 auf 2,31 Millionen Euro und liegen damit um 2 % über dem Niveau des Vorjahresquartals.
Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen konnte die sino AG, bereinigt um die Mehraufwendungen für die EDW, um 7,0 % gegenüber dem Vorjahr auf 1,89 Millionen Euro reduzieren.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Gewinnbelastung durch EDW 140.000 Euro

Neun–Monatsergebnis des Geschäftsjahres 2009/2010: 1,3 Mio. Euro EBT / EPS 0,41 Euro

Düsseldorf, 23.07.2010 – Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 0,28 Millionen Euro (i.Vj: 0,23 Millionen Euro) ein insgesamt noch befriedigendes Ergebnis im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.04.2010 – 30.06.2010) erzielt. Erhöhte Zwangsbeiträge für die EDW (Entschädigungs– einrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) haben im abgelaufenen Quartal zu einer Ergebnisbelastung von 140.000 Euro geführt. Das Ergebnis vor Steuern liegt – unter Berücksichtigung dieses Sonderaufwands – bei 276.000 Euro und damit 20 % über dem Wert des Vorjahresquartals. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,08 Euro.

Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010 ergibt sich damit ein Ergebnis vor Steuern von 1,3 Millionen Euro und ein Ergebnis pro Aktie von 0,41 Euro gegenüber 2,58 Millionen Euro bzw. 0,79 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis des Vorjahreszeitraums erklärt sich im Wesentlichen damit, dass die sino AG im Zuge der Einbrüche an den Weltbörsen im Oktober 2008 ein außergewöhnlich hohes Betriebsergebnis erzielen konnte.

Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich im dritten Quartal 2009/2010 auf 2,31 Millionen Euro und liegen damit um 2 % über dem Niveau des Vorjahresquartals. Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen konnte die sino AG, bereinigt um die Mehraufwendungen für die EDW, um 7,0 % gegenüber dem Vorjahr auf 1,89 Millionen Euro reduzieren.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 424.337 Trades abgewickelt (+38,4 % ggü. Vorjahr). Per 30.06.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 619 Depotkunden betreut, 1,8 % mehr als im Vorjahr.

»Nach einem eher durchschnittlichen April und einem guten Mai gingen unsere Tradezahlen im Juni um rund ein Drittel zurück – alles im Einklang mit den Börsenumsätzen. Gleichzeitig weisen die deutlich gestiegenen Future–Orders eine erheblich geringere Marge für das Unternehmen aus. Wir sehen uns unverändert als die Nummer 1 für Heavy Trader in Deutschland und werden alles dafür tun, dass dies so bleibt«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni 126.814 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 31,5% gegenüber dem Vormonat (+34,3% ggü. Juni 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21%.

Von den 126.814 Orders im Juni waren 73.167 Future–Orders mit 143.064 Kontrakten. Im Mai wurden 185.085 Orders abgewickelt davon waren 110.715 Future–Orders mit 221.096 Kontrakten. Im Juni 2009 wurden insgesamt 94.432 Orders abgewickelt, davon waren 38.442 Future–Orders mit 61.242 Kontrakten.

Per 30.06.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 619 Depotkunden betreut, 1,8% mehr als im Vorjahr.

Nach den sehr guten Tradezahlen im Mai waren die Umsätze bei der sino AG im Juni saisonal bedingt und im Einklang mit der allgemeinen Börsentendenz deutlich niedriger.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 185.085 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 64,6% gegenüber dem Vormonat (+70,1% ggü. Mai 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 58%.

Von den 185.085 Orders im Mai waren 110.715 Future–Orders mit 221.096 Kontrakten. Damit erreichte sowohl die Zahl der Future–Orders als auch der Kontrakte ein neues Rekordniveau. Future–Orders weisen grundsätzlich eine niedrigere Marge als Wertpapierorders auf. Im April wurden 112.438 Orders abgewickelt davon waren 47.505 Future–Orders mit 111.253 Kontrakten. Im Mai 2009 wurden insgesamt 108.799 Orders abgewickelt, davon waren 41.583 Future–Orders mit 69.712 Kontrakten.

Die sino AG hat im Mai 2010 fünf neue Konten eröffnet. Per 31.05.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 620 Depotkunden betreut, 2,0% mehr als im Vorjahr.

Die sino AG hat Mitte Mai einen offenen Brief an die Mitglieder des deutschen Bundestages gerichtet und sich klar gegen die Einführung einer Finanztransaktionssteuer ausgesprochen. Auch in Radio– und Fernsehinterviews hat das Unternehmen seine Position zu diesem Thema wie auch zur Ablehnung des Verbots ungedeckter Leerverkäufe deutlich machen können.

»Der Monat Mai war operativ ein sehr guter Monat, auch wenn die Future–Orders der wesentliche Treiber für den deutlichen Anstieg der Tradezahlen waren. In der derzeitigen Diskussion um die Regulierung der Finanzmärkte wollen wir einen gewissen Beitrag leisten, damit trotz aller Emotionen Fakten und Rationalität nicht zu kurz kommen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Offener Brief der sino AG an alle Bundestagsabgeordneten

Privatanleger sollen die Kosten der ‚Rettung‘ institutioneller Investoren bezahlen

Nach den Debatten um die Griechenlandkrise steht möglicherweise die Einführung einer Finanztransaktionssteuer bevor.

Der Vorstand der sino AG bittet die Abgeordneten des Deutschen Bundestages dringend zu überdenken, ob die pauschale Besteuerung aller Privatanleger der geeignete Weg ist, die Milliarden zurückzuholen, die durch die Staatengemeinschaft zur ‚Rettung’ institutioneller Anleger wie Hedgefonds, (französischer) Banken und Versicherungen aufgewendet wurden.

Ökonomisch vernünftig wäre es gewesen, die großen Gläubiger Griechenlands in Anspruch zu nehmen, die in Erwartung europäischer Rettungsmaßnahmen in griechische Staatsanleihen investiert haben.

Eine Finanztransaktionssteuer ist aus Sicht der sino AG jedenfalls wirtschaftlich unvernünftig, träfe die Falschen und würde, wenn Sie in Deutschland isoliert eingeführt wird, den Wirtschaftsstandort und Finanzplatz Deutschland schwächen.

»Dass die Politik einen Teil des Geldes zurückerhalten möchte, das jetzt, verursacht durch die schlechte Haushaltsführung in Griechenland und die mangelnde Kontrolle der EU, bereitgestellt wurde, ist nachvollziehbar. Eine Umsatzsteuer, die alle Privatanleger in Deutschland betrifft, ist sicherlich keine geeignete Lösung. Wer denkt, dass Spekulanten die Griechenlandkrise verursacht haben, wird auch glauben, dass Thermometer Hitzewellen auslösen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – iHillen@sino.de | 0211 3611–2040
Der offene Brief liegt hier zum Download bereit.

Die sino AG | High End Brokerage hat im April 112.438 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 0,6% gegenüber dem Vormonat (8,8% ggü. April 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 20%. Von den 112.438 Orders im April 2010 waren 47.505 Future–Orders; es wurden 111.253 Kontrakte abgewickelt. Von insgesamt 111.753 Orders im März waren 46.025 Future–Orders mit 129.166 Kontrakten. Im April 2009 wurden insgesamt 103.380 Orders abgewickelt, davon waren 40.153 Future–Orders mit 67.441 Kontrakten.

Die sino AG hat im April 2010 11 neue Konten eröffnet. Per 30.04.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 623 Depotkunden betreut, 1% mehr als im Vorjahr.

Provisionserhöhungen im außerbörslichen Handel, wie sie jüngst bei Mitbewerbern stattgefunden haben, sind bei der sino AG nicht geplant. Seit Einführung dieses Segments im Jahr 2004 bietet das Unternehmen sehr attraktive Konditionen für Aktien, Fonds und Anleihen. Die sino AG wird sich auch in dieser Beziehung weiterhin als ein verlässlicher Partner erweisen.

»Im Aufwind der Börsenumsätze stiegen die Tradezahlen gegenüber April 2009 um 8,8%, verharren damit jedoch gleichzeitig auf dem relativ geringen Niveau der letzten Monate. Erfreulicherweise können wir für die ersten vier Monate diesen Jahres jeweils einen zweistelligen Zuwachs der Depotzahlen melden und auch auf der Stuttgarter Invest haben wir im April viel versprechende Kontakte mit Interessenten geknüpft. Insofern bleiben wir überzeugt, das wir auch das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 erfolgreich abschließen werden«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Operatives Ergebnis im 1. Halbjahr 6% unter dem der vorausgegangenen sechs Monate

Düsseldorf, 20.04.2010 – 14:36 Uhr

Börsenumsätze bleiben auf sehr niedrigem Niveau
Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 0,50 Millionen Euro (i.Vj: 0,98 Millionen Euro) ein insgesamt noch befriedigendes Ergebnis im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.01.2010 – 31.03.2010) erzielt.
Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufene Quartal bei 0,18 Euro und damit 45,5% unter dem Wert des Vorjahresquartals.
Operativ wurde allerdings eine geringfügige Ergebnissteigerung erreicht, da im Vorjahreszeitraum 557.000 Euro als sonstige betriebliche Erlöse aus Beitragsrückerstattungen der EDW und einhergehenden Auflösungen von Rückstellungen gewinnwirksam verbucht wurden.

Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 1,02 Millionen Euro und ein Ergebnis pro Aktie von 0,33 Euro gegenüber 2,36 Millionen Euro bzw. 0,72 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum.
Der Ergebnisrückgang erklärt sich, neben den oben genannten EDW Beitragsrückerstattungen, im Wesentlichen daraus, dass die sino AG im Zuge der Einbrüche an den Weltbörsen im Oktober 2008 ein außergewöhnlich hohes Betriebsergebnis erzielen konnte.

Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich im zweiten Quartal 2009/2010 auf 2,44 Millionen Euro und lagen damit, bereinigt um die Erlöse aus der EDW Beitragserstattung, um 10,5% unter dem Niveau des Vorjahresquartals.
In den Nettoerlösen ist die Dividende der tick–TS AG enthalten (298.000 Euro ggü. 311.000 Euro im Vorjahr).
Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen konnte die sino AG überproportional um 15,9% gegenüber dem Vorjahr auf 1,94 Millionen Euro reduzieren.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 334.307 Trades abgewickelt (+7,2% ggü. Vorjahr). Per 31.03.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 621 Depotkunden betreut, 1,0% mehr als im Vorjahr.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Operatives Ergebnis im 1. Halbjahr 6% unter dem der vorausgegangenen sechs Monate

Börsenumsätze bleiben auf sehr niedrigem Niveau

Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 0,50 Millionen Euro (i.Vj: 0,98 Millionen Euro) ein insgesamt noch befriedigendes Ergebnis im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.01.2010 – 31.03.2010) erzielt. Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufene Quartal bei 0,18 Euro und damit 45,5% unter dem Wert des Vorjahresquartals. Operativ wurde allerdings eine geringfügige Ergebnissteigerung erreicht, da im Vorjahreszeitraum 557.000 Euro als sonstige betriebliche Erlöse aus Beitragsrückerstattungen der EDW und einhergehenden Auflösungen von Rückstellungen gewinnwirksam verbucht wurden.

Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 1,02 Millionen Euro und ein Ergebnis pro Aktie von 0,33 Euro gegenüber 2,36 Millionen Euro bzw. 0,72 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Ergebnisrückgang erklärt sich, neben den oben genannten EDW Beitragsrückerstattungen, im Wesentlichen daraus, dass die sino AG im Zuge der Einbrüche an den Weltbörsen im Oktober 2008 ein außergewöhnlich hohes Betriebsergebnis erzielen konnte.

Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich im zweiten Quartal 2009/2010 auf 2,44 Millionen Euro und lagen damit, bereinigt um die Erlöse aus der EDW Beitragserstattung, um 10,5% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. In den Nettoerlösen ist die Dividende der tick–TS AG enthalten (298.000 Euro ggü. 311.000 Euro im Vorjahr). Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen konnte die sino AG überproportional um 15,9% gegenüber dem Vorjahr auf 1,94 Millionen Euro reduzieren.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 334.307 Trades abgewickelt (+7,2% ggü. Vorjahr). Per 31.03.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 621 Depotkunden betreut, 1,0% mehr als im Vorjahr.

»Die Börsenumsätze verharren, entgegen den Voraussagen mancher Analysten, auf einem sehr niedrigen Niveau. Positiv ist allerdings nicht nur, dass die sino AG auch in diesem Umfeld profitabel arbeitet und stetig Neukunden gewinnt, sondern auch überproportional von steigenden Börsenumsätzen profitieren sollte. Wir sind der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland und werden weiterhin alles tun, unsere Marktstellung zu festigen und unseren Vorsprung vor der Konkurrenz wo immer möglich auszubauen«, so Matthias Hocke Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 9. April 2010 – Die sino AG | High End Brokerage hat im März 111.753 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 4,7% gegenüber dem Vormonat (–6,5% ggü. März 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5%. Von den 111.753 Orders im März waren 46.025 Future–Orders; es wurden 129.166 Kontrakte abgewickelt. Von insgesamt 117.197 Orders im Februar waren 60.225 Future–Orders mit 187.853 Kontrakten. Im März 2009 wurden insgesamt 119.569 Orders abgewickelt, davon waren 43.811 Future–Orders mit 91.526 Kontrakten.

Die sino AG hat im März 12 neue Konten eröffnet. Per 31.03.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 621 Depotkunden betreut, 1,0% mehr als im Vorjahr.

In der März–Ausgabe von Börse Online mit der Wahl zum »Onlinebroker des Jahres 2010« erreichte die sino AG bereits zum dritten Mal in Folge die mit Abstand beste Gesamtbewertung. Herausragend waren insbesondere die Ergebnisse in den Kategorien »Erreichbarkeit« und »Orderabwicklung«, hier wurde das Unternehmen mit den Noten 1,11 bzw. 1,15 jeweils weit besser als alle anderen Online–Broker bewertet.

»Auch bedingt durch die Osterfeiertage blieben die für unser Geschäftsergebnis maßgeblichen Wertpapierumsätze auch im letzten Monat auf einem wenig befriedigenden Niveau. Umso erfreulicher ist es, dass die sino AG zum dritten Mal in Folge die Wahl zum »Onlinebroker des Jahres« dominiert hat. Die Stabilität unserer Handelssoftware und unsere sehr gute Erreichbarkeit sind nur zwei der wesentlichen Vorteile der sino AG, auf die wir stolz sind. Dieses Ergebnis bestätigt einmal mehr, dass die sino AG der Online–Broker für Heavy Trader in Deutschland ist«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Prädikat »High End Brokerage« eindrucksvoll bestätigt

Düsseldorf, 22. März 2010 – In der Ausgabe vom 18. März 2010 veröffentlichte Börse Online das Ergebnis der Leserumfrage nach dem »Onlinebroker des Jahres 2010«. Die sino AG ist der Teilnehmer mit den besten Noten in fünf von sechs Kategorien und erzielte die beste Gesamtnote. Das Unternehmen erreicht bereits zum dritten Mal in Folge die mit Abstand beste Gesamtbewertung.

Als einziger ausschließlich auf Heavy Trader konzentrierter Anbieter in Deutschland erzielt das Unternehmen in den Kategorien Produktangebot, Website, Kundenorientierung, Erreichbarkeit und Orderabwicklung jeweils die beste Bewertung – teilweise deutlich vor dem Nächstbesten.

»Zum dritten Mal in Folge diese Umfrage zu dominieren, ist eine eindrucksvolle Bestätigung unseres Anspruchs, bester Online–Broker für Heavy Trader in Deutschland zu sein. Wir danken allen Kunden und Partnern, die uns auf diesem Weg unterstützt haben. Unser Ziel ist es, unsere Position als der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland zu festigen und unser Angebot konsequent weiter zu verbessern«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens. »Zufällig, aber sehr passend, können wir diesen Erfolg mit dem Launch unserer neuen Homepage www.sino.de feiern.«

Im offiziellen Ranking ist die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 200 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 620 Depotkunden gegenüber einem Gewinner mit rund 6,5 Millionen Kunden, dem wir an dieser Stelle gratulieren.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Düsseldorf, 05. März 2010 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Februar 117.197 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 11,2% gegenüber dem Vormonat (+13,1% ggü. Februar 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 16%.

Von den 117.197 Orders im Februar waren 60.255 Future–Orders; es wurden 187.853 Kontrakte abgewickelt. Von insgesamt 105.357 Orders im Januar waren 40.687 Future–Orders mit 128.823 Kontrakten. Im Februrar 2009 wurden insgesamt 103.643 Orders abgewickelt, davon waren 45.253 Future–Orders mit 91.701 Kontrakten.

In der letzten Zeit verzeichnete die sino AG durch bestehende und neue Kunden eine erfreuliche Zunahme des Future–Handels.

Die sino AG hat im Februar 15 neue Konten eröffnet. Per 28.02.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 620 Depotkunden betreut, 0,6% weniger als im Vorjahr.

»Die für unser Geschäftsergebnis maßgeblichen Wertpapierumsätze blieben auch im Februar auf einem sehr niedrigen Niveau. Gleichzeitig haben wir einen neuen Rekord bei der Zahl der abgewickelten Future–Kontrakte aufgestellt. Wichtigster Wettbewerbsvorteil der sino AG in diesem Segment sind niedrigste Routingzeiten. So hat eine Eurex–Order nach Eingang in unserem Tradeserver eine Laufzeit zur Börse von etwa 15–20 Millisekunden. Damit erfüllen wir höchste Ansprüche für hochprofessionelle Future–Trader und bieten das schnellste Routing im deutschen Online–Broker–Markt«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage hat im Januar 105.357 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 32,32% gegenüber dem Vormonat (+18,7% ggü. Januar 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13%.

Aufgrund der gestiegenen Bedeutung des Futures–Geschäfts und der marktüblich deutlich geringeren Margen aus diesem Bereich gegenüber allen anderen Geschäftsarten wird ab sofort die Zahl der Futures Orders und die abgewickelten Kontrakte separat ausgewiesen.

Von den 105.357 Orders im Januar waren 40.687 Futures Orders; es wurden 128.823 Kontrakte abgewickelt. Im Dezember 2009 waren von insgesamt 79.623 Orders 27.865 Futures Orders mit 66.571 Kontrakten. Im Januar 2009 wurden insgesamt 88.781 Orders abgewickelt, davon waren 26.069 Futures Orders mit 60.154 Kontrakten.

Die sino AG hat im Januar 13 neue Konten eröffnet. Per 31.01.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 612 Depotkunden betreut, 1,5% weniger als im Vorjahr.

»Der Aktienhandel ist und bleibt das Kerngeschäft der sino AG. Gleichzeitig freuen wir uns über das deutlich gestiegene Interesse am Futures Handel. Hier punkten wir mit unserer speziell für diesen Bereich optimierten Oberfläche ‚The GRID‘, den niedrigsten Routingzeiten und dem schnellsten Limitprüfungsprozess im deutschen Online–Brokerage–Markt«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Börsenumsätze im abgelaufenen Quartal 49% unter Vorjahr

Düsseldorf, 20.01.2010 – 13:33 Uhr

Mit einem Gewinn vor Steuern von 0,52 Millionen Euro (i. Vj. 1,38 Millionen Euro) hat die sino AG nach vorläufigen Zahlen das erste Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 beendet (01.10.2009–31.12.2009). Der Gewinn pro Aktie lag für diesen Zeitraum bei 0,15 € (i. Vj. 0,40 €).

Das abgelaufene Quartal war von Börsenumsätzen auf dem niedrigsten Niveau der letzten zehn Jahre geprägt.
Die Börsenumsätze gingen gegenüber dem Vorjahresquartal um 49,3% zurück.

Obwohl die gesamten Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen mit 1,88 Millionen Euro um 19,9% unter dem Vorjahresquartal lagen, konnte dies den deutlichen Rückgang der Nettoerlöse von 3,73 auf 2,40 Millionen Euro (–35,5%) nur zu einem geringen Teil kompensieren.

Die sino AG hat vom 01.10 bis 31.12.2009 insgesamt 331.000 Trades abgewickelt. Das ist ein Rückgang von 16,1% gegenüber dem Vorjahresquartal. Darüber hinaus ging der Erlös pro Trade aufgrund der deutlich gestiegenen Anzahl der Future–Orders überproportional zurück. Zum 31.12.2009 betreute das Unternehmen nach Schließung inaktiver Depots 602 Depotkunden – 2,7% weniger als ein Jahr zuvor.

Börsenumsätze im abgelaufenen Quartal 49% unter Vorjahr

Düsseldorf, 20.01.2010 – Mit einem Gewinn vor Steuern von 0,52 Millionen Euro (i. Vj. 1,38 Millionen Euro) hat die sino AG nach vorläufigen Zahlen das erste Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 beendet (01.10.2009–31.12.2009). Der Gewinn pro Aktie lag für diesen Zeitraum bei 0,15 € (i. Vj. 0,40 €).

Das abgelaufene Quartal war von Börsenumsätzen auf dem niedrigsten Niveau der letzten zehn Jahre geprägt. Die Börsenumsätze gingen gegenüber dem Vorjahresquartal um 49,3% zurück.

Obwohl die gesamten Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen mit 1,88 Millionen Euro um 19,9% unter dem Vorjahresquartal lagen, konnte dies den deutlichen Rückgang der Nettoerlöse von 3,73 auf 2,40 Millionen Euro (–35,5%) nur zu einem geringen Teil kompensieren.

Die sino AG hat vom 01.10 bis 31.12.2009 insgesamt 331.000 Trades abgewickelt. Das ist ein Rückgang von 16,1% gegenüber dem Vorjahresquartal. Darüber hinaus ging der Erlös pro Trade aufgrund der deutlich gestiegenen Anzahl der Future–Orders überproportional zurück. Zum 31.12.2009 betreute das Unternehmen nach Schließung inaktiver Depots 602 Depotkunden – 2,7% weniger als ein Jahr zuvor.

»Die Börsenumsätze waren im abgelaufenen Quartal enttäuschend. Allerdings erwarten viele Analysten für das Jahr 2010 eine deutlich ansteigende Volatilität an den Börsen – davon und von unserer sehr guten Position im Markt sollten wir überproportional profitieren«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Düsseldorf, 08. Januar 2010 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Dezember 79.623 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 12,9% gegenüber dem Vorjahresmonat (–38,9% ggü. November 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen gingen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 22% zurück.

Per 31.12.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 602 Depotkunden betreut, 2,7% weniger als im Vorjahr.

Die sino AG bietet ab sofort allen Kunden mobiles Trading für Smartphones an. Mit der neuen Applikation werden sino Kunden in die Lage versetzt, nicht nur individuelle Kurslisten mit Realtime–Pushkursen auf ihrem Smartphone zu beobachten, sondern auch direkt zu handeln. Dabei ist mobiles Trading nur eine logische Erweiterung des Produktspektrums der sino AG. Weitere Anwendungen z.B. zur Einbindung von sozialen Netzwerken werden kurzfristig folgen.

»In diesem Jahr werden wir einige substantielle Erweiterungen unserer Handelsmöglichkeiten präsentieren – mobiles Trading ist ein erster Schritt, weitere werden kurzfristig umgesetzt. Wir werden alles tun, um von dem derzeitigen Umbruch im Markt für Heavy Trader deutlich zu profitieren«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

HSBC Trinkaus sagt volle Unterstützung als Wertpapierabwicklungsbank zu

Düsseldorf, 21. Dezember 2009 – Der Vorstand der sino AG und Paul Hagen, Mitglied des Vorstands von HSBC Trinkaus, haben gestern gemeinsam bekräftigt, das Geschäft der sino mit Heavy Tradern konsequent auszubauen und das Produkt– und Leistungsspektrum weiter zu verbessern.

Ein Element des erweiterten Produktspektrums wird im ersten Quartal 2010 das Angebot von Futures auf Edelmetalle und ausgewählte Rohstoffe sein. Mit dem Anschluss an die amerikanische Optionsbörse ISE, der größten amerikanischen Börse für Aktien– und Indexoptionen, ebenfalls im ersten Quartal 2010 geplant, wird das Spektrum der handelbaren Instrumente zusätzlich erheblich ausgedehnt.

Die sino AG ist entschlossen, mit Unterstützung des Beteiligungsunternehmens tick–TS AG, auch weiterhin das beste Paket für die aktivsten Trader in Deutschland anzubieten.

Neben der Handelssoftware sino MX–PRO, die branchenweit Maßstäbe setzt, gehört die Kundenbetreuung durch ein jahrelang eingespieltes Team zu den Kernelementen des Angebots der sino AG.

Faire und attraktive Konditionen haben ebenfalls Tradition bei sino. Derzeit bietet das Unternehmen darüber hinaus maßgeschneiderte Konditionen für Neukunden an.

»Wir machen den Heavy Tradern in Deutschland seit Jahren das beste Angebot und das wird auch so bleiben, davon sind wir überzeugt. Unser Team ist entschlossen, alles daran zu setzen, die Top–Ratings der Vergangenheit auch zukünftig zu erreichen und wo immer möglich zu übertreffen«, kommentieren Ingo Hillen und Matthias Hocke, Vorstände der sino AG.

Paul Hagen, Mitglied des Vorstands bei HSBC Trinkaus, dazu: »Wir schätzen die Kooperation mit der sino AG sehr – auch den stetigen Antrieb für uns, neue Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Wir werden unseren Teil dazu beitragen, dass die sino AG neue Kunden gewinnen und mit kräftigem Rückenwind in das Jahr 2010 starten kann.«

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus&Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Düsseldorf, 7. Dezember 2009 – Die sino AG | High End Brokerage hat im November 124.003 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 2,4% gegenüber dem Vormonat (+9,6% ggü. November 2008). Die Umsätze an allen deutschen Börsen gingen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21% zurück.

Die Kunden der sino AG wickelten mehr als 100.000 Eurex Kontrakte ab – der zweithöchste Wert nach Oktober 2008. Durch die hohe Zahl der Future Orders sind die Erlöse der sino AG im Verhältnis zu den Tradezahlen überproportional im November zurückgegangen.

Per 30.11.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 605 Depotkunden betreut, 1,1% weniger als im Vorjahr.

»Die sino AG ist der einzige auf Heavy Trader spezialisierte Online–Broker in Deutschland. Zusammen mit unserem Kooperationspartner HSBC Trinkaus werden wir in den nächsten Monaten erhebliche Verbesserungen und Erweiterungen unseres Angebots umsetzen, auf die sich bestehende und zukünftige Kunden heute schon freuen können«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Düsseldorf, 6. November 2009 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 127.070 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 25,3% gegenüber dem Vormonat (–33,0% ggü. Oktober 2008). Die Umsätze an allen deutschen Börsen gingen gegenüber dem Vorjahresmonat um 56% zurück.

Die Tradezahlen sind zum dritten Mal in Folge gestiegen und liegen auf täglicher Basis um 55% über dem Niveau von Juli diesen Jahres.

Per 31.10.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 611 Depotkunden betreut, 1,6% weniger als im Vorjahr. Im Oktober wurden 11 Kundendepots neu eröffnet.

»Wir sehen im Oktober eine weitere Belebung unseres Geschäfts. Dies ist auch auf einige sehr aktive Neukunden zurückzuführen. Durch leicht ansteigende Erlöse pro Trade haben wir im Oktober wie bereits im September ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Auch wenn die weitere Entwicklung der Börsenvolumina und der Volatilität an den Märkten sehr schwer vorhersehbar bleibt, sind wir vorsichtig optimistisch«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Vorstand strebt Dividende auf Höhe des Vorjahres an: (0,80 Euro)

Düsseldorf, 30. Oktober 2009 – 14:09 Uhr

Die sino AG hat nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss das Geschäftsjahr 2008/2009 (01.10.2008–30.09.2009) mit einem Jahresüberschuss von 2,21 Millionen Euro abgeschlossen (–20,8% ggü. Vorjahr). Das Ergebnis vor Steuern lag bei 3,14 Millionen Euro (–17,1% ggü. Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,95 Euro.

Gemäß Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 10,9% von 13,1 auf 11,7 Millionen Euro zurückgegangen. Die Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen sanken um 8,7% auf 8,5 Millionen Euro.

Der Vorstand der sino AG strebt eine Dividende auf Vorjahresniveau (0,80 Euro pro Aktie) an.

Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2009 blieb mit 614 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 135 neue Depots eröffnet, das entspricht rund 22% der aktuellen Kundenbasis; etwa die gleiche Anzahl von inaktiven Depots wurde geschlossen. Die Tradezahlen gingen leicht von 1,30 Millionen auf 1,28 Millionen zurück.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses, unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick–TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein sehr gutes Geschäftsjahr abgeschlossen hat, rechnet die Gesellschaft im Dezember. Auch die gemeinsam mit der tick–TS AG gegründete auf Hochverfügbarkeits–Hosting von börsennahen Systemen spezialisierte Trade Haven GmbH wird dann ihren Abschluss vorlegen. Die Trade Haven GmbH wird wie geplant ein positives Jahresergebnis aufweisen.

Vorstand strebt Dividende auf Höhe des Vorjahres an: (0,80 Euro)

Düsseldorf, 30. Oktober 2009 – Die sino AG hat nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss das Geschäftsjahr 2008/2009 (01.10.2008–30.09.2009) mit einem Jahresüberschuss von 2,21 Millionen Euro abgeschlossen (–20,8% ggü. Vorjahr). Das Ergebnis vor Steuern lag bei 3,14 Millionen Euro (–17,1% ggü. Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,95 Euro.

Gemäß Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 10,9% von 13,1 auf 11,7 Millionen Euro zurückgegangen. Die Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen sanken um 8,7% auf 8,5 Millionen Euro.

Der Vorstand der sino AG strebt eine Dividende auf Vorjahresniveau (0,80 Euro pro Aktie) an.

Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2009 blieb mit 614 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 135 neue Depots eröffnet, das entspricht rund 22% der aktuellen Kundenbasis; etwa die gleiche Anzahl von inaktiven Depots wurde geschlossen. Die Tradezahlen gingen leicht von 1,30 Millionen auf 1,28 Millionen zurück.

»Die Finanzkrise hat insbesondere Mitte 2009 erhebliche Spuren bei den Börsenumsätzen und damit auch unseren Tradezahlen hinterlassen. Gleichzeitig haben wir unser Service– und Produktangebot konsequent weiter verbessert, zuletzt mit der Einführung des Handels über CHI–X Europe. Gerade in der letzten Zeit haben wir einige sehr gute Neukunden gewinnen können. Dies und die wieder anziehenden Tradezahlen in den letzten Wochen stimmen uns für das neue Geschäftsjahr vorsichtig optimistisch«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände des Unternehmens.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses, unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick–TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein sehr gutes Geschäftsjahr abgeschlossen hat, rechnet die Gesellschaft im Dezember. Auch die gemeinsam mit der tick–TS AG gegründete auf Hochverfügbarkeits–Hosting von börsennahen Systemen spezialisierte Trade Haven GmbH wird dann ihren Abschluss vorlegen. Die Trade Haven GmbH wird wie geplant ein positives Jahresergebnis aufweisen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 23 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

CHI-X Europe Gast auf dem sino Messestand der World of Trading

Düsseldorf, 23. Oktober 2009 – Die sino AG | High End Brokerage bietet ab sofort als erster Broker in Deutschland Heavy Tradern den Handel an der paneuropäischen Handelsplattform CHI–X Europe an. CHI–X Europe ermöglicht den Handel in mehr als 1.000 Gattungen über 20 Indizes und 14 europäische Aktienmärkte. Dank modernster Technologie werden beste Routingzeiten und schnellste Orderausführungen erzielt.

CHI–X Europe ist die erfolgreichste neue Handelsplattform für den europaweiten Aktienhandel der letzten Jahre und erreicht täglich regelmäßig Marktanteile von beispielsweise 25% im FTSE 100, 16% im DAX30 und 10% im MDAX.

Attraktiv ist die Handelsplattform CHI–X Europe für sino Kunden auch durch günstigere Provisionen im Vergleich zu den bekannten Börsen. Die Provision liegt bei vier Basispunkten und einem Cap von 20,00 Euro pro Order. Eine 10.000–Euro–Order kostet inklusive aller fremden Spesen z.B. lediglich 7,50 Euro. Details unter: www.sino.de/chix und auf dem sino Stand 23 der World of Trading, 13.–14. November 2009, Forum der Messe Frankfurt.

»Mit der Anbindung von CHI–X Europe setzt die sino AG erneut Maßstäbe. Als erster Broker in Deutschland bieten wir unseren Kunden europaweit neue Handelsmöglichkeiten – zu außergewöhnlich niedrigen Provisionen. Wir gehen davon aus, dass dieses Angebot von bestehenden und neuen sino Kunden aktiv genutzt wird«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

»Wir freuen uns, dass die Kunden der sino AG nun auch die Möglichkeit haben, von der wachsenden Liquidität, den niedrigen Handelskosten sowie der schnellen und besseren Ausführung von CHI–X Europe zu profitieren«, ergänzt Mark Howart, Interim CEO, CHI–X Europe.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Düsseldorf, 7. Oktober 2009 – Die sino AG | High End Brokerage hat im September 101.383 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 14,5% gegenüber dem Vormonat (–25,3% ggü. September 2008). Die Umsätze an allen deutschen Börsen gingen gegenüber dem Vorjahresmonat um 51% zurück. Damit hat sich die sino AG besser als der Markt entwickelt.

Per 30.09.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 614 Depotkunden betreut, 0,2% weniger als im Vorjahr.

Die sino AG hat erfolgreich verschiedene Gelegenheiten genutzt, neue Kunden von der Qualität des sino Heavy Trader Package zu überzeugen. Für die aktivsten Trader in Deutschland stehen dabei mehr und mehr die Stabilität ihrer Handelssysteme und die Schnelligkeit der Orderweiterleitung im Vordergrund. In beiden Bereichen setzt die sino AG den Standard in der Branche, was auch regelmäßig in unabhängigen Tests bestätigt wird.

Die vorläufigen Zahlen für das am 30.09.2009 zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2008/2009 wird das Unternehmen voraussichtlich am 19. November veröffentlichen.

»Zum ersten Mal seit einigen Monaten spüren wir eine deutliche Belebung unseres Geschäfts. Außerdem gelang es uns, eine erhebliche Zahl an Neukunden zu gewinnen. Gleichzeitig ist unser operatives Ergebnis für den Monat September, auch dank eines effizienten Kostenmanagements, das beste seit Januar diesen Jahres. Das ist sehr ermutigend und stimmt uns optimistisch«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage hat im August 88.528 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 15,4% gegenüber dem Vorjahresmonat (+3,2% ggü. Juli 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 17%.

Per 31.08.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 607 Depotkunden betreut, 1,1% weniger als im Vorjahr.

Die sino AG lädt am 12. September die aktivsten Trader Deutschlands ins Hotel Adlon nach Berlin ein. Gemeinsam mit den beiden Vorständen der sino AG, den Verantwortlichen für die Wertpapierabwicklung bei HSBC Trinkaus und weiteren Kooperationspartnern der sino AG werden sie über die optimale Betreuung von Heavy Tradern diskutieren.

Ein wichtiges Thema für Heavy Trader ist die Stabilität ihres Handelssystems. Michael Heck, der Geschäftsführer der Trade Haven GmbH, die für die sino AG das Hosting betreibt, wird ebenfalls über diesen Punkt in Berlin referieren.

Die Stabilität der Handelsplattform sino MX–PRO bei Trades über Xetra und die deutschen Parkettbörsen lag in den letzten sechs Monaten bei exakt 99,991%.

»Die Brokerage Szene ist in Bewegung. Am 12. September werden wir mit Tradern und Experten für die Ausführung und Abwicklung von Wertpapiergeschäften über das optimale Angebot für Heavy Trader sprechen. Unser Ziel für die Veranstaltung ist klar: Wir wollen deutlich machen, dass die sino AG die Nummer 1 für Heavy Trader in Deutschland ist – wie es auch gerade wieder von ‚Euro am Sonntag‘ festgestellt wurde«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Top-Platzierung bei Preisvergleich für aktive Trader

Düsseldorf, 24. August 2009 – Das Anlegermagazin Euro am Sonntag veröffentlichte in seiner Ausgabe vom vergangenen Wochenende einen Leistungsvergleich von elf Online–Brokern für Heavy Trader.

Dabei belegte die sino AG mit 29 von 30 Punkten den ersten Platz in der Gesamtwertung. Die entscheidenden Punkte gegenüber dem Wettbewerb gewann das Unternehmen durch die hervorragende Erreichbarkeit des sino Teams (sehr gut) und die erstklassige Bewertung der Handelsplattform sino MX–PRO (10/10 Punkten) – ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle vor allem an unseren Software–Partner tick–TS AG.

Schon in der Vorwoche hatte Euro am Sonntag bei einem Preisvergleich für »aktive Trader« eine Top–Platzierung an die sino AG vergeben.

»Mit den entscheidenden Punkten für die Handelsplattform und Erreichbarkeit wird unsere Auffassung von ‚High–End–Brokerage‘ beeindruckend von der Zielgruppe bestätigt. Schon bei der Wahl zum ‚Broker des Jahres 2009‘ von Börse–Online haben wir die beste Bewertung aller Online–Broker erreicht. Nach diesen beispiellosen Erfolgen sehen wir unsere Aufgabe jetzt darin, dieses Niveau nicht nur zu halten, sondern wo immer möglich zu verbessern, z.B. durch neue Handelsmöglichkeiten wie »automatisierte Orders,« gibt Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing der sino AG, den Kurs für sein Unternehmen vor.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2040
eMail: iHillen@sino.de

Düsseldorf, 7. August 2009 Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 85.787 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 23,0% gegenüber dem Vorjahresmonat (–9,15% ggü. Juni 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen fielen gegenüber dem Vorjahresmonat um 52%. Auf Tagesbasis gingen die Umsätze gegenüber dem bereits umsatzarmen Vormonat nochmals zurück.

Im Juli hat die sino AG 12 Neukunden gewinnen können. Per 31.07.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 618 Depotkunden betreut, die Zahl ist unverändert zum Vorjahr.

»Der Brokerage–Markt ist im Umbruch – dabei erkennt manch größerer Wettbewerber, dass Heavy Trader besonders hohe Ansprüche an ihren Broker stellen. Unser Ziel ist es, die Erwartungen dieser Klientel zu erfüllen und wo immer möglich zu übertreffen. Allein im Juli haben sich 12 Neukunden für unser Heavy Trader Package entschieden und weitere interessante Gespräche sind auf einem guten Weg«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Ergebnis Q3: 230 TEuro vor Steuern / EPS 0,06

Q3 2008/2009 geprägt von sehr niedrigen Börsenumsätzen

Mit einem Gewinn vor Steuern von 2,59 Millionen Euro (i.Vj: 2,75 Millionen Euro) hat die sino AG nach vorläufigen Zahlen ein insgesamt zufrieden stellendes Ergebnis für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2008/2009 (01.10.2008–30.06.2009) erzielt. Der Gewinn pro Aktie lag für diesen Zeitraum bei 0,79 Euro (i.Vj. 0,80 Euro). Das Ergebnis des dritten Quartals war wesentlich geprägt von sehr niedrigen Börsenumsätzen, diese lagen um fast die Hälfte unter denen des Vorjahresquartals.

Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich im dritten Quartal auf 2,26 Millionen Euro und lagen damit 9,9% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lagen um 0,7% unter dem Vorjahr bei 2,03 Millionen Euro. Das EBT im dritten Quartal lag bei 230 TEuro nach 485 TEuro im Vorjahresquartal.

Die sino AG hat vom 01.04 bis 30.06.2009 insgesamt 307.000 Trades abgewickelt. Das ist zwar eine Zunahme von 13,5% gegenüber dem Vorjahresquartal, allerdings war die Ordertätigkeit wesentlich geprägt von einer deutlichen Zunahme der Zahl der Futures–Orders, bei denen der Erlös pro Order deutlich geringer ist. Zum 30.06.2009 betreute das Unternehmen nach Schließung inaktiver Depots 608 Depotkunden – 2,7% weniger als im Vorjahr.

»Das abgelaufene Quartal und die ersten Juli Wochen waren von sehr niedrigen Börsenumsätzen gekennzeichnet. Wir wollen die derzeitige Phase nutzen, um bestehende und zukünftige Kunden verstärkt auf Qualität und Vorteile unseres Heavy Trader Pakets aufmerksam zu machen: High–End–Technologie mit schnellsten Orderrouting–Zeiten und höchster Stabilität, ein Handelsfrontend, das in Deutschland vielfach als Referenz dient, faire und attraktive Provisionen sowie HSBC Trinkaus als konto– und depotführende Bank. Für all dies werden Matthias Hocke und ich auch in den nächsten Jahren weiterhin persönlich einstehen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 610 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Ergebnis Q3: 230 TEuro vor Steuern / EPS 0,06 Euro

Q3 2008/2009 geprägt von sehr niedrigen Börsenumsätzen

Düsseldorf, 17.07.2009 – 11:15 Uhr

Mit einem Gewinn vor Steuern von 2,59 Millionen Euro (i.Vj: 2,75 Millionen Euro) hat die sino AG nach vorläufigen Zahlen ein insgesamt zufrieden stellendes Ergebnis für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2008/2009 (01.10.2008–30.06.2009) erzielt. Der Gewinn pro Aktie lag für diesen Zeitraum bei 0,79 Euro (i.Vj. 0,80 Euro). Das Ergebnis des dritten Quartals war wesentlich geprägt von sehr niedrigen Börsenumsätzen, diese lagen um fast die Hälfte unter denen des Vorjahresquartals.

Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich im dritten Quartal auf 2,26 Millionen Euro und lagen damit 9,9% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lagen um 0,7% unter dem Vorjahr bei 2,03 Millionen Euro. Das EBT im dritten Quartal lag bei 230 TEuro nach 485 TEuro im Vorjahresquartal.

Die sino AG hat vom 01.04 bis 30.06.2009 insgesamt 307.000 Trades abgewickelt. Das ist zwar eine Zunahme von 13,5% gegenüber dem Vorjahresquartal, allerdings war die Ordertätigkeit wesentlich geprägt von einer deutlichen Zunahme der Zahl der Futures–Orders, bei denen der Erlös pro Order deutlich geringer ist. Zum 30.06.2009 betreute das Unternehmen nach Schließung inaktiver Depots 608 Depotkunden – 2,7% weniger als im Vorjahr.

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Ingo Hillen, Vorstand
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Düsseldorf, 7. Juli 2009 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni 94.432 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 8,7% gegenüber dem Vorjahresmonat (–13,2% ggü. Mai 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen fielen gegenüber dem Vorjahresmonat um 47%. Die sino AG verzeichnete auch im Juni einen sehr hohen Anteil an Future–Orders. Die Zahl der Aktientrades der sino war unbefriedigend, stand jedoch in Einklang mit den täglichen Börsenumsätzen, die ihren tiefsten Stand seit August 2004 erreichten.

Per 30.06.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 608 Depotkunden betreut, 2,7% weniger als im Vorjahr.

Aus aktuellem Anlass lädt die sino AG am 1. August die aktivsten Trader Deutschlands ins Hotel Adlon nach Berlin ein. Dort werden neben dem Vorstand der sino AG auch Verantwortliche von HSBC Trinkaus und anderen Kooperationspartnern der sino AG in einer Gesprächsrunde Spezialfragen zu den Themen Handelsplattorm, Hochverfügbarkeit sowie Clearing und Settlement beantworten.

»Die Brokerage Szene ist in Bewegung. Am 1. August laden wir die aktivsten Trader Deutschlands ins Hotel Adlon nach Berlin ein. In einer Expertenrunde stehen auch unsere Kooperations–partner HSBC Trinkaus, tick–TS und Tradehaven Kunden und Interessenten Rede und Antwort. Unser Ziel für die Veranstaltung ist klar: Wir wollen deutlich machen, dass die sino AG die Nummer 1 für Heavy Trader in Deutschland ist«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Düsseldorf, 8. Juni 2009 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 108.799 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 5,2% gegenüber dem Vormonat und von 31,2% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Umsätze an allen deutschen Börsen fielen gegenüber dem Vorjahresmonat um 33%. Erneut war ein sehr hoher Anteil von Future–Orders zu verzeichnen.

Im Mai gewann die sino AG acht Neukunden. Per 31.05.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 608 Depotkunden betreut, 2,4% weniger als im Vorjahr.

»Im Mai waren unsere Tradezahlen, insbesondere im Hinblick auf die auch durch Feiertage niedrigeren Börsenumsätze, zufrieden stellend. Mit unserer Veranstaltungsreihe sino Akademie wollen wir zum einen unsere bestehenden Kunden in ihrem Handel unterstützen und gleichzeitig Neukunden vom sino Heavy Trader Package überzeugen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 610 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Rund 200 Teilnehmer und fast 16.000 Orders im Börsenspiel mit »The GRID«

– 12.275 € Profit brachten 1 Reise für 2 nach NYC
Düsseldorf, 11. Mai 2009 – Zum zweiten Mal veranstaltete die sino AG | High End Brokerage am Freitag von 08.00–22.00 Uhr für Kunden und Interessenten das Börsenspiel »Wer wird Mr. Future?«. Das Event war erneut ein großer Erfolg: Rund 200 Teilnehmer stellten in einer Simulationsumgebung der innovativen Handelsoberfläche »The GRID« rund 16.000 Orders ein und handelten insgesamt fast 12.000 DAX– und BUND–Futures – alles zu Realtime–Kursen. Selbstverständlich liefen die Systeme zu 100% stabil.

Gewonnen hat Arno Trénel, erst seit Dezember 2008 Kunde der sino AG. Er hat mit seinen 50.000 € virtuellem Startkapital bei Handelsschluss den höchsten Profit von allen Teilnehmern erzielt: 12.275 €. Herzlichen Glückwunsch! »Es hat wirklich viel Spaß gemacht über ‚The GRID‘ im sino MX–PRO zu handeln – ein tolles System«, so der stolze Gewinner.

Zweitplazierter ist Rene Gajowski mit 11.487,50 € Profit. Er gewinnt ein Wochenende für zwei auf Mallorca. Ein Relax–Wochenende auf Sylt gewinnt Andreas Korte mit 10.550 €. Die Erstplatzierten wurden noch am 08. Mai 2009 nach Handelsschluss von Matthias Hocke, Vorstand der sino AG, telefonisch informiert. Die Endergebnisse sind unter www.sino.de/top10 einzusehen.

»Auch in diesem Jahr gab es wieder ein spannendes Spiel – Arno Trénel hat gezeigt, wie viel Gewinn an einem Tag möglich sein kann. Mein Kompliment an ihn und die übrigen Gewinner«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

»The GRID« ist eine innovative Handelsoberfläche im sino MX–PRO, die Heavy Tradern beim Handel von hochliquiden Instrumenten wie DAX– oder BUND–Futures einen verbesserten Überblick, genauere Analysen und deutlich schnellere Reaktionsmöglichkeiten bietet. Testen kann man ‚The GRID‘ mit Realtime–Daten unter www.sino.de/grid. Die ordnungsgemäße Durchführung des Spiels und die Ermittlung der Gewinner wurden von Rechtsanwalt Dr. Joachim Schneider, Experte für Wertpapierrecht, überwacht.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2040
eMail: iHillen@sino.de

Düsseldorf, 8. Mai 2009 – Die sino AG | High End Brokerage hat im April 103.380 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 13,5% gegenüber dem Vormonat – allerdings ein Anstieg von 3,0% gegenüber dem Vorjahresmonat, der außerdem zwei Handelstage mehr hatte. Die Umsätze an allen deutschen Börsen fielen gegenüber dem Vorjahresmonat um 40%.

Im April gewann die sino AG elf Neukunden. Per 30.04.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 617 Depotkunden betreut, 0,6% weniger als im Vorjahr.

»The GRID«, das Handelstool für Futures und andere hochliquide Instrumente im sino MX–PRO, findet immer mehr begeisterte Zustimmung bei Heavy Tradern. Im Rahmen eines Börsenspiels können Kunden und Interessenten heute von 08.00 bis 22.00 Uhr EUREX–Futures zu Realtime–Kursen über dieses Tool handeln. Jeder Teilnehmer erhält 50.000 € virtuelles Startkapital. Eine Top–Ten–Liste auf der sino Homepage wird kontinuierlich über das aktuelle Ranking der Teilnehmer informieren. Informationen zum Börsenspiel erhalten Sie auch unter: www.sino.de/mrfuture.

Der Trader, der heute beim EUREX–Handelsschluss den höchsten Profit erzielt hat, gewinnt: 1. Preis: 1 High–EndWochenende für 2 Personen in New York (Business–Class–Flug, Helikopter–Transfer, 5–Sterne–Hotel) 2. Preis: Ein Wochenende für zwei Personen auf Mallorca 3. Preis: Ein Relax–Wochenende für zwei Personen auf Sylt

»Im April waren die Umsätze zufrieden stellend. Auch das Börsenspiel wird dazu beitragen, dass wir unser Geschäft gegen den Trend der Börsenumsätze auf diesem Niveau weiter ausbauen können«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Ergebnis 1. Halbjahr vor Steuern: 2,36 Mio Euro / EPS 0,72 Euro

Q2 2008/2009 geprägt von rückläufigen Tradezahlen und Beitragsverzicht der EdW

Düsseldorf, 17.04.2009 – 14:12 Uhr

Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 0,98 Millionen Euro (i.Vj: 0,90 Millionen Euro) ein insgesamt gutes Ergebnis im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 (01.01.2009–31.03.2009) erzielt. Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufene Quartal bei 0,33 Euro und damit 28,5% über dem Wert des Vorjahresquartals.

Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich auf 3,29 Millionen Euro und lagen damit 9,7% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Darin sind 311.000 Euro Dividende der Beteiligungsgesellschaft tick–TS AG enthalten (i.Vj. 203.000 Euro). Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen konnte die sino AG um 11,5% gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 2,28 Millionen Euro reduzieren.

Das Ergebnis des abgelaufenen Quartals wurde wesentlich bestimmt durch die Entscheidung der EdW, die von den Mitgliedsunternehmen bereits bezahlten Sonderbeiträge zurückzuerstatten. Als Folge davon erhielt die sino AG 277.000 Euro und hat die gebildeten Rückstellungen für mögliche weitere Sonderbeiträge der EdW in Höhe von 280.000 Euro gewinnwirksam aufgelöst. Insgesamt ergibt sich dadurch ein Ergebnisbeitrag von 557.000 Euro.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 312.000 Trades abgewickelt. Das ist ein Rückgang um 20,8% gegenüber dem sehr guten ersten Quartal (–18,1% ggü. Vorjahr). Zum 31.03.2009 betreute das Unternehmen nach Schließung inaktiver Depots und Hinzugewinn von 34 Neukunden insgesamt 615 Depots – 0,5% weniger als im Vorjahr.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2040
eMail: iHillen@sino.de

Ergebnis 1. Halbjahr vor Steuern: 2,36 Mio Euro / EPS 0,72 Euro

Q2 2008/2009 geprägt von rückläufigen Tradezahlen und Beitragsverzicht der EdW

Düsseldorf, 17.04.2009 Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 0,98 Millionen Euro (i.Vj: 0,90 Millionen Euro) ein insgesamt gutes Ergebnis im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 (01.01.2009–31.03.2009) erzielt. Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufene Quartal bei 0,33 Euro und damit 28,5% über dem Wert des Vorjahresquartals.

Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich auf 3,29 Millionen Euro, und lagen damit 9,7% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Darin sind 311.000 Euro Dividende der Beteiligungsgesellschaft tick–TS AG enthalten (i.Vj. 203.000 Euro). Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen konnte die sino AG um 11,5% gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 2,28 Millionen Euro reduzieren.

Das Ergebnis des abgelaufenen Quartals wurde wesentlich bestimmt durch die Entscheidung der EdW, die von den Mitgliedsunternehmen bereits bezahlten Sonderbeiträge zurückzuerstatten. Als Folge davon erhielt die sino AG 277.000 Euro und hat die gebildeten Rückstellungen für mögliche weitere Sonderbeiträge der EdW in Höhe von 280.000 Euro gewinnwirksam aufgelöst. Insgesamt ergibt sich dadurch ein Ergebnisbeitrag von 557.000 Euro.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 312.000 Trades abgewickelt. Das ist ein Rückgang um 20,8% gegenüber dem sehr guten ersten Quartal (–18,1% ggü. Vorjahr). Zum 31.03.2009 betreute das Unternehmen nach Schließung inaktiver Depots und Hinzugewinn von 34 Neukunden insgesamt 615 Depots – 0,5% weniger als im Vorjahr.

»Auch wenn wir in den letzten Wochen eine gewisse Belebung der Tradingaktivitäten unserer Kunden festgestellt haben, sind die Börsenumsätze und Tradezahlen weiterhin auf einem wenig befriedigenden Niveau«, so Ingo Hillen Vorstand für Finanzen. »Unser Ziel ist es nach wie vor, durch unsere Produkt– und Servicequalität stärker zu wachsen als die Wettbewerber. Auf der Invest am 24.04 2009 präsentieren wir unser Börsenspiel ‚Wer wird Mr. Future?‘ mit unserer einzigartigen Futures–Handelsoberfläche ‚The GRID’«.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

1. Preis: 1 High-End Wochenende in New York für 2

Düsseldorf, 7. April 2009 – Die sino AG | High End Brokerage hat im März 119.569 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 15,37% gegenüber dem Vormonat (+18,5% ggü. März 2008). Damit entwickelten sich die Tradezahlen erneut besser als die Umsätze an allen deutschen Börsen; diese fielen gegenüber dem Vorjahresmonat um 43%.

Im März gewann die sino AG sieben Neukunden. Per 31.03.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 615 Depotkunden betreut, 0,5% weniger als im Vorjahr.

»The GRID«, das Handelstool für Futures und andere hochliquide Instrumente im sino MX–PRO, findet immer mehr begeisterte Zustimmung bei Heavy Tradern. Das will das Unternehmen mit einem Börsenspiel feiern: Am 8. Mai von 08.00–22.00 Uhr können bestehende Kunden und Interessenten EUREX–Futures mit Realtime Kursen über dieses Tool handeln. Jeder Teilnehmer erhält 50.000 EUR virtuelles Startkapital. Eine Top–Ten–Liste auf der sino Homepage wird am 8. Mai kontinuierlich über das aktuelle Ranking der Teilnehmer informieren. Informationen zum Börsenspiel erhalten Sie auch unter: www.sino.de/mrfuture oder auf dem Stand 1C34 der sino AG auf der Messe Invest in Stuttgart. Der Trader, der beim Handelsschluss am 8. Mai den höchsten Profit erzielt hat, gewinnt: 1. Preis: Ein High–End–Wochenende für zwei Personen in New York (Business–Class–Flug, Helikopter–Transfer, 5–Sterne–Hotel) 2. Preis: Ein Wochenende für zwei Personen auf Mallorca 3. Preis: Ein Relax–Wochenende für zwei Personen auf Sylt

»Im März haben wir eine gewisse Belebung unserer Umsätze und Tradezahlen über alle Handelssegmente festgestellt. Mit unserem diesjährigen Börsenspiel wollen wir weitere Heavy Trader von unserem Angebot und insbesondere von unserer Handelsoberfläche ‚The GRID‘ überzeugen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Düsseldorf, 6. März 2009 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Februar 103.643 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 16,7% gegenüber dem Vormonat (–8,0% ggü. Februar 2008). Damit entwickelten sich die Tradezahlen erneut besser als die Umsätze an allen deutschen Börsen; diese fielen gegenüber dem Vorjahresmonat um 55%. Die positive Entwicklung der Orderzahlen lag im Wesentlichen an einem erheblichen Anstieg der Trades an der Eurex, die regelmäßig eine geringere Marge als Aktienorders aufweisen.

Im Feburar gewann die sino AG 16 Neukunden. Per 28.02.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 624 Depotkunden betreut, 1,0% mehr als im Vorjahr.

Die sino AG ging in fünf von sechs Einzelwertungen mit der jeweils besten Note aus der Umfrage von Börse–Online nach dem »Broker des Jahres« hervor. Außerdem liegt das Unternehmen mit einer Gesamtzufriedenheit von 1,34 deutlich vor dem offiziellen Gewinner und steigerte sich gegenüber der Umfrage von 2008, bei der die sino AG ebenfalls die beste Gesamtnote erhielt, noch einmal deutlich. Als Spezialanbieter konnte die sino AG zwar nicht die für das offizielle Ranking notwendige Mindestanzahl Stimmen erreichen, allerdings wurde die sino AG von rund einem Viertel aller eigenen Kunden bewertet.

»Die Börsenumsätze blieben im Februar auf einem sehr niedrigen und auch für uns insgesamt wenig erfreulichem Niveau. Auf der anderen Seite freuen wir uns sehr, dass wir uns nach dem letztjährigen Spitzenergebnis bei der Wahl zum Online–Broker des Jahres von Börse–Online noch einmal steigern konnten und die mit Abstand die beste Bewertung erhielten. Darin sehen wir eine klare Bestätigung unseres Anspruchs der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland zu sein«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Keiner kann die sino AG schlagen!

Düsseldorf, 12. Februar 2009 – Die sino AG geht in fünf von sechs Einzelwertungen mit der jeweils besten Note aus der Umfrage von Börse–Online nach dem »Broker des Jahres« hervor. Das Unternehmen liegt mit einer Gesamtzufriedenheit von 1,34 deutlich vor dem offiziellen Gewinner und steigerte sich gegenüber der Umfrage von 2008, bei der die sino AG ebenfalls die beste Gesamtnote erhielt, noch einmal deutlich.

Der offizielle Gewinner der Umfrage erzielte mit einem Abstand von 0,22 Punkten gegenüber der sino AG lediglich eine Gesamtzufriedenheit von 1,56. Das Schlusslicht bildet eine Bewertung von 2,46.

Als Spezialanbieter mit rund 620 Kunden konnte die sino AG zwar nicht die für das offizielle Ranking notwendige Mindestanzahl von 300 Stimmen erreichen. Mit 146 Stimmen wurde die sino AG allerdings von rund einem Viertel aller Kunden des Unternehmens bewertet.

Insgesamt hat Börse–Online über 50.000 Online–Broker–Kunden befragt und die führenden Broker Deutschlands in insgesamt sechs Kategorien bewerten lassen: Qualität der Orderabwicklung, Erreichbarkeit, Kundenorientierung, Internetauftritt und Informationsangebot, Produktangebot sowie Kosten und Zinsen.
Die sino AG erzielte in fünf dieser sechs Kategorien die beste Note. In den Punkten ‚Erreichbarkeit‘ und ‚Orderabwicklung‘, die für Heavy Trader von besonderer Wichtigkeit bei der Auswahl ihres Online–Brokers sind, erreichte die sino kaum zu schlagende Spitzenwerte von 1,08 bzw. 1,06 und lag damit ebenfalls weit vor dem jeweils Nächstbesten (1,37 bzw. 1,36). »Dass wir uns nach dem letztjährigen Spitzenergebnis noch einmal steigern konnten, freut uns wirklich ungemein. Diese exzellente Bewertung unserer Kunden ist ein großer Ansporn für uns, unsere Service– und Produktqualität zu halten und wo auch immer möglich zu verbessern«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2040
eMail: iHillen@sino.de

Umstellung auf Abgeltungssteuer verlief reibungslos

Düsseldorf, 6. Februar 2009 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Januar 88.781 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 2,9% gegenüber dem Vormonat (–47,0% ggü. Januar 2008). Damit entwickelten sich die Tradezahlen erneut besser als die Umsätze an allen deutschen Börsen, diese fielen gegenüber dem Vorjahresmonat um 68%.

Im Januar gewann die sino AG 15 Neukunden. Per 31.01.2009 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 621 Depotkunden betreut, 0,5% mehr als im Vorjahr.

Die durch die Abgeltungssteuer erheblich veränderte Abrechnungssystematik bei Wertpapiergeschäften wurde planmäßig und zur Zufriedenheit der Kunden im Tagesgeschäft umgesetzt. »Die Börsenumsätze im Januar waren, gerade im Vergleich mit den außergewöhnlich guten Volumina vor einem Jahr, sehr verhalten. Auf der anderen Seite freuen wir uns über den regen Zuspruch von Neukunden, gerade auch durch die Veranstaltungsreihe sino Akademie«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

EBT 1,38 Millionen Euro / EPS 0,40

Düsseldorf, 20.01.2009 – Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,38 Millionen Euro das beste erste Quartal ihrer Geschichte abgeschlossen (01.10.–31.12.2008). Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufene Quartal bei 0,40 € und damit knapp über dem Wert des Vorjahresquartals.

Von Oktober bis Dezember stiegen die gesamten Nettoerlöse auf 3,73 Millionen Euro, und damit 2,0% über das Niveau des bereits sehr guten Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 1,9% auf 2,35 Millionen Euro.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 394.000 Trades abgewickelt (+20,0% ggü. Vorjahr). Insgesamt konnten im abgelaufenen Quartal 34 Neukunden gewonnen werden. Per 31.12.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 619 Depotkunden betreut (0,3% weniger als im Vorjahr). Das unterhaltene Vermögen der sino Kunden betrug zum 31.12.2008 im Durchschnitt deutlich mehr als 400.000 Euro.

Angesichts der Turbulenzen in der Wirtschaft und der Unsicherheit an den Finanzmärkten bleibt die zukünftige Entwicklung der Börsenumsätze sehr schwer prognostizierbar. Im Januar sind die Handelsvolumina bisher gegenüber dem Vorjahr deutlich rückläufig. Deshalb ist der Vorstand über diesen ausgezeichneten Start in das neue Geschäftsjahr sehr erfreut.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

EBT 1,38 Millionen Euro – EPS 0,40 €

Düsseldorf, 20.01.2009 – 11:43 Uhr

Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,38 Millionen Euro das beste erste Quartal ihrer Geschichte abgeschlossen (01.10.–31.12.2008). Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufene Quartal bei 0,40 € und damit knapp über dem Wert des Vorjahresquartals.

Von Oktober bis Dezember stiegen die gesamten Nettoerlöse auf 3,73 Millionen Euro, und damit 2,0% über das Niveau des bereits sehr guten Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 1,9% auf 2,35 Millionen Euro.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 394.000 Trades abgewickelt (+20,0% ggü. Vorjahr). Insgesamt konnten im abgelaufenen Quartal 34 Neukunden gewonnen werden. Per 31.12.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 619 Depotkunden betreut (0,3% weniger als im Vorjahr). Das unterhaltene Vermögen der sino Kunden betrug zum 31.12.2008 im Durchschnitt deutlich mehr als 400.000 Euro.

Angesichts der Turbulenzen in der Wirtschaft und der Unsicherheit an den Finanzmärkten bleibt die zukünftige Entwicklung der Börsenumsätze sehr schwer prognostizierbar. Im Januar sind die Handelsvolumina bisher gegenüber dem Vorjahr deutlich rückläufig. Deshalb ist der Vorstand über diesen ausgezeichneten Start in das neue Geschäftsjahr sehr erfreut.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

Jahresüberschuss steigt um 1% auf 2,88 Mio. Euro, bzw. 1,23 Euro pro Aktie. Dividendenvorschlag: 0,80 Euro

tick–TS AG:
Ausgezeichnetes Ergebnis in schwierigem Marktumfeld:
Jahresüberschuss steigt um 56% auf 760 Tausend Euro

Trade Haven GmbH:
Deutlich verbessertes Ergebnis

Düsseldorf, 12.01.2009 – 14:19 Uhr

Der sino Konzern hat gemäß dem heute festgestellten Jahresabschluss einen Jahresüberschuss nach Minderheiten von 2,88 Millionen Euro erzielt (+0,7% ggü. Vorjahr), entsprechend 1,23 Euro pro Aktie. Die Gesamterträge beliefen sich auf 14,1 Millionen Euro nach 14,5 Millionen Euro im Vorjahr (–2,8%). Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen stiegen marginal von 8,8 auf 8,9 Millionen Euro. Der Konzernabschluss wurde gemäß IFRS aufgestellt und bezieht die tick–TS AG und die Trade Haven GmbH mit ein. Der Start in das Geschäftsjahr 2008/2009 verlief ausgezeichnet.

Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG werden in der voraussichtlich am 12. März 2009 stattfindenden Hauptversammlung einen Dividendenvorschlag von 0,80 Euro pro Aktie unterbreiten. Damit sind Vorstand und Aufsichtsrat überzeugt, den Aktionären einen attraktiven Dividendenvorschlag zu unterbreiten und gleichzeitig, angesichts sich teilweise neu strukturierender Märkte über ausreichend Liquidität zu verfügen, um jederzeit Opportunitäten wahrnehmen zu können.

Die tick–TS AG, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihr Ergebnis nach Steuern um 56% von 487 TEuro auf 760 TEuro gesteigert. Das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,76 Euro. Die tick–TS AG wird Ihren Bilanzgewinn auch in diesem Jahr vollständig an die Aktionäre ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Geschäftsjahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von 312 TEuro bzw. 0,13 Euro pro sino Aktie.

Die Trade Haven GmbH, an der die sino AG einen Anteil von 46,25% hält, bietet hochverfügbares Hosting und Housing im Bereich Börsensoftware und Wertpapierabwicklung. Die sino AG hat die Trade Haven GmbH mit dem Hosting sämtlicher zum Börsenhandel genutzten Serversysteme beauftragt. Das Ergebnis der Trade Haven GmbH hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert und liegt bei –76 TEuro im Rahmen der Erwartungen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Trade Haven GmbH mit einem Gewinn vor Steuern.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

Jahresüberschuss steigt um 1% auf 2,88 Mio. Euro, bzw. 1,23 Euro pro Aktie, Dividendenvorschlag: 0,80 Euro.

– tick–TS AG: Ausgezeichnetes Ergebnis in schwierigem Marktumfeld, Jahresüberschuss steigt um 56% auf 760 Tausend Euro – Trade Haven GmbH: Deutlich verbessertes Ergebnis

Düsseldorf, 12.01.2009 – Der sino Konzern hat gemäß dem heute festgestellten Jahresabschluss einen Jahresüberschuss nach Minderheiten von 2,88 Millionen Euro erzielt (+0,7% ggü. Vorjahr), entsprechend 1,23 Euro pro Aktie. Die Gesamterträge beliefen sich auf 14,1 Millionen Euro nach 14,5 Millionen Euro im Vorjahr (–2,8%). Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen stiegen marginal von 8,8 auf 8,9 Millionen Euro. Der Konzernabschluss wurde gemäß IFRS aufgestellt und bezieht die tick–TS AG und die Trade Haven GmbH mit ein. Der Start in das Geschäftsjahr 2008/2009 verlief ausgezeichnet. Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG werden in der voraussichtlich am 12. März 2009 stattfindenden Hauptversammlung einen Dividendenvorschlag von 0,80 Euro pro Aktie unterbreiten.

»Das Geschäftsjahr 2007/2008 war trotz der weltweiten Finanzkrise für die sino AG das zweitbeste Geschäftsjahr ihrer Geschichte. Wir werden wie in den Vorjahren unseren Aktionären einen attraktiven Dividendenvorschlag unterbreiten. Gleichzeitig wollen wir über ausreichend Liquidität verfügen, um – angesichts der sich teilweise neu strukturierenden Märkte – jederzeit Opportunitäten wahrnehmen zu können. Die tick–TS AG hat im Geschäftsjahr 2007/2008 mit einem Gewinnplus von über 50% sogar ein neues Rekordergebnis erzielt«, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG und der tick–TS AG. Die tick–TS AG, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihr Ergebnis nach Steuern um 56% von 487 TEuro auf 760 TEuro gesteigert. Das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,76 Euro. Die tick–TS AG wird Ihren Bilanzgewinn auch in diesem Jahr vollständig an die Aktionäre ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Geschäftsjahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von 312 TEuro, bzw. 0,13 Euro pro sino Aktie. Die Trade Haven GmbH, an der die sino AG einen Anteil von 46,25% hält, bietet hochverfügbares Hosting und Housing im Bereich Börsensoftware und Wertpapierabwicklung. Die sino AG hat die Trade Haven GmbH mit dem Hosting sämtlicher zum Börsenhandel genutzten Serversysteme beauftragt. Das Ergebnis der Trade Haven GmbH hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert und liegt bei –76TEuro im Rahmen der Erwartungen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Trade Haven GmbH mit einem Gewinn vor Steuern. Weitere Einzelheiten: www.sino.de www.tick–TS.de

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Düsseldorf, 8.Januar 2009 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Dezember 91.396 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 19,8% gegenüber dem Vorjahresmonat (–19,2% ggü. November 2008). Damit entwickelten sich die Tradezahlen deutlich besser als die Umsätze an allen deutschen Börsen; diese fielen gegenüber dem Vorjahresmonat um 27%. Im Dezember gewann die sino AG 11 Neukunden. Per 31.12.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 619 Depotkunden betreut, 0,3% weniger als im Vorjahr.

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 wurden insgesamt 394.000 Orders abgewickelt – ein Plus von 20,0% gegenüber dem Vorjahr.

Nachdem die sino AG bereits im Oktober das mit Abstand beste Monatsergebnis ihrer Geschichte verzeichnete, ist auch der Gewinn des gesamten ersten Quartals des Geschäftsjahres 2008/2009 hervorragend.

»Wir haben ein exzellentes erstes Quartal abgeschlossen. Auch wenn die Börsenumsätze in den nächsten Monaten ähnlich schwer zu prognostizieren sein dürften wie die Entwicklung der Aktienkurse, freuen wir uns doch sehr über diesen ausgezeichneten Auftakt in das neue Geschäftsjahr«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 05. Dezember – Die sino AG | High End Brokerage hat im November 113.130 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 19,7% gegenüber dem Vorjahresmonat (–40,3% ggü. Oktober 2008). Die Umsätze an allen deutschen Börsen fielen gegenüber dem Vorjahresmonat mit einem Minus von 49% deutlich stärker.

Im November gewann die sino AG 10 Neukunden. Per 30.11.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 612 Depotkunden betreut, 1,4% weniger als im Vorjahr.

Angestellten Wertpapierhändlern bei Banken und Maklern, die im Moment über ihre Zukunft nachdenken, unterbreitet der Vorstand der sino AG heute ein attraktives Angebot, um aus Ihrem Beruf ein Geschäft zu machen. Anzeigen dazu erscheinen in der Financial Times Deutschland, im Handelsblatt sowie in der Börsen–Zeitung.

»Die sino AG ist vor über zehn Jahren gemeinsam mit Börsenmaklern gegründet worden. Seitdem hat sich mancher Eigenhändler entschlossen, sich mit uns selbständig zu machen. Wir bieten genau das, was diese anspruchsvolle Klientel will: Kompetente Betreuung von erfahrenen Händlern, eine äußerst stabile und schnelle Handelsplattform sowie faire und attraktive Gebühren. Wir freuen uns darauf, vielen Händlern von Banken und Maklern den Schritt in die Selbständig– keit, also zu wirklich eigenem Handel, zu erleichtern«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Gewinn pro Aktie: 1,19 €, Ergebnis vor Steuern: 3,79 Millionen Euro

Düsseldorf, 19.11.2008 – 17:55 Uhr

Die sino AG hat nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss das Geschäftsjahr 2007/2008 (01.10.2007–30.09.2008) mit einem Jahresüberschuss von 2,79 Millionen Euro nur leicht unter dem Rekordwert des Vorjahres abgeschlossen. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 3,79 Millionen Euro (–24,3% ggü. Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 1,19 € (–6,7%). Die Steuerquote der sino AG belief sich auf lediglich 26,35%. Gemäß Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 8,7% von 14,3 auf 13,1 Millionen Euro zurückgegangen. Die Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen sanken um 1,6% auf 9,26 Millionen Euro.

Die Zahl der Depotkunden stieg um 1,5% auf 615; dabei wurden im laufenden Geschäftsjahr insgesamt 126 inaktive Kundendepots geschlossen – das entspricht rund 20% der aktuellen Kundenbasis. Die Tradezahlen gingen um 7,3% von 1,41 Millionen auf 1,30 Millionen zurück. In der nächsten Aufsichtsratssitzung am 12. Januar 2009 werden Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam einen Dividendenvorschlag für die im März 2009 stattfindende Hauptversammlung der sino AG machen.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick–TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr abschließt, und des gemeinsam mit der tick–TS AG gegründeten Hosting–Service Trade Haven GmbH rechnet die Gesellschaft im Dezember.

Die sino AG wurde trotz ihres Einspruchs – das Unternehmen führt keine Konten und Depots für Privatkunden – zur Mitgliedschaft in der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EDW) verpflichtet. Nach eingehender Erörterung mit ihren Beratern hat die Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr für mögliche Sonderbeiträge eine Rückstellung in Höhe von 280.000 € gebildet.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

Gewinn pro Aktie: 1,19 – Ergebnis vor Steuern: 3,79 Millionen Euro

Düsseldorf, 19. November 2008 – Die sino AG hat nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss das Geschäftsjahr 2007/2008 (01.10.2007–30.09.2008) mit einem Jahresüberschuss von 2,79 Millionen Euro nur leicht unter dem Rekordwert des Vorjahres abgeschlossen. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 3,79 Millionen Euro (–24,3% ggü. Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 1,19 Euro (–6,7%). Die Steuerquote der sino AG belief sich auf lediglich 26,35%. Gemäß Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 8,7% von 14,3 auf 13,1 Millionen Euro zurückgegangen. Die Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen sanken um 1,6% auf 9,26 Millionen Euro.

Die Zahl der Depotkunden stieg um 1,5% auf 615; dabei wurden im laufenden Geschäftsjahr insgesamt 126 inaktive Kundendepots geschlossen – das entspricht rund 20% der aktuellen Kundenbasis. Die Tradezahlen gingen um 7,3% von 1,41 Millionen auf 1,30 Millionen zurück. In der nächsten Aufsichtsratssitzung am 12. Januar 2009 werden Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam einen Dividenden–vorschlag für die im März 2009 stattfindende Hauptversammlung der sino AG machen.

»Mit einem Ergebnis pro Aktie von 1,19 € haben wir dieses teilweise recht schwierige Geschäftsjahr sehr gut abgeschlossen. Die sino AG war und ist, gerade auch in den umsatzstarken Tagen im Oktober, der Broker für Heavy Trader in Deutschland – und wir tun alles, damit das so bleibt. Mit HSBC Trinkaus als konto– und depotführende Bank, fairen und attraktiven Gebühren, der persönlichen Betreuung des sino Teams und der herausragenden Stabilität und Effizienz unserer Handelssoftware sehen wir uns sehr gut aufgestellt, um auch in einem möglicherweise deutlich schwieriger werdenden Marktumfeld erfolgreich zu bleiben«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände des Unternehmens.

Die sino AG wurde trotz ihres Einspruchs – das Unternehmen führt keine Konten und Depots für Privatkunden – zur Mitgliedschaft in der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EDW) verpflichtet. Nach eingehender Erörterung mit ihren Beratern hat die Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr für mögliche Sonderbeiträge eine Rückstellung in Höhe von 280.000 € gebildet.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 23 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnitt– lichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

189.576 ausgeführte Orders

Düsseldorf, 7. November 2008 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 189.576 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 70,5% gegenüber dem Vorjahresmonat und ein Plus von 39,6% gegenüber September 2008. Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat lediglich um 22,7%.

Im Oktober gewann die sino AG 14 Neukunden. Per 31.10.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 621 Depotkunden betreut, 1% mehr als im Vorjahr.

Die sino AG verzeichnete im Oktober die größte Anzahl von Trades und das mit Abstand beste Monatsergebnis ihrer Geschichte. Der Handel an allen wichtigen Börsen über den sino MXPRO war auch und gerade an den Tagen mit den größten Handelsumsätzen jederzeit zu 100,0% und ohne jegliche Verzögerungen möglich.

Auf der Messe »World of Trading« in Frankfurt wird die sino AG am 14. November ein Live–Trading veranstalten: Gesucht wird der beste Futureshändler mit der Handelsoberfläche The GRID des sino MXPRO. Jeder Besucher kann in einer fünfminütigen Handelsphase sein Glück versuchen. Den erfolgreichsten Teilnehmer erwartet eine Jeroboam–Flasche Champagner.

»Wir haben unsere Kunden auch in diesem anspruchsvollen Marktumfeld einmal mehr durch die Stabilität unserer Handelssysteme und exzellente Betreuung überzeugt. Das Monatsergebnis für Oktober ist wirklich ausgezeichnet und liegt deutlich über dem bisherigen Rekordwert für einen Monat. Wir sind sicher, einmal mehr unsere führende Position als Anbieter für Heavy Trader in Deutschland unter Beweis gestellt zu haben«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

135.779 ausgeführte Orders: Ausgezeichnetes Monatsergebnis

Düsseldorf, 07.Oktober 2008 – Die sino AG | High End Brokerage hat im September 135.779 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 77% gegenüber August 2008 und ein Plus von 64% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat lediglich um 18%.

Im September gewann die sino AG neun Neukunden. Per 30.09.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 615 Depotkunden betreut, 1,5% mehr als im Vorjahr.

Das sehr gute Orderaufkommen und ein gleichzeitig überdurchschnittlicher Erlös pro Order ergaben einen der höchsten Monatsgewinne in der Geschichte der sino AG. Der Handel an allen wichtigen Börsen über den sino MXPRO war auch im September jederzeit zu 100,0% und ohne jegliche Verzögerungen möglich.

»Das Monatsergebnis für September ist ausgezeichnet und ein versöhnlicher Abschluss eines anspruchsvollen Geschäftsjahres. Das Jahresergebnis werden wir Mitte November veröffentlichen. Durch die Stabilität unserer Handelssysteme, unsere kompetente Betreuung, faire Gebühren sowie das Renommee und die Solidität von HSBC Trinkaus als Kooperationspartner und Hauptgesellschafter sind wir davon überzeugt, auch weiterhin der führende Anbieter für Heavy Trader in Deutschland zu bleiben«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Düsseldorf, 05.September – Die sino AG | High End Brokerage hat im August 76.727 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 31,1% gegenüber Juli 2008 (–49,9% ggü. Vorjahr). Die Umsätze an allen deutschen Börsen sanken gegenüber dem Vorjahresmonat um 50,9%.

Im August gewann die sino AG vier Neukunden. Per 31.08.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 614 Depotkunden betreut, 2,0% mehr als im Vorjahr.

Die Euro am Sonntag hat in ihrer Ausgabe vom 24. August zehn Online–Broker für Daytrader getestet. Die sino AG hat als einziger Anbieter mit 30 von 30 Punkten die volle Punktzahl und damit den ersten Platz in der Gesamtwertung erreicht. Nachdem das Anlegermagazin Börse–Online bereits im Februar 2008 die sino AG zum ‚heimlichen Gewinner‘ bei der Wahl zum Online–Broker des Jahres gekürt hatte, wird mit dem ersten Platz bei der Auswertung von Euro am Sonntag die Spitzenstellung der sino AG als der Broker für Heavy Trader eindrucksvoll bestätigt.

»Die Börsenumsätze im August verliefen enttäuschend. Dennoch waren wir auch bei diesen Tradezahlen profitabel. Bei einem Anstieg der Börsenumsätze sollten wir wieder deutlich von der abermals bestätigten Spitzenstellung als Broker für Heavy Trader profitieren. Wir werden darum alles dafür tun, dass die sino AG Broker Nr. 1 für Heavy Trader in Deutschland bleibt«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Euro am Sonntag vergibt 30 von 30 Punkten

Düsseldorf, 25.08.2008 – Die Euro am Sonntag hat in ihrer gestrigen Ausgabe zehn Online–Broker für Daytrader getestet. Die sino AG hat als einziger Anbieter die volle Punktzahl und damit den ersten Platz in der Gesamtwertung erreicht.

Nachdem das Anlegermagazin Börse–Online die sino AG bereits im Februar zum ‚heimlichen Gewinner‘ bei der Leserwahl zum Online–Broker des Jahres gekürt hatte, wird mit dem ersten Platz bei der Auswertung der Euro am Sonntag die Spitzenstellung der sino AG beim Angebot für Heavy Trader eindrucksvoll bestätigt.

»Wir sind stolz auf diesen ersten Platz und sehen uns darin bestätigt, dass wir uns konsequent auf High End Brokerage fokussieren. Wir werden alles dafür tun, dass die sino AG der Anbieter Nr. 1 für Heavy Trader in Deutschland bleibt«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

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Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 111.386 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 28,2% gegenüber Juni 2008 (–16,3% ggü. Vorjahr). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen gegenüber dem Vormonat um 15,3%.

Im Juli gewann die sino AG fünf Neukunden. Per 31.07.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 618 Depotkunden betreut, 2,8% mehr als im Vorjahr.

»Unsere Tradezahlen sind gegenüber dem Vormonat von sehr niedrigem Niveau überproportional gestiegen. Generell sind die Börsenumsätze nach wie vor unterdurchschnittlich und die weitere Entwicklung bleibt schwer prognostizierbar«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Düsseldorf, 21.07.2008 – 16:00 Uhr

Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 485 TEuro das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 – wie bereits am 16. Juni prognostiziert – im Rahmen der Erwartungen abgeschlossen. Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufenen Quartal bei 0,15 €.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 (01.10.2007–30.06.2008) belief sich der Gewinn vor Steuern auf 2,75 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie lag bei 0,80 € (–27% ggü. Vorjahr).

Die gesamten Nettoerlöse lagen im abgelaufenen Quartal bei 2,51 Millionen Euro, und damit 31,10% unter dem Niveau des vorherigen Quartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen fielen gegenüber dem Vorquartal um 530 TEuro bzw. 20,6% auf 2,05 Millionen Euro.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 270.139 Trades abgewickelt (–23,9% ggü. Vorjahr). Per 30.06.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 625 Depotkunden betreut (3,1% mehr als im Vorjahr).

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

Anschluss von Chi-X in Vorbereitung

Düsseldorf, 21.07.2008 – Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 485 TEuro das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 – wie bereits am 16. Juni prognostiziert – im Rahmen der Erwartungen abgeschlossen. Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufenen Quartal bei 0,15 €.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 (01.10.2007–30.06.2008) belief sich der Gewinn vor Steuern auf 2,75 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie lag bei 0,80 €(–27% ggü. Vorjahr).

Die gesamten Nettoerlöse lagen im abgelaufenen Quartal bei 2,51 Millionen Euro, und damit 31,10% unter dem Niveau des vorherigen Quartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen fielen gegenüber dem Vorquartal um 530 TEuro bzw. 20,6% auf 2,05 Millionen Euro.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 270.139 Trades abgewickelt (–23,9% ggü. Vorjahr). Per 30.06.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 625 Depotkunden betreut (3,1% mehr als im Vorjahr).

»Die Börsen und insbesondere Finanzwerte haben bekanntermaßen ein schwieriges Quartal hinter sich, auch wenn wir im Juli einen deutlich besseren Geschäftsverlauf verzeichnen. Die sino AG positioniert sich unverändert als der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland und erweitert konsequent das Handelsspektrum für die Kunden; so werden wir möglicherweise noch in diesem Quartal den Börsenplatz Chi–X anbinden. Wir sind überzeugt, mit dieser klaren Strategie langfristig erfolgreich zu bleiben«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 625 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Düsseldorf, 07.Juli 2008 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni 86.868 Orders ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 4,8% gegenüber Mai 2008 (–32,0% ggü. Vorjahr). Die Umsätze an allen deutschen Börsen fielen um 31,0% gegenüber dem Vorjahresmonat.

Im Juni gewann die sino AG zehn Neukunden. Per 30.06.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 625 Depotkunden betreut, 3,1% mehr als im Vorjahr.

Die Abgeltungssteuer auf Veräußerungsgewinne, die 2009 in Kraft tritt, hat auch für Heavy Trader Konsequenzen. HSBC Trinkaus, als konto– und depotführende Bank der sino Kunden, ist bestrebt, die Auswirkungen für die Kunden zu minimieren. Zum Beispiel werden die Kunden auf Veräußerungsverluste in 2009 bereits unmittelbar nach dem Abschluss des Verlustgeschäfts defacto eine ‚Steuergutschrift‘ maximal bis zur Höhe der bereits bei HSBC Trinkaus gezahlten Abgeltungssteuer auf Veräußerungsgewinne erhalten.

»Die Börsenumsätze und damit auch unsere Tradezahlen bleiben weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau. Besonders in diesem Marktumfeld ist eine bestmögliche Abwicklungsqualität für Heavy Trader entscheidend. Deshalb tun wir, in Kooperation mit HSBC Trinkaus, alles dafür, unseren Kunden besonderen Service und eine hervorragende Qualität zu bieten – das gilt auch und gerade für die Umsetzung der Abgeltungssteuer ab 2009«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Ingo Hillen und Matthias Hocke für weitere fünf Jahre als Vorstände bestellt

Düsseldorf, 16.06.2008 – 16:59 Uhr

Ingo Hillen und Matthias Hocke sind vom Aufsichtsrat der sino AG in der heutigen Sitzung als Vorstände des Unternehmens bis Juni 2013 bestellt worden und werden somit weiterhin gemeinschaftlich das Unternehmen führen.

Durch die weiterhin sehr geringen Börsenumsätze, die den niedrigsten Stand seit zwei Jahren erreicht und sich gegenüber Januar 2008 nahezu halbiert haben, ist das Erreichen eines Gewinns vor Steuern von 4,5 Millionen Euro nicht länger wahrscheinlich. Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.04.2008–30.06.2008) erwartet die sino AG einen Gewinn vor Steuern von etwa 500 Tausend Euro. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007/2008 ergäbe sich damit für die sino AG ein Ergebnis vor Steuern von etwa 2,76 Millionen Euro. Die Entwicklung der tick–TS AG und der Tradehaven GmbH verläuft planmäßig und ist sehr gut.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2006/2007 (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 Euro.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

Ingo Hillen und Matthias Hocke für weitere fünf Jahre als Vorstände bestellt

Düsseldorf, 16. Juni 2008 Ingo Hillen und Matthias Hocke sind vom Aufsichtsrat der sino AG in der heutigen Sitzung als Vorstände des Unternehmens bis Juni 2013 bestellt worden und werden somit weiterhin gemeinschaftlich das Unternehmen führen.

»Die sino AG hat in den zehn Jahren ihres Bestehens eine eindrucksvolle Entwicklung vom Telefonbroker mit drei Mitarbeitern zum führenden Anbieter für Heavy Trader in Deutschland zurückgelegt. Ingo Hillen und Matthias Hocke sind, auch in der momentan schwierigen Marktsituation, genau die Richtigen, das Unternehmen zu führen und langfristig konsequent weiterzuentwickeln«, so der neue Aufsichtsratsvorsitzende der sino AG, Dr. Robert Manger.

Durch die weiterhin sehr geringen Börsenumsätze, die den niedrigsten Stand seit zwei Jahren erreicht und sich gegenüber Januar 2008 nahezu halbiert haben, ist das Erreichen eines Gewinns vor Steuern von 4,5 Millionen Euro nicht länger wahrscheinlich. Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.04.2008–30.06.2008) erwartet die sino AG einen Gewinn vor Steuern von etwa 500 Tausend Euro. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007/2008 ergäbe sich damit für die sino AG ein Ergebnis vor Steuern von etwa 2,76 Millionen Euro. Die Entwicklung der tick–TS AG und der Tradehaven GmbH verläuft planmäßig und ist sehr gut.

»Über das Vertrauen des Aufsichtsrats freuen wir uns sehr. In den kommenden Jahren wollen wir gemeinsam mit allen Mitarbeitern und in Kooperation mit unseren Tochterunternehmen die sino AG weiter voranbringen und Werte für alle Aktionäre schaffen. Auch wenn das Erreichen der Gewinnprognose durch die niedrigen Börsenumsätze nicht länger wahrscheinlich ist, werden wir – auch als größte private Aktionäre der sino AG – alles dafür tun, den Gewinn in den nächsten Jahren deutlich zu steigern«, so die beiden Gründer und Vorstände der sino AG Ingo Hillen und Matthias Hocke.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2006/2007 (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 Euro.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Düsseldorf, 06. Juni 2008 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 82.900 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 17,4% gegenüber April 2008 und 33,8% weniger als im Vorjahresmonat. Die Umsätze an allen deutschen Börsen fielen um 12,5% gegenüber dem Vormonat und um 28% gegenüber dem Vorjahresmonat.

Im Mai gewann die sino AG neun Neukunden. Per 31.05.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 623 Depotkunden betreut, 2,5% mehr als im Vorjahr.

»Die Börsenumsätze und damit auch unsere Tradezahlen haben sich seit Ende Januar kontinuierlich abgeschwächt und lagen auch im Mai auf einem nicht zufrieden stellenden Niveau. Gleichzeitig entwickeln wir konsequent unsere Produkte und Services weiter; so werden wir im dritten Quartal die Version 3.2 der Handelsplattform sino MXPRO vorstellen: mit integrierten Realtime–News, der Anbindung weiterer internationaler Börsen und zusätzlichen Funktionalitäten, u.a. für den Forex–Handel«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Düsseldorf, 08. Mai 2008 – Die sino AG hat im April 100.371 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 0,5% gegenüber März 2008 und 1,8% weniger als im Vorjahresmonat. Die Umsätze an allen deutschen Börsen fielen um 9,9% gegenüber dem Vormonat.

Im April gewann die sino AG neun Neukunden. Per 30.04.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 621 Depotkunden betreut, 2,3% mehr als im Vorjahr.

Die sino Akademie, eine Seminarreihe, die sowohl bei bestehenden Kunden als auch bei Interessenten auf sehr großes Interesse stößt, wird weiter sukzessive ausgebaut. Diese Veranstaltungen, bei denen von Hamburg über Berlin bis München im kleinen Kreis professionelles Know–how rund um die Handelsplattform sino MXPRO vermittelt wird, haben sich für das Unternehmen zu einem der effektivsten Akquisitionskanäle entwickelt. Zukünftig wird jeder Teilnehmer der sino Akademie, der Neukunde wird, ein individuelles Willkommensangebot zur Kontoeröffnung erhalten. Aktuelle Termine unter www.sino.de

»Auch wenn die geringen Börsenumsätze die Handelsaktivitäten allgemein auf niedrigem Niveau halten, so können wir doch immer wieder neue Heavy Trader von der Qualität unseres Angebots überzeugen. Besonders hilfreich ist dabei die sino Akademie, die viele Vorteile unserer Handelsplattform und unserer Serviceleistungen im persönlichen Kontakt mit Kunden und Interessenten erlebbar macht«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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2. Quartal 2007 /2008 : EBT 902 TEUR EPS: 0,26

Düsseldorf, 18.04.2008 – Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 2,26 Millionen Euro das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/2008 gut abgeschlossen. Im Zeitraum vom 01. Januar 2008 bis 31. März 2008 belief sich der Gewinn vor Steuern auf 902.000 Euro. Das Ergebnis pro Aktie lag bei 0,26 Euro (–35% ggü. Vorjahr). Insbesondere aufgrund der deutlich nachlassenden Börsenumsätze im Februar und März 2008 liegt das EBT im ersten Halbjahr um 19,5% unter dem Vorjahr.

Die gesamten Nettoerlöse lagen im abgelaufenen Quartal bei 3,64 Millionen Euro, und damit 8,9% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 319.000 Euro bzw. 14,1% auf 2,58 Millionen Euro. Hierfür waren unter anderem verschiedene einmalige Aufwendungen im Rahmen des zehnjährigen Bestehens der Gesellschaft verantwortlich. Zusätzlich fielen Abschreibungen auf den Wertpapierbestand der Gesellschaft von 159.000 EUR an.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 381.052 Trades abgewickelt (–1,4% ggü. Vorjahr). Die Zahl der Futures–Orders, die an der Eurex ausgeführt wurden, hat die sino AG gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als 150% gesteigert. Dies ist ein großer Erfolg der Handelsoberfläche »The GRID«, die innerhalb des sino MXPRO neu eingeführt wurde. Per 31.03.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 618 Depotkunden betreut, 4,4% mehr als im Vorjahr.

»Wir sind mit dem Ergebnis des ersten Halbjahres zufrieden. Seit den außerordentlich guten Börsenumsätzen im Januar gab es an den Märkten einen deutlichen Rückgang des Handelsvolumens. Wir sind unverändert davon überzeugt, dass wir uns durch unsere Abwicklungsqualität und Innovationskraft auch in Zukunft besser entwickeln werden als die Wettbewerber. Unsere herausragenden Benotungen bei der Wahl zum Online–Broker des Jahres und der Erfolg unserer neuen Futures–Handelsoberfläche ‚The GRID‘ sind Beleg dafür«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2006/2007 (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 Euro. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Gesellschaft ein Ergebnis pro Aktie zwischen 1,30 und 1,60 €.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

2. Quartal 2007 /2008: EBT 902 T Euro – EPS: 0,26 €

Düsseldorf, 18.04.2008 – 08:42

Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 2,26 Millionen Euro das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/2008 gut abgeschlossen. Im Zeitraum vom 01. Januar 2008 bis 31. März 2008 belief sich der Gewinn vor Steuern auf 902.000 Euro. Das Ergebnis pro Aktie lag bei 0,26 € (–35% ggü. Vorjahr). Insbesondere aufgrund der deutlich nachlassenden Börsenumsätze im Februar und März 2008 liegt das EBT im ersten Halbjahr um 19,5% unter dem Vorjahr.

Die gesamten Nettoerlöse lagen im abgelaufenen Quartal bei 3,64 Millionen Euro, und damit 8,9% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 319.000 Euro bzw. 14,1% auf 2,58 Millionen Euro. Hierfür waren unter anderem verschiedene einmalige Aufwendungen im Rahmen des zehnjährigen Bestehens der Gesellschaft verantwortlich. Zusätzlich fielen Abschreibungen auf den Wertpapierbestand der Gesellschaft von 159.000 EUR an.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 381.052 Trades abgewickelt (–1,4% ggü. Vorjahr). Die Zahl der Futures–Orders, die an der Eurex ausgeführt wurden, hat die sino AG gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als 150% gesteigert. Dies ist ein großer Erfolg der Handelsoberfläche »The GRID«, die innerhalb des sino MXPRO neu eingeführt wurde. Per 31.03.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 618 Depotkunden betreut, 4,4% mehr als im Vorjahr.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2006/2007 (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 Euro. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Gesellschaft ein Ergebnis pro Aktie zwischen 1,30–1,60 €.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

100.897 Trades im März

Düsseldorf, 07. April 2008 – Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 381.052 Trades abgewickelt (–1,4% ggü. Vorjahr). Im März wurden 100.897 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 10,5% gegenüber Februar 2008 und 23,3% weniger als im Vorjahresmonat.

Die Umsätze an allen deutschen Börsen entwickelten sich, insbesondere im März, saisonal untypisch. So fielen die Umsätze bei TecDAX und Auslandsaktien gegenüber Januar 2008 um rund 45% auf den tiefsten Stand seit Dezember 2006. Insgesamt fielen die Börsenumsätze gegenüber dem Vorjahresmonat um 23%.

Die Zahl der Futures–Orders, die an der Eurex ausgeführt wurden, hat die sino AG gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als 150% gesteigert. Dies ist ein großer Erfolg der neu eingeführten Handelsoberfläche The GRID. Gleichzeitig ist das Geschäft mit Futures nicht so provisionsträchtig wie das Aktiengeschäft, so dass die Erlöse pro Trade im abgelaufenen Quartal gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgingen.

Im März gewann die sino AG 17 Neukunden. Per 31.03.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 618 Depotkunden betreut, 4,4% mehr als im Vorjahr.

»Nach dem ausgezeichneten Start im Januar haben sich die Börsenumsätze im März entgegen langjährigen Trends, insbesondere in den für unsere Kunden wichtigen Marktsegmenten, deutlich abgeschwächt. Wir freuen uns über 17 Neukunden im März und den großen Erfolg unserer neuen Handelsoberfläche The GRID«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Börse Online kürt die sino AG zum »heimlichen Gewinner« bei der Wahl zum Online-Broker des Jahres

Düsseldorf, 07. März 2008 Die sino AG hat im Februar 112.669 Trades abgewickelt. Das ist ein Rückgang von 15,9% gegenüber dem sehr guten Vorjahresmonat (–32,7% ggü. Januar 2008). Im Februar 2007 hatte die sino AG durch den sogenannten Asien–Crash profitiert. Die Umsätze an allen deutschen Börsen fielen im Februar 2008 gegenüber dem Vormonat um 35,2%.

Die sino AG | High End Brokerage hat mit einer Gesamtnote von 1,60 gemeinsam mit ING–DiBa die beste Kundenbewertung bei der Wahl zum Online–Broker des Jahres erreicht, durchgeführt vom Anlegermagazin Börse–Online.

In 12 von 35 Einzelwertungen erhielt die sino AG die beste Note, z.B. in den Kategorien: Kursversorgung, Fachkompetenz der Mitarbeiter sowie Erreichbarkeit telefonisch und über das Internet an »hektischen« und »normalen« Börsentagen.

Im Februar gewann die sino AG 10 Neukunden. Per 29.02.2008 wurden, nach Schließungen inaktiver Depots, 618 Depotkunden betreut, 6,2% mehr als im Vorjahr.

»Das Geschäftsjahr verläuft sehr gut. Der ‚heimliche Gewinner‘ bei der Wahl zum Broker des Jahres zu sein, ist uns Ehre und Ansporn zugleich. Wir werden umso mehr dafür sorgen, dass Heavy Trader bei sino ein herausragendes Angebot finden«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 204

sino AG »heimlicher Gewinner«

Düsseldorf, 14. Februar 2008 — Die sino AG | High End Brokerage hat mit einer Gesamtnote von 1,60 gemeinsam mit ING–DiBa die beste Kundenbewertung bei der Wahl zum Online Broker des Jahres erreicht. Die Leistungen werden nach Schulnoten beurteilt.
Das Anlegermagazin ‚Börse Online‘ führte die Wahl zum Online– Broker des Jahres bereits zum neunten Mal durch.

Insgesamt nahmen mehr als 42.000 Teilnehmer an dieser Internetumfrage teil. Auch wenn nahezu jeder vierte der 620 sino Kunden seine Stimme abgab, konnte die sino AG im offiziellen Ranking von Börse Online nicht berücksichtigt werden, da dazu mindestens 200 Kundenbewertungen nötig sind.
Online–Broker des Jahres wurde ING DiBa.

In 12 von 35 Unterkategorien erhielt die sino AG die beste Note, so unter anderem bei den Kriterien: Kursversorgung, Fachkompetenz der Mitarbeiter sowie Erreichbarkeit telefonisch und über das Internet an »hektischen« und »normalen« Börsentagen.

»Mein Hauptbroker sino ist besonders gut geeignet für Daytrader, die mehrmals täglich handeln.« Diese Aussage fand bei den sino Kunden mit einem absoluten Spitzenwert von 1,21 überwältigende Zustimmung. Der Zweitplatzierte in dieser Kategorie kam lediglich auf einen Wert von 1,72, der Letztplatzierte erhielt die Note 2,8.

»Wir sind stolz auf die Bewertung und bedanken uns, dass so viele sino Kunden an der Umfrage teilgenommen haben. Im Jahr 2008 feiert die sino ihr 10–jähriges Bestehen – die beste Gesamtnote bei der Wahl zum Broker des Jahres ist ein sehr schöner Auftakt und gleichzeitig ein Ansporn unseren Kunden weiterhin ‚High End Brokerage‘ zu bieten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 €. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Gesellschaft ein Ergebnis pro Aktie zwischen 1,30–1,60 €.

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sino Handelssysteme auch an den Crash-Tagen uneingeschränkt stabil

Düsseldorf, 07. Februar 2008 Die sino AG hat im Januar 167.486 Trades abgewickelt. Das ist eine Steigerung von 38,7% gegenüber dem Vorjahresmonat und die zweithöchste Orderanzahl in der Geschichte der sino AG. Gegenüber Dezember 2007 legte die Tradezahl sogar um 119,5% zu. Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen gegenüber dem Vormonat um 100,7%

Am 22. Januar verzeichnete die sino AG mit 16.735 Trades einen neuen Rekordtag und wickelte rund die dreifache Orderanzahl eines gewöhnlichen Handelstages ab. Dabei liefen die sino Handelssysteme zu 100,00% stabil. Wieder einmal hatten die Kunden der sino AG einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Im Januar gewann die sino AG 15 Neukunden. Per 31.01.2008 wurden, nach Schließungen inaktiver Depots, 618 Depotkunden betreut.

»Der Januar war ein wirklich ausgezeichneter Monat. Das hervorragende wirtschaftliche Ergebnis wurde durch die uneingeschränkte Stabilität unserer Handelssysteme – auch bei absoluter Spitzenbelastung – perfekt abgerundet«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Fast 17.000 abgewickelte Orders am gestrigen Tag

Düsseldorf, 23. Januar 2008 — Am gestrigen Dienstag setzte die sino AG | High End Brokerage eine neue Rekordmarke: Das Unternehmen führte 16.735 Orders für seine Kunden aus – mehr als das Dreifache eines normalen Handelstages. Diese Orderflut übertraf damit auch deutlich den bisherigen Unternehmensrekord vom 27. Februar 2007 mit 15.172 Orders.

Vor dem Hintergrund der dramatischen Kurseinbrüche am Dienstag entstand eine außerordentlich hohe Volatilität und damit ein ideales Handelsumfeld für die Heavy Trader der sino AG. Der DAX Index schwankte zwischen 6.420 und 6.880 Punkten.

Die vom Beteiligungsunternehmen tick Trading Software AG (tick–TS AG) entwickelte Software bewältigte in der Spitze die vier– bis fünffache Orderlast eines normalen Handelstages – aufgrund ihrer flexiblen Architektur mühelos und ohne jegliche Beeinträchtigungen.

»Bei einem Crash zählt absolute Zuverlässigkeit – viele sino Kunden konnten ihre Chancen erfolgreich nutzen. Darüber freuen wir uns sehr – und natürlich über einen der profitabelsten Tage in der Geschichte der sino. Ein herzlicher Dank geht an die tick–TS und an unser gemeinsames Hosting–Unternehmen Trade Haven«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG:

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 630 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006– 30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 €.

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Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2007/2008: 1,30 € -1,60 € pro Aktie

Düsseldorf, 17.01.2008 – 12:58 Uhr

Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,36 Millionen Euro das beste erste Quartal der Unternehmensgeschichte abgeschlossen: Im Zeitraum vom 01. Oktober 2007 bis 31. Dezember 2007 belief sich der Gewinn pro Aktie auf 0,39&euroM und lag damit um 56% über dem Vergleichswert des Vorjahres.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg um 39% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,36 Millionen Euro.

Die gesamten Nettoerlöse lagen mit 3,65 Millionen Euro um 24,3% über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stiegen lediglich unterproportional um 16,0% auf 2,31 Millionen Euro.

Für das laufende Geschäftsjahr 2007/2008 rechnet die Gesellschaft mit einem Anstieg des Jahresüberschusses auf 3,04–3,71 Millionen Euro nach 2,99 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Gewinn pro Aktie zwischen 1,30 € und 1,60 €. Die Gesellschaft erwartet ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im laufenden Geschäftsjahr zwischen 4,5–5,5 Millionen Euro. Bei dieser Ergebnisprognose geht das Unternehmen von – gegenüber dem abgelaufenen Geschäftsjahr – unveränderten Aufwendungen für Sonderbeiträge an die EDW aus.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2007/2008: 1,30 – 1,60 pro Aktie

Düsseldorf, 17.01.2008 Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,36 Millionen Euro das beste erste Quartal der Unternehmensgeschichte abgeschlossen: Im Zeitraum vom 01. Oktober 2007 bis 31. Dezember 2007 belief sich der Gewinn pro Aktie auf 0,39 € und lag damit um 56% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg um 39% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,36 Millionen Euro.

Die gesamten Nettoerlöse lagen mit 3,65 Millionen Euro um 24,3% über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stiegen lediglich unterproportional um 16,0% auf 2,31 Millionen Euro.

Die Zahl der ausgeführten Orders lag im abgelaufenen Quartal bei 328.361, ein Plus von 11% gegenüber dem Vorjahresquartal. Trotz weiterer Schließungen inaktiver Depots stieg die Kundenzahl per 31.12.2007 auf 621 an – ebenfalls ein Plus von 11% gegenüber dem Vorjahr. Das Gesamtvermögen der sino Kunden erreichte zum 31.12.2007 mit 624 Millionen Euro einen neuen Rekordstand.

Für das laufende Geschäftsjahr 2007/2008 rechnet die Gesellschaft mit einem Anstieg des Jahresüberschusses auf 3,04–3,71 Millionen Euro nach 2,99 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Gewinn pro Aktie zwischen 1,30 € und 1,60 €. Die Gesellschaft erwartet ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im laufenden Geschäftsjahr zwischen 4,5–5,5 Millionen Euro.

»Wir haben ein ausgezeichnetes Quartal hinter uns. Mit diesem Ergebnis der ersten drei Monate und einem fulminaten Start im Januar 2008 haben wir eine sehr gute Grundlage für das laufende Geschäftsjahr gelegt. Auch unser Beteiligungsunternehmen tick–TS AG entwickelt sich hervorragend. Viele Experten erwarten eine weiterhin hohe Volatilität an den Märkten. Das sollte uns zugute kommen. Auch bei einem von uns erwarteten Gewinn von 1,30–1,60 € pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr wollen wir unsere Dividendenpolitik der Vollausschüttung beibehalten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 630 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006– 30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 €.

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328.361 ausgeführte Orders, +11% ggü. Vorjahr – Provisionserlöse im Dezember mehr als 15% über Vorjahr

Düsseldorf, 08. Januar 2008 Die sino AG | High End Brokerage hat im vierten Quartal 2007 328.361 Orders abgewickelt. Das ist ein Plus gegenüber dem Vorjahresquartal von 11% und gleichzeitig die höchste Orderzahl, die das Unternehmen jemals im Zeitraum von Oktober bis Dezember verzeichnen konnte.

Das Gesamtvermögen der sino Kunden erreichte zum 31.12.2007 mit 624 Millionen Euro ebenfalls einen neuen Rekordstand.

Im Dezember wurden 76.302 Orders abgewickelt. Im abgelaufenen Monat gab es fünf Handelstage weniger als im November des Jahres und auch zwei Handelstage weniger als im Dezember 2006. Vor diesem Hintergrund erklärt sich der Rückgang von 9% gegenüber Dezember 2006 (–46% ggü. Vormonat). Dennoch lagen die Provisionserlöse im Dezember um mehr als 15% über dem Vorjahresmonat. Der Aktienumsatz an den deutschen Wertpapierbörsen lag im Vergleich zum Vormonat um 37,6% niedriger.

Im Dezember gewann die sino AG 9 Neukunden. Per 31.12.2007 wurden 621 Depotkunden betreut.

»Wir schließen das beste vierte Quartal der Firmengeschichte ab und freuen uns auf das Jahr 2008. Die von vielen Analysten erwartete Volatilität der Aktienmärkte sollte uns zugute kommen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

5,39 Millionen Euro vor Steuern

– tick–TS AG: Hervorragendes Ergebnis EBT auf 808.000 € nahezu verdoppelt – Trade Haven GmbH: Erfolgreicher Start der Geschäftstätigkeit

Düsseldorf, 13.12.2007 Der sino Konzern hat ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 5,39 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss nach Minderheiten von 2,86 Millionen Euro erzielt. Der Konzernabschluss wurde gemäß IFRS aufgestellt und bezieht die tick–TS AG und die Trade Haven GmbH mit ein.

Die Entwicklung der tick–TS AG, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, war im abgelaufenen Geschäftsjahr hervorragend. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 86% auf 807.934 € vor Steuern, nach 435.012 € im Vorjahr. Der Jahresüberschuss der tick–TS AG beläuft sich auf 486.874 € bzw. 0,49 € pro Aktie. Auch im nächsten Geschäftsjahr erwartet die Gesellschaft ein deutlich zweistelliges Gewinnwachstum.

Die tick–TS AG wird Ihren Bilanzgewinn auch in diesem Jahr vollständig an die Aktionäre ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Geschäftsjahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von 203.336 € bzw. 0,09 € pro sino Aktie.

»Wir sind mit der Entwicklung der tick–TS AG außerordentlich zufrieden. Die Trading–Software der tick–TS bewährt sich bei unseren Kunden hervorragend und findet auch immer mehr neue Nutzer außerhalb des Konzerns. Wir sind für die weitere Entwicklung der tick–TS AG sehr optimistisch und haben noch eine Menge vor«, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG und der tick–TS AG.

Die Trade Haven GmbH bietet hochverfügbares Hosting und Housing im Bereich Börsensoftware und Wertpapierabwicklung. Die sino AG hat die Trade Haven GmbH im abgelaufenen Geschäftsjahr mit dem Hosting sämtlicher zum Börsenhandel genutzten Serversysteme beauftragt. Das Ergebnis der Trade Haven GmbH lag mit –393.675 € im Rahmen der Erwartungen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Trade Haven GmbH mit einem deutlich verbesserten Ergebnis.

Weitere Einzelheiten über die tick–TS AG unter www.tick–TS.de

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 €.

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Vorstand der sino AG kauft zu

Düsseldorf, 11. Dezember 2007 Daniel Hopp unterstreicht, dass er seit zwei Jahren sehr zufriedener Kunde der sino AG ist und beabsichtigt, auch in den nächsten Jahren seine Wertpapiergeschäfte über das Unternehmen abzuwickeln. »Ich bin seit 2005 Kunde der sino AG und sehr zufrieden – die persönliche Betreuung ist ausgezeichnet. Ich beabsichtige weiterhin Kunde des Hauses zu bleiben«, so Daniel Hopp.

Daniel Hopp und die DAH GmbH haben der sino AG mitgeteilt, dass sie ihre jeweiligen Beteiligungen an der sino AG verkauft haben und über keinerlei Stimmrechte mehr verfügen.

Nach börslichen Zukäufen in der letzten Zeit haben Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG, ihr persönliches Engagement am Unternehmen im Rahmen eines Paketerwerbs weiter erhöht.

»Wir danken Daniel Hopp für sein Bekenntnis zu unserem Unternehmen und freuen uns auf eine weitere konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den nächsten Jahren«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 €.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Eines der besten Monatsergebnisse der sino AG

Düsseldorf, 07. Dezember 2007 Die sino AG | High End Brokerage hat im November 140.854 Orders ausgeführt. Das ist ein Plus von 26,7% gegenüber Oktober 2007 (+ 31,7% ggü. Vorjahresmonat). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen gegenüber dem Vormonat lediglich um 11,7%.

Im November gewann die sino AG 11 Neukunden und betreute damit – nach Schließung inaktiver Konten – per 30. November insgesamt 621 Depotkunden, ein Plus von 11% gegenüber November 2006.

»Nach dem sehr guten Start ins neue Geschäftsjahr im Oktober war der November einer der profitabelsten Monate in der Geschichte der sino AG überhaupt. Wir freuen uns, dass verschiedene Analysten in den letzten Wochen die positive Entwicklung zum Anlass genommen haben, Kaufempfehlungen für die sino Aktie auszusprechen und Kursziele zu nennen, die teilweise deutlich über dem aktuellen Kurs liegen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Operativer Gewinn: 5,44 Mio. €, Gewinn pro Aktie und Dividendenvorschlag: 1,28

Düsseldorf, 19. November 2007 —- 18:08 Uhr

Die sino AG hat nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss das mit Abstand beste Ergebnis der neunjährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Der operative Gewinn vor Steuern beträgt 5,4 Millionen Euro (+24% ggü. dem Vorjahr), das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf 5,0 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 1,28 €.

Gemäß Jahresabschluss hat die sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006–30.09.2007) ihre Gesamterlöse von 12,8 Millionen Euro um 12% auf 14,3 Millionen Euro gesteigert. Die Zahl der Depotkunden stieg um 9,4% auf 606; dabei wurden im laufenden Geschäftsjahr insgesamt 154 inaktive Kundendepots geschlossen – das entspricht mehr als einem Viertel der aktuellen Kundenbasis. Die Tradezahlen stiegen um 6% von 1,33 auf 1,41 Millionen ausgeführte Orders insgesamt.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick–TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr abschließt, und des gemeinsam mit der tick–TS AG gegründeten Hosting–Service Trade Haven GmbH rechnet die Gesellschaft bis Anfang Dezember.

Die sino AG ist trotz ihres Einspruchs – das Unternehmen führt keine Konten und Depots für Privatkunden – zur Mitgliedschaft in der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EDW) verpflichtet worden. Nach eingehender Erörterung mit ihren Beratern hat die Gesellschaft für mögliche Sonderbeiträge eine Rückstellung in Höhe von 430.000 € gebildet.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

Operativer Gewinn: 5,44 Mio. / Gewinn pro Aktie und Dividendenvorschlag: 1,28

Düsseldorf, 19. November 2007 Die sino AG hat nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss das mit Abstand beste Ergebnis der neunjährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Der operative Gewinn vor Steuern beträgt 5,4 Millionen Euro (+24% ggü. dem Vorjahr), das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf 5,0 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 1,28 €.

Gemäß Jahresabschluss hat die sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006–30.09.2007) ihre Gesamterlöse von 12,8 Millionen Euro um 12% auf 14,3 Millionen Euro gesteigert. Die Zahl der Depotkunden stieg um 9,4% auf 606; dabei wurden im laufenden Geschäftsjahr insgesamt 154 inaktive Kundendepots geschlossen – das entspricht mehr als einem Viertel der aktuellen Kundenbasis. Die Tradezahlen stiegen um 6% von 1,33 auf 1,41 Millionen ausgeführte Orders insgesamt.

»Mit einem operativen Ergebnis von 5,4 Millionen Euro verzeichnen wir erneut einen Rekord. Wir haben unser Ergebnis in den letzten fünf Jahren versechsfacht und wollen auch in Zukunft stärker wachsen als die Wettbewerber. Die sino AG ist und bleibt der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Unsere Aktionäre wollen wir auch für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einer Vollausschüttung des Bilanzgewinns an der erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens teilhaben lassen – mit einem Dividendenvorschlag von 1,28 € pro Aktie«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände des Unternehmens.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick–TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr abschließt, und des gemeinsam mit der tick–TS AG gegründeten Hosting–Service Trade Haven GmbH rechnet die Gesellschaft bis Anfang Dezember.

Die sino AG ist trotz ihres Einspruchs – das Unternehmen führt keine Konten und Depots für Privatkunden – zur Mitgliedschaft in der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EDW) verpflichtet worden. Nach eingehender Erörterung mit ihren Beratern hat die Gesellschaft für mögliche Sonderbeiträge eine Rückstellung in Höhe von 430.000 Euro gebildet.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 26 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

»The GRID« auf der Tradersworld in Frankfurt

Düsseldorf, 07. November 2007 Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 111.205 Orders ausgeführt. Das ist ein Plus von 34,6% gegenüber September 2007 (+ 5,7% ggü. Vorjahresmonat). Die Provisionserlöse lagen sogar 59% höher als im Vormonat. Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen gegenüber dem Vormonat um 12,4%.

Im Oktober gewann die sino AG 19 Neukunden und betreute damit – nach Schließung inaktiver Konten – per 31. Oktober insgesamt 615 Depotkunden, ein Plus von 11% gegenüber Oktober 2006.

Am 16. und 17. November lädt die sino AG alle interessierten Heavy Trader auf den Stand 44 der Messe Tradersworld in Frankfurt ein, wo die neue Future–Handelsoberfläche »The GRID« zum Probehandeln bereit steht. Fragen zum kompletten Heavy Trader Package (qualifizierter Support, attraktive Gebühren, hochleistungsfähiges Frontend und HSBC Trinkaus als konto– und depotführende Bank) beantwortet das sino Team. Außerdem wird das Unternehmen auf der Messe auch die erfolgreiche Seminarreihe »sino Academy« an insgesamt drei Terminen anbieten.

»Der Oktober war wieder ein sehr guter Monat mit einem ausgezeichneten Ergebnis. Auf der diesjährigen Tradersworld wollen wir weitere Heavy Trader von unserem besonderen Package überzeugen und für ‚The GRID‘ – die innovative Future–Handelsoberfläche im sino MXpro – gewinnen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

(+44% gegenüber Vorjahr)

– Trades im September etwa auf Vorjahresniveau – Börsenspiel »Mr. Future« ein voller Erfolg

Düsseldorf, 08.Oktober 2007 Die sino AG | High End Brokerage hat im September 82.627 Orders ausgeführt. Das ist ein Minus von 4,2% gegenüber September 2006 (– 46,1% ggü. Vormonat). Die Umsätze an allen deutschen Börsen sanken gegenüber dem Vormonat um 27,0%.

Im letzten Quartal des Geschäftsjahres wickelte das Unternehmen 369.000 Orders ab. Das entspricht 44,5% mehr als im Vorjahresquartal.

Im September gewann die sino AG zwölf Neukunden und betreute damit – nach Schließung inaktiver Konten – per 30. September insgesamt 606 Depotkunden, ein Plus von 9,4% gegenüber September 2006. Das Kundenvolumen erreichte mit 582 Millionen Euro ein neues Allzeithoch.

Das Börsenspiel, das das Unternehmen am 27. September – dem dritten Börsenjubiläum der Aktie der sino AG – veranstaltete, war ein voller Erfolg: Mit 430 Teilnehmern und mehr als 37.000 eingegebenen Orders über die neue Handelsoberfläche »The GRID« wurden die Erwartungen des Unternehmens deutlich übertroffen. Damit hat sich die neue Handelsoberfläche für Futures auch im Praxistest bewährt. Gleichzeitig wurde ein neuer Rekord bei der Anzahl der Seitenabrufe innerhalb eines Monats auf der sino Homepage erzielt.

»Am 30. September haben wir ein sehr gutes letztes Quartal und ein ebensolches Geschäftsjahr beendet. Durch unser Börsenspiel über die neue Handelsoberfläche ‚The GRID‘ haben wir viele neue Interessenten gewonnen, von denen einige sicher als Kunde mit uns in das neue Geschäftsjahr starten«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Mehr als 400 Teilnehmer und fast 40.000 Orders im Börsenspiel mit »The GRID«

8.075 Euro Profit brachten 1 Kilo Gold
Düsseldorf, 27. September — Zu ihrem dritten Börsenjubiläum veranstaltete die sino AG | High End Brokerage heute von 08.00–22.00 Uhr für Kunden und Interessenten das Börsenspiel »Wer wird Mr. Future?«
Das Event war ein überwältigender Erfolg: 430 Teilnehmer stellten in einer Simulationsumgebung der neuen Handelsoberfläche »The GRID« mehr als 37.000 Orders ein und handelten insgesamt mehr als 53.000 DAX– und BUND–Futures – alles mit Realtime–Kursen und selbstverständlich waren die Systeme zu 100% stabil. An der Eurex wurden heute 150.000 DAX–Futures gehandelt.

Gewonnen hat Lothar Schwarz, erst seit Mai Kunde der sino AG. Er hat mit seinen 50.000 Euro virtuellem Startkapital bei Handelsschluss den höchsten Profit von allen Teilnehmern erzielt: 8.075 €. Herzlichen Glückwunsch!
»Von allen Futures–Handelssystemen, die ich kenne, ist ‚The GRID‘ das Beste«, so der stolze Gewinner.

Lange Zeit führend und am Ende knapp geschlagen landete Gerlinde Tremmel als beste Frau auf dem 4. Platz – ein paar hundert Männer ließ sie damit hinter sich.
Das Spiel blieb bis zur Schlussauktion spannend: Die ersten drei Plätze lagen lediglich 525 € auseinander.

Zweitplazierter ist Gerold Pesek mit 7.750 € Profit. Er gewinnt fünf Kilo Silber. Weitere acht Teilnehmer freuen sich über je eine Magnumflasche Champagner. Die Erstplatzierten wurden soeben von Ingo Hillen, Vorstand der sino AG, telefonisch informiert. Die Endergebnisse sind unter www.sino.de/top10 einzusehen.

»Die spannendste Frage war für mich, wieviel man an nur einem einzigen Tag und 50.000 Euro Kapital mit dem Handel über ‚The GRID‘ gewinnen kann: Lothar Schwarz hat gezeigt, was möglich ist… Mein ganz persönliches Kompliment an ihn und die übrigen Gewinner«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

»The GRID« ist eine innovative Handelsoberfläche im sino MXPRO, die Heavy Tradern beim Handel von hochliquiden Instrumenten wie DAX– oder BUND–Futures einen verbesserten Überblick, genauere Analysen und deutlich schnellere Reaktionsmöglichkeiten bietet. Testen kann man ‚The GRID‘ mit Realtime–Daten unter www.sino.de/grid. Die ordnungsgemäße Durchführung des Spiels und die Ermittlung der Gewinner wurden von Rechtsanwalt Dr. Joachim Schneider, Experte für Wertpapierrecht, überwacht.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 26 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die Ergebnisprognose der sino AG für das laufende Geschäftsjahr lautet 4,0–5,0 Millionen Euro EBT.

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Börsenspiel zum Futureshandel mit »The GRID«

Düsseldorf, 21. September 2007 — Die sino AG | High End Brokerage lädt zu ihrem dritten Börsenjubiläum Kunden und Interessenten zu einem eintägigen Börsenspiel am 27. September von 08.00 bis 22.00 Uhr ein. Jeder Teilnehmer erhält 50.000 € virtuelles Startkapital. Gehandelt werden ausschließlich EUREX–Futures über die neue Handelsoberfläche »The GRID« in der Trading–Software sino MXPRO.

Eine Top–Ten–Liste auf der sino Homepage wird am 27. September kontinuierlich über das aktuelle Ranking informieren. Der Trader, der nach Handelsschluss den höchsten Profit erzielt hat, gewinnt: 1. Preis: Ein Kilo Gold, 2. Preis: Fünf Kilo Silber, 3.–10. Preis: Je eine Magnumflasche Champagner.

»The GRID« ist eine für hochliquide Instrumente wie DAX– oder BUND– Futures optimierte Handelsoberfläche, die Heavy Tradern einen verbesserten Überblick, genauere Analyse und schnellere Reaktionsmöglichkeiten bietet. Testen Sie »The GRID« mit Realtime–Daten: www.sino.de/gold

»Wir wollen unser dreijähriges Börsenjubiläum wieder zusammen mit Kunden und anderen Marktteilnehmern feiern. Deshalb laden wir alle Heavy Trader zu unserem Börsenspiel ein, bei dem es Gold, Silber und Champagner zu gewinnen gibt. Wir freuen uns auf einen spannenden Wettkampf und auf stolze Sieger – für alle Neukunden gibt es bei Kontoeröffnung außerdem 1.000 Eurex Trades provisionsfrei«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

Eingeladen wird über die aktuelle Kampagne auf boerse.de, finanznachrichten.de, futures–house.de, futures–trader.de, godmode–trader.de, onvista.de und wallstreet–online.de sowie in »Der Aktionär« und im »TRADERS’« Magazin. Die ordnungsgemäße Durchführung des Spiels und die Ermittlung der Gewinner wird von Rechtsanwalt Dr. Joachim Schneider, Experte für Wertpapierrecht, überwacht.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 26 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die Ergebnisprognose der sino AG für das laufende Geschäftsjahr lautet 4,0–5,0 Millionen Euro EBT.

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Futures Börsenspiel am 27. September: 1. Preis: Ein Kilogramm Gold

Düsseldorf, 07. September 2007 Die sino AG | High End Brokerage hat im August mit 153.179 Trades die zweithöchste Orderzahl in der Unternehmensgeschichte erreicht. Gegenüber dem Vormonat bedeutet dies ein Plus von 15,11% und eine Steigerung von 73,9% gegenüber August 2006. Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen gegenüber dem Vormonat um 11,6%.

Im August gewann die sino AG zehn Neukunden und betreute damit – nach Schließung inaktiver Konten – per 31. August insgesamt 602 Depotkunden, ein Plus von 9,9% gegenüber August 2006.

Am 27. September, dem dritten Börsenjubiläum der Aktie der sino AG, veranstaltet das Unternehmen mit Realtime–Kursen ein Börsenspiel für Heavy Trader: 14 Stunden lang – von 08.00 bis 22.00 Uhr – können Heavy Trader an diesem Tag über The GRID – die neuartige Futuresoberfläche im sino MXPRO – virtuell EUREX–Futures handeln. Dem Teilnehmer mit dem höchsten Profit des Tages winkt als Hauptpreis ein Kilo Gold. Auch für die Nächstplatzierten gibt es attraktive Preise. Weitere Informationen unter www.sino.de/gold

»Die Tradezahlen im August waren ausgezeichnet. Wir sind überzeugt, dass The GRID neue Kunden gewinnen, und die Tradezahlen zukünftig positiv beeinflussen kann. Als zusätzliche Motivation für Neukunden bieten wir 1.000 Future–Halfturns an der EUREX provisionsfrei für alle, die im Rahmen der Aktion ein Konto eröffnen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Nettoerlöse nahezu 100% über Vorjahr

Düsseldorf, 07.August 2007 Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli mit 133.071 Trades die dritthöchste Orderzahl in der Unternehmensgeschichte erreicht. Gegenüber dem Vormonat bedeutet das ein Plus von 4,2% und eine Steigerung von 64,3% gegenüber Juli 2006. Der Erlös pro Trade stieg gegenüber dem Vorjahr um nahezu ein Fünftel. Die Netterlöse des Unternehmens haben sich damit im Vergleich zum Juli 2006 nahezu verdoppelt. Die Umsätze an allen deutschen Börsen fielen gegenüber dem Vormonat um 4,7%.

Im Juli gewann die sino AG neun Neukunden und betreute damit – nach Schließung inaktiver Konten – per 31. Juli insgesamt 601 Depotkunden, ein Plus von 11,1% gegenüber Juli 2006. Die Zahl der tatsächlich aktiven Kunden ist dabei deutlich stärker gestiegen, so handelten im Tagesdurchschnitt im Juli rund 23% mehr Heavy Trader über die sino AG als im Vorjahresmonat.

Die neue Handelsoberfläche The GRID für das Trading mit Futures und anderen liquiden Instrumenten erfreut sich bei den sino Kunden stark wachsender Beliebtheit. Dieses Tool bietet eine einzigartige grafische Darstellung des Marktverlaufs und ermöglicht es, eine Vielzahl von Orders innerhalb weniger Sekunden einzustellen. Bereits in den ersten vier Wochen nach Auslieferung der Version 3.0 des sino MXpro mit The GRID wurden einige Tausend Orders über diese Oberfläche ausgeführt. Demo–Logins unter: www.sino.de/grid

»Die Tradezahlen im Juli waren wieder sehr gut und der Monatsgewinn ist einer der höchsten in der Unternehmens– geschichte. Unsere neue Handelsoberfläche The GRID für Futures kommt bei unseren Kunden richtig gut an – etwas Vergleichbares gibt es bei keinem anderen Online–Broker, deshalb werden wir dieses Tool in den nächsten Monaten aktiv bewerben und sehr attraktive Angebote für bestehende und neue Kunden bieten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Gesamtes Vorjahresergebnis bereits nahezu erreicht

Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,52 Millionen Euro das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 (01.04.2007 bis 30.06.2007) erfolgreich abgeschlossen. Dies bedeutet eine Steigerung des operativen Gewinns von 7,1% gegenüber dem Vorjahresquartal. Mit einem Ergebnis vor Steuern in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/2007 von 4,34 Millionen Euro hat die sino nahezu ihr gesamtes Vorjahresergebnis von 4,40 Millionen Euro erreicht. Der Gewinn pro Aktie für die ersten neun Monate beläuft sich auf 1,10 Euro.

Die Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen sanken im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 5,7% auf 2,2 Millionen Euro. Die gesamten Nettoerlöse lagen dagegen mit 3,73 Millionen Euro nahezu auf dem bereinigten Niveau des Vorjahresquartals. Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,45 Euro nach Steuern.

Die Zahl der ausgeführten Orders lag im abgelaufenen Quartal bei 355.000. Trotz weiterer Schließungen inaktiver Depots stieg die Kundenzahl per 30.06.2007 auf 606 an – ein Plus von 13,1% gegenüber dem Vorjahr. Das Konto– und Depotvolumen der sino Kunden erreichte mit 580 Millionen Euro einen neuen Höchststand.

»Es war wieder ein sehr gutes Quartal, wir haben bereits nach neun Monaten nahezu das Ergebnis des gesamten vorherigen Geschäftsjahres erreicht. Viele Analysten sagen für die nächsten Monate einen volatilen Marktverlauf voraus – wir und unsere Kunden freuen uns darauf. Gleichzeitig wollen wir, nachdem wir in den letzten drei Jahren unseren Gewinn mehr als verdreifacht haben, das jetzt erreichte Niveau nicht nur halten, sondern auch in den nächsten Jahren der wachstumsstärkste deutsche Online Broker bleiben«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Gesamtes Vorjahresergebnis bereits nahezu erreicht

Düsseldorf, 17.07.2007 – 08:39 Uhr

Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,52 Millionen Euro das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 (01.04.2007 bis 30.06.2007) erfolgreich abgeschlossen. Dies bedeutet eine Steigerung des operativen Gewinns von 7,1% gegenüber dem Vorjahresquartal. Mit einem Ergebnis vor Steuern in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/2007 von 4,34 Millionen Euro hat die sino nahezu ihr gesamtes Vorjahresergebnis von 4,40 Millionen Euro erreicht. Der Gewinn pro Aktie für die ersten neun Monate beläuft sich auf 1,10 Euro.

Die Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen sanken im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 5,7% auf 2,2 Millionen Euro. Die gesamten Nettoerlöse lagen dagegen mit 3,73 Millionen Euro nahezu auf dem bereinigten Niveau des Vorjahresquartals. Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,45 Euro nach Steuern.

Die Zahl der ausgeführten Orders lag im abgelaufenen Quartal bei 355.000. Trotz weiterer Schließungen inaktiver Depots stieg die Kundenzahl per 30.06.2007 auf 606 an – ein Plus von 13,1% gegenüber dem Vorjahr. Das Konto– und Depotvolumen der sino Kunden erreichte mit 580 Millionen Euro einen neuen Höchststand.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

Futureshandel neu im Fokus

Düsseldorf, 06.Juli 2007 Die sino AG | High End Brokerage hat im Juni mit 127.690 abgewickelten Trades ein Ergebnis in den Top 5 der Unternehmensgeschichte erzielt. Gegenüber dem Vormonat bedeutet das ein Plus von 2,0% und eine Steigerung von 4,2% gegenüber Juni 2006. Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen zum Vormonat um 17,1%.

Im Juni gewann die sino AG 11 Neukunden und betreute damit – nach Schließung inaktiver Konten – per 30. Juni insgesamt 606 Depotkunden, ein Plus von 13,1% gegenüber Juni 2006. Die Zahl der aktiven Kunden ist dabei deutlich stärker gestiegen, so handelten im Tagesdurchschnitt im Juni rund 20% mehr Heavy Trader über sino als im Vorjahresmonat.

Die neu gestartete Seminarreihe ’sino Akademie‘ fand bei Kunden und Interessenten großen Anklang. Sie wird in Düsseldorf, Berlin und Frankfurt fortgesetzt. Besonders interessant waren für die Teilnehmer die Tipps und Tricks zur Nutzung von The GRID: die neue Oberfläche für den Futureshandel im sino MXpro, Vers. 3.0. The GRID wird in der zweiten Jahreshälfte auch im Mittelpunkt verschiedener Marketing–Aktivitäten stehen. Demo–Logins unter: www.sino.de/grid

»Die Tradezahlen im Juni waren wieder sehr gut und wir schließen das laufende Quartal mit einem wirklich erfreulichen Ergebnis ab. Die genauen Zahlen für das abgelaufene Quartal wollen wir am 17. Juli veröffentlichen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

sino profitiert deutlich von der Unternehmenssteuerreform

Düsseldorf, 07. Juni 2007 Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 125.153 Trades abgewickelt. Dies bedeutet einen Anstieg von 22,5% gegenüber dem Vormonat (–28,6% gegenüber Mai 2006). Die Orderzahlen im Mai gehören zu den höchsten der Unternehmensgeschichte. Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen gegenüber dem Vormonat um 14,1%.

Im Mai gewann die sino AG 13 Neukunden und betreute damit per 31.05.2007 insgesamt 608 Depotkunden, ein Plus von 18,1% gegenüber Mai 2006. Das Kundenvolumen erreichte mit 547 Millionen Euro erneut ein Allzeithoch.

Die sino AG wird von der am 25. Mai 2007 beschlossenen Unternehmenssteuerreform deutlich profitieren. So sinkt die Steuerbelastung des Unternehmens von derzeit rund 40% auf etwa 32%. Das bedeutet eine Steigerung des Nachsteuergewinns – bei unverändertem Vorsteuerergebnis – um mehr als 13%.

»Die Tradezahlen waren im Mai sehr zufriedenstellend. Auch die Ergebnisentwicklung im laufenden Geschäftsjahr ist außerordentlich gut. Durch die Steuerreform werden wir im nächsten Geschäftsjahr außerdem einen zusätzlichen Ergebnisschub bekommen. Dabei streben wir auch weiterhin an, den kompletten Unternehmensgewinn an unsere Aktionäre auszuschütten», so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Schulungsreihe für Heavy Trader erfolgreich gestartet

Düsseldorf, 08. Mai 2007 – Die sino AG | High End Brokerage hat im April 102.173 Trades abgewickelt. Dies bedeutet einen Rückgang von 9,6% gegenüber dem Vorjahr (–22,3% gegenüber März 2007). Der durchschnittliche Erlös pro Order lag allerdings fast 20% über dem Vorjahreswert, so dass das Monatsergebnis der sino AG – insbesondere unter Berücksichtigung von nur 19 Handelstagen im April – sehr gut war und deutlich über dem Ergebnis des Vorjahres lag.

Das Gesamtvermögen der sino Kunden erreicht mit 523 Millionen Euro einen neuen Rekordwert und liegt um mehr als 50% über dem Stand des Vorjahres. Auch die Kundenzahl entwickelt sich weiterhin ausgezeichnet. Im April gewann die sino AG 25 Neukunden und betreut damit 607 Depotkunden zum Monatsende, ein Plus von 20,0% gegenüber dem Vorjahr.

»Unsere Kundengewinnung läuft sehr gut. Wir können immer wieder Interessenten von der sino AG und der Performance unseres Handelssystems sino MXpro überzeugen. Im Mai und Juni bieten wir ein kostenfreies Training für Heavy Trader an: die ’sino Akademie‘. Der erste Termin in Düsseldorf ist bereits ausgebucht. Weitere Veranstaltungen finden am 02. Juni in Frankfurt und am 30. Juni in Düsseldorf statt«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Weitere Informationen unter: www.sino.de/akademie

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Kontinuierlich steigende Kunden- und Tradezahlen, 17,2 Mrd. Wertpapiervolumen

Düsseldorf, 17.04.2007 – Mit einem Rekordgewinn von 1,84 Millionen Euro vor Steuern hat die sino AG das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 (01.01.2007 bis 31.03.2007) beendet. Dies bedeutet eine Gewinnsteigerung von 88% gegenüber dem Vorquartal; auch das bisherige Rekordergebnis des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2005/2006 wurde übertroffen.

Die Provisionserlöse stiegen gegenüber dem Vorquartal um 30,2% auf 3,55 Millionen Euro, die Verwaltungsaufwendungen im gleichen Zeitraum um lediglich 15,9% auf 2,14 Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,40 € nach Steuern.

Die Tradezahlen stiegen gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres um 30,5% auf 386.349 und damit auch gegenüber dem sehr starken Vergleichszeitraum des Vorjahres noch um 1,3%. Nach weiteren Schließungen inaktiver Depots stieg die Kundenzahl per 31.03.2007 auf 592 an – ein Plus von 17,7% gegenüber dem Vorjahr. Noch besser entwickelte sich das abgewickelte Wertpapiervolumen, das sich mit 17,2 Milliarden Euro gegenüber dem Vorquartal mehr als verdoppelt hat und gegenüber dem Vorjahr um 36% zulegte.

Im laufenden Quartal ist die Ausschüttung der tick–TS AG in Höhe von 104.000 Euro bei der sino AG verbucht worden. Demgegenüber standen einmalige, nicht–operative Aufwendungen in nahezu gleicher Höhe.

»Es war ein ausgezeichnetes Quartal, das durch einen neuen Rekordgewinn gekrönt wurde. Wir haben sehr viele neue Kunden gewonnen, unsere Systeme waren auch unter den Belastungen des Februar–Crashs zu 100% stabil und der Einstieg von HSBC Trinkaus & Burkhardt zu 25,00 € die Aktie zeigt das Potential für die sino AG«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 26 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die Ergebnisprognose der sino AG für das laufende Geschäftsjahr lautet 4,0–5,0 Millionen Euro EBT.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

Wertpapiervolumen erreicht mit 7,3 Milliarden Euro (+64% ggü. Vorjahr) neues Allzeithoch

Düsseldorf, 10. April 2007 – Die sino AG | High End Brokerage hat im März 131.539 Orders abgewickelt. Dies bedeutet ein Plus von 0,3% gegenüber dem Vorjahresmonat (–1,9% ggü. Februar 2007). Das abgewickelte Wertpapiervolumen stieg sehr deutlich und erreichte mit 7,3 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert – die bisherige Bestmarke vom Mai 2006 wird damit um mehr als 20% überboten. Gegenüber Februar 2007 beträgt der Zuwachs sogar fast 30% – bei nahezu unveränderter Orderzahl. Der Aktienumsatz an allen deutschen Börsen stieg im Vergleich dazu lediglich um 22% gegenüber dem Vormonat.

Auch die Kundenzahl entwickelt sich weiterhin sehr gut. Im März gewann die sino AG 24 Neukunden und betreut damit 592 Depotkunden per 31.03.2007.

»Wir haben ein ausgezeichnetes Quartal hinter uns, die Erhöhung unserer Gewinnprognose auf 4,0 – 5,0 Millionen Euro und auch die auf mehr als 25% erhöhte Beteiligung von HSBC Trinkaus und Burkhardt an unserem Unternehmen dokumentieren nachhaltig die positiven Zukunftserwartungen für unser Unternehmen. Wir wollen unsere Position als führender Broker für Heavy Trader in Deutschland weiter konsequent ausbauen«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Anteil an der sino AG auf über 25% erhöht

Düsseldorf, 28. März 2007 – 17:55 Uhr

Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG hat über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH (GesFiB), weitere 10% am Grundkapital der sino AG erworben und wird damit mehr als 25% an der sino AG halten. Der Kaufpreis beträgt 25,00 Euro pro sino Aktie.

Das Aktienpaket hat die GesFiB direkt von den beiden Gründern und Vorständen der sino AG, Ingo Hillen und Matthias Hocke, erworben, die sich per so genanntem »hard lock–up« verpflichtet haben, bis zum September 2010 mit mindestens 10% an der sino AG beteiligt zu bleiben. Die Vorstände haben gleichzeitig ihren Willen bekräftigt, das Unternehmen auch über 2010 hinaus leiten zu wollen.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

Beteiligung an der sino AG auf mehr als 25%

Düsseldorf, 28. März 2007 – Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG hat über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH (GesFiB), weitere 10% am Grundkapital der sino AG erworben und wird damit insgesamt mehr als 25% am Unternehmen halten.

»Die sino AG ist seit Jahren ein geschätzter und sehr erfolgreicher Kooperationspartner unseres Hauses. Wir sehen gute Perspektiven für das Unternehmen, die Position als führender Broker für Heavy Trader in Deutschland weiter auszubauen. Daher erhöhen wir unsere Beteiligung an der sino AG über die strategische Schwelle von 25%«, so Paul Hagen, Mitglied des Vorstands von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG.

»Wir freuen uns sehr über das Vertrauen in das Geschäftsmodell der sino AG und in uns persönlich. Die Beteiligung unterstreicht die positive Einschätzung der zukünftigen Unternehmensentwicklung durch HSBC Trinkaus & Burkhardt«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen, Gründer und Vorstände der sino AG.

Das Aktienpaket hat die GesFiB direkt von den beiden Gründern und Vorständen der sino AG, Ingo Hillen und Matthias Hocke, erworben, die sich per so genanntem »hard lock–up« gegenüber der GesFiB verpflichtet haben, bis zum September 2010 weiterhin mit mindestens 10% an der sino AG beteiligt zu bleiben. Gleichzeitig haben die Vorstände ihren Willen bekräftigt, das Unternehmen auch über 2010 hinaus leiten zu wollen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 590 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat ihre Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2006/2007 am 23. März 2007 auf 4,0 bis 5,0 Millionen Euro erhöht (vorher 3,5 bis 4,5 Millionen Euro).

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auf 4,0 – 5,0 Millionen Euro EBT

Düsseldorf, 23. März 2007 – 19:31 Uhr

Die sino AG erhöht nach eingehender Prüfung ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr auf 4,0 – 5,0 Millionen Euro EBT entsprechend etwa 1,03 – 1,28 Euro pro Aktie.

Aufgrund der anhaltend sehr guten Entwicklung der Tradezahlen, der deutlichen Zunahme der Zahl aktiver Kunden und eines zu erwartenden hervorragenden Ergebnis im laufenden Quartal rechnet die Gesellschaft damit, die bisherige Ergebnisprognose von 3,5–4,5 Millionen Euro EBT zu übertreffen.

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auf 4,0 5,0 Millionen Euro EBT

Düsseldorf, 23. März 2007 – Aufgrund der steigenden Handelsaktivität der Kunden, einer sehr guten Entwicklung der Tradezahlen in den beiden ersten Quartalen des laufenden Geschäftsjahres sowie eines absehbar hervorragenden Ergebnisses im laufenden Quartal erhöht die sino AG ihre bisherige Ergebnisprognose von 3,5 – 4,5 Millionen Euro EBT auf 4,0 – 5,0 Millionen Euro EBT, entsprechend etwa 1,03 – 1,28 Euro pro Aktie.

»Wir haben uns anlässlich der Vorbereitung unserer Hauptversammlung vom 29.03.2007 eingehend mit einer möglichen Erhöhung unserer Gewinnprognose befasst. Neben dem momentan hervorragenden Börsenumfeld sprechen verschiedene strukturelle Gründe dafür, dass wir in diesem Geschäftsjahr einen höheren Gewinn erreichen, als ursprünglich erwartet: So hat sich die Zahl der aktiven Kunden im laufenden Geschäftsjahr um mehr als 20% gegenüber dem Vorjahr erhöht, unsere Handelssysteme haben den ?Stresstest? anlässlich des Börsencrashs in Shanghai mit Bravour bestanden und wir erleben vermehrt Anfragen interessanter potentieller Neukunden. Vor diesem Hintergrund haben wir uns nach reiflicher Überlegung entschlossen, die Gewinnprognose moderat zu erhöhen«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen, Gründer und Vorstände der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 590 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro erreicht.

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Wertpapiervolumen 59% über Vorjahr

Düsseldorf, 07. März 2007 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Februar 134.028 Orders abgewickelt. Dies bedeutet ein Plus von 5,7% gegenüber dem Vorjahresmonat und eine Steigerung von 11,0% gegenüber Januar 2007. Im Februar gab es zwei Handelstage weniger als im Januar 2007.

Das abgewickelte Wertpapiervolumen stieg bei der sino AG mit einem Plus von 36% gegenüber dem Vormonat überproportional an und erreichte mit 5,7 Milliarden Euro den zweithöchsten Wert der Geschichte. Der Aktienumsatz an allen deutschen Börsen stieg im Vergleich lediglich um 15% gegenüber Januar 2007.

Auch die Kundenzahl entwickelte sich sehr gut. Im Februar gewann die sino AG 24 Neukunden und betreut damit 582 Depotkunden per 28.02.2007, ein Zuwachs von 18,8% gegenüber dem Vorjahr.

»Die sino AG liegt bei den Tradezahlen und dem bisherigen Ergebnis weit über Plan. Beim weltweiten Kursrutsch am 27./28. Februar waren unsere Systeme – trotz rund 100.000 aufgegebener Orders – zu 100% stabil. Auch damit haben wir wieder unter Beweis gestellt: Die sino AG ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Mehr als 15.000 abgewickelte Orders

Düsseldorf, 28. Februar 2007 – Der 27. Februar war ein ganz besonderer Handelstag: Die Börsen in China brachen ein und in Deutschland sowie an anderen wichtigen Börsenplätzen kam es zu erheblichen Kursabschlägen unter außerordentlich hohen Umsätzen – ein sehr gutes Umfeld für die Heavy Trader der sino AG.

Die Kunden der sino AG haben gestern mehr als 15.000 Orders und ein Volumen von über 600 Millionen Euro abgewickelt; aufgegeben wurden sogar mehr als 66.000 Orders, insgesamt ein Vielfaches eines normalen Handelstages. Sehr gelobt wurde von den sino Kunden die uneingeschränkte Stabilität ihres Handelssystems trotz des außerordentlich hohen Orderaufkommens; wieder einmal hatten sino Kunden gegenüber anderen Tradern einen entscheidenden Vorteil.

»Gestern – und auch heute morgen – war schlichtweg die Hölle los. Viele unserer Kunden haben erfolgreich gehandelt, darüber und über einen neuen profitabelsten Tag in der sino Geschichte freuen wir uns sehr. Einige Kunden haben sich für die 100%ige Stabilität unserer Handelssysteme bedankt. Das rundet den Tag perfekt ab«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 560 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro erreicht.

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Noch 9 Tage: 1 Monat provisionsfreier XETRA-Handel

Düsseldorf, 07. Februar 2007 – Die sino AG | High End Brokerage hat im Januar 120.782 Orders abgewickelt. Dies bedeutet eine Steigerung von 43,9% gegenüber Dezember 2006 (–2,1% ggü. Januar 2006).

Das abgewickelte Wertpapiervolumen stieg bei sino mit einem Plus von 61% überproportional gegenüber dem Vormonat (+11% ggü. Januar 2006). Der Aktienumsatz an den deutschen Wertpapierbörsen stieg im Vergleich lediglich um 52% gegenüber dem Vormonat.

Im Januar gewann die sino AG 14 Neukunden, gleichzeitig wurden wieder inaktive Depots geschlossen. Per 31.01.2007 betreute die sino AG 562 Depotkunden, ein Zuwachs von 18,3% gegenüber dem Vorjahr.

Die am 29. Januar angelaufene Werbeaktion der sino AG – ein Monat provisionsfreier XEXTRA–Handel für alle neuen Kunden – stößt auf reges Interesse. So erreichten zum einen die Zugriffszahlen auf die Webseite der sino AG neue Höchstwerte und gleichzeitig wurden interessante Kontakte zu vielen Heavy Tradern geknüpft.

»Die Handelstätigkeit unserer Kunden hat wieder überproportional zugenommen und das Interesse potentieller Neukunden ist groß. Wir sind sicher: Die sino AG bietet das beste Package für Heavy Trader – und einen Monat provisionsfreien XETRA–Handel gibt es bis zum 16. Februar noch obendrauf«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Vier Wochen provisionsfreier XETRA-Handel

Düsseldorf, 22. Januar 2007 – Der 19. Januar war der profitabelste Tag seit Gründung der sino AG im Jahr 1998. Auch insgesamt verläuft der Monat sehr erfolgreich. Aus diesem Grund lädt das Unternehmen alle Neukunden, die bis zum 16. Februar ein Konto eröffnen, ein: Vier Wochen provisonsfreier XETRA–Handel – nur Börsengebühren werden berechnet.

»Am vergangenen Freitag verzeichneten wir den höchsten Tagesgewinn der Unternehmensgeschichte. Das ist kein Zufall: auch insgesamt läuft der Januar wirklich gut. Für uns Anlass genug, Heavy Tradern, die unser Unternehmen kennen lernen wollen, etwas Besonderes anzubieten: Vier Wochen keine XETRA Provisionen – ohne Einschränkung und Sternchen, egal ob sie 10 oder 500 Trades machen, alle XETRA–Trades sind frei und unsere professionelle Handelsplattform sino MXpro gibt’s natürlich auch kostenlos«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Alle Details dieser Aktion unter: www.sino.de/2007

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 570 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro erreicht.

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EBT 977 TEuro — EPS: 0,25 €

Düsseldorf, 16.01.2007 — – 10:18 Uhr

Mit einem Gewinn vor Steuern von 977.000 € hat die sino AG im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 (01.10.2006 bis 31.12.2006) das operative Ergebnis des Vorjahres von 955.000 € (ohne Berücksichtigung der Ausschüttung der tick–TS AG) um 2,4% übertroffen. Das abgelaufene Quartal hatte einen Handelstag weniger als das Vorjahresquartal. Die Ausschüttung der tick–TS AG wird sehr wahrscheinlich im laufenden Quartal erfolgen und der Anteil der sino AG von voraussichtlich 104.000 € wird dann verbucht werden. Im letzten Jahr wurde die Ausschüttung der tick–TS AG an die sino AG von 88.000 € im ersten Quartal des Geschäftsjahres der sino AG verbucht.

Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,25 €.

Die Nettoerlöse der sino AG stiegen gegenüber dem Vorjahres–quartal um 10,4% auf 2,9 Millionen Euro. Die Verwaltungs–aufwendungen stiegen im gleichen Zeitraum um 279.000 Euro bzw. 16,3% auf 2,0 Millionen Euro. Hauptbestandteil dieser Kostensteigerungen waren zusätzliche Aufwendungen von 130.000 Euro für komfortablere Kursversorgung und verbesserte Anbindungen der sino AG und ihrer Kunden.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2040

Neukundenangebot: 30 Tage XETRA-Handel provisionsfrei

Düsseldorf, 08. Januar 2007 Die sino AG | High End Brokerage hat im Dezember 83.923 Orders abgewickelt. Im Dezember 2006 gab es drei Handelstage weniger als im November des Jahres und auch zwei Handelstage weniger als im Dezember 2005. Besonders vor diesem Hintergrund ist die Steigerung von 3,5% gegenüber dem Vorjahresmonat erfreulich (ggü. November 2006: –21,6%). Der Aktienumsatz an den deutschen Wertpapierbörsen lag im Vergleich zum Vormonat um 27% niedriger.

Im Dezember gewann die sino AG 10 Neukunden. Per 31.12. 2006 wurden 561 Depotkunden betreut.

Den ersten 25 Neukunden im Jahr 2007 macht die sino AG ein besonderes Angebot: Ein Monat lang alle XETRA–Trades ohne Provisionen lediglich die Börsengebühren werden berechnet.

»Wir freuen uns auf das neue Jahr und begrüßen unsere ersten Neukunden mit provisionsfreiem Handel auf XETRA – ob sie 10 oder 500 Trades machen, die ersten 25 Neukunden zahlen 30 Tage lang keine Provisionen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

EBT tick-TS AG: 435.012 Euro

Düsseldorf, 19.12.2006 – Der sino Konzern hat einen Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 2,71 Millionen Euro, bzw. 1,16 € pro Aktie erzielt. Der Konzernabschluss wurde erstmalig gemäß IFRS aufgestellt und bezieht zum zweiten Mal das Tochterunternehmen tick–TS AG (vormals tick–IT GmbH) ein.

Das Ergebnis der tick–TS AG, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, beträgt 435.012 € vor Steuern, nach 368.872 € im Vorjahr (+18%). Der Jahresüberschuss der tick–TS AG beläuft sich auf 261.216 €. In diesem Ergebnis sind Kosten für die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft in Höhe von etwa 40.000 € enthalten.

Die tick–TS AG wird Ihren Bilanzgewinn auch in diesem Jahr vollständig an die Aktionäre ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Jahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von rund 107.000 € bzw. 0,05 € pro Aktie.

»Wir sind mit der Entwicklung unseres 2002 gegründeten Tochterunternehmens auch in diesem Jahr sehr zufrieden. Die Trading–Software der tick–TS bewährt sich bei unseren Kunden hervorragend und findet auch immer mehr neue Nutzer außerhalb des Konzerns. Wir sind für die weitere Entwicklung der tick–TS AG sehr optimistisch und haben noch eine Menge vor«, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG und der tick–TS AG.

Weitere Einzelheiten über die tick–TS AG unter www.tick–TS.de

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 560 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 ?. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro erreicht.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

EBT tick-TS AG: 435.012 Euro

Düsseldorf, 19.12.2006 – Der sino Konzern hat einen Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 2,71 Millionen Euro, bzw. 1,16 € pro Aktie erzielt. Der Konzernabschluss wurde erstmalig gemäß IFRS aufgestellt und bezieht zum zweiten Mal das Tochterunternehmen tick–TS AG (vormals tick–IT GmbH) ein.

Das Ergebnis der tick–TS AG, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, beträgt 435.012 € vor Steuern, nach 368.872 € im Vorjahr (+18%). Der Jahresüberschuss der tick–TS AG beläuft sich auf 261.216 €. In diesem Ergebnis sind Kosten für die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft in Höhe von etwa 40.000 € enthalten.

Die tick–TS AG wird Ihren Bilanzgewinn auch in diesem Jahr vollständig an die Aktionäre ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Jahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von rund 107.000 € bzw. 0,05 € pro Aktie.

»Wir sind mit der Entwicklung unseres 2002 gegründeten Tochterunternehmens auch in diesem Jahr sehr zufrieden. Die Trading–Software der tick–TS bewährt sich bei unseren Kunden hervorragend und findet auch immer mehr neue Nutzer außerhalb des Konzerns. Wir sind für die weitere Entwicklung der tick–TS AG sehr optimistisch und haben noch eine Menge vor«, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG und der tick–TS AG.

Weitere Einzelheiten über die tick–TS AG unter www.tick–TS.de

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 560 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 ?. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro erreicht.

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Kundenassets nahe 500 Millionen Euro

Düsseldorf, 07. Dezember Die sino AG | High End Brokerage hat im November 106.984 Orders abgewickelt. Das bedeutet eine Steigerung von 13,2% gegenüber dem Vorjahresmonat (ggü. Oktober 2006 +1,7%). Der Umsatz an den deutschen Wertpapierbörsen hat im Vergleich zum Vormonat um 12% zugelegt, allerdings ist das Handelsvolumen in den Segmenten TecDAX und Auslandsaktien um 3% gegenüber Oktober gefallen.

Im November wurden insgesamt 18 neue Konten eröffnet. Damit betreut die sino AG 559 Depots per 30.11.2006. Das Kundenvolumen stieg auf einen Rekordwert von 456 Millionen Euro.

»Der November war ein guter Monat. Wegen des amerikanischen Erntedankfestes gab es eineinhalb Handelstage in den USA weniger als im Oktober, trotzdem haben wir unsere Tradezahlen gesteigert. Wir gewinnen kontinuierlich Neukunden und haben die Kundenassets gegenüber dem Vorjahr mehr als vervierfacht«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte

– Jahresüberschuss: 2,66 Millionen Euro (+92%)
– Gewinn pro Aktie: 1,14 €
– Dividendenvorschlag: 1,11 €

Düsseldorf, 13. November 2006 — – 08:59 Uhr

Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss hat die sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2005 – 30.09.2006) ihre Gesamterlöse von 8,8 Millionen Euro um 45,8% auf 12,8 Millionen Euro gesteigert. Die Zahl der Depotkunden stieg um 26% auf 554, die Transaktionsanzahl überproportional um 55% auf 1,33 Millionen.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) stieg auf 4,4 Millionen Euro nach 2,4 Millionen Euro im Vorjahr. Dies ist eine Steigerung von 86%. Der Jahresüberschuss der Gesellschaft stieg aufgrund einer leicht gesunkenen Steuerquote auf 2,66 Millionen Euro (+92%).

Für das abgelaufene Geschäftsjahr wird der Vorstand den Aktionären eine Vollausschüttung des Bilanzgewinns und damit eine Dividende in Höhe von 1,11 € vorschlagen.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Berücksichtigung des Ergebnisses der tick–TS AG, vormals tick–IT GmbH, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, rechnet die Gesellschaft bis Anfang Dezember.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2020

sino installiert die Handelsplattform auf Wunsch direkt am eigenen PC

Düsseldorf, 07. November – Die sino AG | High End Brokerage hat im Oktober 105.229 Orders abgewickelt. Das bedeutet eine deutliche Steigerung von 22,0% gegenüber dem Vormonat (–1,2% ggü. Vorjahr). Der Umsatz an den deutschen Wertpapierbörsen hat im Vergleich zum Vormonat um 7,2% zugelegt.

Auch im Oktober hat die sino AG konsequent inaktive Kundendepots geschlossen; dagegen wurden neun neue Depots eröffnet. Insgesamt vergrößerte sich die Anzahl der Depots damit gegenüber dem Vorjahresmonat um 23,4% auf 554. Das betreute Kundenvolumen stieg auf einen Rekordwert von 343 Millionen Euro. Auf der Traders World 2006 am vergangenen Wochenende haben sich, auch über die Vorstellung des neuen Futures–Frontends, einige sehr interessante Kontakte zu Heavy Tradern ergeben.

»High End Brokerage« bedeutet für die sino AG aber nicht nur exzellente Technik und attraktive Gebühren, sondern auch kompetenten und persönlichen Service: Den bietet das Unternehmen Neukunden bis Jahresende auf Wunsch innerhalb Deutschlands auch direkt vor Ort.

»Unsere Händler schulen neue Kunden ab sofort auch an ihrem Arbeitsplatz. Die Handelsplattform sino x_pro bietet so viele interessante Möglichkeiten, dass sich Tipps und Tricks am besten am eigenen PC einüben lassen: Belegung der Funktionstasten, Ordereinstellung über die API oder die Konfiguration mehrer Monitore parallel sind nur ein paar Beispiele,« so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte

– Jahresüberschuss: +92%
– Gewinn pro Aktie: 1,14 €
– Dividendenvorschlag: 1,11 €

Düsseldorf, 13. November – Die sino AG hat mit einem Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro und einem Ergebnis von 1,14 Euro pro Aktie das mit Abstand beste Ergebnis der achtjährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Das Unternehmen ist damit der wachstumsstärkste deutsche Online–Broker.

Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss hat die sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2005 – 30.09.2006) ihre Gesamterlöse von 8,8 Millionen Euro um 45,8% auf 12,8 Millionen Euro gesteigert. Die Zahl der Depotkunden stieg um 26% auf 554, die Transaktionsanzahl überproportional um 55% auf 1,33 Millionen.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (vormals tick–IT GmbH), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, rechnet die Gesellschaft bis Anfang Dezember.

»Mit 4,4 Millionen Euro verzeichnen wir den höchsten Gewinn der Unternehmensgeschichte. Wir wollen unsere Aktionäre auch diesmal mit einer Dividende von 1,11 € pro Aktie und damit einer Vollausschüttung des Bilanzgewinns an der erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens teilhaben lassen«, so Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel.

Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing ist optimistisch: »Die sino AG ist weiterhin der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Wir wollen auch in den nächsten Jahren stärker wachsen als die Wettbewerber. In den ersten sechs Wochen des neuen Geschäftsjahres ist uns ein guter Start gelungen.«

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 560 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände.

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Präsentation des neuen Futures-Frontends

Die sino AG | High End Brokerage hat im September 86.240 Orders abgewickelt, 2,11% weniger als im Vormonat und 18,12% weniger als im Vorjahresmonat. Trotz des Rückgangs der Orderzahlen stieg das Handelsvolumen gegenüber August 2006 um 8,1%. Der Aktienumsatz an den deutschen Börsen stieg gegenüber dem Vormonat um 6,0%.

Per 30.09.2006 betreut die sino AG 554 Depotkunden, dies ist eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 26,2%.

Wenn sich am 3. und 4. November die Profis der internationalen Trading–Szene auf der Frankfurter Traders World treffen, wird auch die bereits angekündigte Erweiterung für den sino x–pro vorgestellt: Dabei handelt es sich um eine neuartige Oberfläche, die speziell für den Futures–Handel optimiert worden ist.

Verbesserte Übersicht, verkürzte Reaktionszeiten und schnellste Orderaufgabe sind Kennzeichen dieser Version 3.0 des sino x–pro. Im vorigen Release hatte diese Trading–Software des sino Beteiligungsunternehmens tick–TS AG schon durch neuartige Highlights für den außerbörslichen Handel überzeugt. So ist die sino AG der einzige Onlinebroker in Deutschland, der Limitorders für den Direkthandel mit allen angeschlossenen Emittenten anbietet. Auch heute – mehr als zwei Jahre nach Einführung – bietet dies kein anderer Wettbewerber.

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Anschluss asiatischer Börsen vor Abschluss

Düsseldorf, 07.September 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im August 88.101 Orders abgewickelt. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Vormonat um 8,8%. Gegenüber dem Vorjahr gingen die Tradezahlen um 8,6% zurück. Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen stieg gegenüber dem Vorjahr um 17,4%.

Auch im August konnte die Gesellschaft wieder eine große Zahl Neukunden gewinnen – insgesamt 22. Per 31.08.2006 betreut die sino AG 548 Depotkunden, dies ist eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 28,7%.

»Nach erfolgreichen Tests an der TSE (Tokyo Stock Exchange) und der OSE (Osaka Securities Exchange) werden wir unseren Kunden diese und weitere asiatische Börsen im elektronischen Handel kurzfristig anbieten können«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Düsseldorf, 05. September 2006 —- 20:51 Uhr

Die sino AG wird die am 17. Juli auf 5,2 Millionen Euro EBT angehobene Gewinnprognose für das Geschäftsjahr zum 30.09.2006 nicht erreichen.

Neben einem unerwartet deutlichen Rückgang der Börsenumsätze im Sommer führt die Korrektur eines heute am frühen Abend festgestellten Buchungsfehlers zu einer einmaligen Belastung von 214.000 Euro. Es handelt sich hierbei um eine fehlerhaft doppelt eingestellte Forderung gegen einen Geschäftspartner.

Nach Fehlerkorrektur und unter Berücksichtigung der unerwartet schwachen Börsenumsätze wird die Gewinnprognose von 5,2 Millionen Euro EBT nicht erreicht werden. Die sino AG hat nach bisher vorliegenden Zahlen zum 31.07.2006 und nach Fehlerberichtigung ein EBT von 4,2 Millionen Euro erreicht.

Über die endgültigen Zahlen des Geschäftsjahres 2005/2006, unter Einschluss der Ergebnisse der Monate August und September, wird die Gesellschaft voraussichtlich Ende November berichten.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2020

Umwandlung der tick-IT GmbH in eine Aktiengesellschaft kurz vor dem Abschluss

Düsseldorf, 07.August 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 80.978 Orders abgewickelt. Dies ist ein geringfügiger Anstieg gegenüber dem Vorjahr (+1,0%). Nach den Rekordwerten der letzten sechs Monate ergibt sich gegenüber dem Vormonat – auch bedingt durch Urlaubszeit und Hitzewelle – ein Minus von 34%. Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,9%.

Gleichzeitig gewinnt das Unternehmen stetig neue Kunden für das »sino Heavy Trader Package«. Allein im Juli wurden 22 neue Konten eröffnet – auch ein Ergebnis der »Videobanner« auf Godmode–Trader.de und Finanztreff.de (Pressemitteilung vom 4. Juli). Die Website des Unternehmens verzeichnete im Zuge dessen deutlich gestiegene Zugriffszahlen. Die sino AG betreute am 31. Juli 541 Kunden.

Die Umwandlung des Beteiligungsunternehmens tick–IT GmbH – Software Made To Trade – in eine Aktiengesellschaft, einhergehend mit einer erheblichen Kapitalerhöhung, wird kurzfristig abgeschlossen. »Wir sind überzeugt: Die tick–IT kann eine zweite sino werden«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Umwandlung der tick-IT GmbH in eine Aktiengesellschaft kurz vor dem Abschluss

Düsseldorf, 07.August 2006 — Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 80.978 Orders abgewickelt. Dies ist ein geringfügiger Anstieg gegenüber dem Vorjahr (+1,0%). Nach den Rekordwerten der letzten sechs Monate ergibt sich gegenüber dem Vormonat – auch bedingt durch Urlaubszeit und Hitzewelle – ein Minus von 34%. Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,9%.

Gleichzeitig gewinnt das Unternehmen stetig neue Kunden für das »sino Heavy Trader Package«. Allein im Juli wurden 22 neue Konten eröffnet – auch ein Ergebnis der »Videobanner« auf Godmode–Trader.de und Finanztreff.de (Pressemitteilung vom 4. Juli). Die Website des Unternehmens verzeichnete im Zuge dessen deutlich gestiegene Zugriffszahlen. Die sino AG betreute am 31. Juli 541 Kunden.

Die Umwandlung des Beteiligungsunternehmens tick–IT GmbH – Software Made To Trade – in eine Aktiengesellschaft, einhergehend mit einer erheblichen Kapitalerhöhung, wird kurzfristig abgeschlossen. »Wir sind überzeugt: Die tick–IT kann eine zweite sino werden«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 540 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern von 5,2 Millionen Euro.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

Erhöhung der Gewinnprognose auf 5,2 Millionen Euro

Düsseldorf, 17.07.2006 — Mit einem EBT von 1,64 Millionen Euro verzeichnet die sino AG | High End Brokerage im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (01.04.2006 – 30.06.2006) erneut ein herausragendes Ergebnis: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergibt sich ein Plus von 180%.

Die Nettoerlöse wuchsen gegenüber dem Vorjahresquartal um 80,5% auf 4,0 Millionen Euro. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen in diesem Zeitraum lediglich um 43,8% auf 2,2 Millionen Euro.

Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,42 € nach 0,20 € im Vorjahresquartal. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien im abgelaufenen Quartal durch die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 3:1 von 1,75 auf 2,34 Millionen erhöht wurde. In den ersten neun Monaten erzielte die sino AG ein EBT von 4,5 Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 2,7 Millionen Euro, bzw. 1,14 € je Aktie.

Aufgrund dieser sehr positiven Entwicklung erhöht die Gesellschaft ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr von 4,6–4,9 Millionen Euro auf 5,2 Millionen Euro, entsprechend einem Nachsteuergewinn von etwa 1,33 € je Aktie. Außerdem bekräftigt der Vorstand vor dem Hintergrund der sehr guten Liquiditätssituation, den gesamten Gewinn an die Aktionäre ausschütten zu wollen.

Mit 410.948 Trades im Berichtsquartal wurde ein neuer absoluter Rekord erreicht. Auch die Kundenzahl wächst weiterhin deutlich: Zum Bilanzstichtag am 30.06.2006 betreute die Gesellschaft 536 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 32,7% im Vergleich zum Vorjahr. »Schon nach neun Monaten haben wir 4,5 Millionen Euro verdient – 27% mehr als im gesamten bisherigen Rekordjahr 1999/2000. Mit dem stetigen Kundenwachstum legen wir einen wichtigen Grundstein, um uns auch zukünftig deutlich besser als die Branche zu entwickeln. Wir werden unseren Kunden auch weiterhin konsequent Innovationen und insgesamt das wohl beste Package für Heavy Trader bieten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 540 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern von 5,2 Millionen Euro.

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Ingo Hillen, Vorstand
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Erhöhung der Gewinnprognose auf 5,2 Millionen Euro

Düsseldorf, 17.07.2006 Mit einem EBT von 1,64 Millionen Euro verzeichnet die sino AG | High End Brokerage im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (01.04.2006 – 30.06.2006) erneut ein herausragendes Ergebnis: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergibt sich ein Plus von 180%.

Die Nettoerlöse wuchsen gegenüber dem Vorjahresquartal um 80,5% auf 4,0 Millionen Euro. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen in diesem Zeitraum lediglich um 43,8% auf 2,2 Millionen Euro.

Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,42 € nach 0,20 € im Vorjahresquartal. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien im abgelaufenen Quartal durch die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 3:1 von 1,75 auf 2,34 Millionen erhöht wurde. In den ersten neun Monaten erzielte die sino AG ein EBT von 4,5 Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 2,7 Millionen Euro, bzw. 1,14 € je Aktie.

Aufgrund dieser sehr positiven Entwicklung erhöht die Gesellschaft ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr von 4,6–4,9 Millionen Euro auf 5,2 Millionen Euro, entsprechend einem Nachsteuergewinn von etwa 1,33 € je Aktie. Außerdem bekräftigt der Vorstand vor dem Hintergrund der sehr guten Liquiditätssituation, den gesamten Gewinn an die Aktionäre ausschütten zu wollen.

Mit 410.948 Trades im Berichtsquartal wurde ein neuer absoluter Rekord erreicht. Auch die Kundenzahl wächst weiterhin deutlich: Zum Bilanzstichtag am 30.06.2006 betreute die Gesellschaft 536 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 32,7% im Vergleich zum Vorjahr. »Schon nach neun Monaten haben wir 4,5 Millionen Euro verdient – 27% mehr als im gesamten bisherigen Rekordjahr 1999/2000. Mit dem stetigen Kundenwachstum legen wir einen wichtigen Grundstein, um uns auch zukünftig deutlich besser als die Branche zu entwickeln. Wir werden unseren Kunden auch weiterhin konsequent Innovationen und insgesamt das wohl beste Package für Heavy Trader bieten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 540 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern von 5,2 Millionen Euro.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Erhöhung der Gewinnprognose für 2005/2006 auf 5,2 Millionen Euro EBT

Düsseldorf, 17.07.2006 — – 08:31 Uhr

Mit einem Gewinn vor Steuern von 1,64 Millionen Euro hat die sino AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (01.04.2006 bis 30.06.2006) erneut ein herausragendes Ergebnis erzielt. Das EBT konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 180% gesteigert werden.

Die Nettoerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 80,5% auf 4,0 Millionen Euro. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen in diesem Zeitraum lediglich um 43,8% auf 2,2 Millionen Euro.

Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,42 Euro. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien im abgelaufenen Quartal durch die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 3:1 von 1,75 auf 2,34 Millionen erhöht wurde.

Aufgrund dieser sehr positiven Entwicklung erhöht die Gesellschaft ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr von 4,6–4,9 Millionen Euro EBT auf 5,2 Millionen Euro entsprechend einem Nachsteuergewinn von etwa 1,33 € pro Aktie. Außerdem bekräftigt der Vorstand vor dem Hintergrund der sehr guten Liquiditätssituation den gesamten Gewinn an die Aktionäre ausschütten zu wollen.

Zum Bilanzstichtag am 30. Juni 2006 betreute die Gesellschaft 536 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 32,7% im Vergleich zum Vorjahr.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211–3611–2020

dynamische Kundenzuwächse

Neues Frontend für den Future–Handel Ende 2006

Düsseldorf, 07. Juli 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im abgelaufenen Quartal 411.020 Orders abgewickelt. Dies ist eine Steigerung von 95,2% gegenüber dem Vorjahr und 7,8% gegenüber dem bisherigen Rekordquartal (Januar – März 2006). Das gehandelte Wertpapiervolumen erreichte mit 13,8 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Bestwert (+114%).

Im Juni wickelte die sino AG 122.603 Trades ab. Das bedeutet einen Anstieg von 64,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen im Jahresvergleich lediglich um 45,7%. Diesen Zuwachs konnte das Unternehmen also erneut deutlich übertreffen. Nach dem exorbitanten Anstieg der Tradezahlen im Mai ergibt sich saisonal und in diesem Jahr auch bedingt durch die Fußball Weltmeisterschaft ein Rückgang von 30% gegenüber dem Vormonat.

Allein im Juni hat die sino AG 26 neue Kunden gewonnen, dies ist ebenfalls ein neuer Spitzenwert in der Unternehmens–geschichte. Von Januar bis Juni 2006 hat das Unternehmen 139 Depots neu eröffnet. Dies ist eine komfortable Grundlage für langfristiges Wachstum. Trotz konsequenter Schließung inaktiver Konten betreute die sino AG am 30. Juni 32,7% mehr Kunden als ein Jahr zuvor – insgesamt 536.

»Wir haben ein exzellentes Quartal hinter uns. Wir überzeugen immer mehr Kunden von der Qualität unseres Heavy Trader Package. Steigende Depotzahlen, nicht zuletzt durch Empfehlungen zufriedener Kunden, sind seit Gründung wesentlicher Wachstumstreiber für unser Unternehmen. Außerdem steht sino weiterhin für Innovation: Ende 2006 launchen wir eine neue Handelsoberfläche im sino x–pro, die speziell für den Future–Handel optimiert ist,« kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

dynamische Kundenzuwächse – Neues Frontend für den Future-Handel Ende 2006

Düsseldorf, 07. Juli 2006 — Die sino AG | High End Brokerage hat im abgelaufenen Quartal 411.020 Orders abgewickelt. Dies ist eine Steigerung von 95,2% gegenüber dem Vorjahr und 7,8% gegenüber dem bisherigen Rekordquartal (Januar – März 2006). Das gehandelte Wertpapiervolumen erreichte mit 13,8 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Bestwert (+114%).

Im Juni wickelte die sino AG 122.603 Trades ab. Das bedeutet einen Anstieg von 64,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen im Jahresvergleich lediglich um 45,7%. Diesen Zuwachs konnte das Unternehmen also erneut deutlich übertreffen. Nach dem exorbitanten Anstieg der Tradezahlen im Mai ergibt sich saisonal und in diesem Jahr auch bedingt durch die Fußball Weltmeisterschaft ein Rückgang von 30% gegenüber dem Vormonat.

Allein im Juni hat die sino AG 26 neue Kunden gewonnen, dies ist ebenfalls ein neuer Spitzenwert in der Unternehmens–geschichte. Von Januar bis Juni 2006 hat das Unternehmen 139 Depots neu eröffnet. Dies ist eine komfortable Grundlage für langfristiges Wachstum. Trotz konsequenter Schließung inaktiver Konten betreute die sino AG am 30. Juni 32,7% mehr Kunden als ein Jahr zuvor – insgesamt 536.

»Wir haben ein exzellentes Quartal hinter uns. Wir überzeugen immer mehr Kunden von der Qualität unseres Heavy Trader Package. Steigende Depotzahlen, nicht zuletzt durch Empfehlungen zufriedener Kunden, sind seit Gründung wesentlicher Wachstumstreiber für unser Unternehmen. Außerdem steht sino weiterhin für Innovation: Ende 2006 launchen wir eine neue Handelsoberfläche im sino x–pro, die speziell für den Future–Handel optimiert ist,« kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen ? jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 540 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005–30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.

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Düsseldorf, 30. Juni 2006 – 12:10 Uhr

Die sino AG (ISIN: DE0005765507) gibt – wie von der Hauptversammlung am 29. Mai 2006 beschlossen – an ihre Aktionäre Gratisaktien im Verhältnis 3:1 aus. Grundlage für die Zuteilung ist eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, die am 08. Juni 2006 in das Handelsregister eingetragen wurde. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich damit von bislang 1.753.125,00 Euro auf 2.337.500,00 Euro. Maßgeblich hierfür sind die Depotbestände vom Freitag, 07. Juli 2006, abends. Durch die Einbuchung der Gratisaktien werden sich die Depotbestände für die Aktionäre automatisch um ein Drittel erhöhen. Die insgesamt 584.375 Gratisaktien sind mit Börsenbeginn vom Montag, 10. Juli 2006, handelbar. Die neuen Aktien notieren unter der gleichen unveränderten WKN/ISIN und nehmen am Gewinn des Geschäftsjahres 2005/2006 in vollem Umfang teil. Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211-3611-2020

Trades und Volumen ggü. Vorjahr nahezu verdreifacht

Düsseldorf, 08. Juni 2006 — Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 175.367 Orders ausgeführt. Mit dieser Steigerung von 172% gegenüber Mai 2005 wurde ein neuer Höchstwert markiert – ein Plus von 55% gegenüber dem Vormonat.

Noch besser als die Tradezahlen haben sich die Wertpapier– umsätze bei der sino AG entwickelt: Sie erreichten im Mai mit 6,1 Milliarden Euro ebenfalls den höchsten Wert in der Unternehmens – geschichte und lagen sogar 191% über dem Vorjahreswert. Deutlich weniger Wachstum (+123%) verzeichneten die Börsenumsätze im Jahresvergleich. Die sino AG betreute per 30. April 515 Depotkunden (+33,1% gegenüber dem Vorjahr).

»Die Aktienmärkte waren im Mai sehr volatil und die Börsen– umsätze außerordentlich gut. Diese Marktbewegungen konnten wir in ein überproportionales Trade– und Volumenwachstum umsetzen. Sehr erfreulich ist auch das sehr starke Interesse an unserem Heavy Trader Package und der kontinuierliche Anstieg unserer Kundenzahl«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 520 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005–30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

Trades und Volumen ggü. Vorjahr nahezu verdreifacht

Düsseldorf, 08. Juni 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 175.367 Orders ausgeführt. Mit dieser Steigerung von 172% gegenüber Mai 2005 wurde ein neuer Höchstwert markiert – ein Plus von 55% gegenüber dem Vormonat.

Noch besser als die Tradezahlen haben sich die Wertpapier– umsätze bei der sino AG entwickelt: Sie erreichten im Mai mit 6,1 Milliarden Euro ebenfalls den höchsten Wert in der Unternehmens – geschichte und lagen sogar 191% über dem Vorjahreswert. Deutlich weniger Wachstum (+123%) verzeichneten die Börsenumsätze im Jahresvergleich. Die sino AG betreute per 30. April 515 Depotkunden (+33,1% gegenüber dem Vorjahr).

»Die Aktienmärkte waren im Mai sehr volatil und die Börsen– umsätze außerordentlich gut. Diese Marktbewegungen konnten wir in ein überproportionales Trade– und Volumenwachstum umsetzen. Sehr erfreulich ist auch das sehr starke Interesse an unserem Heavy Trader Package und der kontinuierliche Anstieg unserer Kundenzahl«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Kooperation mit BörseGo

Düsseldorf, 08. Mai 2006 — Die sino AG | High End Brokerage hat im April 112.978 Orders ausgeführt. Das bedeutet eine Steigerung von 58,5% gegenüber dem Vorjahresmonat. Noch besser als die Tradezahlen haben sich jedoch die Wertpapierumsätze bei der sino AG entwickelt: Sie erreichten im April mit 3,92 Milliarden Euro den zweithöchsten Wert in der Unternehmensgeschichte und lagen 76,5% über dem Vorjahreswert. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich mit 36,4% weniger als halb so stark.

Im April 2006 gab es fünf Handelstage weniger als im März 2006 (–21,7%). Die Abweichung der Tradezahlen von –13,9% gegenüber März 2006 bedeutet also ein Wachstum von 10,1% der Trades pro Handelstag. Die sino AG betreute per 30. April 506 Depotkunden. Gleichzeitig wurden 15 inaktive Konten geschlossen.

»Unsere Geschäftsentwicklung war auch im April sehr gut. Im außerbörslichen Handel haben wir durch die Anbindung der Commerzbank als neuem Emittenten weiteres Wachstum generieren können. Darüber hinaus bieten wir in einer exklusiven Kooperation mit der BörseGo GmbH den Premium–Abonnenten des Trading Portals GodmodeTrader.de einen vollen Kalendermonat provisionsfreien Handel als Test an«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

sino bietet insgesamt Handelsmöglichkeiten an 28 nationalen und internationalen Börsen, inklusive EUREX– und FOREX–Handel, die Anbindung an 14 Partner im Direkthandel außerdem kompetente und persönliche Betreuung, faire und attraktive Konditionen, sowie Konto– und Depotführung über HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen — jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 510 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005–30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

Kooperation mit BörseGo

Düsseldorf, 08. Mai 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im April 112.978 Orders ausgeführt. Das bedeutet eine Steigerung von 58,5% gegenüber dem Vorjahresmonat. Noch besser als die Tradezahlen haben sich jedoch die Wertpapierumsätze bei der sino AG entwickelt: Sie erreichten im April mit 3,92 Milliarden Euro den zweithöchsten Wert in der Unternehmensgeschichte und lagen 76,5% über dem Vorjahreswert. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich mit 36,4% weniger als halb so stark.

Im April 2006 gab es fünf Handelstage weniger als im März 2006 (–21,7%). Die Abweichung der Tradezahlen von –13,9% gegenüber März 2006 bedeutet also ein Wachstum von 10,1% der Trades pro Handelstag. Die sino AG betreute per 30. April 506 Depotkunden. Gleichzeitig wurden 15 inaktive Konten geschlossen.

»Unsere Geschäftsentwicklung war auch im April sehr gut. Im außerbörslichen Handel haben wir durch die Anbindung der Commerzbank als neuem Emittenten weiteres Wachstum generieren können. Darüber hinaus bieten wir in einer exklusiven Kooperation mit der BörseGo GmbH den Premium–Abonnenten des Trading Portals GodmodeTrader.de einen vollen Kalendermonat provisionsfreien Handel als Test an«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

sino bietet insgesamt Handelsmöglichkeiten an 28 nationalen und internationalen Börsen, inklusive EUREX– und FOREX–Handel, die Anbindung an 14 Partner im Direkthandel außerdem kompetente und persönliche Betreuung, faire und attraktive Konditionen, sowie Konto– und Depotführung über HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Düsseldorf, 19. April 2006 Die DAH Beteiligungsgesellschaft mbH, Mannheim, die zu 100% im Besitz von Daniel Hopp ist, hat heute 4,9% am Grundkapital der sino AG erworben. »Ich bin seit 2005 selbst Kunde der sino AG und uneingeschränkt mit Technologie und Leistungsumfang des Unternehmens zufrieden. Wir haben uns verschiedene Broker und Handelssysteme angeschaut und uns für sino entschieden. Im Rückblick wurden unsere Erwartungen sogar noch übertroffen. Ich freue mich über die Möglichkeit, mich an einem so gut positionierten Unternehmen zu beteiligen. Dies passt optimal in unsere langfristig ausgelegte Anlagestrategie«, so Daniel Hopp.

»Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unseres bedeutenden Kunden und neuen Aktionärs Daniel Hopp. Durch diese Verbindung verfügt die sino AG jetzt über einen weiteren starken Partner aus dem unmittelbaren Branchenumfeld. Wir können uns so ganz im Sinne von Aktionären und Kunden mit zusätzlichem Rückenwind darauf konzentrieren, sino High End Brokerage zu einem noch attraktiveren Service für Heavy Trader zu machen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Das Aktienpaket hat die DAH direkt von den beiden Gründern erworben. »Ingo Hillen und ich wollen langfristig zusammen mit HSBC Trinkaus & Burkhardt maßgeblich am Unternehmen beteiligt bleiben – und zwar insgesamt mit mindestens 35%«, so Matthias Hocke ebenfalls Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Zu den nächsten Zielen des Managements gehören, den FOREX–Handel als wichtige Erlösquelle der sino AG zu etablieren, neue Emittenten sowie weitere Aktien– und Futuresbörsen an die Handelsplattform sino x_pro anzubinden und insbesondere die Tochtergesellschaft tick–IT GmbH auf ihrem Erfolgskurs weiter voran zu bringen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 470.000 ?. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Düsseldorf, 19. April 2006 — Die DAH Beteiligungsgesellschaft mbH, Mannheim, die zu 100% im Besitz von Daniel Hopp ist, hat heute 4,9% am Grundkapital der sino AG erworben. »Ich bin seit 2005 selbst Kunde der sino AG und uneingeschränkt mit Technologie und Leistungsumfang des Unternehmens zufrieden. Wir haben uns verschiedene Broker und Handelssysteme angeschaut und uns für sino entschieden. Im Rückblick wurden unsere Erwartungen sogar noch übertroffen. Ich freue mich über die Möglichkeit, mich an einem so gut positionierten Unternehmen zu beteiligen. Dies passt optimal in unsere langfristig ausgelegte Anlagestrategie«, so Daniel Hopp.

»Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unseres bedeutenden Kunden und neuen Aktionärs Daniel Hopp. Durch diese Verbindung verfügt die sino AG jetzt über einen weiteren starken Partner aus dem unmittelbaren Branchenumfeld. Wir können uns so ganz im Sinne von Aktionären und Kunden mit zusätzlichem Rückenwind darauf konzentrieren, sino High End Brokerage zu einem noch attraktiveren Service für Heavy Trader zu machen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Das Aktienpaket hat die DAH direkt von den beiden Gründern erworben. »Ingo Hillen und ich wollen langfristig zusammen mit HSBC Trinkaus & Burkhardt maßgeblich am Unternehmen beteiligt bleiben – und zwar insgesamt mit mindestens 35%«, so Matthias Hocke ebenfalls Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Zu den nächsten Zielen des Managements gehören, den FOREX–Handel als wichtige Erlösquelle der sino AG zu etablieren, neue Emittenten sowie weitere Aktien– und Futuresbörsen an die Handelsplattform sino x_pro anzubinden und insbesondere die Tochtergesellschaft tick–IT GmbH auf ihrem Erfolgskurs weiter voran zu bringen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 470.000 ?. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
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Erhöhung der Gewinnprognose für 2005/2006 um 23% auf 4,6–4,9 Millionen Euro EBT

Düsseldorf, 18. April 2006 – 08:00 Uhr

Mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,80 Millionen Euro hat die sino AG im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (01.01.2006 bis 31.03.2006) das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielt. Das EBT konnte gegenüber dem Vorquartal um 73% und gegenüber dem Vorjahresquartal sogar um 271% gesteigert werden.

Die Nettoerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 97,4% auf 3,90 Millionen Euro. Die Verwaltungskosten inkl. Abschreibungen stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum lediglich um 40,9% auf 2,10 Millionen Euro.

Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,61 Euro nach 0,35 € im Vorquartal. Im ersten Halbjahr erzielte die sino AG ein EBT von 2,84 Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 1,69 Millionen Euro bzw. 0,97 € pro Aktie. Das Nettoergebnis der sino AG im ersten Halbjahr liegt bereits 22% über dem des gesamten vorangegangenen Geschäftsjahres.

Aufgrund der anhaltenden sehr positiven Entwicklung erhöht die Gesellschaft ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr von 3,7–4,0 Millionen Euro auf 4,6–4,9 Millionen Euro entsprechend 1,56–1,66 € pro Aktie.

Zum Bilanzstichtag am 31. März 2006 betreute die Gesellschaft 503 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 7,9% gegenüber dem Vorquartal und ein Zuwachs von 43,7% im Vergleich zum Vorjahr.

Ansprechpartner: Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel
ihillen@sino.de | 0211–3611–2020

März mit Trade- und Volumenrekord

Düsseldorf, 07. April 2006 — Die sino AG | High End Brokerage hat im März mit 131.136 ausgeführten Orders den dritten Tradezahlenrekord in Folge erzielt. Das bedeutet einen Anstieg von 3,4% gegenüber Februar 2006 und sogar eine Steigerung von 87,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um 70,4%. Insgesamt wurden damit von der sino AG im abgelaufenen Quartal 381.404 Trades ausgeführt – ein Anstieg von 86,0% gegenüber dem Vorjahresquartal.

Im März verbuchte die sino mit 4,47 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Rekord beim Handelsvolumen. Insgesamt tätigten die sino Kunden von Januar bis März Wertpapiergeschäfte im Gegenwert von 11,84 Milliarden Euro, ein Plus von 114,9% gegenüber dem Vorjahresquartal. Schließlich ist die Anzahl der Depots erstmals über 500 gestiegen: Die sino AG betreute am 31. März 503 Depots.

»Wir haben ein Rekordquartal hinter uns – in jeder Hinsicht. Jetzt wollen wir auf diesem hohen Niveau weiter wachsen. Eine schöne Vorlage stellt dabei die Bestätigung von »Börse Online« dar, dass wir im Direkthandel Deutschlands niedrigste Gebühren bieten und als einziges Unternehmen Limitorders mit 14 Direkthandelspartnern«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Darüber hinaus bietet das sino Heavy Trader Package Handelsmöglichkeiten an 27 nationalen und internationalen Börsen inklusive EUREX– und FOREX–Handel, kompetente und persönliche Betreuung sowie Konto und Depotführung über HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
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März mit Trade- und Volumenrekord

Düsseldorf, 07. April 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im März mit 131.136 ausgeführten Orders den dritten Tradezahlenrekord in Folge erzielt. Das bedeutet einen Anstieg von 3,4% gegenüber Februar 2006 und sogar eine Steigerung von 87,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um 70,4%. Insgesamt wurden damit von der sino AG im abgelaufenen Quartal 381.404 Trades ausgeführt – ein Anstieg von 86,0% gegenüber dem Vorjahresquartal.

Im März verbuchte die sino mit 4,47 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Rekord beim Handelsvolumen. Insgesamt tätigten die sino Kunden von Januar bis März Wertpapiergeschäfte im Gegenwert von 11,84 Milliarden Euro, ein Plus von 114,9% gegenüber dem Vorjahresquartal. Schließlich ist die Anzahl der Depots erstmals über 500 gestiegen: Die sino AG betreute am 31. März 503 Depots.

»Wir haben ein Rekordquartal hinter uns – in jeder Hinsicht. Jetzt wollen wir auf diesem hohen Niveau weiter wachsen. Eine schöne Vorlage stellt dabei die Bestätigung von »Börse Online« dar, dass wir im Direkthandel Deutschlands niedrigste Gebühren bieten und als einziges Unternehmen Limitorders mit 14 Direkthandelspartnern«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Darüber hinaus bietet das sino Heavy Trader Package Handelsmöglichkeiten an 27 nationalen und internationalen Börsen inklusive EUREX– und FOREX–Handel, kompetente und persönliche Betreuung sowie Konto und Depotführung über HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Düsseldorf, 30. Mürz 2006 – In seiner heutigen Ausgabe hat das Magazin »Börse Online« einen Vergleich der Handelskonditionen für Heavy Trader durchgeführt.

Das Ergebnis ist eindeutig: »Gleich dreimal die günstigsten Konditionen bietet die börsennotierte sino AG, die sich ganz auf Heavy Trader spezialisiert hat.« (S. 80) In der Modellrechnung von Börse Online spart ein Kunde der sino AG bis zu siebentausend Euro in sechs Monaten.

»Wir freuen uns sehr über dieses eindeutige Ergebnis. Wichtiger als ein optisch günstiger Preis sind faire und attraktive Gebühren über verschiedene Märkte hinweg und vor allen Dingen im außerbörslichen Handel. Dort bieten wir die mit Abstand niedrigsten Provisionen und als einziger Online–Broker auch Limitorders direkt über unser Handelsfrontend x_pro«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.

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Düsseldorf, 30. Mürz 2006 – In seiner heutigen Ausgabe hat das Magazin »Börse Online« einen Vergleich der Handelskonditionen für Heavy Trader durchgeführt.

Das Ergebnis ist eindeutig: »Gleich dreimal die günstigsten Konditionen bietet die börsennotierte sino AG, die sich ganz auf Heavy Trader spezialisiert hat.« (S. 80) In der Modellrechnung von Börse Online spart ein Kunde der sino AG bis zu siebentausend Euro in sechs Monaten.

»Wir freuen uns sehr über dieses eindeutige Ergebnis. Wichtiger als ein optisch günstiger Preis sind faire und attraktive Gebühren über verschiedene Märkte hinweg und vor allen Dingen im außerbörslichen Handel. Dort bieten wir die mit Abstand niedrigsten Provisionen und als einziger Online–Broker auch Limitorders direkt über unser Handelsfrontend x_pro«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.

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Skaleneffekte ermöglichen Gebührensenkung

Düsseldorf, 07. März 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat die ausgezeichneten Zahlen aus dem Vormonat noch einmal überbieten können. Trotz zweier Handelstage weniger im Februar wurde mit 126.860 ein neuer Rekordwert bei der Zahl der ausgeführten Orders erreicht. Das bedeutet einen Anstieg von 2,8% gegenüber Januar 2006 und eine Steigerung von 75,8% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um lediglich 43,1%. Die sino AG betreute am 28. Februar 490 Depots.

Zum 01. März hat die sino AG für die aktivsten Trader die Minimumgebühr an den deutschen Präsenzbörsen um 12,5% von 8,00 Euro auf 7,00 Euro gesenkt. Damit bietet das Unternehmen die mit Abstand niedrigste Mindestgebühr aller deutschen Online Broker.

»Wir haben im Februar ein außergewöhnlich gutes Ergebnis für unsere Aktionäre erzielt. Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren aktivsten Kunden bedanken, indem wir Skaleneffekte an sie weitergeben und die Gebühren für Geschäfte an den Parkettbörsen deutlich senken. Damit wird unser Heavy Trader Package noch attraktiver«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Skaleneffekte ermöglichen Gebührensenkung

Düsseldorf, 07. März 2006 — Die sino AG | High End Brokerage hat die ausgezeichneten Zahlen aus dem Vormonat noch einmal überbieten können. Trotz zweier Handelstage weniger im Februar wurde mit 126.860 ein neuer Rekordwert bei der Zahl der ausgeführten Orders erreicht. Das bedeutet einen Anstieg von 2,8% gegenüber Januar 2006 und eine Steigerung von 75,8% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um lediglich 43,1%. Die sino AG betreute am 28. Februar 490 Depots.

Zum 01. März hat die sino AG für die aktivsten Trader die Minimumgebühr an den deutschen Präsenzbörsen um 12,5% von 8,00 Euro auf 7,00 Euro gesenkt. Damit bietet das Unternehmen die mit Abstand niedrigste Mindestgebühr aller deutschen Online Broker.

»Wir haben im Februar ein außergewöhnlich gutes Ergebnis für unsere Aktionäre erzielt. Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren aktivsten Kunden bedanken, indem wir Skaleneffekte an sie weitergeben und die Gebühren für Geschäfte an den Parkettbörsen deutlich senken. Damit wird unser Heavy Trader Package noch attraktiver«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen — jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 490 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.

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Düsseldorf, 14.02.2006 – 14:18 Uhr

Vor dem Hintergrund der guten Geschäftsentwicklung in den ersten vier Monaten des Geschäftsjahres geht der Vorstand der sino AG davon aus, dass das prognostizierte Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005|2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) von 3,0 – 3,3 Millionen Euro deutlich übertroffen wird.

Der Vorstand geht nunmehr von einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 3,7 bis 4,0 Millionen Euro aus. Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte sino im Vergleich dazu ein Vorsteuerergebnis von 2,4 Millionen Euro.

Ansprechpartner:
Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel
ihillen@sino.de / 0211–3611–2020

Düsseldorf, 07. Februar 2006 — Die sino AG | High End Brokerage ist fulminant in das Jahr 2006 gestartet. Im Januar wurden 123.408 Orders abgewickelt, das bedeutet einen Anstieg von 52,3% gegenüber Dezember 2005 und eine Steigerung von 96,5% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um lediglich 57,9%. Neben den Tradezahlen erreichte auch das abgewickelte Wertpapiervolumen mit 3,8 Milliarden Euro ein neues Rekordhoch. Die sino AG betreute am 31. Januar 475 Depots.

Im Januar startete die sino AG | High End Brokerage auch den Forex–Handel über ihre Handelsplattform sino x_pro. Die Gebühren belaufen sich auf 3,00 € pro 100.000 $ bei einem Cap von 15 € pro Order. Die Margin beträgt intraday und overnight lediglich 3%. Der standardmäßige Spread beläuft sich beim Euro/Dollar Handel bis zum 28. Februar 2006 auf nur einen Tick.

»Für uns bedeutet High End Brokerage auch, allen Heavy Tradern eine Vielzahl von Märkten und Produkten zu fairen und attraktiven Gebühren zur Verfügung zu stellen. Im außerbörslichen Handel bieten wir zum Beispiel die deutschlandweit niedrigsten Provisionen. So hat sich das sino Heavy Trader Package inklusive professionellem Support und der leistungsfähigen Handelsplattform x_pro auch an so volatilen Tagen wie im Januar bewährt«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 480 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.

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Ingo Hillen, Vorstand
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eMail: iHillen@sino.de

Düsseldorf, 07. Februar 2006 Die sino AG | High End Brokerage ist fulminant in das Jahr 2006 gestartet. Im Januar wurden 123.408 Orders abgewickelt, das bedeutet einen Anstieg von 52,3% gegenüber Dezember 2005 und eine Steigerung von 96,5% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um lediglich 57,9%. Neben den Tradezahlen erreichte auch das abgewickelte Wertpapiervolumen mit 3,8 Milliarden Euro ein neues Rekordhoch. Die sino AG betreute am 31. Januar 475 Depots.

Im Januar startete die sino AG | High End Brokerage auch den Forex–Handel über ihre Handelsplattform sino x_pro. Die Gebühren belaufen sich auf 3,00 € pro 100.000 $ bei einem Cap von 15 € pro Order. Die Margin beträgt intraday und overnight lediglich 3%. Der standardmäßige Spread beläuft sich beim Euro/Dollar Handel bis zum 28. Februar 2006 auf nur einen Tick.

»Für uns bedeutet High End Brokerage auch, allen Heavy Tradern eine Vielzahl von Märkten und Produkten zu fairen und attraktiven Gebühren zur Verfügung zu stellen. Im außerbörslichen Handel bieten wir zum Beispiel die deutschlandweit niedrigsten Provisionen. So hat sich das sino Heavy Trader Package inklusive professionellem Support und der leistungsfähigen Handelsplattform x_pro auch an so volatilen Tagen wie im Januar bewährt«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

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Neue Höchstwerte bei den Orderzahlen

Düsseldorf, 16. Januar 2006 —- 13:24 Uhr

Mit einem operativen Ergebnis von 955 TEU hat die sino AG im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (01.10. 2005 bis 31.12.2005) das beste Ergebnis seit Ende 2000 erzielt.
Das operative Ergebnis konnte um 160,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden.

Außerdem wurde im Rahmen dieses Quartalsabschlusses der sino AG die Ausschüttung der Tochtergesellschaft tick–IT für das letzte Geschäftsjahr in Höhe von 87.948,80 € erfaßt.
Unter Berücksichtigung dieser Ausschüttung beläuft sich das Vorsteuerergebnis der sino AG auf 1,04 Millionen Euro und das Ergebnis pro Aktie auf 0,35 €.

Ohne Berücksichtigung der Ausschüttung stieg das Ergebnis pro Aktie auf 0,30 € nach 0,12 € im Vorjahresquartal.
Die Nettoerlöse ohne tick–IT Ausschüttung stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 54,9% auf 2,66 Millionen Euro.
Die Gesamtkosten stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum lediglich um 26,3% auf 1,71 Millionen Euro.

Mit 282.010 ausgeführten Orders im abgelaufenen Quartal konnte die sino AG außerdem eine neue Rekordmarke setzen.
Zum Bilanzstichtag am 31. Dezember 2005 betreute die Gesellschaft 466 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 6,2% gegenüber dem Vorquartal und ein Zuwachs von 47% im Vergleich zum Vorjahr.

Ansprechpartner:
Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel
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Ergebnis pro Aktie: 0,35 , inkl. Ausschüttung tick-IT GmbH

Düsseldorf, 16. Januar 2006 Mit einem operativen Ergebnis von 955 TEU verzeichnet die sino AG | High End Brokerage im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005|2006 (01.10. 2005 – 31.12. 2005) ihr bestes Ergebnis seit fünf Jahren. Damit konnte ein sehr gutes Vorquartal wiederum übertroffen werden. Das operative Ergebnis konnte um 160,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden.

Außerdem wurde im Rahmen dieses Quartalsabschlusses der sino AG die Ausschüttung der Tochtergesellschaft tick–IT GmbH für das letzte Geschäftsjahr in Höhe von 88 TEU verbucht. Unter Berücksichtigung dieser Ausschüttung beläuft sich das Vorsteuerergebnis der sino AG auf 1,04 Millionen Euro und das Ergebnis pro Aktie auf 0,35 €. Ohne Berücksichtigung dieser Ausschüttung stieg das Ergebnis pro Aktie auf 0,30 € nach 0,12 € im Vorjahresquartal.

Die Nettoerlöse ohne tick–IT Ausschüttung stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 54,9% auf 2,66 Millionen Euro. Die Gesamtkosten stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum lediglich um 26,3% auf 1,71 Millionen €.

»Bessere Zahlen gab es bei der sino AG lediglich im Jahr 2000. Wir haben am 31. Dezember 2005 ein herausragendes Quartal abgeschlossen, und der Januar hat schon gut begonnen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Mit 282.010 Trades im Berichtsquartal wurde ein neuer absoluter Rekord erreicht. Auch die Kundenzahl wuchs deutlich: Am 31. Dezember 2005 betreute die Gesellschaft 466 Depotkunden – das ist ein Plus von 6,2% gegenüber dem Vorquartal und ein Zuwachs von 47% im Vergleich zum 31. Dezember 2004.

Über die Handelsplattform sino x_pro wickelt die sino AG für ihre Kunden alle Geschäfte in Realtime ab: Aktien, Optionsscheine und Zertifikate, Futures – seit neuestem auch Devisen. Der Erfolg der Multi–Exchange–Access–Strategie zeigt sich in nachhaltig steigenden Kundenzahlen und deutlichem Erlöswachstum. Entsprechend optimistisch äußern sich auch verschiedene Analysten und Marktbeobachter über die sino AG.

Ebenfalls zufrieden kommentiert Vorstandskollege Matthias Hocke: »Das erste Quartal war ein großer Erfolg. Für das gesamte Geschäftsjahr erwarten wir – auch durch die gerade erfolgte Einführung des FOREX–Handels – einen sehr deutlichen Ergebnisanstieg.«

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 470 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 300.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhgardt KGaA sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005|2006 (01.10. 2005 – bis 30.09. 2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Operatives Ergebnis Okt. – Dez. 2005: 955 TEU – Ergebnis pro Aktie: 0,35 €, inkl. Ausschüttung tick-IT GmbH

Düsseldorf, 16. Januar 2006 — Mit einem operativen Ergebnis von 955 TEU verzeichnet die sino AG | High End Brokerage im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005|2006 (01.10. 2005 – 31.12. 2005) ihr bestes Ergebnis seit fünf Jahren. Damit konnte ein sehr gutes Vorquartal wiederum übertroffen werden. Das operative Ergebnis konnte um 160,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden.

Außerdem wurde im Rahmen dieses Quartalsabschlusses der sino AG die Ausschüttung der Tochtergesellschaft tick–IT GmbH für das letzte Geschäftsjahr in Höhe von 88 TEU verbucht. Unter Berücksichtigung dieser Ausschüttung beläuft sich das Vorsteuerergebnis der sino AG auf 1,04 Millionen Euro und das Ergebnis pro Aktie auf 0,35 €. Ohne Berücksichtigung dieser Ausschüttung stieg das Ergebnis pro Aktie auf 0,30 € nach 0,12 € im Vorjahresquartal.

Die Nettoerlöse ohne tick–IT Ausschüttung stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 54,9% auf 2,66 Millionen Euro. Die Gesamtkosten stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum lediglich um 26,3% auf 1,71 Millionen €.

»Bessere Zahlen gab es bei der sino AG lediglich im Jahr 2000. Wir haben am 31. Dezember 2005 ein herausragendes Quartal abgeschlossen, und der Januar hat schon gut begonnen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Mit 282.010 Trades im Berichtsquartal wurde ein neuer absoluter Rekord erreicht. Auch die Kundenzahl wuchs deutlich: Am 31. Dezember 2005 betreute die Gesellschaft 466 Depotkunden – das ist ein Plus von 6,2% gegenüber dem Vorquartal und ein Zuwachs von 47% im Vergleich zum 31. Dezember 2004.

Über die Handelsplattform sino x_pro wickelt die sino AG für ihre Kunden alle Geschäfte in Realtime ab: Aktien, Optionsscheine und Zertifikate, Futures – seit neuestem auch Devisen. Der Erfolg der Multi–Exchange–Access–Strategie zeigt sich in nachhaltig steigenden Kundenzahlen und deutlichem Erlöswachstum. Entsprechend optimistisch äußern sich auch verschiedene Analysten und Marktbeobachter über die sino AG.

Ebenfalls zufrieden kommentiert Vorstandskollege Matthias Hocke: »Das erste Quartal war ein großer Erfolg. Für das gesamte Geschäftsjahr erwarten wir – auch durch die gerade erfolgte Einführung des FOREX–Handels – einen sehr deutlichen Ergebnisanstieg.«

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 470 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 300.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhgardt KGaA sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005|2006 (01.10. 2005 – bis 30.09. 2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.

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Bisheriges Rekordquartal nochmals leicht übertroffen

– Neues Handelssegment eröffnet: Forex–Handel startet mit einem Spread von einem Tick

Düsseldorf, 06. Januar 2006 Im Dezember hat die sino AG | High End Brokerage 81.051 Orders ausgeführt. Das bedeutet einen Anstieg von 54,8% gegenüber Dezember 2004 und einen Rückgang von 14,2% gegenüber November 2005. Die Börsenumsätze stiegen im Jahresvergleich um 43,1%.

Trotz der saisonal schwachen Börsenumsätze im Dezember konnte die sino AG die bisherige Rekordzahl aus dem vorigen Quartal leicht übertreffen: Insgesamt wurden 282.010 Trades im Zeitraum Oktober bis Dezember 2005 abgewickelt. Parallel stieg die Kundenzahl um 6,2% auf 466 an – wobei inaktive Depots konsequent geschlossen wurden: insgesamt 25.

Im Januar startet die sino AG | High End Brokerage den Forex– Handel über den x–trader_pro. Die Gebühren belaufen sich auf 3,00 € pro 100.000 $ bei einem Cap von 15,00 € pro Order. Die Margin beträgt intraday und overnight lediglich 3%.

Der standardmäßige Spread beläuft sich beim Euro/Dollar–Handel bis zum 28. Februar 2006 auf nur einen Tick.

»Der Forex–Handel erweitert unser Angebot erheblich und wird sich zu einem wichtigen Erlöstreiber für unser Unternehmen entwickeln. Wir bieten 1 Tick Spread als Einführungsangebot und einen hohen Hebel auf das Handelskapital. Über unsere Handelsplattform, den sino x–trader_pro, können damit jetzt Aktien, Zertifikate, Futures und Devisen gehandelt werden«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Bisheriges Rekordquartal nochmals leicht übertroffen

– Neues Handelssegment eröffnet: Forex–Handel startet mit einem Spread von einem Tick

Düsseldorf, 06. Januar 2006 — Im Dezember hat die sino AG | High End Brokerage 81.051 Orders ausgeführt. Das bedeutet einen Anstieg von 54,8% gegenüber Dezember 2004 und einen Rückgang von 14,2% gegenüber November 2005. Die Börsenumsätze stiegen im Jahresvergleich um 43,1%.

Trotz der saisonal schwachen Börsenumsätze im Dezember konnte die sino AG die bisherige Rekordzahl aus dem vorigen Quartal leicht übertreffen: Insgesamt wurden 282.010 Trades im Zeitraum Oktober bis Dezember 2005 abgewickelt. Parallel stieg die Kundenzahl um 6,2% auf 466 an – wobei inaktive Depots konsequent geschlossen wurden: insgesamt 25.

Im Januar startet die sino AG | High End Brokerage den Forex– Handel über den x–trader_pro. Die Gebühren belaufen sich auf 3,00 € pro 100.000 $ bei einem Cap von 15,00 € pro Order. Die Margin beträgt intraday und overnight lediglich 3%.

Der standardmäßige Spread beläuft sich beim Euro/Dollar–Handel bis zum 28. Februar 2006 auf nur einen Tick.

»Der Forex–Handel erweitert unser Angebot erheblich und wird sich zu einem wichtigen Erlöstreiber für unser Unternehmen entwickeln. Wir bieten 1 Tick Spread als Einführungsangebot und einen hohen Hebel auf das Handelskapital. Über unsere Handelsplattform, den sino x–trader_pro, können damit jetzt Aktien, Zertifikate, Futures und Devisen gehandelt werden«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 470 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 300.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100–%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.

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Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

368.872 Euro vor Steuern

Düsseldorf, 07.12.2005 Im abgelaufenen Geschäftsjahr wird die sino AG ihr Tochterunternehmen tick–IT GmbH erstmalig in einen Konzernabschluss einbeziehen. Das Ergebnis der tick–IT GmbH, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, beträgt 368.872 Euro vor Steuern, nach einem ausgeglichen Ergebnis im Vorjahr. Der Jahresüberschuß der tick–IT GmbH beläuft sich auf 234.432 Euro. Der Jahresüberschuss des sino Konzerns steigt durch die Einbeziehung der Tochtergesellschaft auf 1,41 Millionen Euro bzw. 0,81 Euro pro Aktie.

Die tick–IT GmbH wird Ihren Gewinn vollständig an ihre Gesellschafter ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Jahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von rund 88.000 Euro bzw. 0,05 Euro pro Aktie. Der Buchwert der tick–IT Beteiligung in der Bilanz der sino AG beläuft sich auf lediglich 48.000 Euro.

„Wir sind mit der Entwicklung unseres 2002 gegründeten Tochterunternehmens außerordentlich zufrieden. Die Software der tick–IT ist das vielleicht beste Handelssystem im deutschen Online–Brokerage. Wir erwarten in den nächsten Jahren deutlich steigende Ergebnisse der tick–IT und damit einen wichtigen Ergebnisbeitrag für die sino“, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG und Geschäftsführer der tick–IT GmbH.

Weitere Einzelheiten über die tick–IT unter www.tick–it.de

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 460 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005– 30.09.2006) mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Neukundenangebot nur noch 23 Tage

Schon mit 4 Trades am Tag insgesamt 3.000 Euro sparen

Düsseldorf, 07.12.2005 Im November hat die sino AG 94.484 Orders ausgeführt, das entspricht einem Anstieg von 64,9% im Vergleich zum November 2004. An den deutschen Börsen stiegen die Aktienumsätze im Vergleichszeitraum lediglich um rund 35%. Im Verhältnis zu den Rekordtradezahlen aus dem Oktober ergibt sich ein Rückgang von 11%. Per 30.11.2005 betreut die sino AG 460 Depotkunden.

Das Unternehmen macht allen Heavy Tradern noch bis zum 30.12.2005 ein besonderes Angebot: Jeder Neukunde der sino AG erhält nach Kontoeröffnung drei Monate lang 50% seiner Provisionen im Direkthandel erstattet. Schon bei 4 Trades pro Tag sparen Neukunden somit drei Monate lang jeweils mehr als 1.000 €.

„Die sino AG will auch in diesem Geschäftsjahr weiter deutlich wachsen – unter anderem im außerbörslichen Handel. Hier bieten wir die deutschlandweit besten Konditionen und als einziger Broker Limitorders für alle angeschlossenen Emittenten. Neukunden zahlen drei Monate lang nur die Hälfte unserer Gebühren“, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

368.872 Euro vor Steuern

Düsseldorf, 06.12.2005 – 18:22 Uhr

Das Ergebnis der tick–IT GmbH, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, beträgt gemäß dem aufgestellten Jahresabschluss für das zum 30.09.2005 abgelaufene Geschäftsjahr 368.872 Euro vor Steuern – nach einem etwa ausgeglichenen Ergebnis im Vorjahr. Der Jahresüberschuß der tick–IT GmbH beläuft sich auf 234.432 Euro.

Die sino AG wird die tick–IT GmbH im zum 30.09.2005 abgelaufenen Geschäftsjahr erstmalig in einen Konzernabschluss einbeziehen. Im sino Konzern ergibt sich laut aufgestelltem Jahresabschluss ein Jahresüberschuss nach Ergebnisanteilen Dritter von 1,41 Millionen Euro bzw. 0,81 Euro pro Aktie. Die tick–IT GmbH wird Ihren Gewinn vollständig an die Gesellschafter ausschütten; daraus ergibt sich für das Geschäftsjahr 2005/2006 innerhalb der sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von rund 88.000 Euro bzw. 0,05 Euro pro Aktie.

Die Geschäftsentwicklung der tick–IT verläuft außerordentlich zufriedenstellend. Der Buchwert der tick–IT Beteiligung in der Bilanz der sino AG beläuft sich auf 48.000 Euro.

Ansprechpartner:
Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel
ihillen@sino.de
0211–3611–2020

Düsseldorf, 05.12.2005 – 18:46 Uhr—

Die sino AG plant im nächsten Jahr eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. Dabei soll durch die Umwandlung von Rücklagen das Grundkapital erhöht werden. Im Zuge dieser Maßnahme soll jeder Aktionär für drei Aktien zusätzlich eine neue Aktie (»Gratisaktie«) erhalten.

Eine Einlage der Aktionäre muß dabei nicht geleistet werden. Sollte die Hauptversammlung der sino AG im April 2006 der Kapitalerhöhung zustimmen, werden sich nach Durchführung dieser Maßnahme die Bestände an sino Aktien in den Depots aller Aktionäre automatisch um ein Drittel erhöhen. Durch diese Maßnahme verändert sich das Eigenkapital der sino AG nicht; es kommt lediglich zu einer Verschiebung innerhalb der Komponenten des Eigenkapitals. Insgesamt soll sich das Grundkapital von derzeit 1.753.125 € auf 2.337.500 € erhöhen.

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Gesamterlöse: +33% auf 8,8 Millionen Euro

– EBT: +122% auf 2,4 Millionen Euro
– Dividendenvorschlag: 0,79 Euro
– Mindestens 25% Gewinnplus für das laufende Jahr erwartet

Düsseldorf, 29. November 2005 — Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluß hat die sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2004 – 30.09.2005) ihre Gesamterlöse von 6,6 Millionen um 33% auf 8,8 Millionen Euro gesteigert. Dabei nahm die Zahl der ausgeführten Orders in der Berichtsperiode um 38% auf 859.000 zu. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag bei 2,4 Millionen Euro gegenüber 1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Im EBT des Vorjahres waren 0,4 Millionen Euro Kosten des Börsengangs enthalten. Operativ ergibt sich somit eine Ergebnissteigerung von 61%.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Berücksichtigung des Ergebnisses der tick–IT GmbH, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, rechnet die Gesellschaft bis Mitte Dezember.

„Mit einem Gewinn von 2,4 Millionen Euro verzeichnen wir das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Wir wollen unsere Aktionäre auch diesmal mit einer Vollausschüttung des Gewinns von 79 Cents pro Aktie an der Entwicklung des Unternehmens teilhaben lassen“, so Ingo Hillen, Vorstand für Finanzen. Für das laufende Geschäftsjahr ist das Unternehmen weiter optimistisch. „Für das gesamte Geschäftsjahr 2005/2006 erwarten wir ein EBT zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.“

Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing gibt sich ebenfalls optimistisch: «Die sino AG ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Der außerbörsliche Handel bleibt weiterhin Wachstumsmotor unseres Unternehmens und mit der Einführung des Forex Handels im Januar 2006 schaffen wir uns eine weitere wichtige Erlösquelle.»

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 460 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.

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Gesamterlöse: +33% auf 8,8 Millionen Euro

– EBT: +122% auf 2,4 Millionen Euro
– Dividendenvorschlag: 0,79 Euro

Düsseldorf, 29.11.2005 – 08:00 Uhr

Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluß hat die sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2004 – 30.09.2005) ihre Gesamterlöse von 6,6 Millionen um 33% auf 8,8 Millionen Euro gesteigert. Dabei nahm die Zahl der ausgeführten Orders in der Berichtsperiode um 38% auf 859.000 zu.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) steigt auf 2,4 Millionen Euro nach 1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Dies ist eine Steigerung von 122%. Allerdings wurde das EBT des Vorjahres einmalig mit 0,4 Millionen Euro Kosten für den Börsengang belastet. Operativ ergibt sich somit eine Ergebnissteigerung von 61%.

Die bisherige Prognose eines EBT zwischen 1,6 und 1,9 Millionen Euro für 2004/2005 übertrifft die Gesellschaft deutlich.

Für das abgelaufene Geschäftsjahr wird der Vorstand eine Dividende in Höhe von 0,79 Euro vorschlagen.

Auch vor dem Hintergrund eines sehr guten Starts in das Geschäftsjahr 2005/2006 geht der Vorstand von einem EBT zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro für das Gesamtjahr aus.

Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Berücksichtigung des Ergebnisses der tick–IT GmbH, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, rechnet die Gesellschaft bis Mitte Dezember.

Ansprechpartner:
Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel
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Aktion für Neukunden: Mit 4 Trades am Tag 3.000 Euro sparen…

Düsseldorf, 07. November — Im Oktober hat die sino AG zum fünften Mal in Folge einen neuen Rekord bei der Zahl der ausgeführten Orders erzielt. So stieg die Anzahl der Trades im abgelaufenen Monat auf 106.475. Das entspricht einem Anstieg von 105,7% im Vergleich zum Oktober 2004 und einem Plus von 1,1% gegenüber dem bisherigen Rekordwert vom September 2005. Per 31.10.2005 betreut die sino AG 449 Depotkunden.

Im außerbörslichen Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten bietet die sino AG nach wie vor die deutschlandweit niedrigsten Gebühren. Auf dieser Basis macht das Unternehmen jetzt allen Heavy Tradern ein besonderes Angebot: Bis zum 30.12.2005 erhält jeder Neukunde der sino AG drei Monate lang 50% seiner Provisionen im Direkthandel erstattet. Schon bei 4 Trades pro Tag sparen Neukunden somit drei Monate lang jeweils mehr als 1.000 €. Der Hintergrund: Im außerbörslichen Handel kostet eine Order über 5.000 € bei den großen deutschen Discountbrokern im Schnitt 17,40 € – bei sino im Rahmen der Aktion 4,00 €. Sie sparen 13,40 € pro Trade. Bei 4 Trades am Tag sind das mehr als 1.000 € im Monat oder gut 3.000 € innerhalb des gesamten Zeitraumes.

Das Unternehmen startet aus diesem Anlass eine Medienkampagne mit Anzeigenschaltungen in Fachmagazinen. Begleitend wird eine Bannerkampagne auf zielgruppenaffinen Websites sowie eine eMailkampagne geschaltet.

»Bereits in den letzten drei Monaten haben unsere Kunden mehr als 300.000 Trades abgewickelt. Aber wir möchten noch mehr Heavy Trader von unserem herausragenden Angebot im Direkthandel überzeugen: Limitorders, Streaming Quotes und beste Gebühren. So wollen wir auch bei Optionsscheinen und Zertifikaten erreichen, was schon bei Aktien gilt: Die aktivsten Trader in Deutschland handeln über die sino AG«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 450 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) mit einem Gewinn vor Steuern von deutlich mehr als 1,9 Millionen Euro.

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Neu: 3 Monate 2 Trades zum Preis von 1 machen

Düsseldorf, 20.10.2005 — Neukunden, die bis 30.12.2005 ein Konto über die sino AG eröffnen, zahlen drei Monate lang nur jeden zweiten Trade im außerbörslichen Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten.

Der Direkthandel erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Heavy Tradern. Wie vom Vorstand erwartet, hat er sich seit Einführung im Juli 2004 zum Wachstumsmotor für das Unternehmen entwickelt. Um diese Tendenz voranzutreiben, unterbreitet die sino AG bis zum Ende des Jahres ein besonderes Angebot.

»Mit unserer Aktion – 3, 2, 1 – zahlen alle Neukunden nur jeden zweiten Trade im außerbörslichen Handel. Außerdem haben sie so die Möglichkeit unsere besonderen Features kennenzulernen: Streaming Quotes und Limitorders im Direkthandel für alle angeschlossenen Emittenten. Im Rahmen dieser Aktion können Heavy Trader leicht 3.000 € und mehr sparen. Rufen Sie uns an. Wir rechnen es Ihnen gerne vor«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die Provisionen der sino AG im Direkthandel mit Optionsscheinen und Zertifikaten liegen bei: 0,10% – 8,00 € Minimum – 25,00 Euro Cap. Allein die prozentuale Provision der großen deutschen Discountbroker liegt einheitlich bei 0,25%.

Das Unternehmen startet aus diesem Anlass eine Medienkampagne mit Anzeigenschaltungen in den Magazinen TRADERS‘ und DER AKTIONÄR. Begleitend erscheinen Banner auf zielgruppenaffinen Websites wie Godmode–trader und Boerse–go. Eine eMailkampagne über Wallstreet–Online und Performaxx rundet die Kommunikationsstrategie ab.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 440 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von deutlich mehr als 1,9 Millionen Euro.

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4. Monatsrekord in Folge im Vergleich zum Vorjahr

– 282.000 ausgeführte Orders im abgelaufenen Quartal, ebenfalls neuer Höchstwert

Düsseldorf, 10.Oktober 2005 — Für den September kann die sino AG zum vierten Mal in Folge einen neuen Rekord bei der Zahl der ausgeführten Orders melden. So stieg die Anzahl der Trades im abgelaufenen Monat auf 105.328. Das entspricht einem Anstieg von 119,5% im Vergleich zum September 2004 und einem Plus von 9,3% gegenüber dem bisherigen Höchstwert vom August 2005.

Auch bei den Wertpapierumsätzen konnte der Rekord aus dem Vormonat noch übertroffen werden: 3,59 Milliarden Euro im September bedeuten ein Plus von rund 80% gegenüber dem Vorjahresmonat. Zum Vergleich: Die Aktienumsätze in Deutschland verbesserten sich lediglich um 40%.

Per 30.09.2005 betreut die sino AG 439 Depotkunden und damit 138 mehr als zum Bilanzstichtag des vergangenen Geschäftsjahres, dem 30.09.2004 – eine Steigerung von 45,8%.

»105.000 Trades im September, das ist eine großartige Zahl. Wir wollen insbesondere im Direkthandel weiter deutlich wachsen mit unserem einzigartigen Angebot: deutschlandweit beste Gebühren und Limitorders. Ansonsten bleibt es dabei: Die aktivsten Trader in Deutschland handeln über die sino AG und sie wissen, warum«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 440 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004|2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von deutlich mehr als 1,9 Millionen Euro.

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282.000 ausgeführte Orders im abgelaufenen Quartal, ebenfalls neuer Höchstwert

Düsseldorf, 10.Oktober 2005 Für den September kann die sino AG zum vierten Mal in Folge einen neuen Rekord bei der Zahl der ausgeführten Orders melden. So stieg die Anzahl der Trades im abgelaufenen Monat auf 105.328. Das entspricht einem Anstieg von 119,5% im Vergleich zum September 2004 und einem Plus von 9,3% gegenüber dem bisherigen Höchstwert vom August 2005.

Auch bei den Wertpapierumsätzen konnte der Rekord aus dem Vormonat noch übertroffen werden: 3,59 Milliarden Euro im September bedeuten ein Plus von rund 80% gegenüber dem Vorjahresmonat. Zum Vergleich: Die Aktienumsätze in Deutschland verbesserten sich lediglich um 40%.

Per 30.09.2005 betreut die sino AG 439 Depotkunden und damit 138 mehr als zum Bilanzstichtag des vergangenen Geschäftsjahres, dem 30.09.2004 – eine Steigerung von 45,8%.

»105.000 Trades im September, das ist eine großartige Zahl. Wir wollen insbesondere im Direkthandel weiter deutlich wachsen mit unserem einzigartigen Angebot: deutschlandweit beste Gebühren und Limitorders. Ansonsten bleibt es dabei: Die aktivsten Trader in Deutschland handeln über die sino AG und sie wissen, warum«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

dritter Monatsrekord in Folge

Düsseldorf, 07.September 2005 Auch im August setzte die sino AG ihre sehr gute Geschäftsentwicklung fort. Zum dritten Mal in Folge erzielte das Unternehmen bei der Zahl der ausgeführten Orders einen neuen Monatsrekord. So stieg die Anzahl der Trades im abgelaufenen Monat auf 96.340. Das entspricht einem Anstieg von 117,3% im Vergleich zum August 2004 und einem Plus von 20,2% gegenüber dem Vormonat.

Die Wertpapierumsätze der sino AG erreichten ebenfalls einen neuen Rekordwert und nahmen im Vergleich zum August 2004 sogar um 174% auf 3,25 Milliarden Euro zu. Zum Vergleich: Die Aktienumsätze in Deutschland verbesserten sich gegenüber dem Vorjahresmonat lediglich um 58%.

Auch die Kundenzahl konnte erneut deutlich gesteigert werden. Per 31.08.2005 betreut die sino AG 426 Depotkunden und damit 125 mehr als zum Bilanzstichtag des vergangenen Geschäftsjahres am 30.09.2004.

»Wir haben im August nahezu 100.000 Orders ausgeführt. Damit bestätigen unsere Kunden nachdrücklich die hohe Attraktivität unseres Heavy Trader Packages. Die aktivsten Trader in Deutschland handeln über die sino AG, und sie wissen, warum«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Dritter Monatsrekord in Folge

Düsseldorf, 07.September 2005 — Auch im August setzte die sino AG ihre sehr gute Geschäftsentwicklung fort. Zum dritten Mal in Folge erzielte das Unternehmen bei der Zahl der ausgeführten Orders einen neuen Monatsrekord. So stieg die Anzahl der Trades im abgelaufenen Monat auf 96.340. Das entspricht einem Anstieg von 117,3% im Vergleich zum August 2004 und einem Plus von 20,2% gegenüber dem Vormonat.

Die Wertpapierumsätze der sino AG erreichten ebenfalls einen neuen Rekordwert und nahmen im Vergleich zum August 2004 sogar um 174% auf 3,25 Milliarden Euro zu. Zum Vergleich: Die Aktienumsätze in Deutschland verbesserten sich gegenüber dem Vorjahresmonat lediglich um 58%.

Auch die Kundenzahl konnte erneut deutlich gesteigert werden. Per 31.08.2005 betreut die sino AG 426 Depotkunden und damit 125 mehr als zum Bilanzstichtag des vergangenen Geschäftsjahres am 30.09.2004.

»Wir haben im August nahezu 100.000 Orders ausgeführt. Damit bestätigen unsere Kunden nachdrücklich die hohe Attraktivität unseres Heavy Trader Packages. Die aktivsten Trader in Deutschland handeln über die sino AG, und sie wissen, warum«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 430 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von mehr als 1,9 Millionen Euro.

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55% Steigerung gegenüber Vorjahreszeitraum

– zweiter Monatsrekord in Folge

Düsseldorf, 05. August 2005 – Im Juli 2005 hat sich die sino AG erneut deutlich besser entwickelt als der Markt: Mit 80.150 ausgeführten Orders stieg die Zahl der Trades um 7,3% im Vergleich zum Vormonat und um 55,1% im Vergleich zum Juli 2004. Die Tradezahlen an allen deutschen Börsen sind gegenüber dem Vorjahr nur um rund 40% angestiegen.

Mit diesen Orderzahlen wird erneut ein absoluter Höchstwert in der Geschichte des Unternehmens markiert. Auch das gehandelte Wertpapiervolumen der sino Kunden ist deutlich gestiegen und erreichte mit nahezu drei Milliarden Euro ebenfalls ein neues Allzeithoch.

»Wir verbuchen den zweiten Tradezahlenrekord in Folge und haben im Juli das beste Monatsergebnis der letzten viereinhalb Jahre erzielt. Die aktivsten Heavy Trader in Deutschland handeln über sino – unsere Tradezahlen und ein Handelsvolumen von nahezu drei Milliarden Euro belegen dies eindrucksvoll. Wir wollen alles tun, damit das so bleibt«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Der ausführliche Bericht über das 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres wird am 12. August veröffentlicht.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über die aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 410 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von mehr als 1,9 Millionen Euro.

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Ingo Hillen, Vorstand
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zweiter Monatsrekord in Folge

Düsseldorf, 05. August 2005 – Im Juli 2005 hat sich die sino AG erneut deutlich besser entwickelt als der Markt: Mit 80.150 ausgeführten Orders stieg die Zahl der Trades um 7,3% im Vergleich zum Vormonat und um 55,1% im Vergleich zum Juli 2004. Die Tradezahlen an allen deutschen Börsen sind gegenüber dem Vorjahr nur um rund 40% angestiegen.

Mit diesen Orderzahlen wird erneut ein absoluter Höchstwert in der Geschichte des Unternehmens markiert. Auch das gehandelte Wertpapiervolumen der sino Kunden ist deutlich gestiegen und erreichte mit nahezu drei Milliarden Euro ebenfalls ein neues Allzeithoch.

»Wir verbuchen den zweiten Tradezahlenrekord in Folge und haben im Juli das beste Monatsergebnis der letzten viereinhalb Jahre erzielt. Die aktivsten Heavy Trader in Deutschland handeln über sino – unsere Tradezahlen und ein Handelsvolumen von nahezu drei Milliarden Euro belegen dies eindrucksvoll. Wir wollen alles tun, damit das so bleibt«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Der ausführliche Bericht über das 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres wird am 12. August veröffentlicht.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Ergebnisprognose für das Gesamtjahr wird übertroffen

Düsseldorf, 26. Juli 2005 | Mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 584 T€ verzeichnet die sino AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.04.2005 – 30.06.2005) das beste Ergebnis seit über vier Jahren. Die Steigerung gegenüber dem Vorquartal beträgt 20,2% und gegenüber dem Vorjahreszeitraum 72,9%.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres beläuft sich der Vorsteuergewinn auf 1,44 Millionen Euro und entspricht damit nahezu dem gesamten operativen Vorjahresergebnis. Die Nettoerlöse verbesserten sich in den ersten neun Monaten auf 5,9 Mio. Euro, nach 4,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

»Das obere Ende unserer Ergebnisprognose liegt bei 1,9 Millionen Euro. Diesen Wert werden wir im laufenden Geschäftsjahr noch übertreffen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Mit 211.000 Trades im Berichtsquartal und einem abgewickelten Wertpapiervolumen von mehr als 6,4 Milliarden Euro wurden ebenfalls zwei neue Rekordmarken gesetzt. Auch die Kundenzahl wuchs zweistellig: Am 30. Juni betreute die Gesellschaft 404 Depot–Kunden – dies ist ein Plus von 15,4% gegenüber dem Vorquartal und ein Zuwachs von 46,4% im Vergleich zum 30. Juni 2004.

Die sino AG hat sich sowohl bei den Kunden– und Orderzahlen als auch beim Ergebnis deutlich besser entwickelt als der Wettbewerb.

Limitorders, Streaming Quotes und beste Gebühren haben dafür gesorgt, dass die Strategie des Managements im wichtigen Wachstumsbereich »außerbörslicher Handel« voll aufging und sich in spürbaren Zuwächsen ausgezahlt hat. Entsprechend optimistisch äußern sich auch verschiedene Analysten und Marktbeobachter über die sino AG.

Auch mit der Einführung des sino x–trader_GO! – einem rein webbasierten Handelsfrontend, das vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 € Handelskapital interessant ist – konnte die Unternehmensführung erfolgreich neue Kundengruppen erschließen.

Entsprechend zufrieden kommentiert Vorstandskollege Matthias Hocke: »Für das nächste Geschäftsjahr erwarten wir, auch durch die Einführung des FOREX Handels in den nächsten Monaten, erneut ein deutlich zweistelliges Erlös– und Gewinnwachstum«.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen per 30.06.2005 404 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von mehr als 1,9 Millionen Euro.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Ergebnisprognose für das Gesamtjahr wird übertroffen

Düsseldorf, 26.07.2005 – 07:59 Uhr

Mit 584 T€ hat die sino AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.04.2005 – 30.06.2005) das beste Ergebnis seit Anfang 2001 erzielt. Die Steigerung gegenüber dem Vorquartal beträgt 20,2% und gegenüber dem Vorjahreszeitraum 72,9%.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres beläuft sich der Vorsteuergewinn auf 1,44 Millionen Euro und entspricht damit nahezu dem gesamten operativen Vorjahresergebnis. Die Nettoerlöse verbesserten sich in den ersten neun Monaten auf 5,9 Mio. Euro, nach 4,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

Die Gesellschaft erwartet, das obere Ende der eigenen Gewinnprognose von 1,6 bis 1,9 Mio. Euro noch zu übertreffen.

Mit 211.000 Trades im Berichtsquartal und einem abgewickelten Wertpapiervolumen von mehr als 6,4 Milliarden Euro wurden ebenfalls zwei neue Rekordmarken gesetzt. Auch die Kundenzahl wuchs zweistellig: Am 30. Juni betreute die Gesellschaft 404 Depotkunden – dies ist ein Plus von 15,4% gegenüber dem Vorquartal und ein Zuwachs von 46,4% im Vergleich zum 30. Juni 2004.

Ansprechpartner:
Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel
ihillen@sino.de
0211–3611–2020

neues Allzeithoch

Düsseldorf, 07.Juli 2005 | Im Juni 2005 hat sich die sino AG erneut deutlich besser entwickelt als der Markt: Mit 74.721 ausgeführten Orders stieg die Zahl der Trades im Vergleich zum Vormonat um 15,8% und um 68,2% im Vergleich zum Juni 2004. Die Aktienumsätze in Deutschland sind gegenüber dem Vorjahr um rund 45% angestiegen.

Mit diesen Orderzahlen wird der absolute Höchstwert in der Geschichte des Unternehmens markiert. Gleichzeitig kann der ausschließlich auf Heavy Trader spezialisierte Online–Broker auch einen neuen Orderrekord für das 3. Quartal des Geschäftsjahres (01.04.2005 – 30.06.2005) verbuchen: Die Ordertätigkeit lag mit 210.566 ausgeführten Orders 36,1% über dem Vorjahresquartal.

Deutlich gestiegen ist ebenfalls die Zahl der von der sino AG betreuten Kunden. Zum 30.06.2005 betreute der Düsseldorfer High End Broker 404 Heavy Trader. Das bedeutet einen Netto–Kundenzuwachs von 34,2% in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres.

»Wir haben in unserem Wachstumsfeld Direkthandel auch im Juni deutlich zugelegt. Auch die anderen Geschäftsbereiche entwickeln sich positiv. Mit unserem Heavy Trader Package können wir nicht nur bestehende Kunden langfristig an uns binden, sondern auch immer mehr zufriedene Neukunden gewinnen. Mit der Gewinnentwicklung der letzten Monate sind wir sehr zufrieden«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Neues Allzeithoch

Düsseldorf, 07.Juli 2005 | Im Juni 2005 hat sich die sino AG erneut deutlich besser entwickelt als der Markt: Mit 74.721 ausgeführten Orders stieg die Zahl der Trades im Vergleich zum Vormonat um 15,8% und um 68,2% im Vergleich zum Juni 2004. Die Aktienumsätze in Deutschland sind gegenüber dem Vorjahr um rund 45% angestiegen.

Mit diesen Orderzahlen wird der absolute Höchstwert in der Geschichte des Unternehmens markiert. Gleichzeitig kann der ausschließlich auf Heavy Trader spezialisierte Online–Broker auch einen neuen Orderrekord für das 3. Quartal des Geschäftsjahres (01.04.2005 – 30.06.2005) verbuchen: Die Ordertätigkeit lag mit 210.566 ausgeführten Orders 36,1% über dem Vorjahresquartal.

Deutlich gestiegen ist ebenfalls die Zahl der von der sino AG betreuten Kunden. Zum 30.06.2005 betreute der Düsseldorfer High End Broker 404 Heavy Trader. Das bedeutet einen Netto–Kundenzuwachs von 34,2% in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres.

»Wir haben in unserem Wachstumsfeld Direkthandel auch im Juni deutlich zugelegt. Auch die anderen Geschäftsbereiche entwickeln sich positiv. Mit unserem Heavy Trader Package können wir nicht nur bestehende Kunden langfristig an uns binden, sondern auch immer mehr zufriedene Neukunden gewinnen. Mit der Gewinnentwicklung der letzten Monate sind wir sehr zufrieden«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 400 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern zwischen 1,6 und 1,9 Millionen Euro.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

Neuer Erlösrekord im außerbörslichen Handel

Düsseldorf, 07. Juni 2005: Die sino AG hat im Mai 64.548 Orders ausgeführt. Dies ist ein erfreulicher Anstieg von 27,5% gegenüber dem Vorjahr. Damit hat sich das Unternehmen erneut besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Bedingt durch drei deutsche und einen amerikanischen Feiertag sank die Zahl der ausgeführten Orders im Vergleich zum April 2005 um 9,5%.

Gestiegen ist die Zahl der von sino betreuten Heavy Trader. Allein im abgelaufenen Monat hat die sino AG 24 neue Konten eröffnet. Zum 31.05.2005 betreut das Unternehmen damit 387 Kunden. Dies ist ein Plus von 28,6% in nur acht Monaten seit dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).

Im außerbörslichen Handel machen Streaming Quotes aller Direkthandelspartner und Limitorders über alle angeschlossenen Emittenten sowie die deutschlandweit besten Gebühren das sino Angebot für Neukunden so attraktiv. Im Mai konnten in diesem Bereich erneut Rekorderlöse verbucht werden, gleichwohl bietet dieses Segment weiteres Wachstumspotential.

»Der Direkthandel ist und bleibt Wachstumsmotor für unser Unternehmen. In den nächsten Monaten werden wir unser besonderes Angebot verstärkt im Markt präsentieren und weitere Kunden überzeugen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 21 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 390 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als. 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

Neuer Erlösrekord im außerbörslichen Handel

Düsseldorf, 07. Juni 2005: Die sino AG hat im Mai 64.548 Orders ausgeführt. Dies ist ein erfreulicher Anstieg von 27,5% gegenüber dem Vorjahr. Damit hat sich das Unternehmen erneut besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Bedingt durch drei deutsche und einen amerikanischen Feiertag sank die Zahl der ausgeführten Orders im Vergleich zum April 2005 um 9,5%.

Gestiegen ist die Zahl der von sino betreuten Heavy Trader. Allein im abgelaufenen Monat hat die sino AG 24 neue Konten eröffnet. Zum 31.05.2005 betreut das Unternehmen damit 387 Kunden. Dies ist ein Plus von 28,6% in nur acht Monaten seit dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).

Im außerbörslichen Handel machen Streaming Quotes aller Direkthandelspartner und Limitorders über alle angeschlossenen Emittenten sowie die deutschlandweit besten Gebühren das sino Angebot für Neukunden so attraktiv. Im Mai konnten in diesem Bereich erneut Rekorderlöse verbucht werden, gleichwohl bietet dieses Segment weiteres Wachstumspotential.

»Der Direkthandel ist und bleibt Wachstumsmotor für unser Unternehmen. In den nächsten Monaten werden wir unser besonderes Angebot verstärkt im Markt präsentieren und weitere Kunden überzeugen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 21 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 390 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als. 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Starker Anstieg der Erlöse und Trades im außerbörslichen Handel

Düsseldorf, 06.Mai 2005: Die sino AG hat im April 2005 71.297 Orders ausgeführt. Das sind 1,7% mehr als im Vormonat und 19,6% mehr als im April 2004.

Die Kundenzahl ist ebenfalls deutlich gestiegen. Zum 30.04.2005 betreute die sino AG 363 Kunden. Dies ist ein Anstieg von 20,6% gegenüber dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).

Besonderes Highlight im April war die starke Zunahme des außerbörslichen Handels. Mit rund 12.000 Orders in diesem Segment konnte der Vormonat um nahezu 50 % überboten werden. Gleichzeitig wurden allein im April 25 % mehr Erlöse im Direkthandel generiert als im gesamten ersten Quartal des Geschäftsjahres.

»Im Direkthandel bieten wir ein besonderes Angebot: Nur mit dem sino x–trader_pro kann man unmittelbar bei 14 Direkthandelspartnern außerbörslich mit längerfristigen Limits handeln. Außerdem bieten wir Streaming Quotes aller angeschlossenen Emittenten und die mit Abstand besten Gebühren in Deutschland«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 360 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

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Ingo Hillen, Vorstand
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Starker Anstieg der Erlöse und Trades im außerbörslichen Handel

Düsseldorf, 06.Mai 2005: Die sino AG hat im April 2005 71.297 Orders ausgeführt. Das sind 1,7% mehr als im Vormonat und 19,6% mehr als im April 2004.

Die Kundenzahl ist ebenfalls deutlich gestiegen. Zum 30.04.2005 betreute die sino AG 363 Kunden. Dies ist ein Anstieg von 20,6% gegenüber dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).

Besonderes Highlight im April war die starke Zunahme des außerbörslichen Handels. Mit rund 12.000 Orders in diesem Segment konnte der Vormonat um nahezu 50 % überboten werden. Gleichzeitig wurden allein im April 25 % mehr Erlöse im Direkthandel generiert als im gesamten ersten Quartal des Geschäftsjahres.

»Im Direkthandel bieten wir ein besonderes Angebot: Nur mit dem sino x–trader_pro kann man unmittelbar bei 14 Direkthandelspartnern außerbörslich mit längerfristigen Limits handeln. Außerdem bieten wir Streaming Quotes aller angeschlossenen Emittenten und die mit Abstand besten Gebühren in Deutschland«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 360 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Neue Höchstwerte bei Wertpapiervolumen und Tradezahlen

Ergebnisprognose von 1,6 – 1,9 Mio. Euro bestätigt

Düsseldorf, 03.Mai 2005 – Mit 486.000 € hat die sino AG im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.10. 2004 bis 30.09.2005) das beste Ergebnis seit Anfang 2001 erzielt. Die Steigerung gegenüber dem Vorquartal beträgt 32,5% und 4,5% gegenüber dem bereits sehr guten Vorjahreszeitraum.

Der Vorsteuergewinn im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres beträgt 852.000 €. Insgesamt verbesserten sich die Nettoerlöse nach sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 3,7 Mio. Euro nach 3,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorstand bestätigt auf dieser Basis ausdrücklich die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr: 1,6 – 1,9 Millionen Euro Gewinn vor Steuern.

Auch im Vergleich zum Markt hat sich die sino AG positiv entwickelt. Während im abgelaufenen Quartal sowohl die Umsätze als auch die ausgeführten Orders an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen, konnte die sino AG bei beiden Komponenten zulegen. Mit 205.000 Trades im Berichtsquartal und einem abgewickelten Wertpapiervolumen von mehr als 2 Milliarden Euro allein im März wurden außerdem zwei neue Rekordmarken gesetzt. Die Kundenzahl wuchs ebenfalls zweistellig: Am 31. März betreute die Gesellschaft 350 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 10,4% gegenüber dem Vorquartal und sogar ein Zuwachs von 27,3% im Vergleich zum Vorjahr.

Mit dem Angebot von Limitorders, Streaming Quotes und besten Gebühren hat sich die Gesellschaft im wichtigen Wachstumsbereich außerbörslicher Handel nachhaltig und sehr gut positioniert. Ziel des Unternehmens ist es, in den nächsten zwei bis drei Jahren etwa 25% aller Trades in diesem Bereich abzuwickeln. Im zweiten Quartal haben sich die Erlöse in diesem Segment mehr als verdoppelt.

Im Kalenderjahr 2005 werden US–amerikanische Futures–Börsen an die Handelsplattform sino x–trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. So verbreitert sich die Provisionsstruktur, wodurch neues Potenzial für nachhaltige Erlös– und Gewinnsteigerungen entsteht.

Neue Kundengruppen erschließen sich mit der Einführung des sino x–trader_GO! – ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 € Handelskapital interessant ist.

»Mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres sind wir sehr zufrieden. Das Geschäft läuft richtig gut, wir gewinnen stetig neue Kunden und werden unsere Ergebnisprognosen erfüllen und unseren Aktionären auch für das laufende Geschäftsjahr eine sehr attraktive Dividende zahlen können. Auch durch die Einführung des FOREX Handels im Sommer schaffen wir die Grundlage für zweistelliges Erlös– und Gewinnwachstum in den nächsten Jahren«, so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 € geplant.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 350 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt. Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Neue Höchstwerte bei Wertpapiervolumen und Tradezahlen

– Ergebnisprognose von 1,6 – 1,9 Mio. Euro bestätigt

Düsseldorf, 03.Mai 2005 – Mit 486.000 € hat die sino AG im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.10. 2004 bis 30.09.2005) das beste Ergebnis seit Anfang 2001 erzielt. Die Steigerung gegenüber dem Vorquartal beträgt 32,5% und 4,5% gegenüber dem bereits sehr guten Vorjahreszeitraum.

Der Vorsteuergewinn im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres beträgt 852.000 €. Insgesamt verbesserten sich die Nettoerlöse nach sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 3,7 Mio. Euro nach 3,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorstand bestätigt auf dieser Basis ausdrücklich die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr: 1,6 – 1,9 Millionen Euro Gewinn vor Steuern.

Auch im Vergleich zum Markt hat sich die sino AG positiv entwickelt. Während im abgelaufenen Quartal sowohl die Umsätze als auch die ausgeführten Orders an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen, konnte die sino AG bei beiden Komponenten zulegen. Mit 205.000 Trades im Berichtsquartal und einem abgewickelten Wertpapiervolumen von mehr als 2 Milliarden Euro allein im März wurden außerdem zwei neue Rekordmarken gesetzt. Die Kundenzahl wuchs ebenfalls zweistellig: Am 31. März betreute die Gesellschaft 350 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 10,4% gegenüber dem Vorquartal und sogar ein Zuwachs von 27,3% im Vergleich zum Vorjahr.

Mit dem Angebot von Limitorders, Streaming Quotes und besten Gebühren hat sich die Gesellschaft im wichtigen Wachstumsbereich außerbörslicher Handel nachhaltig und sehr gut positioniert. Ziel des Unternehmens ist es, in den nächsten zwei bis drei Jahren etwa 25% aller Trades in diesem Bereich abzuwickeln. Im zweiten Quartal haben sich die Erlöse in diesem Segment mehr als verdoppelt.

Im Kalenderjahr 2005 werden US–amerikanische Futures–Börsen an die Handelsplattform sino x–trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. So verbreitert sich die Provisionsstruktur, wodurch neues Potenzial für nachhaltige Erlös– und Gewinnsteigerungen entsteht.

Neue Kundengruppen erschließen sich mit der Einführung des sino x–trader_GO! – ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 € Handelskapital interessant ist.

»Mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres sind wir sehr zufrieden. Das Geschäft läuft richtig gut, wir gewinnen stetig neue Kunden und werden unsere Ergebnisprognosen erfüllen und unseren Aktionären auch für das laufende Geschäftsjahr eine sehr attraktive Dividende zahlen können. Auch durch die Einführung des FOREX Handels im Sommer schaffen wir die Grundlage für zweistelliges Erlös– und Gewinnwachstum in den nächsten Jahren«, so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 € geplant.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 350 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

Erstmals über 2 Milliarden Euro Handelsvolumen

– Neuer Rekord: Tradezahlen im abgelaufenen Quartal bei 205.083

Düsseldorf, 07.April 2005 – Die Kunden der sino AG haben im März 2005 beim gehandelten Wertpapiervolumen erstmals die Schallmauer von 2 Milliarden Euro übertroffen (2.063.000.000 €). Insgesamt wurden über die sino AG in diesem Monat 70.102 Orders ausgeführt. Dies sind 2,88% weniger als im Februar 2005 (72.184) und 3,0% weniger als im März 2004.

Für das gesamte 1. Quartal 2005 wurde ein neuer Rekord bei der Zahl der ausgeführten Orders aufgestellt: In den ersten drei Monaten des Kalenderjahres wurden 205.083 Trades ausgeführt, ein Plus von 27,0% gegenüber dem letzten Quartal und ein Zuwachs von 6,9% zum Vorjahresquartal.

Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Durch die Einführung des sino x–trader_GO!, eines rein webbasierten Frontends für Heavy Trader ab 10.000 Euro Eigenkapital, versprechen wir uns mittelfristig deutliches Wachstumspotential bei Kunden– und Tradezahlen. Als besonderes Angebot bieten wir Neukunden auf der Invest in Stuttgart 25 Freitrades mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten über Lang & Schwarz.“

Die sino AG präsentiert den sino x–trader_GO! vom 8.–10. April auf der Invest in Stuttgart. Samstag und Sonntag, jeweils um 11, 12 und 13 Uhr, moderiert Roland Klaus, bekannt als Redakteur von n–tv und CNBC, die Präsentation aller funktionalen Details des sino x–trader_GO! am sino Stand auf der Invest: Stand Nr. 5.0.312.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 350 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 220.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

Neuer Rekord: Tradezahlen im abgelaufenen Quartal bei 205.083

Düsseldorf, 07.April 2005 – Die Kunden der sino AG haben im März 2005 beim gehandelten Wertpapiervolumen erstmals die Schallmauer von 2 Milliarden Euro übertroffen (2.063.000.000 €). Insgesamt wurden über die sino AG in diesem Monat 70.102 Orders ausgeführt. Dies sind 2,88% weniger als im Februar 2005 (72.184) und 3,0% weniger als im März 2004.

Für das gesamte 1. Quartal 2005 wurde ein neuer Rekord bei der Zahl der ausgeführten Orders aufgestellt: In den ersten drei Monaten des Kalenderjahres wurden 205.083 Trades ausgeführt, ein Plus von 27,0% gegenüber dem letzten Quartal und ein Zuwachs von 6,9% zum Vorjahresquartal.

Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Durch die Einführung des sino x–trader_GO!, eines rein webbasierten Frontends für Heavy Trader ab 10.000 Euro Eigenkapital, versprechen wir uns mittelfristig deutliches Wachstumspotential bei Kunden– und Tradezahlen. Als besonderes Angebot bieten wir Neukunden auf der Invest in Stuttgart 25 Freitrades mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten über Lang & Schwarz.“

Die sino AG präsentiert den sino x–trader_GO! vom 8.–10. April auf der Invest in Stuttgart. Samstag und Sonntag, jeweils um 11, 12 und 13 Uhr, moderiert Roland Klaus, bekannt als Redakteur von n–tv und CNBC, die Präsentation aller funktionalen Details des sino x–trader_GO! am sino Stand auf der Invest: Stand Nr. 5.0.312.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 350 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 220.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Verlosung eines 2-Sterne-Dinners mit Traderlegende Nick Leeson

– Roland Klaus präsentiert die neue Handelsplattform auf HTML–Basis
– Podiumsdiskussion mit sino Vorstand Ingo Hillen und anderen

Düsseldorf, 04. April 2005 – Zur Anlegermesse Invest in Stuttgart präsentiert die sino AG das neue Handelsfrontend, den sino x–trader_GO! Diese HTML–Version des sino x–trader_pro richtet sich an Heavy Trader, die ohne aufwändige Technik an jedem PC mit Web–Access zu attraktiven und fairen Konditionen handeln wollen.

Absolut professionelle Features kennzeichnen den sino x–trader_GO! ebenso wie das komfortable Handling: Kein Download, keine Installation, funktionssicher auch hinter Firewalls in Büros oder Hotels – ein Browser (MS Internet Explorer 6.0) reicht aus.

Als Bestandteil des »sino Heavy Trader Basispackage« stellt die neue Plattform ein attraktives Angebot auch und gerade für Einsteiger dar, die jetzt über die sino AG ein Handelskonto bei HSBC Trinkaus & Burkhardt bereits ab 10.000 € eröffnen können – sonst ab 25.000 €.

Als besonderes Angebot für Neukunden wird für die ersten 25 außerbörslichen Trades über Lang & Schwarz keine Provision berechnet – eine Gebührenersparnis von mindestens 220 €.

»Wir freuen uns, mit der Eigenentwicklung sino x–trader_GO! dem Wunsch vieler Heavy Trader zu entsprechen, schon ab einem Depotvolumen von 10.000 € die Vorteile von ‚High End Brokerage‘ nutzen zu können«, umreißt Matthias Hocke, Gründer und Vorstandsmitglied der sino AG, das neue Angebot.

Unübersehbar für sino x–trader_GO! Benutzer sind die speziellen Vorteile im außerbörslichen Handel: So zum Beispiel Limitorders im Direkthandel – handeln fast wie an der Börse, nur ohne Courtage. Außerdem bietet sino für drei der insgesamt 13 Emittenten von Optionsscheinen und Zertifikaten eine BluePartner Flatfee von 7,50 € (xGO! Standardprovisionen: Min. 8,80 €, 0,15% Provision, CAP 75,00 €). Exklusiv bei der sino AG werden außerbörsliche Aktiengeschäfte über Lang & Schwarz ganz ohne Courtage angeboten.

Ein Highlight für Kunden der sino AG ist die Verlosung eines 2–Sterne–Dinners im Düsseldorfer »Hummerstübchen« am 30. April 2005 mit Traderlegende Nick Leeson. Vor 10 Jahren hatte er mit waghalsigen Handelsstrategien und einer Verkettung von Verlusten dafür gesorgt, dass die englische Traditionsbank Barings für ein Pfund zu kaufen war. Alle sino Kunden, die außerbörslich handeln, können gewinnen. Medienpartner dieses Events ist das Anlegermagazin »Der Aktionär«.

Im weiteren Verlauf der Invest moderiert Roland Klaus, bekannt als Redakteur von n–tv und CNBC, die Präsentation aller funktionalen Details des sino x–trader_GO! am Samstag, 09. April 2005, 11.00 Uhr am sino Stand auf der Invest: 5.0.312.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion von Börse–Online mit führenden Vertretern des deutschen Online–Brokerage erläutert sino Gründer und Vorstand Ingo Hillen Angebote, Ziele und Strategien des Unternehmens. Dort steht er natürlich auch für Fragen zum sino x–trader_GO! zur Verfügung, Samstag 12.00 Uhr, auf der großen Aktionsbühne.

Kontakt und Info:
Die sino AG auf der Invest: Stand 5.0.312
Während der Messe: 0163 36 11 222
Düsseldorf: 0211.3611–0, Fax 0211.3611–1136
www.sino.de | info@sino.de

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 350 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 220.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen € erzielt.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

Neue Höchstwerte bei Wertpapiervolumen und Tradezahlen

– Ergebnisprognose von 1,6 – 1,9 Millionen Euro bestätigt

Düsseldorf, 03. April 2005 – 12:00 Uhr

Mit 486.000 € hat die sino AG im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.10. 2004 bis 30.09.2005) das beste Ergebnis seit Anfang 2001 erzielt. Die Steigerung gegenüber dem Vorquartal beträgt 32,5% und 4,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres wurde ein Vorsteuergewinn von 852.000 € gegenüber 687.000 € in der Vorjahresperiode erzielt. Die Nettoerlöse verbesserten sich nach sechs Monaten von 3,2 Mio. € auf 3,7 Mio. €. Der Vorstand bestätigt auf dieser Basis ausdrücklich die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr: 1,6 – 1,9 Millionen Euro Gewinn vor Steuern.

Mit 205.000 ausgeführten Orders im Quartal und einem abgewickelten Wertpapiervolumen von mehr als 2 Milliarden Euro allein im März konnte die sino AG außerdem zwei neue Rekordmarken setzen.

Am 31. März betreute die Gesellschaft 350 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 10,4% gegenüber dem Vorquartal und ein Zuwachs von 27,3% im Vergleich zum Vorjahr.

Ansprechpartner:
Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel
ihillen@sino.de
0211–3611–2020

Neuer Rekord für das laufende Quartal erwartet

Düsseldorf, 07. März 2005 – Über die sino AG wurden im Februar 2005 insgesamt 72.184 Orders ausgeführt. Dies ist ein Plus von 14,95% gegenüber Januar 2005 (62.797). Trotz nur 20 Handelstagen im Februar liegt die Zahl der ausgeführten Orders auf dem Rekordniveau von März 2004 (72.289).

Im Vergleich zum Gesamtmarkt hat sich die sino AG im Februar erneut besser entwickelt, so nahmen die Tradezahlen an allen deutschen Börsen gegenüber Januar 2005 nur um 5,8% zu.

Für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2005–31.03.2005) erwartet die Gesellschaft mit etwa 200.000 Trades einen neuen Rekord bei den Orderzahlen.

Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Durch die kontinuierliche Erweiterung unserer Handelsmöglichkeiten binden und gewinnen wir Kunden. Aktuell nimmt die sino AG | High End Brokerage Orders für 28 Börsen und 12 Emittenten im Direkthandel entgegen. Mit gesuchten Features wie ‚Limitorders im Direkthandel‘ für den sino x–trader_pro sowie attraktiven und fairen Konditionen ist es uns gelungen, die Kundenzahlen kontinuierlich zu steigern.“

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
Der sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.

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Neuer Rekord für das laufende Quartal erwartet

Düsseldorf, 07. März 2005 – Über die sino AG wurden im Februar 2005 insgesamt 72.184 Orders ausgeführt. Dies ist ein Plus von 14,95% gegenüber Januar 2005 (62.797). Trotz nur 20 Handelstagen im Februar liegt die Zahl der ausgeführten Orders auf dem Rekordniveau von März 2004 (72.289).

Im Vergleich zum Gesamtmarkt hat sich die sino AG im Februar erneut besser entwickelt, so nahmen die Tradezahlen an allen deutschen Börsen gegenüber Januar 2005 nur um 5,8% zu.

Für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2005–31.03.2005) erwartet die Gesellschaft mit etwa 200.000 Trades einen neuen Rekord bei den Orderzahlen.

Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Durch die kontinuierliche Erweiterung unserer Handelsmöglichkeiten binden und gewinnen wir Kunden. Aktuell nimmt die sino AG | High End Brokerage Orders für 28 Börsen und 12 Emittenten im Direkthandel entgegen. Mit gesuchten Features wie ‚Limitorders im Direkthandel‘ für den sino x–trader_pro sowie attraktiven und fairen Konditionen ist es uns gelungen, die Kundenzahlen kontinuierlich zu steigern.“

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

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Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004/2005: 1,6 – 1,9 Millionen Euro vor Steuern

Düsseldorf, 23. Februar 2005 – Auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz präsentiert der Vorstand der sino AG | High End Brokerage ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) und damit zum sechsten Mal in Folge schwarze Zahlen.
Der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 22. März lautet 0,38 €. Die Gesamterlöse beliefen sich im Geschäftsjahr auf 6,6 Millionen Euro nach 5,6 Millionen Euro im Vorjahr (+17,5%). Zum Ende des Geschäftsjahres am 30.09.2004 betreute die Gesellschaft 301 Kunden.

Die Gesellschaft ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet:
Im ersten Quartal (01.10.2004 – 31.12.2004) wurde ein Ergebnis von 366.000 € vor Steuern erzielt. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 64,5%.
Das Unternehmen erzielte im Quartal Gesamterlöse von 1,7 Millionen Euro nach 1,4 Millionen im Vorjahr (+19,3%).
Die Zahl der ausgeführten Orders erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 161.446 – ein Plus von 22% gegenüber dem Vorjahreszeitraum – trotz allgemein leicht rückläufiger Börsenumsätze.
Zum Quartalsende am 31.12.2004 betrug die Zahl der Kunden 317.

Die Gesellschaft sieht im außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten den Wachstumsmotor für die nächsten Jahre. Deutschland ist der weltweit größte Markt für Optionsscheine und Zertifikate. Insbesondere Hebelprodukte (Turbos, Waves etc.) haben sich bei Heavy Tradern als neue Assetklasse etabliert. Mit der Einführung des außerbörslichen Handels im Juli 2004 hat sich die Gesellschaft entsprechend positioniert. Ziel des Unternehmens ist es, in den nächsten 2–3 Jahren etwa 25% aller Trades in diesem Bereich abzuwickeln. In den ersten 6 Wochen des Kalenderjahres 2005 erzielte sino AG bereits mehr Erlöse im außerbörslichen Handel als im gesamten Vorquartal. Mit ihrem besonderen Angebot (Limitorders, Streaming Quotes und den niedrigsten Gebühren im Direkthandel) können Tag für Tag neue Kunden überzeugt werden. Ende Februar 2005 beträgt die Kundenzahl 341.

Auch für das weitere Geschäftsjahr ist der Vorstand optimistisch. „Bei weiterhin guten Börsenumsätzen erreichen wir im aktuellen Quartal einen neuen Rekord bei den ausgeführten Orders“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG, „auch vor diesem Hintergrund erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn zwischen 1,6 und 1,9 Millionen Euro.“

Die Gesellschaft hat die Herausforderungen der letzten Jahre – rückläufige Börsenumsätze bei anhaltendem Margendruck – durch einen deutlichen Ausbau ihrer Handelsmöglichkeiten gemeistert. „Vor 5 Jahren haben wir für unsere Kunden nahezu ausschließlich Aktiengeschäfte in Deutschland abgewickelt. Heute ruhen unsere Erlöse auf 4 starken Säulen: Aktienhandel in Deutschland, Handel an internationalen Börsen, Futures– und Direkthandel“, so Hillen weiter.

Im Kalenderjahr 2005 werden US–amerikanische Futures–Börsen an die Handelsplattform sino x–trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. Dadurch verbreitert sich die Provisionsstruktur, und neues Potential für nachhaltige Erlös– und Gewinnsteigerungen entsteht. Neue Kundenpotenziale werden mit der Einführung des sino x–trader_GO! eröffnet – ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 € Handelskapital interessant ist.

„Wir haben flüssige Mittel von etwa 2,5 Millionen Euro und de facto keinerlei Bankverbindlichkeiten. Die Investitionen in unsere Handelsplattform, den sino x–trader_pro, sind getätigt; unser Geschäft ist heute in hohem Maße skalierbar, ohne dass unser weiteres Wachstum größerer Investitionen bedarf. Deshalb wollen wir auch in den nächsten Jahren einen sehr großen Teil des Bilanzgewinns an unsere Aktionäre ausschütten – das kann auch durchaus eine Vollausschüttung sein“, so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 € geplant.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

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Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr: 2004/2005: 1,6 – 1,9 Millionen Euro vor Steuern

Düsseldorf, 23. Februar 2005 – Auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz präsentiert der Vorstand der sino AG | High End Brokerage ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) und damit zum sechsten Mal in Folge schwarze Zahlen. Der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 22. März lautet 0,38 €. Die Gesamterlöse beliefen sich im Geschäftsjahr auf 6,6 Millionen Euro nach 5,6 Millionen Euro im Vorjahr (+17,5%). Zum Ende des Geschäftsjahres am 30.09.2004 betreute die Gesellschaft 301 Kunden.

Die Gesellschaft ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet: Im ersten Quartal (01.10.2004 – 31.12.2004) wurde ein Ergebnis von 366.000 € vor Steuern erzielt. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 64,5%. Das Unternehmen erzielte im Quartal Gesamterlöse von 1,7 Millionen Euro nach 1,4 Millionen im Vorjahr (+19,3%). Die Zahl der ausgeführten Orders erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 161.446 – ein Plus von 22% gegenüber dem Vorjahreszeitraum – trotz allgemein leicht rückläufiger Börsenumsätze. Zum Quartalsende am 31.12.2004 betrug die Zahl der Kunden 317.

Die Gesellschaft sieht im außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten den Wachstumsmotor für die nächsten Jahre. Deutschland ist der weltweit größte Markt für Optionsscheine und Zertifikate. Insbesondere Hebelprodukte (Turbos, Waves etc.) haben sich bei Heavy Tradern als neue Assetklasse etabliert. Mit der Einführung des außerbörslichen Handels im Juli 2004 hat sich die Gesellschaft entsprechend positioniert. Ziel des Unternehmens ist es, in den nächsten 2–3 Jahren etwa 25% aller Trades in diesem Bereich abzuwickeln. In den ersten 6 Wochen des Kalenderjahres 2005 erzielte sino AG bereits mehr Erlöse im außerbörslichen Handel als im gesamten Vorquartal. Mit ihrem besonderen Angebot (Limitorders, Streaming Quotes und den niedrigsten Gebühren im Direkthandel) können Tag für Tag neue Kunden überzeugt werden. Ende Februar 2005 beträgt die Kundenzahl 341.

Auch für das weitere Geschäftsjahr ist der Vorstand optimistisch. „Bei weiterhin guten Börsenumsätzen erreichen wir im aktuellen Quartal einen neuen Rekord bei den ausgeführten Orders“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG, „auch vor diesem Hintergrund erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn zwischen 1,6 und 1,9 Millionen Euro.“

Die Gesellschaft hat die Herausforderungen der letzten Jahre – rückläufige Börsenumsätze bei anhaltendem Margendruck – durch einen deutlichen Ausbau ihrer Handelsmöglichkeiten gemeistert. „Vor 5 Jahren haben wir für unsere Kunden nahezu ausschließlich Aktiengeschäfte in Deutschland abgewickelt. Heute ruhen unsere Erlöse auf 4 starken Säulen: Aktienhandel in Deutschland, Handel an internationalen Börsen, Futures– und Direkthandel“, so Hillen weiter.

Im Kalenderjahr 2005 werden US–amerikanische Futures–Börsen an die Handelsplattform sino x–trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. Dadurch verbreitert sich die Provisionsstruktur, und neues Potential für nachhaltige Erlös– und Gewinnsteigerungen entsteht. Neue Kundenpotenziale werden mit der Einführung des sino x–trader_GO! eröffnet – ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 € Handelskapital interessant ist.

„Wir haben flüssige Mittel von etwa 2,5 Millionen Euro und de facto keinerlei Bankverbindlichkeiten. Die Investitionen in unsere Handelsplattform, den sino x–trader_pro, sind getätigt; unser Geschäft ist heute in hohem Maße skalierbar, ohne dass unser weiteres Wachstum größerer Investitionen bedarf. Deshalb wollen wir auch in den nächsten Jahren einen sehr großen Teil des Bilanzgewinns an unsere Aktionäre ausschütten – das kann auch durchaus eine Vollausschüttung sein“, so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 € geplant.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

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Ingo Hillen und Matthias Hocke bleiben Vorstände bis 2010

– Außerbörslicher Handel überzeugt als Wachstumsmotor

Aufsichtsrat und Vorstand der sino AG | High End Brokerage haben heute beschlossen, der Hauptversammlung, die am 22. März 2005 in Düsseldorf stattfindet, eine Dividende in Höhe von 0,38€ pro Aktie vorzuschlagen.

Ferner wurden in der Aufsichtsratssitzung die Verträge der beiden Vorstände des Unternehmens – Ingo Hillen und Matthias Hocke – um weitere fünf Jahre bis zum Jahr 2010 verlängert. „Motivation, Verpflichtung und Herausforderung“, lautete der erste Kommentar der Vorstände und Gründer der sino AG.

Achim Pütz, Vorsitzender des Aufsichtsrats, dankte ihnen für das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003/2004, das mit einer Steigerung der Gesamterlöse um 17% auf 6,6 Millionen Euro und einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) – bereinigt um die Kosten des Börsengangs – in Höhe von 1,5 Mio. Euro die Linie einer sechsjährigen ununterbrochenen Profitabilität fortsetzte – ohne Beispiel unter größeren deutschen Online–Brokern.

„Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass die strategische Diversifikation der Handelsmöglichkeiten, die der Vorstand eingeleitet und erfolgreich umgesetzt hat, der sino AG Wachstumschancen für die nächsten Jahre eröffnet“, so Achim Pütz. Das Unternehmen ist für seine Kunden heute in vier wesentlichen Märkten aktiv: Aktienhandel in Deutschland und USA, außerbörslicher Handel und Futures–Trading. Im Direkthandel konnte die Gesellschaft bereits in den ersten sechs Wochen des Jahres 2005 mehr Erlöse erwirtschaften als im gesamten Vorquartal.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 335 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 200.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände.

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Ingo Hillen und Matthias Hocke bleiben Vorstände bis 2010

– Außerbörslicher Handel überzeugt als Wachstumsmotor

Aufsichtsrat und Vorstand der sino AG | High End Brokerage haben heute beschlossen, der Hauptversammlung, die am 22. März 2005 in Düsseldorf stattfindet, eine Dividende in Höhe von 0,38€ pro Aktie vorzuschlagen.

Ferner wurden in der Aufsichtsratssitzung die Verträge der beiden Vorstände des Unternehmens – Ingo Hillen und Matthias Hocke – um weitere fünf Jahre bis zum Jahr 2010 verlängert. „Motivation, Verpflichtung und Herausforderung“, lautete der erste Kommentar der Vorstände und Gründer der sino AG.

Achim Pütz, Vorsitzender des Aufsichtsrats, dankte ihnen für das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003/2004, das mit einer Steigerung der Gesamterlöse um 17% auf 6,6 Millionen Euro und einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) – bereinigt um die Kosten des Börsengangs – in Höhe von 1,5 Mio. Euro die Linie einer sechsjährigen ununterbrochenen Profitabilität fortsetzte – ohne Beispiel unter größeren deutschen Online–Brokern.

„Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass die strategische Diversifikation der Handelsmöglichkeiten, die der Vorstand eingeleitet und erfolgreich umgesetzt hat, der sino AG Wachstumschancen für die nächsten Jahre eröffnet“, so Achim Pütz. Das Unternehmen ist für seine Kunden heute in vier wesentlichen Märkten aktiv: Aktienhandel in Deutschland und USA, außerbörslicher Handel und Futures–Trading. Im Direkthandel konnte die Gesellschaft bereits in den ersten sechs Wochen des Jahres 2005 mehr Erlöse erwirtschaften als im gesamten Vorquartal.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 335 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 200.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände.

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Deutlich verbesserte Konditionen für Eurex Futures

Über die sino AG wurden im Januar 2005 insgesamt 62.797 Orders ausgeführt (Dezember 2004: 52.375). Dies ist ein Plus von 19,90% und der zweithöchste Wert in der Geschichte der sino AG.

Um in Zukunft auch den Handel mit Futures attraktiver zu gestalten, wurden die Konditionen für diese Geschäfte deutlich verbessert.

Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Wir bieten Heavy Tradern seit Jahren ein hervorragendes Paket für den Aktienhandel und seit Mitte 2004 auch für den außerbörslichen Handel. Mit unserem deutlich verbesserten Angebot für Futures wollen wir auch in diesem Bereich eine führende Position in Deutschland einnehmen. Damit setzen wir unsere Multi–Exchange–Access–Strategie für den sino x–trader_pro konsequent fort: Insgesamt sind jetzt 25 Börsen und 11 Direkthandelspartner angebunden. Weitere Handelsmöglichkeiten werden in diesem Jahr folgen.“

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 335 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 200.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Der sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden. Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Deutlich verbesserte Konditionen für Eurex Futures

Über die sino AG wurden im Januar 2005 insgesamt 62.797 Orders ausgeführt (Dezember 2004: 52.375). Dies ist ein Plus von 19,90% und der zweithöchste Wert in der Geschichte der sino AG.

Um in Zukunft auch den Handel mit Futures attraktiver zu gestalten, wurden die Konditionen für diese Geschäfte deutlich verbessert.

Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Wir bieten Heavy Tradern seit Jahren ein hervorragendes Paket für den Aktienhandel und seit Mitte 2004 auch für den außerbörslichen Handel. Mit unserem deutlich verbesserten Angebot für Futures wollen wir auch in diesem Bereich eine führende Position in Deutschland einnehmen. Damit setzen wir unsere Multi–Exchange–Access–Strategie für den sino x–trader_pro konsequent fort: Insgesamt sind jetzt 25 Börsen und 11 Direkthandelspartner angebunden. Weitere Handelsmöglichkeiten werden in diesem Jahr folgen.“

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 335 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 200.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

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Ingo Hillen, Vorstand
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F +49.(0)211.36 11 2020
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Ab Februar neue Handelsoberfläche und verbesserte Konditionen für Eurex Futures

Die sino AG hat im Dezember 2004 insgesamt 52.375 Orders ausgeführt. (November 2004: 57.312). Dies ist ein Plus von 41,39% gegenüber Dezember 2003. Im 4. Quartal des Kalenderjahres 2004 hat die sino AG 161.446 Orders abgewickelt, das ist eine Steigerung von 12,1% gegenüber dem 3. Quartal 2004 und ein Plus von 21,9% gegenüber dem 4. Quartal 2003.

Um in Zukunft auch den Handel mit Futures attraktiver zu gestalten, erhält der sino x–trader_pro in den nächsten Wochen eine optimierte Handelsoberfläche, die den Ansprüchen professioneller Future Trader entspricht. Außerdem werden die Konditionen für diese Geschäfte deutlich verbessert.

Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Wir bieten Heavy Tradern seit Jahren ein hervorragendes Paket für den Aktienhandel und seit Mitte 2004 auch für den außerbörslichen Handel. Mit unserem deutlich verbesserten Angebot für Futures wollen wir auch in diesem Bereich eine führende Position in Deutschland einnehmen. Damit setzen wir unsere Multi–Exchange–Access–Strategie für den sino x–trader_pro konsequent fort: Insgesamt sind jetzt 25 Börsen und 11 Direkthandelspartner angebunden. Weitere Handelsmöglichkeiten werden in diesem Jahr folgen.“

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 200.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Der sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

Ab Februar neue Handelsoberfläche und verbesserte Konditionen für Eurex Futures

Die sino AG hat im Dezember 2004 insgesamt 52.375 Orders ausgeführt. (November 2004: 57.312). Dies ist ein Plus von 41,39% gegenüber Dezember 2003. Im 4. Quartal des Kalenderjahres 2004 hat die sino AG 161.446 Orders abgewickelt, das ist eine Steigerung von 12,1% gegenüber dem 3. Quartal 2004 und ein Plus von 21,9% gegenüber dem 4. Quartal 2003.

Um in Zukunft auch den Handel mit Futures attraktiver zu gestalten, erhält der sino x–trader_pro in den nächsten Wochen eine optimierte Handelsoberfläche, die den Ansprüchen professioneller Future Trader entspricht. Außerdem werden die Konditionen für diese Geschäfte deutlich verbessert.

Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Wir bieten Heavy Tradern seit Jahren ein hervorragendes Paket für den Aktienhandel und seit Mitte 2004 auch für den außerbörslichen Handel. Mit unserem deutlich verbesserten Angebot für Futures wollen wir auch in diesem Bereich eine führende Position in Deutschland einnehmen. Damit setzen wir unsere Multi–Exchange–Access–Strategie für den sino x–trader_pro konsequent fort: Insgesamt sind jetzt 25 Börsen und 11 Direkthandelspartner angebunden. Weitere Handelsmöglichkeiten werden in diesem Jahr folgen.“

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 200.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Der sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 03.01.2005 | 25% aller Provisionen, die Kunden für die Abwicklung ihrer Wertpapiergeschäfte am 06. Januar 2005 (Heilige Drei Könige) zahlen, werden von der sino AG vollständig zugunsten „Aktion Deutschland Hilft“ gespendet.

„Alle sino Kunden leisten mit Ihren Trades am 06. Januar einen kleinen Beitrag, die Folgen dieser Jahrhundertkatastrophe in Südostasien zu lindern. Als Ergebnis erwarten wir eine fünfstellige Summe.“ so Matthias Hocke, Vorstand und Mitgründer der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Börsengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 200.000,– €. Aktionäre der seit 27.09.2004 börsennotierten sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

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Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert ab sofort monatlich über aktuellen Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.

Die sino AG hat die Zahl der ausgeführten Orders von 51.759 im Oktober um 10,73% auf 57.312 im November steigern können. Sehr erfreulich entwickelten sich auch die Kundenzahlen in den letzten Monaten. So betreut die sino heute 315 Depots, zum Geschäftsjahresende am 30.09.2004 waren es 292. (+7,88%).

Im Direkthandel hat die sino AG hat ihr Angebot nochmals verbessert. Seit 01. Dezember 2004 wird für außerbörsliche Aktiengeschäfte über Lang & Schwarz keine Courtage mehr berechnet.

Ingo Hillen, Vorstand für Handel und Finanzen: „Ein Kundenzuwachs von –netto– nahezu 8% in gut zwei Monaten belegt eindrucksvoll, dass wir mit unserem besonderen Angebot im Direkthandel (Limitorders, Streaming Quotes, beste Gebühren und courtagefreiem Handel) immer mehr Heavy Trader überzeugen. Der außerbörsliche Handel ist der Wachstumsmotor für unser Unternehmen in den nächsten Jahren.“

Der monatlich erscheinende sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Mitarbeiter und Kunden sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – iHillen@sino.de | 0211.3611–2020

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Aktien über Lang & Schwarz ohne Courtage

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert ab sofort monatlich über aktuellen Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.

Die sino AG hat die Zahl der ausgeführten Orders von 51.759 im Oktober um 10,73% auf 57.312 im November steigern können. Sehr erfreulich entwickelten sich auch die Kundenzahlen in den letzten Monaten. So betreut die sino heute 315 Depots, zum Geschäftsjahresende am 30.09.2004 waren es 292. (+7,88%).

Im Direkthandel hat die sino AG hat ihr Angebot nochmals verbessert. Seit 01. Dezember 2004 wird für außerbörsliche Aktiengeschäfte über Lang & Schwarz keine Courtage mehr berechnet.

Ingo Hillen, Vorstand für Handel und Finanzen: „Ein Kundenzuwachs von –netto– nahezu 8% in gut zwei Monaten belegt eindrucksvoll, dass wir mit unserem besonderen Angebot im Direkthandel (Limitorders, Streaming Quotes, beste Gebühren und courtagefreiem Handel) immer mehr Heavy Trader überzeugen. Der außerbörsliche Handel ist der Wachstumsmotor für unser Unternehmen in den nächsten Jahren.“

Der monatlich erscheinende sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Mitarbeiter und Kunden sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro erzielt.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211.3611–2020

Deutliche Gewinnsteigerung für das Geschäftsjahr geplant laufende

Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2003 – 30.09.2004) ihre Gesamterlöse um 17,5% von 5,6 Mio. auf 6,6 Mio € gesteigert. Dabei nahm die Zahl der ausgeführten Orders in der Berichtsperiode um 21% auf 623.000 zu.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag – bereinigt um die Kosten des Börsengangs – bei 1,5 Mio. € gegenüber 1,2 Mio. € im Vorjahr. Unter Berücksichtigung der IPO–Kosten konnten die eigenen Prognosen mit einem EBT von 1,1 Mio. € leicht übertroffen werden.

»Unsere Aktionäre wollen wir durch eine Dividende von 0,38 € am Unternehmenserfolg teilhaben lassen«, so Ingo Hillen, Vorstand für Finanzen. Für das laufende Geschäftsjahr ist das Unternehmen weiter optimistisch. » Auch vor dem Hintergrund des guten Starts im Oktober und November gehen wir davon aus, das operative Ergebnis deutlich zu steigern.«

Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing gibt sich ebenfalls optimistisch: »Die Betreuung von Heavy Tradern ist unser Kerngeschäft. Der außerbörsliche Handel wird der Wachstumsmotor unseres Unternehmens. Wir überzeugen jetzt schon durch ein besonderes Angebot: Limitorders, Streaming Quotes und niedrigste Gebühren. Als erster Broker in Deutschland werden wir zusätzlich den außerbörslichen Aktienhandel über Lang & Schwarz ab 01. Dezember 2004 ohne Courtage anbieten.«

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Die sino AG ist seit dem 27.09.2004 an der Börse notiert (Börsenkürzel: XTP; www.sino.de/IR).

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211.3611–2020

Operatives Ergebnis: +23% auf 1,5 Millionen €: Dividendenvorschlag: 0,38

– Deutliche Gewinnsteigerung für das laufende Geschäftsjahr geplant

Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2003 – 30.09.2004) ihre Gesamterlöse um 17,5% von 5,6 Mio. auf 6,6 Mio € gesteigert. Dabei nahm die Zahl der ausgeführten Orders in der Berichtsperiode um 21% auf 623.000 zu.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag – bereinigt um die Kosten des Börsengangs – bei 1,5 Mio. € gegenüber 1,2 Mio. € im Vorjahr. Unter Berücksichtigung der IPO–Kosten konnten die eigenen Prognosen mit einem EBT von 1,1 Mio. € leicht übertroffen werden.

»Unsere Aktionäre wollen wir durch eine Dividende von 0,38 € am Unternehmenserfolg teilhaben lassen«, so Ingo Hillen, Vorstand für Finanzen. Für das laufende Geschäftsjahr ist das Unternehmen weiter optimistisch. » Auch vor dem Hintergrund des guten Starts im Oktober und November gehen wir davon aus, das operative Ergebnis deutlich zu steigern.«

Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing gibt sich ebenfalls optimistisch: »Die Betreuung von Heavy Tradern ist unser Kerngeschäft. Der außerbörsliche Handel wird der Wachstumsmotor unseres Unternehmens. Wir überzeugen jetzt schon durch ein besonderes Angebot: Limitorders, Streaming Quotes und niedrigste Gebühren. Als erster Broker in Deutschland werden wir zusätzlich den außerbörslichen Aktienhandel über Lang & Schwarz ab 01. Dezember 2004 ohne Courtage anbieten.«

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Die sino AG ist seit dem 27.09.2004 an der Börse notiert (Börsenkürzel: XTP; www.sino.de/IR).

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Deutlicher Zuwachs im außerbörslichen Handel

Die sino AG konnte im abgelaufenen Monat bei der Zahl der ausgeführten Orders erneut zulegen. So stieg die Zahl der Trades im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 7,88 % (Oktober: 51.759, September: 47.978).

Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing: „Die Zahl der außerbörslichen Orders ist deutlich gestiegen. Unser besonderes Angebot im Direkthandel –Limitorders, Streaming Quotes und niedrigste Gebühren – kommt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Kunden richtig gut an.“

Die sino AG wird die vorläufigen Zahlen für das am 30.09.2004 beendete Geschäftsjahr am 19.11.2004 vorlegen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA

Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

Die sino AG konnte im abgelaufenen Monat bei der Zahl der ausgeführten Orders erneut zulegen. So stieg die Zahl der Trades im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 7,88 % (Oktober: 51.759, September: 47.978).

Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing: „Die Zahl der außerbörslichen Orders ist deutlich gestiegen. Unser besonderes Angebot im Direkthandel –Limitorders, Streaming Quotes und niedrigste Gebühren – kommt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Kunden richtig gut an.“

Die sino AG wird die vorläufigen Zahlen für das am 30.09.2004 beendete Geschäftsjahr am 19.11.2004 vorlegen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA

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Die sino AG | High End Brokerage bietet Ihren Kunden die Möglichkeit, live auf Nachrichten über den Ausgang der Präsidentschaftswahl zu reagieren: Bei Lang & Schwarz können sino Kunden Aktien, Optionsscheine und Zertifikate kontinuierlich handeln – bis Mittwochmorgen 07.00 h MEZ.

„Unser Ziel ist es, stets die besten Handelsmöglichkeiten zu bieten – sei es bei besonderen Events wie heute oder Tag für Tag – auch im außerbörslichen Handel: mit Streaming Quotes von allen Emittenten, besten Provisionen und – jetzt neu verfügbar – Limitorders fast wie an der Börse,“ kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Alle Produkte der sino BluePartner HSBC Trinkaus & Burkhardt, Sal. Oppenheim und Lang&Schwarz handeln aktive sino Kunden für eine Flatfee von nur 7,50 €.

Seit September 2004 ist die sino AG an der Börse notiert (XTP, 576550). Die Geschäftszahlen für das am 30.09.2004 beendete Geschäftsjahr wird die Gesellschaft am 19.11.2004 bekannt geben.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA. In den ersten neun Monaten des zum 30.09.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €

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Alternativ: 19,50 € flat ab 500 Orders monatlich Trades mit so genannten »BluePartnern« für 7,50 € flat

Düsseldorf, 21. Oktober 2004 – Aktive Kunden der sino AG handeln ab 01. November 2004 alle Optionsscheine und Zertifikate von HSBC Trinkaus & Burkhardt, Sal. Oppenheim und Lang&Schwarz für nur 7,50 € flat. Diese Emittenten sind ab sofort auch „BluePartner“ des Unternehmens. Insgesamt können sino Kunden bei den BluePartnern alle rund 14.000 Optionsscheine und Zertifikate zu niedrigsten Gebühren handeln.

Für Trades über alle anderen Direkthandelspartner gilt generell ein einheitlicher Provisionssatz von 0,1% – bei einem Minimum von 8 € und einem CAP von 25 €. Alternativ können sino Kunden ab 500 Trades im Monat mit einer Flatfee von 19,50 € pro Order handeln.

Insgesamt sind 10 Emittenten angeschlossen, darunter auch Citigroup und Deutsche Bank. „Ein besseres Angebot können wir definitiv nicht im Markt ausmachen“, fasst Vorstand Matthias Hocke die Situation zusammen: „Top–Emittenten, niedrigste Gebühren und ein äußerst leistungsfähiges Frontend.“

Mit dem neuen sino x–trader_pro Version 2 ist der außerbörsliche Handel auch ein ganzes Stück effektiver geworden: Ab sofort sind „Limitorders“ jetzt auch außerbörslich möglich: Trades bei Direkthandelspartnern fast wie an der Börse – nur ohne Courtage. Außerdem bietet das Handelsfrontend der sino AG Streaming Quotes von allen Emittenten.

Insgesamt bietet die sino AG | High End Brokerage, die ausschließlich auf Heavy Trader spezialisiert ist, Wertpapierhandel über 36 verschiedene Börsen und Emittenten an. Kontoeröffnungen ab 25.000 € Handelskapital.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA. In den ersten neun Monaten des zum 30.09.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €

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Düsseldorf, 8. Oktober 2004 – Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert ab sofort monatlich über die aktuellen Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.

In einem stagnierenden Markt konnte die sino AG | High End Brokerage ihre Position weiter ausbauen. Mit einem Zuwachs bei den ausgeführten Orders von 8,21 % (September: 47.978, Vormonat: 44.336) sind die Erwartungen des Vorstands leicht übertroffen worden. Das abgewickelte, kumulierte Wertpapiervolumen zum Geschäftsjahresende am 30.9.2004 betrug 17 Mrd. €. Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing: „Insgesamt entwickelte sich im September das Wertpapiervolumen erfreulich positiv – im Verhältnis zu den Tradezahlen wie im Verhältnis zum Wettbewerb. Unsere Kunden entdecken mit dem sino x–trader_pro mehr und mehr ihre Chancen auch an den internationalen Märkten: Insgesamt stehen mittlerweile 26 Börsenplätze zur Verfügung.“

Zusätzliche Wachstumsquelle des Unternehmens ist der Direkthandel. Seit Juli 2004 bietet sino den außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten über führende Emittenten zu besten Konditionen. Außerdem sind über den sino x–trader_pro jetzt auch Limitorders im Direkthandel möglich: „Das ist Handel fast wie an der Börse – bequem und schnell – jedoch ohne Courtage“, so Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel. Darüber hinaus wird sino in den nächsten Monaten das Angebot für Heavytrader im Direkthandel nochmals verbessern.

Der monatlich erscheinende sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des zum 01.10.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

Tradezuwachs durch Multi-Exchange-Access und Direkthandel

Düsseldorf, 8. Oktober 2004 – Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert ab sofort monatlich über die aktuellen Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.

In einem stagnierenden Markt konnte die sino AG | High End Brokerage ihre Position weiter ausbauen. Mit einem Zuwachs bei den ausgeführten Orders von 8,21 % (September: 47.978, Vormonat: 44.336) sind die Erwartungen des Vorstands leicht übertroffen worden. Das abgewickelte, kumulierte Wertpapiervolumen zum Geschäftsjahresende am 30.9.2004 betrug 17 Mrd. €. Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing: „Insgesamt entwickelte sich im September das Wertpapiervolumen erfreulich positiv – im Verhältnis zu den Tradezahlen wie im Verhältnis zum Wettbewerb. Unsere Kunden entdecken mit dem sino x–trader_pro mehr und mehr ihre Chancen auch an den internationalen Märkten: Insgesamt stehen mittlerweile 26 Börsenplätze zur Verfügung.“

Zusätzliche Wachstumsquelle des Unternehmens ist der Direkthandel. Seit Juli 2004 bietet sino den außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten über führende Emittenten zu besten Konditionen. Außerdem sind über den sino x–trader_pro jetzt auch Limitorders im Direkthandel möglich: „Das ist Handel fast wie an der Börse – bequem und schnell – jedoch ohne Courtage“, so Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel. Darüber hinaus wird sino in den nächsten Monaten das Angebot für Heavytrader im Direkthandel nochmals verbessern.

Der monatlich erscheinende sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des zum 01.10.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 28. September 2004 – Die erste Kursnotierung der Aktien der sino AG (Börsenkürzel: XTP, WKN 576 550) wurde am heutigen Morgen mit 7,40 € festgestellt. Bis zum Börsenschluss wurden über 125.000 Aktien, bzw. mehr als 7% des gesamten Grundkapitals, zu Kursen zwischen 7,40 € und 7,95 € an den Börsen Düsseldorf, Frankfurt und Berlin/Bremen umgesetzt. Eine Kapitalmaßnahme und ein Aktienangebot war mit dem Börsengang des auf das Segment der Heavy Trader spezialisierten Online–Brokers nicht verbunden. Zum Handel wurden am geregelten Markt der Börse Düsseldorf alle 1.753.125 Aktien zugelassen.

Mit dem Börsengang verfolgt das seit Gründung im Jahr 1998 profitabel arbeitende Unternehmen das Ziel, durch den gestiegenen Bekanntheitsgrad neue Kundengruppen zu gewinnen und interessierten Kreisen eine Möglichkeit zu bieten, sich an einem kontinuierlich wachsenden Unternehmen zu beteiligen. Der Wachstumsmotor der Gesellschaft wird der im Juli 2004 eingeführte außerbörsliche Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten sein: Die sino AG wird neben attraktiven Gebühren und Top Emittenten jetzt auch Limitorders im Direkthandel anbieten.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (Geschäftsjahresende: 30.9.) erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €. Für das nächste Geschäftsjahr geht das Management von einem spürbaren Umsatz– und Ertragswachstum aus.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000 €. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
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– fast wie an der Börse: Limitorders auch im Direkthandel

Düsseldorf, 23. September 2004 – Die sino AG | High End Brokerage, ein führender Onlinebroker für Heavy Trader in Deutschland, bietet ab sofort den Direkthandel mit Emittenten von Optionsscheinen und Zertifikaten. Die Version 2 des sino x–trader_pro wurde zu diesem Zweck optimiert und bietet die komfortable und schnelle Abfrage von Quote Requests und – ab sofort verfügbar – die Möglichkeit, limitierte Kauf– und Verkaufsaufträge auch für den außerbörslichen Handel zu erteilen.

Bei diesen limitierten Orders übernimmt die Handelsplattform x–trader_pro anhand der verfügbaren Preise der Emittenten die Überwachung des Limits – sobald sich der Preis des Emittenten mit dem Limit des Kunden deckt, wird automatisch ein entsprechender Quote Request und nachfolgend die Order generiert.

„Wir haben die Funktionalitäten des sino x–trader_pro damit nochmals erheblich erweitert und bieten mit der Limitfunktionialität im außerbörslichen Handel wiederum ein neues Feature für die aktivsten Trader an. Gleichzeitig zahlen unsere Kunden niedrigste Gebühren, so kostet für unsere aktivsten Trader eine Order über 7.500 Euro im Direkthandel über die Deutschen Bank lediglich 8,00 €,“ so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG.

Immer mehr Heavy Trader wechseln zur Handelsplattform x–trader_pro, so werden mit dieser Software inzwischen mehr als die Hälfte aller Geschäfte bei sino abgewickelt. Einfache Installation, umfangreiche Features wie Hotkeys, Dynabeat Orders und einer API sind nur einige der Highlights dieser Software. Eine Testversion ist unter www.sino.de/test abzurufen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €.

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Erweiterung des Dienstleistungsangebots ermöglicht Erschließung neuer Kundengruppen

Düsseldorf, 23. September 2004 – Der auf das Segment der Heavy Trader spezialisierte Online–Broker sino AG geht am 27. September 2004 an die Börse. Dabei werden alle 1.753.125 Aktien zum Handel am geregelten Markt der Börse Düsseldorf zugelassen. Eine Kapitalmaßnahme und ein Aktienangebot ist mit dem von HSBC Trinkaus & Burkhardt als Konsortialführer begleiteten Börsengang nicht verbunden. Zur Steigerung der Handelsaktivitäten werden die Aktien darüber hinaus fortlaufend auf XETRA gehandelt, so dass stetig Kurse für die sino Aktie gestellt werden. Das unabhängige Analyse–Haus SES Research kommt bei seiner Berechnung auf einen fairen Wert von 9,19 Euro je Aktie.

Mit rund 300 Kunden erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (Geschäftsjahresende: 30.09.04) ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode entspricht dies einer Steigerung von 31,24 %. Die EBT–Marge lag zum 30. Juni 2004 damit bei 21,20 %. Der Periodenüberschuss stieg von 447.000 Euro auf 595.000 Euro, die Summe der Verwaltungsaufwendungen um 21,27 % auf 3,809 Mio. Euro.

Die Kunden von sino sind die so genannten Heavy Trader. Dies sind Anleger, die in der Regel mehrere Stunden täglich handeln. Durchschnittlich tätigt jeder sino Kunde etwa 200 Geschäfte im Monat; ein Kunde eines normalen Discount–Brokers kommt auf lediglich eine ausgeführte Order im Monat. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten die beiden Vorstände des 1998 gegründeten Unternehmens, Ingo Hillen und Matthias Hocke, abermals steigende Orderzahlen. Diese werden um ca. 38 % auf rund 630.000 Trades zulegen. Im Vergleich zum Wettbewerb begründet Ingo Hillen die Vorteile seines Unternehmens mit einer auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen, professionellen Handelsplattform, einer kompetenten Betreuung, fairen und attraktiven Gebühren sowie der Kooperation mit der Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt, die alle Konten und Depots der sino Kunden führt.

Mit dem Börsengang verfolgt das seit Gründung profitabel arbeitende Unternehmen das Ziel, durch den gestiegenen Bekanntheitsgrad neue Kundengruppen zu gewinnen und interessierten Kreisen eine Möglichkeit zu bieten, sich an einem kontinuierlich wachsenden Unternehmen zu beteiligen. „Wir planen wie in der Vergangenheit auch, den größten Teil des Bilanzgewinns auszuschütten und somit unsere Aktionäre an der erfolgreichen Unternehmensentwicklung weiterhin direkt zu beteiligen“, erläutert Hillen die zukünftige Dividendenpolitik. Damit kann die sino Aktie auch für dividendenorientierte Anleger interessant sein.

Von der Erweiterung des Dienstleistungsspektrums im außerbörslichen Direkthandel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten verspricht sich der Vorstand im Hinblick auf die Erschließung neuer Kundengruppen weiteres Wachstumspotential. Bisher hat sino neun Emittenten und Banken angeschlossen. Darüber hinaus bietet sino den Heavy Tradern als weitere Innovation die Möglichkeit, Limit Orders auch im außerbörslichen Direkthandel mit Optionsscheinen und Zertifikaten zu platzieren. Diesen Service gibt es bisher ausschließlich bei sino.

Für das nächste Geschäftsjahr geht das Management von einem spürbaren Umsatz– und Ertragswachstum aus. Dazu soll unter anderem der im Juli 2004 eingeführte Direkthandel und ein unterproportional steigender Verwaltungsaufwand beitragen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €.

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Düsseldorf, 02. August 2004 – Die sino AG | High End Brokerage erreichte im Juli einen neuen Rekord: Das Handelsvolumen unserer Kunden stieg auf rund 1,7 Mrd. Euro. Damit wurden die Wertpapierumsätze aus dem Rekordmonat März 2004 um ca. 100 Mio. Euro übertroffen.

Im Durchschnitt betrug das monatliche Handelsvolumen der 278 sino Kunden 6,1 Millionen Euro.

Vor dem Hintergrund der insgesamt rückläufigen Handelsaktivitäten an den Börsen zeigt dies eindrucksvoll die überdurchschnittliche Aktivität der von sino betreuten Heavy Trader.

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Düsseldorf, 27. Februar 2004 – Allein in den ersten beiden Monaten des Jahres 2004 hat die sino AG mit mehr als 120.000 ausgeführten Orders ihre Tradezahlen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um mehr als 95% gesteigert. Damit geht die Strategie, sich als einziger deutscher Online–Broker ausschließlich auf Heavy Trader zu konzentrieren, eindrucksvoll auf.

Matthias Hocke, Technik–Vorstand und verantwortlich für die Entwicklung des 2003 eingeführten sino x–trader_pro: „Die Multi–Exchange–Plattform ist äußerst positiv im Markt aufgenommen worden und hat zu einem rasanten Anstieg unserer Tradezahlen geführt: von XETRA und Parkettbörsen über EUREX und EUWAX bis hin zu NASDAQ und NYSE. Durch das gestiegene Volumen können wir zusammen mit unserem Kooperationspartner HSBC Trinkaus & Burkhardt ab 1. März niedrigere Gebühren anbieten. Das macht den Handel für sino Kunden noch attraktiver, und davon haben alle etwas.“

Für die aktivsten Kunden der sino AG reduzieren sich damit die Provisionen für den Aktienhandel an deutschen Börsen auf 0,10 % des Ordervolumens (CAP 50,– Euro pro Order, mit einem Minimum von nur 8,– Euro pro Order). Der sino x–trader_pro ist für aktive Kunden kostenfrei. Für den US Handel werden die Gebühren ebenfalls spürbar attraktiver. Details unter www.sino.de/provisionen

Damit ist das Angebot der sino AG noch einmal deutlich interessanter geworden: Zum sino „Heavy Trader Package“ gehört die x–trader–Serie mit professionellen Order–Plattformen, die sonst nur im institutionellen Handel üblich sind, außerdem ein kompetenter und persönlicher Service, Realtime Reuters News, vor– und nachbörslicher Handel in Deutschland und USA, Shorten, Crossen sowie mit HSBC Trinkaus & Burkhardt eine der renommiertesten deutschen Adressen als konto– und depotführende Bank.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Börsengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Dial–in, Internet und Telefon schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 18 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 260 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 190.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA, die Fritz Nols Global Equity Services AG, sino Gründungs–gesellschafter, Kunden, Geschäftspartner, Mitarbeiter und die beiden Vorstände der sino AG.

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Düsseldorf, 21. Oktober 2003 – Zum fünften Mal in Folge kann der Vorstand schwarze Zahlen an die Aktionäre melden: Die sino AG | High End Brokerage beendet das Geschäftsjahr 2002/2003 mit einem vorläufigen Jahresergebnis von 1,2 Millionen Euro vor Steuern und damit deutlich am oberen Ende der eigenen Erwartungen.

Wie wohl kein anderer Anbieter hat die sino AG kompetent und detailsicher ein maßgeschneidertes Servicepaket für die Zielgruppe der aktivsten Trader geschnürt und baute so ihren Marktanteil konsequent aus. Die sino AG ist der einzige deutsche Broker, der sich ausschließlich auf Heavy Trader konzentriert. Diese Strategie geht offensichtlich auf.

Zum Ende des Geschäftsjahres, am 30.09.2003, betreute die sino AG rund 250 sehr aktive Trader und wickelte von Oktober 2002 bis September 2003 etwa eine halbe Million Trades für ihre Kunden ab. Der Provisionsüberschuss der Gesellschaft liegt bei 5,3 Millionen Euro.

Mit der sino x–trader Serie bietet das Unternehmen professionelle Orderplattformen, wie sie sonst nur im institutionellen Handel üblich sind, dazu persönlichen und professionellen Service, Realtime Reuters News, faire und attraktive Konditionen sowie mit HSBC Trinkaus & Burkhardt eine der renommiertesten deutschen Banken als Depotbank.

Matthias Hocke und Ingo Hillen, Gründer und Vorstände des Unternehmens, freuen sich über das positive Ergebnis und sehen darin eine tragfähige Grundlage für den weiteren Ausbau des Unternehmens: „Wer aufhört, besser zu werden, wird morgen nicht mehr gut sein. Wir wollen als Marktführer nicht nur heute durch das beste Package für Heavy Trader überzeugen, sondern auch durch weitere Innovationen in der Zukunft. Das können und sollen unsere Kunden von uns erwarten.“

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Dial–in, Internet und Telefon schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 20 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 250 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 190.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA, die Fritz Nols Global Equity Services AG, die ehemaligen Gründungsgesellschafter, sino Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner.

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sino x-trader_pro als neue Handelsplattform für Heavy Trader etabliert

Düsseldorf, 01. August 2003 – Die sino AG, Broker der aktivsten Trader in Deutschland, konnte im vergangenen Monat neue Bestmarken verzeichnen: Im Juli 2003 wurden mehr als 50.000 Orders mit einem Volumen von insgesamt mehr als 1,2 Milliarden Euro von lediglich 250 sino Kunden abgewickelt.

Gekennzeichnet ist diese positive Entwicklung durch zwei Tendenzen: Zum einen verabschieden sich immer mehr Börsenmakler und Bankenhändler von ihren Arbeitgebern und verwalten ihr eigenes Vermögen, oft mit monatlichen Umsätzen von einigen Millionen Euro. Dabei ändert der Handel auf eigene Rechnung über die sino AG an ihrem gewohnten Arbeitsumfeld praktisch nichts: Mit dem sino x–trader kann diese Klientel das Original RTS Frontend nutzen, das auch die meisten Banken und Börsen– handelsfirmen einsetzen, außerdem – für jeden Profi unentbehrlich – Realtime Reuters News (über den sino x–reader). Für Privatkunden ist dieses Angebot der sino AG allerdings beispielgebend in Deutschland.

Zum anderen bewerten Heavy Trader den von sino in Eigenregie entwickelten x–trader_pro als durch– schlagenden Erfolg: Clicktrading, Hotkeys und Multi–Exchange–Access (XETRA, deutsche Parkettbörsen, NASDAQ, NYSE – demnächst Eurex) sind nur einige Features dieses professionellen Handelssystems. Fast 60.000 Orders sind in nur sechs Monaten über den sino x–trader_pro abgewickelt worden, der im engen Kontakt mit sino Kunden stetig weiterentwickelt und verbessert wird.

„Die steigenden Tradezahlen und der stetige Zustrom neuer Kunden sind für uns Bestätigung und Ansporn, unsere führende Position bei Heavy Tradern in Deutschland zu festigen und in der bewährten Kooperation mit HSBC Trinkaus & Burkhardt weiter auszubauen“, erklärt Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG, zuständig für den Bereich Technik.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchs– vollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Dial–in, Internet und Telefon schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 20 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 250 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 180.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine hundertprozentige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA, die Fritz Nols Global Equity Services AG, die ehemaligen Gründungsgesellschafter, sino Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner.

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Aeußerst günstiges Angebot für die aktivsten Trader in Deutschland

Düsseldorf, 25. Februar 2003 – sino AG | High End Brokerage, einer der führenden Onlinebroker für Heavy Trader in Deutschland, bietet ab 01. März eine Flat Fee von 12,50 € pro XETRA–Order an, zzgl. Börsengebühren, incl. aller Teilausführungen.

Dieses Angebot gilt für alle Trader, die monatlich mindestens 1.000 XETRA–Geschäfte tätigen. Mit dieser neuen, günstigen Flat Fee richtet sich sino speziell an Eigenhändler bei Banken und Wertpapierhandelshäusern sowie an Börsenmakler.

Eine Depoteröffnung bei HSBC Trinkaus & Burkhardt ist über die sino AG ab 50.000 € möglich. sino stellt den sino x–trader (Original RTS–Frontend), Realtime Reuters News – beides im Rahmen dieses Angebots kostenlos – und ein für Profis angemessenes Leverage für Intraday–Positionen zur Verfügung. „Und – da man mit eigenem Geld handelt, partizipiert man an den selbst erzielten Handelsgewinnen naturgemäß zu 100 %“, fasst Matthias Hocke, einer der Gründer und Vorstände der sino AG, das neue Angebot zusammen.

Mit dem sino x–trader können Aktien per Mausklick an sämtlichen Parkettbörsen und an XETRA in Deutschland gehandelt werden. sino bietet über hochqualifizierte Händler einen erstklassigen Telefonsupport, von der Beratung bis zur sekundenschnellen Ordereingabe – auch für den außerbörslichen Handel.

sino ist die Abwicklungsstelle der aktivsten Trader in Deutschland. Im Jahr 2002 haben sino Kunden Wertpapierumsätze in Höhe von etwa 12 Milliarden € getätigt. Das zum 30.09.2002 abgelaufene Geschäftsjahr beendete die sino AG mit einem Jahresüberschuss von 748.000 €.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Kunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–In und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 19 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 220 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 150.000,– €.

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Vierjährige Kooperation mit neuen Perspektiven bestätigt

Düsseldorf, 07. November 2002 – Die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH – eine hundertprozentige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA – hat im Oktober 2002 einen Anteil von 19 % am Grundkapital der sino AG, Düsseldorf, erworben.

Die sino AG ist die Abwicklungsstelle von sehr aktiven Heavy Tradern in Deutschland. Die Zahl der von HSBC Trinkaus & Burkhardt betreuten sino Kundendepots mit einem durchschnittlichen Volumen von 150.000 Euro beläuft sich auf rund 200.

„Wir freuen uns sehr über unseren neuen Aktionär. Die Beteiligung von Trinkaus ermöglicht es, verbesserte Services zum Nutzen der Kunden zu entwickeln, unsere Strategie zu schärfen und noch konsequenter umzusetzen“ erklären Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände der sino AG, übereinstimmend.

Im dritten Quartal 2002 hat die sino mit etwa 125.000 ausgeführten Orders und mehr als 3,5 Mrd. Euro abgewickeltem Wertpapiervolumen neue Rekordmarken verzeichnet und sich damit erneut deutlich besser entwickelt als der Markt. Das zum 30.09.2002 abgelaufene Geschäftsjahr beendet die sino AG mit einem Jahresüberschuss von 749.000 Euro. Mit dem sino x–trader können Aktien per Mausklick an sämtlichen Parkettbörsen und auf Xetra in Deutschland gehandelt werden. sino bietet über hochqualifizierte Händler einen erstklassigen Telefonsupport, von der Beratung bis zur sekundenschnellen Ordereingabe – auch für den außerbörslichen Handel.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Dial–in, Internet und Telefon schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 21 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 200 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 150.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine hundertprozentige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA, die Fritz Nols Global Equity Services AG, die ehemaligen Gründungsgesellschafter, sino Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner.

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Düsseldorf, 01. Oktober 2002 – „Der Neue Markt geht – der sino DAX Trader Club kommt“, bringt Ingo Hillen, einer der Gründer und Vorstände der sino AG | High End Brokerage die neue Initiative auf den Punkt.

Für aktive DAX Trader, die Mitglied im neuen sino DAX Trader Club werden, gilt ab sofort für die ersten zweihundert Geschäfte im Monat eine Flat Fee von nur noch 35,00 Euro pro Trade – bisher waren es anfänglich 55,00 Euro. Ab dem 200. Trade profitiert der sino DAX Trader Club erneut, dann sinkt die Flat Fee auf 15,00 Euro pro Trade, jeweils zzgl. XETRA–Gebühren – wie bisher sind alle Teilausführungen enthalten. Voraussetzung für eine Mitgliedschaft im sino DAX Trader Club sind monatlich etwa 100 Geschäfte mit DAX 30 Aktien.

„Wir haben in den vergangenen Monaten eine sehr gute Resonanz gerade bei Maklern und Eigenhändlern von Banken erzielt und einige sehr gute neue Kunden gewinnen können. Mit dem sino x–trader (auf RTS basierend), Reuters News, Short–Sales und unserem weiter verbesserten DAX Gebührenmodell machen wir allen aktiven DAX Tradern jetzt kontrazyklisch ein höchst attraktives, genau auf sie zugeschnittenes Angebot“, so Matthias Hocke, Vorstand der sino und zuständig für Vertrieb.

sino ist die Abwicklungsstelle von sehr aktiven Tradern in Deutschland. Im dritten Quartal 2002 hat die sino mit etwa 120.000 ausgeführten Orders und ca. 3,5 Mrd. Euro abgewickeltem Wertpapiervolumen neue Rekordmarken verzeichnet und sich damit erneut deutlich besser entwickelt als der Markt. Das zum 30.09.2002 abgelaufene Geschäftsjahr beendet die sino AG mit einem Ergebnis vor Steuern von rund 1,2 Millionen Euro.

Mit dem sino x–trader können Aktien per Mausklick an sämtlichen Parkettbörsen und im XETRA in Deutschland gehandelt werden. sino bietet über hochqualifizierte Händler einen erstklassigen Telefonsupport, von der Beratung bis zur sekundenschnellen Ordereingabe – auch für den außerbörslichen Handel.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 22 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 200 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 150.000,– Euro.

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Düsseldorf, 6. März 2002 – sino AG | High End Brokerage, einer der führenden Onlinebroker für Heavy Trader in Deutschland, verbessert und erweitert sein Gebührenmodell um eine höchst attraktive Komponente. Speziell für DAX Trader führt sino eine nach Tradezahlen gestaffelte Gebühr ein. Ab dem 250. Trade im Monat werden nur noch 15,00 Euro Provision für jedes Geschäft in DAX 30 Aktien über Xetra berechnet. In diesem Provisionssatz sind Teilausführungsgebühren bereits enthalten.
„Damit sprechen wir insbesondere Eigenhändler bei Banken und Maklern an, die sich selbständig gemacht haben, oder dies tun werden. Mit dem sino x–trader (auf RTS basierend), Reuters News, Shortselling und unserem neuen Gebührenmodell machen wir dieser Zielgruppe ein attraktives, genau auf sie zugeschnittenes Angebot“, so Matthias Hocke, Vorstand der sino und zuständig für Vertrieb.
sino ist die Abwicklungsstelle der aktivsten Trader in Deutschland. Die Zahl der von sino bei HSBC Trinkaus & Burkhardt betreuten Depots beläuft sich aktuell auf 182.
Trotz rückläufiger Börsenumsätze hat sino im Februar 2002 über eine Milliarde Euro Wertpapiervolumen für Kunden abgewickelt und damit einen neuen Umsatzrekord aufgestellt.
Alle Kunden sind direkt an das sino Rechenzentrum angeschlossen. Bei der depotführenden Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt werden die Transaktionen verbucht. Per Mausklick können Aktien an sämtlichen Parkettbörsen und im Xetra in Deutschland gehandelt werden. sino bietet über hochqualifizierte Händler einen erstklassigen Telefonsupport, von der Beratung bis zur sekundenschnellen Ordereingabe, auch für den außerbörslichen Handel.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert. sino entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 22 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit 182 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Depotvolumen von ca. 140.000,– Euro.

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– Rekordanzahl Trades in Q4 2001 und deutlicher Kundenzuwachs

Düsseldorf, 21. Januar 2002 – sino AG | High End Brokerage, einer der führenden Onlinebroker für Heavy Trader in Deutschland, schließt das Geschäftsjahr zum 30.09. 2001 mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 2,25 Millionen Euro ab (Vorjahr: 3,54 Mio. Euro). „Durch unsere konsequente Fokussierung auf Heavy Trader und unseren speziellen Service für diese Zielgruppe sind wir der einzige seit Jahren profitable Onlinebroker in Deutschland“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.

Mit etwa 125.000 ausgeführten Orders wurde im vierten Quartal 2001 ein neuer Rekord aufgestellt. Der im November neu eingeführte x–trader_i, die internetoptimierte Variante des x–traders, entwickelte sich äußerst erfolgreich. Innerhalb weniger Wochen hat sino insgesamt etwa 5.000 Trades über dieses neue Modul abgewickelt.

Die Zahl der von sino bei HSBC Trinkaus & Burkhardt betreuten Depots beläuft sich aktuell auf 169, damit hat die Gesellschaft in den letzten vier Monaten ihren Kundenstamm um fast 30% erhöhen können. „Für das zweite Quartal 2002 planen wir die Einführung des Handels an der NASDAQ über den x–trader, dies wird ein weiterer Meilenstein in unserer Firmengeschichte“, so Matthias Hocke, Vorstand für Technik.

Alle Kunden sind direkt an das sino Rechenzentrum angeschlossen. Bei der depotführenden Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt werden die Transaktionen verbucht. Per Mausklick können Aktien an sämtlichen Parkettbörsen und im Xetra in Deutschland gehandelt werden. sino bietet über ihre hochqualifizierten Händler einen erstklassigen Telefonsupport, von der Beratung bis zur sekundenschnellen Ordereingabe, auch für den außerbörslichen Handel.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert. sino entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 22 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit 169 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Depotvolumen von ca. 140.000,– Euro.

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Düsseldorf, 20.Juni 2001 – Die sino, ein führender Anbieter für Heavy Trader in Deutschland, bietet ihren Kunden seit 15. Juni 2001 attraktivere außerbörsliche Handelsmöglichkeiten in den Segmenten Dax 30, Nemax 50, Nasdaq 100 und Pre–IPO (Neuemissionen per Erscheinen) über den Düsseldorfer Börsenmakler Schnigge. Die Handelszeiten beginnen morgens um 08.00 Uhr und enden abends um 22.30 Uhr. Der Handel erfolgt zu Nettokursen, das heißt ohne Berechnung von Maklercourtage.

Bei den bisher existierenden außerbörslichen Plattformen ist, gerade für Heavy Trader, oftmals nicht genügend Liquidität vorhanden, um auch größere Positionen zu handeln. Die sino wird mit diesem Angebot für Heavy Trader erstmals auch außerbörslich ausreichende Liquidität zur Verfügung stellen.

Mit dieser Möglichkeit erweitert die sino ihr exklusives Angebot für Heavy Trader in Deutschland. Die Handelsplattform sino x–trader, die Möglichkeit des Leerverkaufs von Aktien – ohne Vorbild in Deutschland –, ein für Heavy Trader optimiertes Gebührenmodell und professioneller Händlersupport, auch für den telefonischen Handel, bilden ein ideales Gesamtpaket für sehr aktive Privatanleger.

Einzelheiten über das Tradingtool und aktuelle Provisionssätze finden Sie über den Button auf der Startseite von www.sino.de: „Alles über den sino x–trader“.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert. sino entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell rund 30 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit 120 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Depotvolumen von mehr als 300.000,– DM

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Düsseldorf, 2. April 2001. Die sino AG | High End Brokerage, ein führender Onlinebroker für Heavy Trader in Deutschland, verbessert ihr Angebot für die aktivsten Kunden.

Ab 2. April bietet die Gesellschaft ein neues Gebührenmodell, das eine umsatzabhängige Kommissionsrückerstattung und eine Provisonsobergrenze bei 75 Euro pro Order bietet. Somit werden die Vorteile eines niedrigen Provisionssatzes bei kleineren Ausführungen mit den erheblichen Vorteilen einer Obergrenze der Gebühren bei großen Volumina verbunden.

„Der sino x–trader ist eine ideale Ordermaske für äußerst aktive Trader und nicht mehr mit traditionellen Abwicklungssystemen der Discountbroker zu vergleichen“, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG. „Höchste Performanz u n d wettbewerbsfähige Gebühren. Das verstehen wir unter High End Brokerage.“

Das neue Gebührenmodell bringt nicht nur Verbesserungen für bestehende Kunden der sino, die überwiegend Titel am Neuen Markt oder Auslandsaktien handeln, sondern auch für die Gruppe der DAX–Trader, die mit hohen Ordervolumnia die Liquidität dieses Börsensegments für ihre Geschäfte nutzen.

„Mit der neuen Tradingplattform sino x–trader und dem neuen Gebührenmodell sehen wir uns als Qualitäts– und Preisführer und übertreffen andere Wettbewerber kategorisch“, ist sich Hocke sicher.

Innovationskraft und Flexibilität haben sino gegen den Trend profitabel und expansionsfähig gemacht. Im vierten Quartal des letzten Jahres wickelte sino für seine Kunden ein Wertpapiervolumen von mehr als einer Milliarde Euro ab.

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Düsseldorf, 8. März 2001 – Die sino AG hat im vierten Quartal 2000 trotz schwacher Börse Kundenzahl und abgewickeltes Aktienvolumen deutlich ausgebaut.

Während Discount–Broker im gleichen Zeitraum durchweg deutliche Einbußen hinnehmen mussten, nahm das Ordervolumen im Vergleich zum 3. Quartal bei sino um mehr als 40 Prozent zu. Im Januar 2001 wickelte der innovative Finanzdienstleister mehr als 420 Millionen Euro Aktienvolumen ab und erzielte so das beste Monatsergebnis seit Bestehen. „Unsere Kunden verdienen nicht nur in Haussezeiten gut, sondern profitieren auch von der Volatilität der Märkte. Deshalb hängt die Profitabilität von sino nicht wie bei den Discount–Brokern von steigenden Börsen ab“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.

Mit professionellen Abwicklungssystemen für äußerst anspruchsvolle Privatanleger hat sich sino innerhalb kürzester Zeit das Marktsegment High End Brokerage erschlossen, das bisher von keinem anderen Anbieter in Deutschland betreut wird.

Sogenannte Heavy Trader bilden das Spitzensegment der Privatanleger. Sie tätigen monatlich einige hundert Wertpapiertransaktionen im Gesamtwert von mehreren Millionen Euro und können so bereits minimale Kursschwankungen gewinnbringend ausnutzen. Alle sino Kunden handeln online über den sino x–trader oder telefonisch – beides im Sekundentakt.

Zu den Transaktionsformen zählen interessewahrende Orders oder auch – einmalig in Deutschland – Leerverkäufe („shorten“). Durch den sino x–trader steht ein Realtime–Ordersystem mit Clicktrading zur Verfügung, das bisher ausschließlich von Banken und Börsenmaklern genutzt wird. Hohe technische Sicherheitsstandards mit umfangreichen Fail–over–Lösungen und redundanter Anbindung an die Börsen erfüllen die hohen Ansprüche der Kunden an Schnelligkeit und Sicherheit.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf Abwicklung von Aktiengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert. sino entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 29 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit mehr als 90 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Depotvolumen von mehr als 300.000,– DM.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de
IT, Marketing, Vertrieb
F +49.(0)211.36 11 2040
eMail: mHocke@sino.de

– Markteinführung im 1. Quartal 2001
– Deutliche Expansion der Kundenzahl und des Ordervolumens

Düsseldorf, 18. Dezember 2000. Die sino AG, Düsseldorf, ermöglicht mit einer neuen Tradingplattform den sehr aktiven Privatanlegern – so genannten Heavy Tradern – eine Orderabwicklung, wie sie bisher ausschließlich Banken, Börsenmaklern und anderen institutionellen Marktteilnehmern vorbehalten war. Das Realtime–Ordersystem „sino x–trader“ wird bis zum Ende des ersten Quartals 2001 ausgewählten Kunden zur Verfügung gestellt werden. Die Tradingplattform ist eine konsequente Weiterentwicklung für Privatkunden der Software der RTS AG, über deren System derzeit in Deutschland ein Großteil des Xetra–Umsatzes gehandelt wird.

Mit dem „sino x–trader“ wendet sich der High End Broker an die stark wachsende Gruppe der Privatinvestoren, die bereits heute ihre zahlreichen Aktiengeschäfte online abwickeln, mit der Qualität und Schnelligkeit der Tradingsysteme aber oft nicht 100%–ig zufrieden sind. Diese Kunden erhalten einen Hochleistungs–PC mit vorinstallierter Software und einer Anbindung über eine 64kB–Leitung, wobei Schnelligkeit mit hohen Sicherheitsstandards verbunden wird. Alle Kunden sind direkt an das sino–Rechenzentrum angeschlossen. Per Mausklick können Aktien an sämtlichen Parkettbörsen und im Xetra in Deutschland gehandelt werden. Bei der depotführenden Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt werden die Transaktionen verbucht. Ein Tradingsystem dieser Qualität und Schnelligkeit existiert bisher in Deutschland nur in den Handelsräumen von Banken und Maklern.

Als Experte für aktive Trader wickelt sino derzeit ein monatliches Ordervolumen von ca. 800 Mio. DM für rund 90 Kunden ab. Die Abwicklungskapazitäten für die bisher aus Qualitätsgründen kleine Kundenzahl werden durch das neue Tradingtool deutlich erhöht. Die Planzahlen für die nächsten Jahre wurden von sino auf 1.500 Kunden hochgefahren.

sino AG: Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert. sino entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet die schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 26 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit mehr als 90 aktive Depots mit einer Mindesteinzahlung von 100.000 DM.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de
IT, Marketing, Vertrieb
F +49.(0)211.36 11 2040
eMail: mHocke@sino.de