9-Monats-EBT Gj. 2013/2014: 141 TEUR; Ergebnis nach Steuern (Konzern): 599 TEUR bzw. 0,26 Euro pro Aktie

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Schwaches 3. Quartal: EBT -156 TEUR Belebung der Umsätze seit Anfang August

Düsseldorf, 14. August 2014

Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013/2014 (01.10.2013 – 30.06.2014) ein Ergebnis von 141 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick–TS AG in Höhe von 480 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 611 TEUR. Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 599 TEUR bzw. 0,26 Euro pro Aktie. In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick–TS Dividende, vor Steuern bei –176 TEUR, inkl. der tick–TS Dividende ergab sich für die ersten neun Monate des vergangenen Geschäftsjahr ein Ergebnis vor Steuern von 235 TEUR und 146 TEUR nach Steuern bzw. 0,06 Euro pro Aktie.

Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick–TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 4,30 Mio. Euro und lagen damit um 6,3 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (4,05 Mio. Euro).
Trotz der Erlössteigerung blieb die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen mit 4,16 Millionen Euro leicht unter dem Wert des Vorjahres (4,22 Mio. Euro).

Das Quartal April bis Juni 2014 war für die sino AG unerfreulich. Die Provisionserträge brachen um 23,9 % von 1,37 Millionen Euro auf 1,04 Millionen ein, was durch Kostensenkungen von 3,1 % (von 1,38 Millionen Euro auf 1,34 Millionen Euro) nicht kompensiert werden konnte. So wurde ein Quartalsverlust von 156 TEUR vor Steuern erzielt, nach einem Gewinn von 49 TEUR im Vorjahresquartal.
Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 155.933 Trades abgewickelt (–17,9 % ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2014 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 444 Depotkunden betreut, 17,8 % weniger als im Vorjahr. Grund für diesen Rückgang ist im Wesentlichen die konsequente Fokussierung auf Heavy Trader und im Zuge dessen die Schließung von rund 60, ganz überwiegend, inaktiven Konten.

»Das Kalenderjahr 2014 fing sehr gut an. Ab Mitte April schwächten sich die weltweiten Börsenumsätze jedoch deutlich ab und erreichten teilweise mehrjährige Tiefststände.
Das schlägt sich auch in unserem Quartalsergebnis nieder.
Mit der Korrektur an den Märkten in den letzten zwei Wochen stiegen die Umsätze wieder merklich an. Wir haben in den letzten drei Jahren unsere Kosten um rund ein Drittel reduziert und sehen uns deshalb sehr gut aufgestellt, von anziehenden Börsenvolumina, wie wir sie in den letzten Wochen erlebt haben, überproportional zu profitieren – in den nächsten Monaten wird außerdem der Fokus verstärkt auf der Neukundengewinnung liegen. Denn wir sind und bleiben der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

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