Ergebnis Q3 vor Steuern: 0,28 Mio. Euro / EPS 0,08

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Gewinnbelastung durch EDW 140.000 Euro

Neun–Monatsergebnis des Geschäftsjahres 2009/2010: 1,3 Mio. Euro EBT / EPS 0,41 Euro

Düsseldorf, 23.07.2010 – Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 0,28 Millionen Euro (i.Vj: 0,23 Millionen Euro) ein insgesamt noch befriedigendes Ergebnis im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.04.2010 – 30.06.2010) erzielt. Erhöhte Zwangsbeiträge für die EDW (Entschädigungs– einrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) haben im abgelaufenen Quartal zu einer Ergebnisbelastung von 140.000 Euro geführt. Das Ergebnis vor Steuern liegt – unter Berücksichtigung dieses Sonderaufwands – bei 276.000 Euro und damit 20 % über dem Wert des Vorjahresquartals. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,08 Euro.

Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010 ergibt sich damit ein Ergebnis vor Steuern von 1,3 Millionen Euro und ein Ergebnis pro Aktie von 0,41 Euro gegenüber 2,58 Millionen Euro bzw. 0,79 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis des Vorjahreszeitraums erklärt sich im Wesentlichen damit, dass die sino AG im Zuge der Einbrüche an den Weltbörsen im Oktober 2008 ein außergewöhnlich hohes Betriebsergebnis erzielen konnte.

Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich im dritten Quartal 2009/2010 auf 2,31 Millionen Euro und liegen damit um 2 % über dem Niveau des Vorjahresquartals. Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen konnte die sino AG, bereinigt um die Mehraufwendungen für die EDW, um 7,0 % gegenüber dem Vorjahr auf 1,89 Millionen Euro reduzieren.

Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 424.337 Trades abgewickelt (+38,4 % ggü. Vorjahr). Per 30.06.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 619 Depotkunden betreut, 1,8 % mehr als im Vorjahr.

»Nach einem eher durchschnittlichen April und einem guten Mai gingen unsere Tradezahlen im Juni um rund ein Drittel zurück – alles im Einklang mit den Börsenumsätzen. Gleichzeitig weisen die deutlich gestiegenen Future–Orders eine erheblich geringere Marge für das Unternehmen aus. Wir sehen uns unverändert als die Nummer 1 für Heavy Trader in Deutschland und werden alles dafür tun, dass dies so bleibt«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

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