Online-Broker für die Heavy Trader geht am 27. September 2004 an die Börse

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Erweiterung des Dienstleistungsangebots ermöglicht Erschließung neuer Kundengruppen

Düsseldorf, 23. September 2004 – Der auf das Segment der Heavy Trader spezialisierte Online–Broker sino AG geht am 27. September 2004 an die Börse. Dabei werden alle 1.753.125 Aktien zum Handel am geregelten Markt der Börse Düsseldorf zugelassen. Eine Kapitalmaßnahme und ein Aktienangebot ist mit dem von HSBC Trinkaus & Burkhardt als Konsortialführer begleiteten Börsengang nicht verbunden. Zur Steigerung der Handelsaktivitäten werden die Aktien darüber hinaus fortlaufend auf XETRA gehandelt, so dass stetig Kurse für die sino Aktie gestellt werden. Das unabhängige Analyse–Haus SES Research kommt bei seiner Berechnung auf einen fairen Wert von 9,19 Euro je Aktie.

Mit rund 300 Kunden erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (Geschäftsjahresende: 30.09.04) ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode entspricht dies einer Steigerung von 31,24 %. Die EBT–Marge lag zum 30. Juni 2004 damit bei 21,20 %. Der Periodenüberschuss stieg von 447.000 Euro auf 595.000 Euro, die Summe der Verwaltungsaufwendungen um 21,27 % auf 3,809 Mio. Euro.

Die Kunden von sino sind die so genannten Heavy Trader. Dies sind Anleger, die in der Regel mehrere Stunden täglich handeln. Durchschnittlich tätigt jeder sino Kunde etwa 200 Geschäfte im Monat; ein Kunde eines normalen Discount–Brokers kommt auf lediglich eine ausgeführte Order im Monat. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten die beiden Vorstände des 1998 gegründeten Unternehmens, Ingo Hillen und Matthias Hocke, abermals steigende Orderzahlen. Diese werden um ca. 38 % auf rund 630.000 Trades zulegen. Im Vergleich zum Wettbewerb begründet Ingo Hillen die Vorteile seines Unternehmens mit einer auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen, professionellen Handelsplattform, einer kompetenten Betreuung, fairen und attraktiven Gebühren sowie der Kooperation mit der Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt, die alle Konten und Depots der sino Kunden führt.

Mit dem Börsengang verfolgt das seit Gründung profitabel arbeitende Unternehmen das Ziel, durch den gestiegenen Bekanntheitsgrad neue Kundengruppen zu gewinnen und interessierten Kreisen eine Möglichkeit zu bieten, sich an einem kontinuierlich wachsenden Unternehmen zu beteiligen. „Wir planen wie in der Vergangenheit auch, den größten Teil des Bilanzgewinns auszuschütten und somit unsere Aktionäre an der erfolgreichen Unternehmensentwicklung weiterhin direkt zu beteiligen“, erläutert Hillen die zukünftige Dividendenpolitik. Damit kann die sino Aktie auch für dividendenorientierte Anleger interessant sein.

Von der Erweiterung des Dienstleistungsspektrums im außerbörslichen Direkthandel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten verspricht sich der Vorstand im Hinblick auf die Erschließung neuer Kundengruppen weiteres Wachstumspotential. Bisher hat sino neun Emittenten und Banken angeschlossen. Darüber hinaus bietet sino den Heavy Tradern als weitere Innovation die Möglichkeit, Limit Orders auch im außerbörslichen Direkthandel mit Optionsscheinen und Zertifikaten zu platzieren. Diesen Service gibt es bisher ausschließlich bei sino.

Für das nächste Geschäftsjahr geht das Management von einem spürbaren Umsatz– und Ertragswachstum aus. Dazu soll unter anderem der im Juli 2004 eingeführte Direkthandel und ein unterproportional steigender Verwaltungsaufwand beitragen.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €.

Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de

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