Warburg Research bestätigt Kaufempfehlung – Ziel 56,00 Euro

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Q1 2023/2024
Ergebnis: -192 TEUR nach Steuern ggü. -581 TEUR im Vorjahr

Deutliche Belebung der Handelsaktivitäten der sino Kunden in den letzten Wochen
Im Februar höchste Tradezahlen seit Mai 2022

LS-Exchange mit ganz erheblichen Umsatzzuwächsen und neuen Rekordzahlen zum Jahresauftakt 2024
 

Düsseldorf, 28.02.2024

Die sino AG hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 (01.10.2023 – 31.12.2023) ein Ergebnis von -192 TEUR nach Steuern erzielt, ggü. -581 TEUR im Vorjahresquartal, bzw. -0,08 Euro pro Aktie ggü. -0,25 Euro pro Aktie, jeweils -66,9 %.

Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal lagen mit 1.502 TEUR um 58,6 % über dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (947 TEUR). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen lagen bei 1.769 TEUR ggü. 1.785 TEUR im Vorjahr (-0,9 %).

Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024 132.491 Trades abgewickelt, 9,39 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (121.119 Trades). Per 31.12.2023 wurden bei der sino AG 257 Depots betreut, 1,18 % mehr als im Vorjahr (254 Depots).

Die Handelstätigkeit der sino Kunden entwickelte sich im Februar sehr erfreulich. So wurden bei sino bis gestern bereits rund 57.000 Trades abgewickelt. Damit liegen die Tradezahlen für Februar auf dem höchsten Niveau seit Mai 2022 (60.696 Trades). Im Februar wird die sino somit, trotz höherer Marketingaufwendungen, ein deutlich positives Ergebnis verzeichnen.

Die LS-Exchange, das Börsensegment, an dem Trade Republic Kunden handeln, verzeichnete bis heute im bisherigen Verlauf des Jahres 2024, laut im Internet verfügbarer Informationen, ganz erhebliche Umsatzzuwächse und neue Rekordzahlen. Das durchschnittlich täglich gehandelte Volumen erreichte im ersten Quartal mit bisher 317 Millionen Euro einen neuen Höchststand. 
Der Februar war mit einem bisherigen Tagesdurchschnitt von 385 Millionen Euro der deutlich beste Monat überhaupt und wies ebenfalls die mit Abstand beste Handelswoche seit Bestehen auf. Die bisherigen Rekordvolumina wurden damit jeweils deutlich überschritten, in der Spitze um mehr als 30 %.

„Die letzten Wochen verliefen für die sino AG äußerst erfreulich, unsere Tradezahlen sind deutlich gestiegen und wir werden, trotz gestiegener Marketingaufwendungen im Februar, ein deutlich positives Ergebnis erzielen. Noch viel mehr nahmen die Umsätze an der LS-Exchange zu, an der Trade Republic Kunden handeln. Diese außerordentlich starken Umsatzzuwächse und Rekordumsätze an der LS-Exchange, das im Rahmen der Einführung von Bitcoin ETFs in USA deutlich gestiegene Interesse am Handel von Digitalwährungen, die überwältigende Resonanz auf die Einführung der Debit Karte von Trade Republic, das Angebot von 4,0 % Zinsen für alle Kunden und die Ankündigung weiterer neuer Produkte sehen wir für die weitere Entwicklung von Trade Republic und damit den Wert unserer Beteiligung als äußerst positiv an. Natürlich freuen wir uns im Hinblick auf die Bewertung von Trade Republic auch über die Ankündigung des geplanten IPO‘s von Reddit und die jüngst recht starke Kursentwicklung vieler börsennotierter Finanzdienstleister, so hat sich z.B. der Aktienkurs von RobinHood seit Mitte November mehr als verdoppelt.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die Vorstände der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Konzernabschluss 2022/2023 entsprechend dem vom Vorstand aktualisierten aufgestellten Konzernabschluss vom 16.02.2024 vom Aufsichtsrat gebilligt

Dividendenvorschlag aufgrund des Jahresfehlbetrags und geringer Überschussliquidität 0 Euro

Gewinne aus Veräußerungen von Trade Republic Anteilen sollen zukünftig grundsätzlich zu 90 % an die sino Aktionäre ausgeschüttet werden


Düsseldorf, 23.02.2024

Der Aufsichtsrat der sino AG hat heute den geprüften Jahres- und Konzernjahresabschluss der sino AG zum 30.09.2023 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Der Konzernjahresfehlbetrag beträgt 1.003 TEUR bzw. -0,43 Euro pro Aktie aktualisiert (jeweils -205,4 % ggü. Vorjahr) und entspricht damit dem vom Vorstand am 16.02.2024 aktualisierten aufgestellten Jahresabschluss.

Der Jahresfehlbetrag in der AG im Geschäftsjahr 2022/2023, bereinigt um Abschreibungen und Veräußerungsverluste auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration, liegt ebenfalls entsprechend dem am 16.02.204 aktualisierten, aufgestellten Jahresabschluss bei 904 TEUR bzw. bei -0,39 Euro pro Aktie nach +593 TEUR bzw. +0,25 Euro pro Aktie im Vorjahr (ebenfalls bereinigt, um Veräußerungsgewinne auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration), -252,5 % bzw. -256,0 %.

Der Dividendenvorschlag der Verwaltung für die voraussichtlich am 7. Mai stattfindende Hauptversammlung beträgt 0,00 Euro. Wesentlich für diesen Vorschlag ist der im vergangenen Geschäftsjahr verbuchte Jahresfehlbetrag sowie die per heute nur geringe für eine Ausschüttung zur Verfügung stehende Überschussliquidität.

Die Gesellschaft strebt an, im Rahmen der kommenden Hauptversammlung ein ‚Ausschüttungsgebot‘ in der Satzung der sino zu verankern. Dabei sollen grundsätzlich 90 % des der sino AG zufließenden Ergebnisses aus Verkäufen von Trade Republic Bank GmbH (Trade Republic) Anteilen an die sino Aktionäre ausgeschüttet werden, wenn dem nicht wesentliche Gründe entgegenstehen.

Der Vorstand strebt derzeit an, bei möglichen zukünftigen Verkäufen von Trade Republic Anteilen einen höheren Preis pro Anteil zu erzielen als derjenige, der bei der Kapitalerhöhung im Juni 2022 auf Basis einer Unternehmensbewertung der Trade Republic von 5,0 Milliarden Euro vereinbart wurde. Das Anteilspaket der sino würde auf Basis des Preises für die im Rahmen dieser Kapitalerhöhung neu ausgegebenen Trade Republic Anteile einen rechnerischen Wert von insgesamt EUR 119,1 Mio. Euro aufweisen (vgl. Pressemitteilung vom 03.06.2022).

„Wir haben für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Jahresfehlbetrag zu verzeichnen. Deswegen und aufgrund der außergewöhnlich hohen Dividendenzahlungen in den Vorjahren steht per heute keine signifikante Überschussliquidität für eine Ausschüttung zur Verfügung. Es ist unwahrscheinlich, dass sich das bis zum Tag der Hauptversammlung ändert. Gleichzeitig wollen wir für heutige und zukünftige Aktionäre Klarheit im Hinblick auf die Verwendung von Gewinnen aus möglichen Verkäufen von Trade Republic Anteilen schaffen: Diese Gewinne sollen grundsätzlich zu mindestens 90 % an die sino Aktionäre ausgeschüttet werden. Das wollen wir in der Satzung verankern und sind zuversichtlich, die notwendige Mehrheit dafür auf der kommenden Hauptversammlung zu erhalten. Wir sind weiterhin sehr optimistisch für die Entwicklung von Trade Republic.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Bereinigtes Jahresergebnis sino AG: -904 TEUR nach ursprünglich gemeldeten -838 TEUR (+593 TEUR i.Vj.)

Veränderungen ergeben sich aus erhöhter BaFin-Umlage und geringfügigen Wertanpassungen bei kleineren Beteiligungen

Düsseldorf, 16.02.2024

Die Gesellschaft hatte am 30.11.2023 den vom Vorstand aufgestellten Konzernabschluss der sino für das am 30.09.2023 beendete Geschäftsjahr 2022/2023 mit einem Jahresfehlbetrag von 766 TEUR bzw. -0,33 Euro pro Aktie, nach einem Konzernüberschuss von 952 TEUR bzw. +0,41 Euro pro Aktie im Vorjahr (jeweils -180,5 %) veröffentlicht. Die Gesellschaft hat heute dieses Ergebnis auf einen Jahresfehlbetrag von -1.003 Euro bzw. -0,43 Euro pro Aktie aktualisiert (jeweils -205,4 % ggü. Vorjahr). Auch das aktualisierte Ergebnis liegt im Rahmen der Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2022/2023.

Der aktualisierte Jahresfehlbetrag in der AG im Geschäftsjahr 2022/2023 bereinigt um Abschreibungen und Veräußerungsverluste auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration liegt bei 904 TEUR bzw. bei -0,39 Euro pro Aktie nach +593 TEUR bzw. +0,25 Euro pro Aktie im Vorjahr (ebenfalls bereinigt, um Veräußerungsgewinne auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration), -252,5 % bzw. -256,0 %.

Die Aktualisierungen beim Ergebnis der sino AG ergeben sich nahezu vollständig aus einer nachträglich erhöhten BaFin-Umlage für das Jahr 2022 i.H.v. 86 TEUR. Die Anpassungen im Konzernergebnis beinhalten darüber hinaus Wertanpassungen im Rahmen der allgemeinen Risikovorsoge bei kleineren Beteiligungen der sino Beteiligungen GmbH von per Saldo insgesamt -170 TEUR im Vergleich zum am 30.11.2023 aufgestellten Konzernabschluss. Insgesamt betragen die Wertberichtigungen auf Beteiligungen im Geschäftsjahr 2022/2023 495 TEUR.

Die – gemessen am Fair Value – mit weitem Abstand bedeutendste Beteiligung der sino (wirtschaftlich 2,3 % an der Trade Republic Bank GmbH) ist davon nicht betroffen. Der Fair Value dieser Beteiligung liegt nach Einschätzung der Gesellschaft – auch und gerade aufgrund der ausgezeichneten Entwicklung im bisherigen Kalenderjahr 2024 – deutlich über dem bilanzierten Buchwert. Eine Aufdeckung dieser stillen Reserven ist jedoch handelsrechtlich nicht zulässig und bleibt somit im Konzernabschluss 2022/2023 unberücksichtigt.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

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•             Mit 4,0 % Zinsen auf das Cash des Kunden bietet Trade Republic außerdem eines der besten Zinsangebote in Europa – ohne irgendein Sternchen

Düsseldorf, 10.01.2024

Das Beteiligungsunternehmen Trade Republic Bank GmbH (Trade Republic) hatte am 6. Dezember 2023 eine Vollbanklizenz erhalten. Fünf Jahre nach der Abwicklung der allerersten Kundenorder, ist Trade Republic nun nach eigenen Angaben mit 4 Millionen Kunden und einem aktuellen Kundenvermögen von rund 35 Milliarden Euro Europas größter Broker und die führende europäischer Sparplattform.

Trade Republic wird zukünftig eine Visa Debitkarte anbieten, die Bezahlen und Sparen verbindet: Für jede Kartenzahlung erhalten Kunden 1,0 Prozent als Prämie in einen selbst gewählten Sparplan. Das ist einmalig in Deutschland. Zusätzlich können Kunden Zahlungsbeträge aufrunden und so mit jeder Zahlung investieren.

Die sino, die in 2017 erster Investor bei Trade Republic war, beurteilt diese Nachrichten außerordentlich positiv und ist für die weitere Entwicklung des Unternehmens sehr optimistisch. Die sino AG ist derzeit, über ihre 100 %-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, wirtschaftlich noch mit rund 2,3 % an Trade Republic beteiligt.

„Nach dem Erhalt der Vollbanklizenz freuen wir uns sehr über die wirklich sehr guten Nachrichten von Trade Republic, Europas größtem Broker. Unserer Überzeugung nach macht Trade Republic mit 4 % Zinsen, einem defacto allumfassenden Anlageuniversum und der neuen Debitkarte mit 1 % Saveback das beste Angebot für die Geldanlage von 340 Millionen Europäern in 17 Ländern. Wir sind sehr optimistisch für die weitere Entwicklung und insbesondere das Wachstum von Trade Republic. Wir gehen davon aus, dass unsere Beteiligung uns und unseren Aktionären auch in Zukunft noch viel Freude bereiten kann.“, erklären Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.

Trade Republic hatte am 3. Juni 2022 im Rahmen einer erweiterten Finanzierungsrunde eine Kapitalerhöhung über rund 250 Millionen Euro beurkundet. Der Preis der neu ausgegebenen Anteile ist dabei auf Basis einer Pre-Money Bewertung von Trade Republic von 4,75 Milliarden Euro berechnet worden (vgl. ad hoc Nachricht vom 3. Juni 2022).

Die im Rahmen der erweiterten Finanzierungsrunde vereinbarte Handelssperre („Lock-up“) gegenüber allen Gesellschaftern für den Verkauf von Trade Republic Anteilen lief am 24.12.2023 ab.

Das Anteilspaket der sino würde, bei erwarteter Ausübung der vereinbarten Managementoptionen (vgl. ad hoc Mitteilung vom 16.04.2020) auf Basis des am 2. Juni 2022 für die im Rahmen der Kapitalerhöhung neu ausgegebenen Trade Republic Anteile, einen rechnerischen Wert von insgesamt EUR 119,1 Mio. Euro bzw. rund 51 Euro pro sino Aktie aufweisen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Rechte der Trade Republic Bank GmbH Anteile der sino nicht vollständig identisch mit denen der Anteile sind, die im Rahmen der o.g. Kapitalerhöhung neu geschaffen wurden. Im Falle einer Aufgabe der verbleibenden Beteiligung der sino an der Trade Republic kann sich ein anderer, deutlich höherer oder deutlich niedrigerer, Wert realisieren.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/01/TR-09.01.2024_Handelsblatt-ePaper-Zeitungsansicht.pdf

Düsseldorf, 06.12.2023

Die Trade Republic Bank GmbH (Trade Republic) hat heute bekannt gegeben, dass sie zur Vollbank aufsteigt und ihre Lizenzen um u.a. das Einlagen- und das Kreditgeschäft erweitert. Die sino AG ist derzeit, über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, wirtschaftlich noch mit rund 2,3% an Trade Republic beteiligt.

Trade Republic konnte nach eigenen Angaben 2023 die Marktanteile in Deutschland und international erheblich ausbauen. Der Vorstand der sino beurteilt die Erteilung der Lizenz und die heutigen Nachrichten von Trade Republic als sehr positiv. 

„Die Vollbanklizenz ist ein weiterer großer Schritt in der Erfolgsgeschichte der Trade Republic, die heute bereits Europas größte Sparplattform ist. Die sino AG war 2017 der erste Investor und wir gratulieren den Gründern Christian, Thomas und Marco und den beiden Geschäftsführern Andreas und Gernot ganz herzlich. Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Aktionären auf die angekündigten nächsten Schritte und wünschen dafür natürlich auch weiterhin viel Erfolg. Im Hinblick auf unsere Trade Republic Anteile und das Ende des Lockups gilt unverändert: Die sino ist ein opportunistischer Investor.“, erklären Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.

„Ich habe es bereits mehrfach gesagt: Nach meiner persönlichen Einschätzung ist der Wert unserer Trade Republic Anteile deutlich höher als es die derzeitige Marktkapitalisierung der sino von insgesamt rund 66 Millionen Euro aussagt.“, ergänzt Ingo Hillen, der auch einer der größten Aktionäre der sino AG und Mitgründer des Unternehmens ist.

Trade Republic hatte am 3. Juni 2022 im Rahmen einer erweiterten Finanzierungsrunde eine Kapitalerhöhung über rund 250 Millionen Euro beurkundet. Der Preis der neu ausgegebenen Anteile ist dabei auf Basis einer Pre-Money Bewertung von Trade Republic von 4,75 Milliarden Euro berechnet worden (vgl. ad hoc Nachricht vom 3. Juni 2022).

Die im Rahmen der erweiterten Finanzierungsrunde vereinbarte Handelssperre („Lock-up“) gegenüber allen Gesellschaftern für den Verkauf von Trade Republic Anteilen läuft kurzfristig, am 24.12.2023, ab.

Das Anteilspaket der sino würde, bei erwarteter Ausübung der vereinbarten Managementoptionen (vgl. ad hoc Mitteilung vom 16.04.2020) auf Basis des am 2. Juni 2022 für die im Rahmen der Kapitalerhöhung neu ausgegebenen Trade Republic Anteile, einen rechnerischen Wert von insgesamt EUR 119,1 Mio. Euro bzw. rund 51 Euro pro sino Aktie aufweisen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Rechte der Trade Republic Bank GmbH Anteile der sino nicht vollständig identisch mit denen der Anteile sind, die im Rahmen der o.g. Kapitalerhöhung neu geschaffen wurden. Im Falle einer Aufgabe der verbleibenden Beteiligung der sino an der Trade Republic kann sich ein anderer, deutlich höherer oder deutlich niedrigerer, Wert realisieren.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

Düsseldorf, 30.11.2023

Der vom Vorstand aufgestellte Konzernabschluss der sino für das am 30.09.2023 beendete Geschäftsjahr 2022/2023 schließt mit einem Jahresfehlbetrag von 766 TEUR bzw. -0,33 Euro pro Aktie ab nach einem Konzernüberschuss von 952 TEUR bzw. 0,41 Euro pro Aktie im Vorjahr (jeweils -180,5 %).

Im Geschäftsjahr 2022/2023 liegt der Jahresfehlbetrag der sino AG bereinigt um Abschreibungen und Veräußerungsverluste auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration, bei 838 TEUR bzw. bei -0,36 Euro pro Aktie (jeweils -241,3 % ggü Vorjahr). Im Geschäftsjahr 2021/2022 lag der Jahresüberschuss der sino AG bereinigt um Veräußerungsgewinne auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration und anderer Effekte bei 593 TEUR bzw. 0,25 Euro pro Aktie.
Im Geschäftsjahr 2021/2022 fielen keine Abschreibungen auf tick-TS Aktien an.

Der Unterschied des Jahresfehlbetrags des Konzerns gegenüber dem der sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr erklärt sich defacto vollständig aus den in der AG höheren Anschaffungswerten der im Geschäftsjahr in der sino AG veräußerten tick-TS Aktien sowie aus einem Jahresfehlbetrag von 447 TEUR bei der sino Beteiligungen GmbH. So wurde aus dem Verkauf und der Abwertung der zum 30.09.2023 im Bestand befindlichen tick-TS Aktien in der sino AG ein Verlust von 322 TEUR nach Steuern verbucht, während im sino Konzern ein Gewinn von 616 TEUR aus dem Verkauf der tick-TS Aktien nach Steuern verzeichnet wurde und keine Abschreibungen vorgenommen werden mussten. Der Jahresfehlbetrag der sino Beteiligungen GmbH von 447 TEUR resultiert im Wesentlichen aus Abschreibungen auf andere Wertpapiere (325 TEUR).

Das Jahresergebnis wurde, wie unter anderem auf der Hauptversammlung am 11.05.2023 kommuniziert und aus den laufenden monatlichen Tradezahlenmitteilungen sowie den Quartalsmitteilungen ersichtlich, durch einen deutlichen Rückgang der Tradezahlen sowie geplante Mehraufwendungen im Rahmen der Migration der Kundenbeziehungen der sino AG zur Baader Bank im abgelaufenen Geschäftsjahr belastet.

Die Gesellschaft hatte zuletzt am 31.08.2023 die Prognose eines Jahresfehlbetrages des sino Konzerns im Geschäftsjahr 2022/2023 in einer Spanne zwischen -0,2 und -1,2 Mio. EUR bestätigt.

Die operativen Erträge der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, sind im Geschäftsjahr 2022/2023 um 32,9 % gesunken auf 5,4 Millionen Euro nach 8,1 Millionen Euro im Vorjahr. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen sanken unterproportional, von 8,5 Millionen Euro auf 7,3 Millionen Euro (- 14,3 % ggü. Vorjahr).

Per 30.09.2023 wurden bei der sino AG 250 Depotkunden betreut, 18,0 % weniger als im Vorjahr (305 Depots). Die Anzahl der abgewickelten Orders ist gefallen, so sanken die Wertpapierorders gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 338.350, von 849.848 auf 511.498 bzw. um 39,8 %.

Der Bilanzgewinn der sino AG des Geschäftsjahres 2022/2023 beträgt 1.762 TEUR. Der Dividendenvorschlag der Verwaltung bzw. der konkrete Beschluss über den Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2022/2023 an die Hauptversammlung, wird voraussichtlich im Januar 2024 gefasst werden.

„Das abgelaufene Geschäftsjahr war ein Jahr des Übergangs. Wir haben die durchaus komplexe Migration unseres Kundengeschäfts zur Baader Bank sehr gut abgeschlossen. Dafür auch nochmals auch an dieser Stelle allen Beteiligten bei Baader, tick-TS und natürlich sino ganz herzlichen Dank. In den letzten 12 Monaten haben wir immerhin bereits 29 neue Kunden eröffnet und haben erst angefangen, unser Marketing deutlich zu intensivieren. Im laufenden Jahr wollen wir schnellstmöglich auf Monatsbasis profitabel werden und gleichzeitig in Wachstum investieren, so dass wir im nächsten Geschäftsjahr wieder nachhaltig profitabel sein können. Ebenfalls bleibt es unser ehrgeiziges Ziel, die Kundenbasis in den nächsten Jahren zu verdoppeln. Daran arbeiten wir beide intensiv und weiterhin mit großer Freude“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände des Unternehmens.

Düsseldorf, 25.10.2023

Die sino AG | High End Brokerage kooperiert mit stock3 und bietet damit ihren Kunden die Möglichkeit, von überall aus zu handeln, ihre Positionen zu checken, Informationen einzuholen und eigene Analysen durchzuführen: High End Brokerage auch mobil.

Nicht nur sino Kunden profitieren von dieser Kooperation, auch stock3 User können über sino erstmalig auch Futures und Optionen handeln.

Das Produktangebot der sino umfasst natürlich noch mehr: Aktien, Fonds, ETFs, Optionsscheine, Zertifikate und auch Währungen – über 40 Börsen, darunter alle deutschen Handelsplätze, und zahlreiche Emittenten. sino bietet außerdem Short-Sales an.

„Wir freuen uns, mit stock3 eine hochprofessionelle App für Trader anzubieten. Wir sind und bleiben der Broker für Heavy Trader in Deutschland – das ist unser Anspruch, seit einem Vierteljahrhundert.“ erklärt Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

Am 07.11.2023 findet ein gemeinsames Webinar von stock3 und sino statt. Unter folgendem Link ist eine Anmeldung möglich: https://stock3.com/events/49600

    • Wie bereits mit den monatlichen Tradezahlen mitgeteilt, ist die Handelstätigkeit der sino Kunden im Berichtszeitraum deutlich zurückgegangen
    • Ergebnisprognose für 2022/2023 bleibt unverändert
    • Teilveräußerung von tick-TS Aktien führt auf Ebene der AG zu einem Verlust, wirkt sich aber im Konzern aufgrund unterschiedlicher Einstandswerte gewinnerhöhend aus
    • Konzernergebnis 9-Monate: -584 TEUR bzw. -0,25 € EPS

    Düsseldorf, 31. August 2023

    Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 (01.10.2022 – 30.06.2023) ein Ergebnis in der AG von -962 TEUR nach Steuern bzw. -0,41 € pro Aktie erzielt. Die Vorjahreswerte lagen bei +866 TEUR nach Steuern bzw. +0,37 € pro Aktie (jeweils -211 %). Das operative Ergebnis nach Steuern der sino AG, insbesondere ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende und der Ergebniseffekte aus der teilweisen Veräußerung von tick-TS Aktien, lag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres bei -834 TEUR bzw. -0,36 € pro Aktie nach +904 TEUR bzw. +0,39 € pro Aktie im Vorjahresvergleich (-208 % bzw. -209 %).

    Das Konzernergebnis für die ersten 9 Monate des Geschäftsjahres liegt bei -584 TEUR bzw. -0,25 € EPS. Darin sind die tick-TS Dividende und die Ergebniseffekte aus der teilweisen Veräußerung von tick-TS Aktien erfasst. Für den Vorjahreszeitraum wurden keine Konzernzahlen erstellt. Die Konzernergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2022/2023 in dem bereits mitgeteilten Rahmen zwischen -0,2 bis -1,2 Mio. € nach Steuern bleibt unverändert.

    Das Ergebnis wurde, wie bereits auf der Hauptversammlung am 11.05.2023 kommuniziert und aus den laufenden monatlichen Tradezahlenmitteilungen ersichtlich, durch einen deutlichen Rückgang der Tradezahlen im Berichtszeitraum belastet. Dazu kamen einmalige Aufwendungen im abgelaufenen Quartal, z.B. für die Hauptversammlung, mit einer Ergebnisbelastung von insgesamt rund 94 TEUR Euro nach Steuern.

    Die saldierten Gesamterträge, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende (80 TEUR) lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres bei 4.029 TEUR nach 6.684 TEUR im gleichen Vorjahreszeitraum (-39,7 %).

    Die gesamten Verwaltungsaufwendungen lagen in den ersten neun Monaten bei 5.417 TEUR nach 6.375 TEUR im Vorjahreszeitraum und damit 15,0 % niedriger.

    Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 393.199 Trades abgewickelt, 43,98 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (701.899). Per 30.06.2023 wurden bei der sino AG 254 Depots betreut, 17,26 % weniger als im Vorjahr (307).

    Das operative Ergebnis der sino AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres, d.h. z.B. ohne Berücksichtigung von einmaligen, erfolgswirksamen Aufwendungen und ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende und ohne die Ergebniseffekte aus der teilweisen Veräußerung von tick-TS Aktien, lag bei -124 TEUR bzw. -0,05 € EPS nach -165 TEUR bzw. -0,07 € EPS im Vorjahr und war damit um 21,6 % bzw. 15,0 % besser.

    Die saldierten operativen Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen mit 1.573 TEUR nach 1.522 TEUR um 3,3 % über denen des Vorjahreszeitraums. Die gesamten operativen Aufwendungen im abgelaufenen Quartal lagen bei 1.729 TEUR gegenüber 1.757 TEUR im Vorjahresquartal (-1,6 %).

    Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

    Baader-Europe_Research_sino_24072023.pdf

    • Q2 Ergebnis auf Ebene der sino AG: -82 TEUR nach Steuern
    • Schnelle Rückkehr der sino in die Gewinnzone und Zurückerlangung nachhaltiger Profitabilität wird angestrebt.

    Düsseldorf, 30.06.2023

    Die sino hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/2023 (01.10.2022 – 31.03.2023) ein Konzernergebnis nach Steuern von -759 TEUR bzw. -0,32 Euro pro Aktie erzielt nach +1.095 TEUR bzw. 0,47 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum (jeweils -169 %).

    Das Ergebnis wurde, wie bereits auf der Hauptversammlung am 11.05.2023 kommuniziert und aus den laufenden monatlichen Tradezahlenmitteilungen ersichtlich, durch einen deutlichen Rückgang der Tradezahlen sowie geplante Mehraufwendungen im Rahmen der Migration des Geschäfts der sino AG zur Baader Bank im Berichtszeitraum belastet.

    Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres (01.01.2023 – 31.03.2023) ergibt sich auf Ebene der sino AG ein Ergebnis nach Steuern von -82 TEUR bzw. -0,04 Euro pro Aktie nach +204 TEUR bzw. +0,09 Euro pro Aktie im Vorjahresquartal (-140 % bzw. -139 %).

    In den nächsten Quartalen erwartet die sino AG eine Verbesserung der Ergebnisse und strebt an, schnellstmöglich wieder nachhaltig profitabel zu werden. Die sino erwartet diese Ergebnisverbesserung durch die geplante Intensivierung der Kundenakquisition und durch kontinuierliche Erweiterung und Verbesserung des Produktangebots. Beides soll die Kundenanzahl, die Zahl der Trades und damit die Erlöse der Gesellschaft erhöhen.

    Die Konzern Ergebnisprognose 2022/2023 in dem bereits mitgeteilten Rahmen zwischen -0,2 bis -1,2 Mio. € nach Steuern für das laufende Geschäftsjahr bleibt unverändert.

    Die saldierten Gesamterträge im ersten Halbjahr lagen mit 2.452 TEUR um 52,6 % unter dem Wert des entsprechenden Vorjahreshalbjahres (5.168 TEUR). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen fielen lediglich um 15,0 % auf 3.516 TEUR nach 4.139 TEUR im ersten Halbjahr des vorherigen Geschäftsjahres.

    Die sino AG hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 263.617 Trades abgewickelt, 50,45 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (531.996). Per 31.03.2023 wurden bei der sino AG 255 Depots betreut, 18,79 % weniger als im Vorjahr (314).

    Die deutliche Reduzierung der Zahl der betreuten Depots ergibt sich aus Schließungen inaktiver Kundenverbindungen im Rahmen der Migration zur Baader Bank. Seit Beginn der Kooperation mit der Baader Bank hat die sino bereits 31 neue Kunden angenommen.

    „Wir haben unsere Kunden Ende 2022 zur Baader Bank übertragen. Das war ein größeres und durchaus intensives Projekt, seitdem arbeiten wir intensiv daran, wo immer möglich, unser Angebot bei Baader weiter zu optimieren und insgesamt für unsere Kunden attraktiver als vorher zu werden. Wir wollen weiterhin unsere Kundenzahl in den nächsten Jahren verdoppeln – auch die Reduzierung der Mindesteinlage von 250.000 Euro auf 50.000 Euro bei der Baader Bank hilft dabei. Dadurch wollen wir unsere Tradezahlen und damit die Erlöse erheblich steigern und nicht nur schnell in die Gewinnzone zurückkehren, sondern auch wieder nachhaltig profitabel werden.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die Vorstände der sino AG.

    Der Halbjahresfinanzbericht zum 31.03.2023 ist veröffentlicht und auch über die Homepage der sino AG einzusehen.

    Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

    • Sub Capitals launcht börslich gehandeltes Zertifikat
    • Zeichnung des Zertifikats bis 21. April, Handelsstart: 24. April
    • Schweizer Großbank UBS als Emittent

    Düsseldorf, 17. April 2023

    Die Sub Capitals GmbH, ein FinTech Startup mit dem Ziel, Künstliche Intelligenz (KI) an den Finanzmärkten zu demokratisieren und dadurch einen fairen Zugang zu KI für alle zu schaffen, launcht börslich gehandeltes Zertifikat für Privatanleger. Bis zum 21. April kann das Zertifikat bei fast jedem Broker oder der Hausbank vergünstigt gezeichnet werden. Ab dem 24. April geht die KI live und kann wie ein ETF an der Börse gehandelt werden. 

    Seit drei Jahren wird die Technologie kontinuierlich weiterentwickelt. “Die KI hat sich nicht nur in hunderten Simulationen bewährt, sondern wurde auch über zwei Jahre mit Echtgeld getestet. Im äußerst schwierigen Marktumfeld von 2022 konnte so eine hohe einstellige Rendite erwirtschaftet werden”, erklärt Marius Siegert, Co-Founder und CEO von Sub Capitals.

    “Trade Republic hat die Anlage in Wertpapiere demokratisiert – Sub Capitals will es allen Menschen ermöglichen, mit KI zu investieren. Damit werden zum ersten Mal Investitionen mit KI auch für Privatanleger verfügbar. Das finden wir äußerst spannend und unterstützen es weiterhin gerne tatkräftig”, sagt Ingo Hillen, CEO der sino AG.

    Die sino AG führt über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, eine mittlerweile siebenstellige Pre-Seed des Fintech Startups Sub Capitals GmbH an.

    Details finden Sie unter: https://subcapitals.com?utm_source=sino&utm_medium=PM&utm_campaign=PR_UBS

    Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

    sino steht für High End Brokerage für die anspruchsvollsten Heavy Trader in Deutschland. CEO und Gründer Ingo Hillen hat im Januar seinen Anteil weiter kräftig aufgestockt. Was steckt dahinter? Kenner der Szene tippen, dass der Umsatz an der LS-X in diesem Quartal rd. zwei Drittel höher liegen wird als im letzten Quartal und möglicherweise sogar ein All-Time-High erreichen kann. Davon wiederum profitiert Trade Republic (TR). Zugleich kündigte TR an, für bestehende und neue Kunden 2 % Zinsen auf Einlagen bis 50.000 € zu zahlen. Warburg taxiert potenziell 250.000 neue Kunden. Die Bewertungssätze sind umstritten, sollten aber für TR zwischen 3,5 und 5 Mrd. € liegen. sino hält daran 2,3 % der Anteile. Und nun wird gerechnet. Bei einem 5,0 Mrd. €-Exit reden wir über rund 50,0 € Anteil pro sino-Aktie, was zzgl. der Assets und dem Kerngeschäft rd. 60 € pro sino-Aktie entsprechen sollte. Warburg setzt ein Ziel von 52,30 € an. Fazit: Kaum Risiko nach unten, dafür aber Fantasie nach oben. Den Insiderkäufen des CEOs kann man folgen.

    (Der Aktionärsbrief Ausgabe 07.23 vom 16.02.2023)

    Trade Republic Angebot von 2,0 % Zinsen auf dem Verrechnungskonto laut Medienberichten weiterhin sehr beliebt – gemäß einer Studie von PWC mehr als 2,4 Billionen Euro Tagesgeld bei deutschen Banken

    Düsseldorf, 15.02.2023

    Die sino AG hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 (01.10.2022 – 31.12.2022) ein operatives Ergebnis von -441 TEUR nach Steuern erzielt. Das Ergebnis wurde, wie bereits in der Mitteilung vom 27.01.2023 kommuniziert, durch planmäßige, einmalige Kosten im Rahmen der Migration zur Baader Bank belastet, sowie durch geringe Tradingaktivitäten der Kunden, wie ebenfalls bereits mit den monatlichen Tradezahlen berichtet. Das unbereinigte Ergebnis betrug -581 TEUR nach Steuern bzw. -0,25 Euro pro Aktie gegenüber +524 TEUR bzw. 0,22 Euro pro Aktie im Vorjahresquartal (-211,3 % bzw. -213,6 %).

    Die sino belässt die Konzern Ergebnisprognose 2022/2023 in dem bereits mitgeteilten Rahmen zwischen -0,2 bis -1,2 Mio. € nach Steuern für das laufende Geschäftsjahr.

    Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal lagen mit 947 TEUR um 63,8 % unter dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (2,62 Millionen Euro). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen fielen, bedingt durch die o.g. Einmalaufwendungen lediglich um 2,4 % auf 1,78 Millionen Euro nach 1,83 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

    Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 121.119 Trades abgewickelt, 50,19 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (243.154). Per 31.12.2022 wurden bei der sino AG 254 Depots betreut, 20,38 % weniger als im Vorjahr (319). Die deutliche Reduzierung der Zahl der betreuten Depots ergibt sich aus Schließungen inaktiver Kundenverbindungen im Rahmen der Migration zur Baader Bank. Seit Beginn der Kooperation mit der Baader Bank hat die sino dort bereits 22 neue Kunden eröffnet.

    Die sino erwartet im verbleibenden Geschäftsjahr gegenüber dem abgelaufenen Quartal deutlich steigende Kunden- und Tradezahlen und eine damit einhergehende Ergebnisverbesserung. sino wird das Produktangebot sukzessive ausbauen und ihre Services für Kunden weiter verbessern.

    „Wir haben alle Kunden bis November 2022 zur Baader Bank übertragen und arbeiten hart daran, unseren Kunden, wo immer möglich, ein besseres Angebot als vorher zu unterbreiten. Damit wollen wir auch eine substanzielle Anzahl von Neukunden für die sino begeistern, unsere Trades und Erlöse steigern und so in die Gewinnzone zurückkehren. Daneben freuen wir uns sehr darüber, dass laut Medienberichten das Interesse am Angebot von Trade Republic – mit 2,0 % Zinsen auf das Verrechnungskonto für alle – weiterhin sehr hoch zu sein scheint. Laut einer Studie von PWC belaufen sich die Tagesgeldeinlagen bei deutschen Banken auf mehr als 2,4 Billionen Euro. Ein sehr großer Teil davon wird heute sehr gering und manches sogar überhaupt nicht verzinst. Auch die täglichen, im Internet zu recherchierenden Umsätze an der LS-Exchange, an der Trade Republic Kunden handeln, sind deutlich gestiegen und liegen im Februar bisher nahe ihren Allzeithochs aus dem ersten Quartal 2021.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die Vorstände der sino AG.

    Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

    Dividendenvorschlag 2,80 € pro Aktie

    Positive Zukunftsaussichten und hohe stille Reserven im Beteiligungsportfolio

    Vertrag mit Ingo Hillen vorzeitig um 2 Jahre bis September 2026 verlängert

    Ergebnis im Geschäftsjahr 2022/2023 wird durch einmalige Migrationskosten, geringe Tradingaktivität im ersten Quartal (Oktober bis Dezember 2022) und verstärkte Marketingaktivitäten geprägt

    Konzern Ergebnisprognose 2022/2023: -0,2 bis -1,2 Mio € nach Steuern

    Düsseldorf, 27.01.2023

    Der Aufsichtsrat der sino AG hat heute den geprüften Jahres- und Konzernabschluss der sino AG zum 30.09.2022 gebilligt; der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Der Konzernjahresüberschuss beträgt 952 TEUR nach 139.430 TEUR im Vorjahr (-99,3 %). Der außergewöhnlich hohe Gewinn im Geschäftsjahr 2020/2021 entstand durch die Teilveräußerung von Anteilen an der Trade Republic Bank GmbH, an der die sino wirtschaftlich heute zu 2,3 % beteiligt ist.

    Der Dividendenvorschlag der Verwaltung von 2,80 Euro pro sino Aktie bzw. rund 6,5 Millionen Euro insgesamt resultiert aus dem relativ hohen Finanzmittelbestand der sino AG von derzeit rund 11,3 Millionen Euro, der Erwartung des Vorstands, dass das Kerngeschäft der sino in den nächsten Jahren deutlich wachsen und wieder nachhaltig profitabel sein wird und nicht zuletzt aus der Einschätzung von Vorstand und Aufsichtsrat, dass die verbleibende Beteiligung an der Trade Republic Bank GmbH ganz erhebliche stille Reserven aufweist, die bei zukünftigen (Teil-) Verkäufen von Trade Republic GmbH Anteilen realisiert werden dürften. Der Bilanzgewinn der sino AG liegt bei 9,7 Millionen Euro. Die nun vorgeschlagene Dividende entspricht den Erwartungen der Analysten von Baader Europe Research (Studie vom 05.12.2022) und Warburg Research (Studie vom 02.12.2022), die bei 2,5 – 3,0 Euro bzw. 2,0 – 3,0 Euro pro Aktie liegen. Beide Studien sind auf der Internetseite der sino abrufbar.

    Die sino AG erwartet in ihrem Brokeragegeschäft, wie ebenfalls, u.a. auf der letzten Hauptversammlung, kommuniziert in den nächsten Jahren erheblich steigende Kundenzahlen und damit einhergehend deutlich steigende Erlöse und ein nachhaltig positives Ergebnis.

    Christian Hecker, einer der Gründer von Trade Republic, hat Vorstand und Aufsichtsrat der sino heute über den Status quo und wesentliche Meilensteine für die Zukunft von Trade Republic informiert. Sowohl die operative Entwicklung der Trade Republic bis heute als auch die Zukunftsaussichten des Unternehmens beurteilen Vorstand und Aufsichtsrat der sino als sehr positiv.

    Der Vorstandsvertrag von Ingo Hillen, dem Vorsitzenden des Vorstands, der ursprünglich bis September 2024 befristet war, wurde bis September 2026 verlängert. Der Vorstandsvertrag von Karsten Müller hat eine Laufzeit bis Juni 2025.

    Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 war, wie bereits im Rahmen der monatlichen Tradezahlen berichtet, geprägt durch eine sehr geringe Handelstätigkeit der Kunden, die auch bedingt durch die Depotüberträge jedes einzelnen Kunden zur Baader Bank beeinträchtigt war. Außerdem fielen planmäßige, einmalige Aufwendungen im Rahmen dieser Migration an. Aufgrund dessen und aufgrund verstärkter Marketingaktivitäten im laufenden Geschäftsjahr wird im Konzern ein Ergebnis zwischen -0,2 und -1,2 Millionen Euro nach Steuern bzw. -0,09 Euro bis – 0,51 Euro pro Aktie erwartet. Die abschließenden Zahlen für das erste Quartal werden kurzfristig veröffentlicht.

    „Das laufende Geschäftsjahr ist für sino ein Übergangsjahr. Wir haben die Migration zur Baader Bank erfolgreich abgeschlossen, jetzt gilt es Prozesse zu optimieren, neue Produkte einzuführen und Kunden zu gewinnen. Die verbliebenen migrationsbedingten Einmalkosten sind zum allergrößten Teil im abgelaufenen ersten Quartal verbucht. Aus heutiger Sicht sollten wir damit bereits im nächsten Geschäftsjahr nachhaltig und deutlich in die Gewinnzone zurückkehren. Über die weiterhin sehr positive Entwicklung und insbesondere die aus unserer Sicht sehr guten Zukunftsaussichten der Trade Republic freuen wir uns wirklich sehr. Beeindruckend ist auch die große mediale Resonanz auf das 2 %-Zinsangebot für das laufende Konto bei Trade Republic – es ist einfach ein tolles Angebot.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.

    „Ingo Hillen und Karsten Müller sind das richtige Team für die sino, das haben sie in den letzten Jahren eindrücklich unter Beweis gestellt. Der gesamte Aufsichtsrat und auch ich persönlich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit in den nächsten Jahren.“, so Dr. Marcus Krumbholz, Aufsichtsratsvorsitzender der sino AG.

    „Ich bedanke mich herzlich für das Vertrauen des Aufsichtsrats und freue mich auch auf die weitere, wirklich ausgezeichnete Zusammenarbeit mit meinem Kollegen Karsten Müller. Das Angebot für unsere Kunden, z.B. durch neue Produkte, weiter zu verbessern, neue Kunden zu gewinnen und die aus meiner Sicht vorhandene Unterbewertung der sino Aktie deutlich zu machen – das ist meine Agenda 2023. Ich freu mich darauf, sogar sehr.“, so Ingo Hillen, der mit einer Beteiligung von rund 16 % auch einer der größten Aktionäre der sino AG ist.

    Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

    „Trade Republic wird durch 2% Guthabenzinsen neue Kunden gewinnen“

    sino_First-Glance_20230105_en.pdf

    Düsseldorf, 16.12.2022

    Der aufgestellte Konzernabschluss 2021/2022 schließt mit einem Jahresüberschuss von 952 TEUR bzw. 0,41 Euro pro Aktie ab nach 139,3 Millionen Euro bzw. 59,59 Euro pro Aktie im Vorjahr (jeweils -99,3%).

    Der Unterschied des Jahresüberschuss des Konzerns gegenüber dem Ergebnis nach Steuern der sino AG (351 TEUR nach nun endgültigen Zahlen) erklärt sich defacto vollständig aus den im Konzern niedrigeren Buchwerten der im Geschäftsjahr veräußerten tick-TS Aktien und aus
    einem Jahresfehlbetrag von 42 TEUR bei der sino Beteiligungen GmbH.

    Durch diese niedrigeren Buchwerte lag der im Konzern aus den tick-TS Anteilsverkäufen nach Steuern erzielte Gewinn um 643 TEUR höher als der im Einzelabschluss der sino AG durch diese Anteilsverkäufe verbuchte Gewinn. Würde man diese niedrigeren Buchwerte unberücksichtigt lassen, ergäbe sich ein Konzernergebnis von 310 TEUR nach Steuern.

    Die von der Gesellschaft bestätigte Prognose eines Jahresüberschusses des sino Konzerns im Geschäftsjahr 2021/2022 in einer Spanne zwischen 0,2 und 1,3 Mio. EUR ist erreicht worden.

    Wie bereits mit der Pressemitteilung vom 30.11.2022 erwähnt, ist der operative Ergebnisrückgang u.a. den seit April 2022 geringeren Börsenumsätzen und deutlich zurückgehenden Tradezahlen bei sino, den einmaligen Aufwendungen für die erfolgreiche Migration des sino Geschäfts zur Baader Bank, Verwahrentgelten und den Kosten für die verschobene Hauptversammlung geschuldet.
    Außerdem wurden im vorherigen Geschäftsjahr Anteile an der Trade Republic zu einem Verkaufspreis von insgesamt 131,0 Millionen Euro veräußert, dabei wurde ein Gewinn von 127 Millionen Euro nach Steuern realisiert.

    https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/12/Baader-Europe-sino-AG-post-prelim-21-22.pdf

    Düsseldorf, 30.11.2022

    Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2021/2022 (01.10.2021 – 30.09.2022) wie erwartet mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss liegt das operative Ergebnis vor Steuern in der AG bei 1.502 TEUR ggü. einem operativen Ergebnis von 3.300 TEUR (ohne Berücksichtigung der Ausschüttung der sino Beteiligungen GmbH an die sino AG) im Vorjahr (-54,5 %). Der operative Jahresüberschuss liegt bei +1.132 TEUR gegenüber +2.200 TEUR operativem Jahresüberschuss im Vorjahr (-48,5 %) bzw. bei +0,48 Euro pro Aktie ggü.+0,95 Euro im Vorjahr (-49,0 %).

    Der Ergebnisrückgang war u.a. den seit April 2022 geringeren Börsenumsätzen und deutlich zurückgehenden Tradezahlen bei sino, den einmaligen Aufwendungen für die erfolgreiche Migration des sino Geschäfts zur Baader Bank, Verwahrentgelten und den Kosten für die verschobene Hauptversammlung geschuldet.

    Das Ergebnis der sino AG vor Steuern und ohne Berücksichtigung dieser Sondereffekte beträgt für das abgelaufene Geschäftsjahr 388 TEUR vor Steuern bzw. 386 TEUR nach Steuern (0,17 Euro pro Aktie).

    Der Dividendenvorschlag der Verwaltung bzw. der konkrete Beschluss über den Vorschlag zur Verwendung eines Teils des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2021/2022 in Höhe von 9,7 Millionen Euro an die Hauptversammlung wird voraussichtlich im Januar 2023 gefasst werden. Die liquiden Mittel der sino AG liegen per 30.09.2022 bei 12,4 Millionen Euro.

    Die operativen Erträge der sino AG ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, sind im Geschäftsjahr 2021/2022 um 28,6 % gesunken auf 8,1 Millionen Euro nach 11,3 Millionen Euro im Vorjahr. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen stiegen, vor allem bedingt durch Einmalaufwendungen durch die Migration zur Baader Bank, Verwahrentgelte und Kosten durch die Verschiebung der Hauptversammlung von 8,0 Millionen Euro auf 8,5 Millionen Euro (+6,25 %). Die Einmalaufwendungen beliefen sich in Summe auf rund 1,1 Millionen Euro vor Steuern bzw. ca. 750.000 Euro nach Steuern.

    Per 30.09.2022 wurden bei der sino AG 305 Depotkunden betreut, 5,28 % weniger als im Vorjahr (322 Depots). 8 neue Depots wurden im Geschäftsjahr eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Orders ist gefallen, so sanken die Wertpapierorders gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 384.055 von 1.233.903 auf 849.848 bzw. um 31,13 %.

    Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand

    ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

    https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/11/Value-Depesche-Hot-Stock-11-2022.pdf

    https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/09/sino_AG_Presentation_20092022-1.pdf

      https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/09/sino_Comment_20220906_en.pdf

      – Wie bereits mit den monatlichen Tradezahlen und auf der Hauptversammlung der Gesellschaft berichtet, sind die Börsenumsätze und auch die Handelstätigkeit der sino Kunden im abgelaufenen Quartal deutlich zurückgegangen

      – Verwahrentgelte, Aufwendungen im Rahmen der Migration zur Baader Bank, erfolgswirksame Investitionen für zukünftiges Wachstum und einmalige Aufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres insgesamt auf rund 717 TEUR nach Steuern, Gewinne aus Verkäufen von tick-TS Aktien und Dividendenerträge durch tick-TS Aktien auf 681 TEUR nach Steuern

      – Im Juli schwacher Start ins letzte Quartal des Geschäftsjahres mit zusätzlichen Kosten durch die aus Sicht der Verwaltung gebotene Verschiebung der Hauptversammlung, aber Anstieg der Orderzahlen der sino im August

      – Vorstand erwartet Konzernergebnis in der unteren Hälfte der Prognose von
      0,2 bis 1,3 Millionen Euro nach Steuern

      – Migration zur Baader Bank wird planmäßig im September abgeschlossen, es zeichnet sich bereits jetzt reges Interesse von Neukunden ab

      – sino Vorstand ist optimistisch für die nächsten Jahre

      – Handelsumsätze an der Privatanlegerbörse Lang & Schwarz Exchange im August deutlich gestiegen. Trade Republic Bank AG könnte von der Einführung der Aktienrente profitieren


      Düsseldorf, 31. August 2022

      Die sino AG hat gemäß vorläufigen Zahlen das Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2021/2022 (01.10.2021 – 30.06.2022) für die AG ermittelt. Das Unternehmen hat ein Ergebnis in der AG von 868 TEUR nach Steuern bzw. 0,37 EUR pro Aktie erzielt. Das operative Ergebnis nach Steuern der sino AG lag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres bei 904 TEUR bzw. 0,39 EUR pro Aktie nach 2.201 TEUR bzw. 0,94 EUR pro Aktie im Vorjahresvergleich (jeweils -58,9 %).

      Grund für den Ergebnisrückgang waren im Wesentlichen, wie mit den monatlichen Tradezahlen und auf der Hauptversammlung der Gesellschaft bereits berichtet, die deutlich zurückgegangene Handelstätigkeit der sino Kunden. So wurden in den ersten neun Monaten des vorangegangenen, sehr guten Geschäftsjahres insgesamt 1.032.533 Orders ausgeführt und in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres 701.899 Orders (-32,0 %).

      Die saldierten Gesamterträge, jeweils ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende und des Veräußerungserlöses aus tick-TS Aktien, lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022 nach vorläufigen Zahlen bei 6.684 TEUR nach 9.443 TEUR im gleichen Vorjahreszeitraum
      (-29,2 %). Die Erträge aus der tick-TS Dividende und den Veräußerungsgewinnen beliefen sich insgesamt auf 681 TEUR nach Steuern in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres.

      Die gesamten Verwaltungsaufwendungen lagen in den ersten neun Monaten bei 6.375 TEUR und damit 3,9 % oberhalb des Vorjahreszeitraums (6.133 TEUR). Gründe für den Anstieg sind Verwahrentgelte, sonstige einmalige Kosten, Aufwendungen im Rahmen der Migration zur Baader Bank und erfolgswirksame Investitionen für zukünftiges Wachstum in Höhe von insgesamt 1.042 TEUR vor Steuern. Die darin enthaltenen einmaligen, erfolgswirksamen Aufwendungen belaufen sich in Summe auf rund 796 TEUR vor Steuern. Allein die Verwahrentgelte beliefen sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf 475 TEUR. Durch die Auszahlung der Dividende von 130,9 Millionen Euro werden im nächsten Geschäftsjahr voraussichtlich keine Verwahrentgelte mehr anfallen. Die operativen Kosten belaufen sich in den ersten drei Quartalen somit auf 5.579 TEUR und liegen 9,0 % unter dem Vorjahreszeitraum (6.133 TEUR).

      Das operative Ergebnis der sino AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres ohne Berücksichtigung von einmaligen, erfolgswirksamen Aufwendungen und ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende und des Veräußerungserlöses aus tick-TS Aktien lag bei -165 TEUR nach Steuern bzw. -0,07 € pro Aktie gegenüber einem operativen Ergebnis von 204 TEUR bzw. 0,09 € pro Aktie im Vorjahreszeitraum.
      Die saldierten operativen Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen mit 1.522 TEUR um 32,5 % unter denen des Vorjahreszeitraums (2.256 TEUR). Im dritten Quartal betrug der Rückgang der Tradezahlen 35,1 % (261.827 Orders Q3 2021 vs. 169.903 Orders Q3 2022). Die gesamten operativen Aufwendungen im abgelaufenen Quartal lagen bei 1.757 TEUR gegenüber 1.951 TEUR operativer Aufwendungen im Vorjahresquartal (-9,8 %).

      Die zuletzt auf der Hauptversammlung der Gesellschaft bestätigte Prognose eines Jahresüberschusses des sino Konzerns im Geschäftsjahr 2021/2022 in einer Spanne zwischen 0,2 und 1,3 Mio. EUR bleibt unverändert. Der Vorstand erwartet ein Ergebnis in der unteren Hälfte der Spanne.

      Die Umsätze an der Lang & Schwarz Exchange, an der Kunden der Trade Republic Bank handeln, sind im August erheblich gestiegen, das gehandelte Volumen wird rund ein Drittel über dem von Juli liegen.

      Die Bundesregierung könnte die im Koalitionsvetrag vereinbarte Aktienrente laut Medienberichten noch in diesem Jahr umsetzen. Das könnte das Interesse gerade junger Menschen an der Anlage in Wertpapieren weiter steigern, davon sollte die Trade Republic Bank, als führender Neo-Broker in Deutschland profitieren. Darauf weist auch Alpha Value in der für Baader Europe erstellten und gestern veröffentlichten Analystenstudie hin. Das Kursziel für sino liegt bei 49,30 Euro. Die Studie ist auf der sino Homepage verfügbar.
      https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/08/sino-AG-Investment-Case-Initiation.pdf
      „Fully diluted“ beträgt der Anteil der sino an der Trade Republic 2,3 % (vgl. ad-hoc Nachricht vom 03.06.2022).

      „Die Zahlen der ersten neun Monate sind recht gut. Sie sind geprägt von erheblichen, größtenteils einmaligen Kosten auf der einen Seite, sowie einmaligen Erträgen aus den Verkäufen von tick-TS Aktien und der erhaltenen tick-TS Dividende auf der anderen Seite – dabei überwiegen die ergebnismindernden Effekte sogar. Die letzten Monate waren, wie bereits mit den Tradezahlen veröffentlicht, bei sino deutlich weniger handelsaktiv und das Ergebnis nicht gut. Wir werden im September die Migration zur Baader Bank vollenden und arbeiten mit Hochdruck daran, unseren Kunden nicht nur ein weiterhin exzellentes Handels-Setup zu bieten, sondern auch, wo immer möglich, unser Angebot und die Dienstleistungen noch weiter zu verbessern. Wir haben die Baader Bank als einen sehr starken, kompetenten und unternehmerisch geprägten Kooperationspartner kennengelernt, mit dem wir und unsere heutigen sowie zukünftigen sino Kunden nach unserer Erwartung in den nächsten Jahren noch sehr viel Freude haben werden. Bereits jetzt haben wir einige Anfragen von potenziellen Neukunden. Weiterhin begrüßen wir die Pläne der Bundesregierung zur Einführung einer Aktienrente. Das sollte im ersten Schritt die Zahl der Anleger in Deutschland erhöhen, davon könnte Trade Republic unmittelbar profitieren. Durch eine dadurch mittelfristig tendenziell steigende Zahl auch aktiv handelnder Anleger auch die sino AG. Wir schauen optimistisch auf die nächsten Jahre“, erklären Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände des Unternehmens, übereinstimmend.

      https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/08/sino-AG-Investment-Case-Initiation.pdf

      https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/06/sino_Comment_20220609_en.pdf

      • Extended Series C des Beteiligungsunternehmens Trade Republic Bank GmbH am 03.06.2022 war ein Grund für die Verschiebung der ursprünglich für den 31.05.2022 geplanten sino Hauptversammlung
      • Neuer Dividendenvorschlag von 56,00 Euro pro Aktie wird möglich
        durch zukünftige Fokussierung des Beteiligungsgeschäfts auf Bestandsinvestitionen und damit einhergehend geringerem Kapitalbedarf
      • Aufsichtsrat der sino AG schlägt Dr. Marcus Krumbholz, Herrn Thomas Dierkes und Dr. Detlef Irmen (Chefjustitiar von HSBC Deutschland) als Kandidaten für den Aufsichtsrat vor
      • Vorstand prüft auch auf Anregung von Aktionären klarere Trennung der Geschäftsbereiche „Brokerage“ und „Beteiligungen“

      Düsseldorf,  13. Juni 2022

      Die Trade Republic Bank GmbH („Trade Republic“), Europas größte Sparplattform, hat am 3. Juni 2022 eine Extended Series C Finanzierungsrunde über rund 250 Millionen Euro abgeschlossen (siehe Ad-hoc-Mitteilung vom 03.06.2022). Die potentielle Terminüberschneidung der ursprünglich für den 31.05.2022 angesetzten sino Hauptversammlung mit dem Signing der Kapitalerhöhung bei Trade Republic und die möglicherweise daraus resultierenden eingeschränkten Möglichkeiten, sino Aktionären Informationen über Angelegenheiten der Trade Republic zu geben, war – neben den Überlegungen zur Besetzung des Aufsichtsrats – ein weiterer Beweggrund, die Hauptversammlung zu verschieben. Die Hauptversammlung der sino Aktiengesellschaft wird nunmehr am 28. Juli 2022 als Präsenzveranstaltung stattfinden. Die Einladung wird morgen an den Bundesanzeiger übermittelt.

      Der neue Dividendenvorschlag der Verwaltung für die Hauptversammlung lautet 56,00 Euro pro Aktie. Der Vorstand hat – auch unter Eindruck der Diskussionen um die Aufsichtsratsbesetzung und die weitere Geschäftsentwicklung der sino AG im Vorfeld des ursprünglich vorgesehenen Hauptversammlungstermins – entschieden, das Beteiligungsgeschäft bis auf weiteres im Wesentlichen auf die bereits bestehenden Investitonen zu fokussieren. Dadurch ist der mögliche Kapitalbedarf für diesen Bereich geringer als ursprünglich geplant und somit der finanzielle Rahmen für Ausschüttungen an die Aktionäre größer.

      Die Fokussierung auf das bestehende Beteiligungsgeschäft hält der Vorstand auch vor dem Hintergrund des im Rahmen der Extended Series C Finanzierungsrunde bei Trade Republic erneuerten „Lock Up“ von 18 Monaten nach Closing der Kapitalerhöhung (siehe bereits Ad-hoc-Mitteilung vom 03.06.2022) für sachgerecht. Auf Grund des „Lock Up“ besteht auch für die sino eine grundsätzliche Handelssperre betreffend die Beteiligung an Trade Republic bis voraussichtlich Anfang 2024.

      Die Unternehmensbewertung der Trade Republic liegt nach Abschluss der Kapitalerhöhung bei nunmehr fünf Milliarden Euro. Trade Republic wächst weiter stark in Kontinentaleuropa mit innovativen, sicheren und provisionsfreien Anlagen und wendet sich heute an mehr als 280 Millionen Menschen in sechs europäischen Ländern.

      Unter Berücksichtigung sämtlicher (virtueller) Beteiligungsprogramme der Trade Republic selber („fully diluted“) beträgt der Anteil der sino an der Trade Republic  nach Durchführung der Kapitalerhöhung 2,3 % des Stammkapitals. Das Anteilspaket der sino würde, bei Ausübung der mit der sino vereinbarten Managementoptionen, und auf Basis des am 03.06.2022 beurkundeten Preises für die im Rahmen der Kapitalerhöhung neu ausgegebenen Anteile, einen rechnerischen Wert von insgesamt EUR 119,1 Mio. Euro aufweisen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Rechte der Trade Republic Bank GmbH Anteile der sino Beteiligungen GmbH nicht vollständig denen der Anteile entsprechen, die im Rahmen dieser Kapitalerhöhung geschaffen wurden. 

      Vor diesem Hintergrund und auch auf Anregung aus dem Aktionärskreis wird der Vorstand der sino, nach einer erfolgten Migration des Brokerage Geschäfts zur Baader Bank, eine klarere Trennung der Geschäftsbereiche „Brokerage“ und „Beteiligungen“ prüfen, mit dem Ziel, die Werthaltigkeit des Bereichs „Brokerage“ sichtbarer zu machen. Auch eine Abspaltung dieses Geschäftsbereichs wird dazu in Betracht gezogen.

      „Die Kapitalerhöhung der Trade Republic mit einer gegenüber Mai 2021 nochmals gestiegenen Unternehmensbewertung ist ein weiterer Meilenstein in der großartigen Erfolgsgeschichte der Trade Republic und der Gründer Christian Hecker, Thomas Pischke und Marco Cancellieri, denen ich ganz herzlich für ihre außerordentlich erfolgreiche Arbeit danke. Im März 2017 hat sich die sino auf meine Initiative als Mehrheitsgesellschafterin an diesem Startup und dem Projekt ‚mobiler und provisionsfreier Handel‘ beteiligt. Danach habe ich in den drei Jahren bis April 2020 maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung der Trade Republic beigetragen. Die Wertentwicklung von Trade Republic, auch wenn in dieser Runde keine Anteilskäufe oder -verkäufe von Altgesellschaftern erfolgten, ist absolut als auch relativ und insbesondere im derzeit herausfordernden Marktumfeld, großartig und sucht weiterhin in Deutschland und auch europaweit ihresgleichen – darauf bin ich auch jetzt wieder stolz. Unsere nächste Herausforderung ist die Migration des sino Geschäfts zur Baader Bank. Dieses Projekt hat oberste Priorität, auch deshalb streben wir auf absehbare Zeit nicht an, größere Beteiligungen einzugehen, was uns ermöglicht, entsprechend mehr Kapital an die Aktionäre auszukehren. Nach der erfolgten Migration zur Baader Bank wollen wir den Wert des Brokerage Geschäftes durch geeignete Maßnahmen sichtbarer machen.“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstandsvorsitzender der sino AG.

      Karsten Müller, Vorstand der sino erklärt: „Ich freue mich auch sehr über diesen großartigen  Meilenstein und dass ich meinen Beitrag durch die  knapp über vier Jahre als Geschäftsführer der Trade Republic dazu leisten konnte. Ich freue mich ebenso für alle sino Aktionäre und danke den Gründern für ihr außerordentliches Engagement.
      In der nächsten Zeit steht die Migration des sino Geschäfts zur Baader Bank und das Wachstum des Kerngeschäfts im Fokus. Zudem werden wir uns damit beschäftigen, wie wir den Wert der Bereiche „Brokerage“ und „Beteiligungen“ besser sichtbar machen können.“

      Marcus Krumbholz, Vorsitzender des Aufsichtsrats der sino AG, erklärt dazu: „Aus Sicht der sino AG ist die Entwicklung von Trade Republic weiterhin außergewöhnlich erfolgreich, das sieht man auch am Aktienkurs der sino AG, der im März 2017, als wir uns im Aufsichtsrat mit der Trade Republic erstmalig beschäftigt haben, bei etwa 5,00 Euro lag. Die sino Aktie ist über die letzten fünf Jahren eine der am stärksten gestiegenen Aktien in Deutschland überhaupt. Dieser außerordentliche Erfolg, ist insbesondere dem Engagement von Ingo Hillen als Investor, Geschäftsführer und Board Member bei Trade Republic bis 2020 und der vierjährigen Tätigkeit von Karsten Müller als Geschäftsführer bei Trade Republic geschuldet. Ich bedanke mich bei beiden ganz herzlich, sicherlich auch stellvertretend für viele sino Aktionäre. Wir sind zuversichtlich, dass unser neuer Vorschlag für die anstehende Wahl des Aufsichtsrates der Gesellschaft, der auch die Interessen von HSBC berücksichtigt, eine breite Mehrheit auf der Hauptversammlung am 28. Juli 2022 finden wird.“

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de |0211 3611–2040

      Die Baader Bank öffnet ihre Türen:

      • Portage Ventures führt die Runde an, Horizon Ventures, Business Angels und andere beteiligen sich, wie auch sino, die das bestehende Wandeldarlehen gewandelt hat.

      • Kapitalerhöhung soll für Weiterentwicklung des Produkts verwendet werden und die Internationalisierung sowie das Kundenwachstum stärken.

      Düsseldorf, 01. Juni 2022

      Die QUIN Technologies GmbH, Betreiberin von getquin.com, einem sozialen Netzwerk für Investoren, hat eine bereits avisierte Series A Finanzierungsrunde (vgl. IR-News vom 1. April 2022) mit namhaften Fintech-Investoren über 15 Millionen US$ abgeschlossen. Die Runde wurde vom kanadischen Fintech-Investor Portage Ventures angeführt, der für Investitionen in z.B. Clark und Wealthsimple bekannt ist. Der Runde schloss sich Horizons Ventures an, eine in Hongkong ansässige Risikokapitalgesellschaft, die bereits in N26 und wefox investiert hat. Die sino Beteiligungen GmbH hat, gemeinsam mit anderen Investoren, das bestehende Wandeldarlehen in Anteile gewandelt. Weitere namhafte Business Angels wie N26-Gründer Maximilian Tayenthal und Scalable Capital Gründer Erik Podzuweit sind ebenfalls Investoren.

      Die sino AG war vor der Kapitalerhöhung über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, noch mit rund 13,5 % an der QUIN Technologies GmbH beteiligt.
      Die sino Beteiligungen GmbH hat im Rahmen der Series A, keine Anteile veräußert, sondern weitere Anteile durch Wandlung eines bereits ausgereichten Wandeldarlehens übernommen, was dennoch per Saldo dazu geführt hat, dass die Beteiligung der sino am Stammkapital der QUIN Technologies GmbH auf 11,13% mit Durchführung der Series A sinkt.

      Auf Basis des Preises der Kapitalerhöhung bei der Series A ergibt sich für die sino bezogen auf ihre ursprünglichen Anteile rechnerisch ein Buchgewinn von rund 3,9 Millionen Euro. Im Falle einer Aufgabe der Beteiligung an der QUIN Technologies GmbH kann sich ein anderer, höherer oder niedrigerer, Wert aus diesem Risikoinvestment realisieren. Der Vorstand der sino sieht die bisherige Entwicklung des FinTech als gut an und ist bezüglich der Perspektiven optimistisch.

      getquin betreibt eine Online-Community, in der Nutzer Aktien, Kryptowährungen, ETFs und andere Anlagemöglichkeiten diskutieren und analysieren. Die Plattform ermöglicht ihren bereits mehr als 200.000 registrierten Nutzern, ihre bestehenden Depots zu verbinden und aggregiert zu betrachten und sie auf Wunsch zu veröffentlichen, um so mit anderen Investoren zu diskutieren. Insbesondere bei der hohen Marktvolatilität in der letzten Zeit und des Kursrückgangs von Technologieaktien freut sich das Unternehmen über ein erhöhtes Interesse von Anlegern, die sozialen Austausch und Rat von der Community suchen.

      „Das Internet ist voller Informationsangebote, aber gerade bei Finanzinformationen vertrauen immer mehr Menschen auf ihr persönliches Netzwerk und Online-Communities. Wir werden weiterhin erheblich in unser Produkt investieren und getquin langfristig als zentrales Informationsmedium im Finanzbereich etablieren.“, so Christian Rokitta, Mitbegründer und CEO.

      Während die Getquin-Community in den letzten 12 Monaten im deutschsprachigen Raum um mehr als das 13-fache gewachsen ist, will das Unternehmen nun seine englischsprachige Community erweitern, um seinen Service einer nochmals deutlich breiteren Nutzerbasis zugänglich zu machen.

      „Christian Rokitta, Raphael Steil und das gesamte Team machen einen klasse Job. Mit dieser Finanzierungsrunde ist ein weiterer, wichtiger Meilenstein erreicht worden – verbunden mit einer deutlichen Steigerung des Unternehmenswertes. Jetzt gilt es weiter stark zu wachsen. Ich bleibe sehr gerne im Board bei getquin und bedanke mich für und freue mich über das Vertrauen auch der neuen Investoren.“, so Ingo Hillen, Gründer und CEO der sino AG, der Ende 2019 den ersten Kontakt mit den Gründern hatte und das Investment für die sino begründet hat.


      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Hintergrund sind u.a. Überlegungen zur Erweiterung des Aufsichtsrats auf Anregung verschiedener Aktionäre

      Düsseldorf, 25.05.2022

      Die am 19. April 2022 im Bundesanzeiger für den 31. Mai 2022 einberufene ordentliche Hauptversammlung der sino Aktiengesellschaft wird aufgrund einstimmigen Beschlusses des Vorstandes vom 24. Mai 2022 unter einstimmiger Zustimmung des Aufsichtsrats vom 24. Mai 2022 verschoben. Die Hauptversammlung der sino Aktiengesellschaft findet daher am 31. Mai 2022 nicht statt.

      Die Hauptversammlung wurde als virtuelle Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre einberufen. Die sino Aktiengesellschaft wird kurzfristig erneut zur ordentlichen Hauptversammlung 2022, voraussichtlich stattfindend im Juli 2022, einladen. Die konkreten Planungen hinsichtlich Zeitpunkt und Ort sowie hinsichtlich der Tagesordnung sind weit fortgeschritten.

      Innerhalb der Verwaltung der sino AG gibt es Überlegungen, über eine Satzungsänderung bereits für das laufende Geschäftsjahr der Hauptversammlung eine Ausweitung der Anzahl der Mitglieder des Aufsichtsrates auf vier Personen vorzuschlagen. Die Überlegungen decken sich mit Anregungen verschiedener Aktionäre. Über diese genannte Satzungsänderung könnte aus Fristgründen auf der ursprünglich einberufenen Hauptversammlung nicht mehr abgestimmt werden. Auch deshalb haben wir uns zu einer zeitlich geringfügigen Verschiebung der Hauptversammlung entschieden. Mit der Verschiebung der Hauptversammlung ist unvermeidbar eine entsprechende zeitliche Verschiebung des Gewinnverwendungsbeschlusses und der Dividendenauszahlung verbunden.

      „Verschiedene Aktionäre, Mitarbeiter und Geschäftspartner sind in den letzten Tagen mit dem Wunsch auf uns zugekommen, die konträren Vorstellungen im Aktionariat nach Möglichkeit zusammenzuführen. Dafür gab es bis zur ursprünglich angesetzten Hauptversammlung keine Möglichkeit mehr. Unser Ziel ist es, uns schnellstmöglich wieder voll und ganz auf das ehrgeizige und herausfordernde Projekt der Migration des sino Geschäfts zur Baader Bank zu konzentrieren, um die Kundenzahlen der sino in den nächsten Jahren, wie angestrebt, zu verdoppeln und den Wert des Brokeragegeschäftes nicht nur sichtbarer zu machen, sondern auch erheblich zu steigern.
      Dafür werben Vorstand und Aufsichtsrat um das Vertrauen aller Aktionäre.“, so Ingo Hillen, Karsten Müller, die beiden Vorstände des Unternehmens und Dr. Marcus Krumbholz, der Aufsichtsratsvorsitzende.

      Düsseldorf, 23. Mai 2022

      Die bereits am 11.05.2022 per Corporate News gemeldeten vorläufigen Ergebniszahlen für das operative Ergebnis des ersten Halbjahres und des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2021/2022 der sino AG sind bestätigt worden. Darüber hinaus ergab sich ein zusätzlicher, außerordentlicher Ergebnisbeitrag in Höhe von 191 TEUR n. St. bzw. 0,08 € pro Aktie durch Verkauf von tick-TS AG Aktien, der noch für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 erfasst wurde.

      Das Ergebnis der sino AG beläuft sich, inklusive dieses zusätzlichen, außerordentlichen Ertrages für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2021/2022 auf 919 TEUR nach Steuern. bzw. 0,39 € pro Aktie nach 2.435 TEUR nach Steuern bzw. 1,04 € pro Aktie im ersten Halbjahr des vorhergehenden Geschäftsjahres (-62,3%).

      Das Ergebnis für das zweite Quartal beläuft sich inklusive dieses zusätzlichen, außerordentlichen Ertrages auf 395 TEUR bzw. 0,17 € pro Aktie (ggü. 1.591 TEUR nach Steuern bzw. 0,68 € pro Aktie im entsprechenden Vorjahreszeitraum) und liegt damit 75,2% unter dem Vorjahreszeitraum.

      Die im Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2020/2021 veröffentlichte Prognose eines Jahresüberschusses der sino AG im Geschäftsjahr 2021/2022 in einer Spanne zwischen 0,4 und 1,5 Mio. EUR bleibt unverändert.

      Düsseldorf, 11. Mai 2022

      Die sino AG hat das vorläufige Ergebnis des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2021/2022 (01.10.2021 – 31.03.2022) für die AG ermittelt. Das Unternehmen hat nach vorläufigen Zahlen ein Ergebnis in der AG von 728 TEUR nach Steuern bzw. 0,31 EUR pro Aktie erzielt, nach 2.435 TEUR nach Steuern bzw. 1,04 EUR pro Aktie im ersten Halbjahr des Vorjahres (-70,1%).

      Grund war im Wesentlichen, wie mit den monatlichen Tradezahlen bereits berichtet, die deutlich zurückgegangene Handelstätigkeit, insbesondere gegenüber dem historisch guten 2. Quartal des letzten Geschäftsjahres (01.01.2021-31.03.2021). So wurden im ersten Halbjahr des vorangegangenen Geschäftsjahres insgesamt 771 Tausend Orders ausgeführt und im abgelaufenen ersten Halbjahr 532 Tausend Orders (-31,0%). Im zweiten Quartal betrug der Rückgang 34,0 % (289 Tausend Orders vs. 438 Tausend Orders).

      Das Ergebnis der sino AG für das zweite Quartal (01.01.2022 – 31.03.2022) war nach vorläufigen Zahlen mit 204 TEUR bzw. 0,09 EUR pro Aktie (ggü. 1.591 TEUR nach Steuern bzw. 0,68 EUR pro Aktie im entsprechenden Vorjahreszeitraum) um rund 87 % niedriger als das außerordentlich erfolgreiche Vorjahresquartal.

      Die saldierten operativen Gesamterträge im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021/2022 lagen, im Einklang mit den rückläufigen Tradezahlen, nach vorläufigen Zahlen bei 5,16 Millionen ggü. 7,19 Millionen EUR im Vorjahreszeitraum und damit um 28,2 % niedriger.

      Die gesamten Verwaltungsaufwendungen lagen im ersten Halbjahr bei 4,07 Millionen Euro und damit nur 2,6% unterhalb des Vorjahreszeitraums (4,18 Millionen EUR), Gründe für den unterproportionalen Rückgang sind erhöhte Kosten im Rahmen der Migration des sino Geschäfts zur Baader Bank sowie Verwahrentgelte durch den derzeit sehr hohen Liquiditätsbestand des Unternehmens. Diese Verwahrentgelte beliefen sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres auf 217 TEUR. Ein sehr großer Teil dieser Verwahrentgelte wird nach Auszahlung der vorgeschlagenen Dividende von 53,00 Euro pro sino Aktie bzw. 124 Millionen Euro wegfallen.

      Die im Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2020/2021 veröffentlichte Prognose eines Jahresüberschusses der sino AG im Geschäftsjahr 2021/2022 in einer Spanne zwischen 0,4 und 1,5 Mio. EUR bleibt unverändert.

      Düsseldorf, 1. April 2022

      Die QUIN Technologies GmbH, Betreiberin von getquin.com, einem sozialen Netzwerk für Investoren, befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungen über den Abschluss einer Series A Finanzierungsrunde. Mit einem potentiellen Investor ist bereits ein –  rechtlich nicht bindendes – Term Sheet unterschrieben worden. Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der Series A ist, dass sich noch mindestens ein weiterer Co-Investor an dieser Finanzierungsrunde beteiligt. Hierzu befindet sich die Geschäftsführung der QUIN Technologies GmbH bereits in aussichtsreichen Gesprächen.

      Das Gesamtvolumen der Series A soll sich mindestens auf einen hohen einstelligen Millionenbetrag belaufen. Bis Juni 2022 sollen die Verhandlungen abgeschlossen und die Verträge über die Kapitalerhöhung unterschrieben werden.

      Mit dem Wachstumskapital will das FinTech seine Vorreiterrolle als Social Investing Plattform weiter ausbauen. Die sino AG ist derzeit noch über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 13,5 % an der Quin Technologies GmbH beteiligt. Die sino Beteiligungen GmbH beabsichtigt im Rahmen der angestrebten Series A, keine Anteile zu veräußern, sondern weitere Anteile durch Wandlung eines bereits ausgereichten Wandeldarlehens zu übernehmen, was per Saldo dazu führen würde, dass die Beteiligung der sino an der QUIN Technologies GmbH auf etwa 11,3 %, nach Durchführung der Series A in der derzeit angestrebten Größenordnung, sinken würde.

      Auf Basis des angestrebten Preises der Kapitalerhöhung bei der Series A ergäbe sich für die sino bezogen auf ihre derzeitigen Anteile rechnerisch ein Buchgewinn von rund 3,9 Millionen Euro. Im Falle einer Aufgabe der Beteiligung an der QUIN Technologies GmbH kann sich ein anderer, höherer oder niedrigerer, Wert aus diesem Risikoinvestment realisieren. Der Vorstand der sino sieht die bisherige Entwicklung des FinTech als gut an und ist bezüglich der Perspektiven optimistisch.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Migration des gesamten sino-Geschäfts auf die Baader Bank soll im Sommer 2022 abgeschlossen sein

      Düsseldorf, 29.03.2022

      Die sino AG hat im August letzten Jahres angekündigt, ihr gesamtes Kundengeschäft vom bisherigen Kooperationspartner HSBC Deutschland künftig auf die Baader Bank zu verlagern. Zu diesem Zweck hatte die sino mit der Baader Bank einen Kooperationsvertrag geschlossen. HSBC Deutschland hatte mitgeteilt, die Migration zu unterstützen.

      HSBC Deutschland hat den mit der sino bestehenden Kooperationsvertrag nunmehr ordentlich zum 30.09.2022 gekündigt. Das Projekt, das Kundengeschäft auf die Baader Bank zu migrieren, läuft planmäßig und soll bis zum Sommer abgeschlossen sein.

      „Wir hätten uns eine einvernehmliche Beendigung der 24-jährigen Kooperation mit HSBC gewünscht. Wir gehen aber davon aus, dass die einseitige Beendigung des Kooperationsvertrages keine materiellen Auswirkungen auf die sino AG bzw. unser Geschäft haben sollte. Das gemeinsame Projekt mit der Baader Bank, mit tatkräftiger Unterstützung der tick-ts, läuft gut. Zwar bestehen die bei solchen Projekten üblichen Umsetzungsrisiken, wir sind aber überzeugt, die Migration des gesamten sino-Geschäfts zur Baader Bank planmäßig im Sommer abzuschließen. Für die bisherige, äußerst professionelle, kompetente und freundschaftliche Zusammenarbeit mit dem Vorstand und den vielen Mitarbeitern der Baader Bank bedanken wir uns auch an dieser Stelle herzlich und wir freuen uns sehr auf eine langfristige und für beide Seiten erfolgreiche Kooperation“ erklären die beiden Vorstände der sino AG, Ingo Hillen und Karsten Müller.

      „Seitens der Baader Bank blicken wir gespannt und mit Vorfreude auf die weitere Zusammenarbeit mit der sino AG. Diese ist bereits erfolgreich gestartet und wird mit der fertigen Migration einen wichtigen Meilenstein erreichen. Die Baader Bank unterstützt die weitere Entwicklung der sino AG als zuverlässiger Partner im B2B-Kooperationsgeschäft“, so Oliver Riedel, Kundenvorstand der Baader Bank.

      sino AG | High End Brokerage

      Konzern-Jahresabschluss festgestellt
      Ergebnis n. St.: 139,4 Mio € nach 13,9 Mio € i. VJ.
      Dividendenvorschlag 53,0 € pro Aktie

      Vorschlag eines Aktienrückkaufprogramms über max. 10% des Grundkapitals

      Düsseldorf, 23.02.2021

      Der Aufsichtsrat der sino hat heute den Jahres- und Konzernabschluss der sino AG gebilligt, die somit jeweils festgestellt sind.  Der Konzernjahresüberschuss beträgt 139.430 TEUR nach 13.885 TEUR im Vorjahr (+904,2%). Wie bereits avisiert, (vgl. Mitteilung vom 18.11.2021) werden Vorstand und Aufsichtsrat der voraussichtlich am 28. April 2022 stattfindenden Hauptversammlung der sino AG eine Dividende von 53,00 Euro pro Aktie vorschlagen.

      Außerdem wird die Verwaltung der Hauptversammlung eine Ermächtigung zur Durchführung eines marktübliches Aktienrückkaufprogramm über maximal 10% des Grundkapitals vorschlagen. Die Details dazu werden zeitnah im Rahmen der Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung bekanntgegeben.

      Die sino ist mit einem Ergebnis von 524 TEUR nach Steuern im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 gut gestartet und beabsichtigt, im Laufe des Geschäftsjahres sämtliche Kunden zur Baaderbank zu migrieren.

      Das Ziel des anspruchsvollen Projekts ist es, die hohe Abwicklungsqualität der sino beizubehalten und Produktangebot und Services wo immer möglich für die Kunden zu steigern. Nach einer erfolgreichen Migration erwartet die sino in den nächsten Jahren erheblich steigende Kundenzahlen.

      Die sino Aktiengesellschaft ist über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH wirtschaftlich noch mit rund 2,8 % am Stammkapital der Trade Republic Bank GmbH beteiligt (vgl. ad hoc Mitteilung vom 20.05.2021). Die operative Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino weiterhin sehr positiv.

      „Das sino Geschäft läuft gut. Unsere Systeme liefen auch in den letzten beiden sehr handelsstarken Tagen – wie sonst auch – 100,0% stabil und höchst performant. Mit der Migration unserer Kunden zur Baader Bank haben wir ein anspruchsvolles und komplexes Projekt begonnen, das sich bisher gut und planmäßig entwickelt. sino und Baader sind optimistisch, dieses Projekt zu einem guten Abschluss bringen zu können.Nach einer erfolgreichen Migration im Sommer sehen wir für die nächsten Geschäftsjahre erhebliches Wachstumspotential für die sino AG. Trade Republic entwickelt sich kontinuierlich wirklich sehr gut, insbesondere mit der jüngsten Expansion ins europäische Ausland. Laut Christian Hecker, dem Mitgründer der Trade Republic, soll das Angebot des Unternehmens noch 2022 auf den gesamten europäischen Wirtschaftsraum ausgerollt werden. Das Lockup für unsere 2,8%-ige Beteiligung läuft im Januar 2023 ab. Wir sind zuversichtlich, dass bei einem zukünftigen Verkauf eine höhere Bewertung als bei der Series C im Mai 2021 erreicht werden kann. Damals belief sich die Bewertung der Trade Republic auf 4,0 Milliarden Euro, dies würde 111,2 Millionen Euro bzw. 47,57 Euro pro sino Aktie für unseren Anteil entsprechen. Diese Erwartung gilt, auch und gerade, wenn man sich neben der sehr positiven Entwicklung der Trade Republic die jüngst erreichten Bewertungen anderer führender europäischer Fintechs anschaut“, erklären Ingo Hillen, Gründer und Vorstandsvorsitzer der sino AG und sein Vorstandskollege Karsten Müller übereinstimmend.

      „Bei aller Ungewissheit über die kurzfristige Entwicklung der Börsen derzeit halte ich die sino Aktie auf dem aktuellen Niveau für unterbewertet“, ergänzt Ingo Hillen, der über seine Beteiligungsgesellschaft MMI GmbH 10,0% des Grundkapitals der sino AG hält.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de |0211 3611-2040

      Düsseldorf, 17.02.2022

      Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022 (01.10.2021 – 31.12.2021) ein Ergebnis von +787 TEUR vor Steuern erzielt, nach +1.240 TEUR in den ersten drei Monaten im letzten Geschäftsjahr (-36,5%). Das Ergebnis nach Steuern im abgelaufenen Quartal beträgt 524 TEUR bzw. 0,22 Euro pro Aktie, nach 844 TEUR bzw. 0,36 Euro pro Aktie im entsprechenden Vorjahreszeitraum (beides -37,9%). Der Vorjahreszeitraum war von einer sehr hohen Volatilität an den Märkten u.a. durch die Unsicherheiten nach Ausbruch der COVID-19 Pandemie und einer einhergehend sehr hohen Handelsaktivität der sino Kunden gekennzeichnet. Die Handelsaktivitäten der sino Kunden in den letzten Monaten lagen, wie bereits mit den monatlichen Tradezahlen kommuniziert, darunter.

      Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal lagen mit 2,62 Millionen Euro um 12,5 % unter dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (2,99 Millionen Euro).
      Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen auf 1,83 Millionen Euro, nach 1,75 Millionen Euro im Vorjahresquartal (+4,6 %).

      Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022 243.154 Trades abgewickelt, 26,98 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (332.976).
      Per 31.12.2021 wurden bei der sino AG 319 Depotkunden betreut, 3,92% weniger als im Vorjahr (332).

      Düsseldorf, 03.12.2021

      Die sino AG geht nach den bisher vorliegenden, vorläufigen Zahlen davon aus, dass das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2020/2021 bei 139,3 Millionen Euro nach Steuern liegen wird, nach 13,9 Millionen Euro im Vorjahr (+904%).

      Die am 13.07.2021 im Rahmen einer IR-Meldung bestätigte Prognose eines Konzernergebnisses nach Steuern zwischen 135 – 146 Millionen Euro wird damit erreicht.

      Durch das Absinken der Anteilsquote an der Trade Republic Bank GmbH unter 20% im abgelaufenen Geschäftsjahr kann nicht mehr von einem maßgeblichen Einfluss auf die Trade Republic Bank GmbH ausgegangen werden. Die Beteiligung wird daher seitdem zu Anschaffungskosten und nicht mehr at equity in den Konzernabschluss einbezogen. Aus der Umklassifizierung selbst resultierte keine Ergebniswirkung.

      „Ein Geschäftsjahr mit einem spektakulären Ergebnis liegt hinter uns. Wir freuen uns sehr über das starke operative Ergebnis der sino AG, den außerordentlichen Erfolg unseres Engagements bei Trade Republic und schauen wie so oft, vorsichtig, aber durchaus optimistisch in die Zukunft“ erklären Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG, übereinstimmend.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand –
      ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      https://www.sino.de/wp-content/uploads/2021/12/sino_Comment_20211124_en.pdf

      Düsseldorf, 18.11.2021

      Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2020/2021 (01.10.2020 – 30.09.2021) wie erwartet mit einem sehr positiven Ergebnis abgeschlossen. Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss liegt das operative Ergebnis vor Steuern in der AG bei +3,3 Millionen Euro ggü. +2,1 Millionen Euro im Vorjahr (+55%). Der operative Jahresüberschuss liegt bei +2,2 Millionen Euro gegenüber +1,4 Millionen Euro im Vorjahr (+55%). bzw. bei +0,95 Euro pro Aktie ggü. +0,61 Euro im Vorjahr (+55%).

      Die wirtschaftliche Bedeutung der operativen Entwicklung der sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr trat allerdings weit zurück hinter die realisierten Gewinne durch Teilverkäufe von Trade Republic Bank GmbH Anteilen (vgl. Pressemitteilung vom 13.07.2021 und Ad-hoc Mitteilung vom 20.05.2021). Der Jahresüberschuss liegt, unter Berücksichtigung der im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgten Ausschüttung i. H. v. 138,0 Millionen Euro der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG, an die sino AG, bei 138,6 Millionen Euro, bzw. 59,30 Euro pro Aktie ggü. 9,5 Millionen Euro bzw. 4,06 Euro pro Aktie im Vorjahr (jeweils +1361%). Im Geschäftsjahr 2019/2020 erfolgten Ausschüttungen der sino Beteiligungen GmbH an die sino AG i. H. v. insgesamt 8,1 Millionen Euro.

      Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG beabsichtigen unverändert, in Verfolgung der am 14. Juni 2021 bereits per Ad-hoc Mitteilung kommunizierten Gewinnverwendungspolitik und gemäß der IR-Mitteilung vom 13.07.2021, der Hauptversammlung der sino AG, die über den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2020/2021 entscheiden und voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 stattfinden wird, eine Dividende von 53,00 Euro (brutto) pro sino Aktie vorzuschlagen. Dies würde einer Ausschüttungssumme von insgesamt rund 124 Millionen Euro entsprechen. Der konkrete Beschluss über den Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2020/2021 an die Hauptversammlung wird allerdings erst voraussichtlich im Januar 2022 gefasst werden. Die liquiden Mittel der sino AG liegen per 30.09.2021 einschließlich der Liquidität aus zu erwartenden Steuerrückzahlungen per Saldo bei 142,4 Millionen Euro.

      Die operativen Erträge der sino AG ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, des Veräußerungserlöses aus tick-TS Aktien und der Ausschüttung der sino Beteiligungen GmbH, sind im Geschäftsjahr 2020/2021 um 28,9 % von 8,8 Millionen Euro auf 11,3 Millionen Euro gestiegen. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen stiegen unterproportional von 6,7 auf 8,0 Millionen Euro (+20,5, %). Unter anderem durch die Verschiebung der Hauptversammlung entstanden im vierten Quartal deutlich erhöhte Rechts- und Beratungskosten.

      Per 30.09.2021 wurden bei der sino AG 322 Depotkunden betreut, 6,67 % weniger als im Vorjahr. 12 neue Depots wurden im Geschäftsjahr eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Orders ist in einem bekanntlich sehr positiven Marktumfeld gestiegen, so erhöhten sich die Wertpapierorders gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 194.291 von 1.039.612 auf 1.233.903 bzw. um 18,69 %.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand

      ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      – Ziel des Startups ist künstliche Intelligenz für Privatanleger zugänglich zu machen
      – Sub Capitals holt sich mit der Finanzierungsrunde weitere Experten ins Team
      – sino und Sub Capitals starten gemeinsames Pilotprojekt

      Düsseldorf, 15.09.2021

      Die sino AG führt über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, eine sechsstellige Pre-Seed Wandeldarlehensrunde des Fintech Startups Sub Capitals GmbH an. Nach ersten Gesprächen Ende 2020 mit den Gründern der Sub Capitals GmbH und weiterer vertiefter Prüfung der Technologie und des Setups erfolgte nun die Investition in das Unternehmen.

      Das Team um die drei Gründer Franz Liebermann, Marc Schmid und Marius Siegert befindet sich auf einer ambitionierten Mission: Künstliche Intelligenz (KI) an den Finanzmärkten zu demokratisieren und dadurch einen fairen Zugang zu KI für alle und deren Geldanlage zu schaffen. „Wir wollen Privatanlegerinnen und -anlegern ermöglichen mit denselben Technologien wie die großen Marktteilnehmer, also zum Beispiel Hedge Funds oder Family-Offices, erfolgreich an den Finanzmärkten zu Investieren. Sub Capitals hat sich auf die Entwicklung eines eigenen KI-Systems für die Finanzmärkte spezialisiert, welches aus einer Reihe von state-of-the-art Machine Learning Modellen aufgebaut ist. Das System wird nun in einer App zugänglich gemacht, welche allen die Möglichkeit bietet, die quantitative Analyse der Finanzmärkte bis hin zur direkten Orderplatzierung durch eine KI automatisieren zu lassen.“, so CEO und Gründer Marius Siegert.

      „Wir finden die Idee und das Konzept sehr spannend und vielversprechend. Auch das Team hat uns überzeugt“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

      Mit der Finanzierung soll nun der Markteintritt mit einem ersten Echtgeldprodukt vorbereitet werden, bei dem sino nicht nur mit Kapital, sondern auch ihrem Netzwerk unterstützen wird.

      Den Gründern war es besonders wichtig, sich neben Kapital noch weitere Expertise ins Team zu holen. Nach dem Bootstrapping von über vier Jahren und der KI-Entwicklung steht nun der Aufbau eines erstklassigen Teams im Fokus. Aus diesem Grund wurden u.a. die Business Angels Dieter Rottmeir, als erfahrener Asset- und Riskmanager und Kapitalmarktspezialist, sowie Frank Borchard mit seiner Erfahrung beim Max-Planck-Institut für Hirnforschung, seiner Zeit bei der HSBC und bei mehreren größeren Firmen im Finanzsektor als operative Advisor geonboardet. In den nächsten Monaten soll der Produktlaunch mit bekannten Banking as-a-Service Partnern vorbereitet werden. Im ersten Halbjahr 2022 soll dieser zusammen mit der geplanten Seed Finanzierungsrunde beim Markteintritt vollzogen werden.

      Die KI ist aktuell für Early Adopters mit fiktivem Kapital bereits live auf der Neoland Plattform zugänglich. www.Neoland.ai

      Dies bietet jedem und jeder die Möglichkeit, schon vor dem offiziellen Launch erste Erfahrungen mit KI an den Finanzmärkten zu sammeln. Neben ihrem Einsatz zu Entwicklungszwecken im Neoland handelte die KI bereits bei einem ersten Bankenpartner in einem Proof of Concept live.

      https://www.sino.de/wp-content/uploads/2021/08/sino_Comment_20210819_en.pdf

      sino strebt durch diese Kooperation deutliches Kundenwachstum in den nächsten Jahren an

      – tick-TS bleibt Software-Provider für sino-Kunden

      – Ziel ist: Erhalt und Verbesserung des exzellenten Produkt-, Service- und Preisangebots für sino-Kunden

      Düsseldorf, 16.08.2021

      Die sino AG | High End Brokerage startet eine Kooperation mit der Baader Bank für die Abwicklung von Heavy Tradern. Zu diesem Zweck ist heute ein langfristiger Kooperationsvertrag unterschrieben worden. Die Vertragsverhandlungen beider Unternehmen haben unter tatkräftiger Mithilfe der tick-TS AG, die weiterhin Softwareprovider für die sino-Kunden bleiben wird, und des langjährigen Kooperationspartners HSBC Deutschland, der die Kooperation unterstützt, stattgefunden. sino und Baader Bank werden nunmehr mit Hochdruck an der komplexen Umsetzung der Kooperation, insbesondere an der Integration der Handelssysteme und der Anbindung der verschiedenen Börsen und Marktplätze, arbeiten. Mit der Aufnahme der Handelsaktivitäten der ersten sino-Kunden bei der Baader Bank wird im ersten Halbjahr 2022 gerechnet.

      sino sieht in der Kooperation die Chance, die eigene Kundenbasis mittelfristig substanziell zu erhöhen und gleichzeitig das bewährte Profil der sino zu bewahren: Volle Konzentration auf die aktivsten Trader in Deutschland, aber auch anspruchsvollste Heavy Trader aus anderen Ländern zu gewinnen.

      Neukunden können künftig entsprechend dem Marktstandard online und innerhalb kürzester Zeit ongeboarded werden. Individuelle Anforderungen der aktivsten sino Kunden können über die Baader Bank künftig noch schneller und flexibler umgesetzt werden.

      „Durch die Kooperation mit der Baader Bank, deren Verantwortliche unternehmerisch denken und handeln, ermöglichen wir für bestehende und neue Kunden größere Flexibilität. Gleichzeitig bleibt die gewohnt hohe Produkt- und Servicequalität der sino für unsere Kunden bestehen. Neue Kunden können innerhalb kürzester Zeit unkompliziert ongeboarded werden. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem neuen Partner optimale Voraussetzungen schaffen können, um in den nächsten Jahren vom deutlich gestiegenen Potential von Heavy Tradern in Deutschland und anderen Ländern zu profitieren. Und eins ist sicher: sino bleibt der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland“, erklären Ingo Hillen, Gründer und Vorstandsvorsitzender der sino AG und sein Vorstandskollege Karsten Müller.

      „Wir freuen uns sehr auf die Kooperation und liefern mit unserer leistungsfähigen IT- und Prozessinfrastruktur einen wichtigen Baustein für die Wachstumspläne der sino AG. Als zuverlässiger Handelspartner am Kapitalmarkt ist die Baader Bank in der Lage, die hohen Ordervolumina für die Kundengruppe der Heavy Trader zuverlässig und effizient abzuwickeln“, so Oliver Riedel, verantwortlicher Vorstand bei der Baader Bank.

      • Erweiterte Informationsangebote für Aktionäre geplant
      • Neuer Vorschlag des Aufsichtsrats zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern

      Düsseldorf, 9. August 2021

      Die sino Aktiengesellschaft lädt ihre Aktionäre für Freitag, den 17. September 2021, zu ihrer diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung ein. Diese muss wegen der andauernden Corona-Pandemie als virtuelle Veranstaltung ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten stattfinden.

      Die Hoffnungen von Vorstand und Aufsichtsrat, mit der Verschiebung der ursprünglich bereits einmal für den 23. April 2021 einberufenen Hauptversammlung zu erreichen, dass diese nun nicht virtuell abgehalten werden muss, wurden durch den Verlauf der Pandemie leider enttäuscht. Bereits mit der Mitteilung der Verschiebung vom 22. April 2021 war allerdings aufgrund der gegebenen Unsicherheiten der Vorbehalt erfolgt, dass die Entscheidung zur Einladung unter Abwägung der Belange des Gesundheitsschutzes der Aktionäre sowie der Mitarbeiter als auch der beteiligten Dienstleister sowie der Gäste wird erfolgen müssen. Die aktuelle Entwicklung der Pandemiezahlen und eine damit korrespondierende dringende Empfehlung des zuständigen Gesundheitsamtes Düsseldorf erlaubten letztlich keine andere Entscheidung.

      Die Einberufung der Hauptversammlung wird am 9. August 2021 im vollen Wortlaut im Bundesanzeiger veröffentlicht. Sie ist ab diesem Zeitpunkt auch auf der Homepage der Gesellschaft verfügbar. Am 17. September 2021 von 11 Uhr an wird die Hauptversammlung in voller Länge live im Internet übertragen. Das Stimmrecht kann im Wege der Briefwahl oder durch Vollmachtserteilung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft ausgeübt werden.

      Der Dialog mit unseren Aktionären ist uns wirklich sehr wichtig. Dass sich unsere Hoffnungen bei der Verschiebung der Hauptversammlung im April 2021, durch die Impfkampagne gegen diese Pandemie eine „normale“ Hauptversammlung abhalten zu können, nicht erfüllten, enttäuscht uns sehr. Trotz der Restriktionen einer virtuellen Veranstaltung bereiten wir daher auch über die gesetzlichen Anforderungen hinaus umfangreiche zusätzliche Informationsangebote vor„, sagte Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino Aktiengesellschaft.

      Aktionäre können nicht nur Fragen bis spätestens 15. September 2021, 24 Uhr, über ein elektronisches System einreichen, sondern eine Präsentation des Vorstandes wird bereits am 13.September 2021, im Internet veröffentlicht, um den Aktionären die Möglichkeit zu geben, bei ihren Fragen darauf einzugehen. Zudem wird auf der Internetseite der Gesellschaft über mindestens sieben Tage vor Beginn und in der Hauptversammlung durchgängig zugänglich ein Katalog von Fragen und Antworten veröffentlicht, der auch Fragen berücksichtigt, die bereits zur (verschobenen) Hauptversammlung im April 2021 eingereicht worden waren. Hierdurch soll Aktionären die Möglichkeit gegeben werden, auch zu den Antworten der Gesellschaft Fragen zu stellen.

      Aus der Tagesordnung hervorzuheben sind mit Blick auf aktuelle Entwicklungen folgende Punkte:

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2019/2020 (Top 2)

      Bereits mit Ad hoc – Mitteilung vom 14. Juni 2021 über die künftige Gewinnverwendungspolitik war angekündigt worden, dass der am 12. März 2021 im Bundesanzeiger bereits bekannt gemachte Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat für die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2019/2020 (Dividende in Höhe von 2,92 Euro pro Aktie) durch den jüngsten Teilverkauf von Geschäftsanteilen an der Trade Republic Bank GmbH im Geschäftsjahr 2020/2021 unberührt bleibt.

      Am 13. Juli 2021 war zudem schon mitgeteilt worden, dass Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der Hauptversammlung der sino AG, die über den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2020/2021 entscheiden und voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 stattfinden wird, eine Dividende von 53,00 Euro (brutto) pro sino Aktie vorzuschlagen. Hierauf wird verwiesen.

      Aufsichtsratswahlen (Top 6)

      Der Hauptversammlung werden vom Aufsichtsrat drei Mitglieder zur Wahl vorgeschlagen. Gegenüber dem am 12. März 2021 im Bundesanzeiger bereits bekannt gemachten Beschlussvorschlag des Aufsichtsrats ergeben sich Änderungen. Zur erneuten Wahl durch die Hauptversammlung am 17. September 2021 vorgeschlagen wird weiterhin der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzende der sino Aktiengesellschaft Dr. Marcus Krumbholz sowie neu Frau Rabea Bastges und Herr Thomas Dierkes. Es ist beabsichtigt, dass Herr Dr. Krumbholz erneut zum Vorsitzenden gewählt wird.

      Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Marcus Krumbholz sagte „Ich danke den scheidenden Aufsichtsratsmitgliedern Götz Röhr und Stefan Middelhoff für ihre sehr wichtige und wertvolle Arbeit im Aufsichtsrat. Wir sind glücklich mit Herrn Thomas Dierkes, dem langjährigen Geschäftsführer der Börse Düsseldorf, einen ausgewiesenen Experten im Wertpapierhandel und sehr erfahrenen Manager als Kandidaten für den Aufsichtsrat gewonnen zu haben. Frau Rabea Bastges, Leiterin Strategie & Stabsabteilung CEO bei HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, soll als Vertreter des größten Aktionärs der sino Aktiengesellschaft die Nachfolge von Herrn Götz Röhr antreten, der in Kürze die HSBC Transaction Services GmbH verlassen und das Expertenteam von Trade Republic in Berlin unterstützen wird. Mit der vorgeschlagenen Neubesetzung des Aufsichtsrates und den gestaffelten Laufzeiten bleibt zum einen der durch die Aufsichtsratsarbeit gewonnene Erfahrungsschatz erhalten und zum anderen kann die Neubesetzung für frischen Wind in der Aufsichtsratsarbeit sorgen.

      Düsseldorf, 2. August 2021

      Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 (1.10.2020 – 30.06.2021) nach vorläufigen Zahlen ein operatives Ergebnis in der AG von 2.201 TEUR bzw. 0,94 € pro Aktie nach Steuern erzielt. Dies ist eine Steigerung gegenüber dem operativen Ergebnis der ersten drei Quartale des Vorjahres (1.115 TEUR bzw. 0,48 € pro Aktie) von 97,4 %. Im gesamten Vorjahresergebnis von 3.634 TEUR nach Steuern war eine Ausschüttung der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG i.H.v. 2.520 TEUR enthalten. Im abgelaufenen Quartal erhielt die sino AG Ausschüttungen aus ihrer Beteiligung an der tick-TS AG i.H.v. 151 TEUR nach Steuern, diese sowie Veräußerungserlöse durch Verkäufe von tick-TS Aktien in Höhe von 439 TEUR wurden im operativen Ergebnis nicht berücksichtigt.

      Die saldierten Gesamterträge, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende und des Veräußerungserlöses aus tick-TS Aktien, lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 nach vorläufigen Zahlen bei 9.443 TEUR um 39,8 % über dem Wert des entsprechenden Zeitraums des Vorjahres (6.755 TEUR). Die sino AG profitierte dabei deutlich von insbesondere am Anfang des Jahres 2021 stark gestiegenen Börsenumsätzen. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen erneut deutlich unterproportional um 20,8 % von 5.077 TEUR in den ersten neun Monaten des vorigen Geschäftsjahres auf 6.133 TEUR in den abgelaufenen neun Monaten.

      Das operative Ergebnis der sino AG im dritten Quartal (01.04.2021 – 30.06.2021) lag bei +175 TEUR nach Steuern bzw. 0,07 € pro Aktie gegenüber +559 TEUR bzw. 0,24 € pro Aktie im Vorjahreszeitraum (-68,7 %). Grund für den deutlichen Ergebnisrückgang waren neben nachlassender Volatilität und damit einhergehend sinkender Handelstätigkeit der Kunden auch einmalige Boni an Mitarbeiter, aufgrund der insgesamt sehr guten Entwicklung, i.H.v. 151 TEUR nach Steuern. Die saldierten operativen Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen mit 2.256 TEUR um 15,2 % unter denen des Vorjahreszeitraums (2.661 TEUR). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1.951 TEUR nach 1.805 TEUR im Vorjahresquartal (+8,1%). Ohne die einmaligen Boni für Mitarbeiter wären die Kosten um 4,6 % zurückgegangen.

      Die sino AG hat im dritten Quartal 261.827 Trades abgewickelt, nach 327.239 im Vorjahreszeitraum (-19,99 %). Per 30.06.2021 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 332 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als am 30.06.2020 (344).

      Die wirtschaftliche Bedeutung der operativen Entwicklung der sino AG im laufenden Geschäftsjahr tritt allerdings weit zurück hinter die realisierten Gewinne durch Teilverkäufe von Trade Republic Bank GmbH Anteilen (vgl. Pressemitteilung vom 13.07.2021 und Ad-hoc Mitteilung vom 20.05.2021).

      getquin ist das soziale Netzwerk für Investoren mit bereits deutlich mehr als 50.000 Usern weltweit

      – Series A innerhalb der nächsten 9 Monate angestrebt
       

      Düsseldorf, 14.07.2021

      Die sino AG hat über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, zusammen mit anderen Investoren ein Wandeldarlehen des Fintech Start-Ups QUIN Technologies GmbH gezeichnet. Dieses Wandeldarlehen soll das starke Wachstum des Unternehmens bis zur Series A, die innerhalb der nächsten neun Monate erfolgen soll, weiter unterstützen. Neben sino, als Lead Investor in dieser Runde, und weiteren Bestandsinvestoren (u.a. Privatinvestor Nico Mader, der bereits früh bei Trade Republic beteiligt war, Runa Capital und APX (Axel Springer Porsche GmbH & Co. KG)) konnten neue renommierte Investoren und Business Angels gewonnen werden.

      getquin ist ein soziales Netzwerk für Investoren und diejenigen, die es noch werden möchten – eine inklusive Finanz-Community. Der User kann seine gesamten Assets zentral überwachen, ein persönliches Profil erstellen und auf der Plattform mit Freunden, Familie und auch professionellen Investoren interagieren.

      getquin ist kein Finanzdienstleister und führt keine Konten oder Depots. Die mobile Applikation ist seit Juni 2020 in den gängigen App Stores erhältlich und wird bereits von deutlich mehr als 50.000 Anlegern aus der ganzen Welt genutzt, https://www.getquin.com.

      Auch wenn der Anteil der jüngeren Anleger durch Neobroker bereits gestiegen ist, legen immer noch zu wenige Menschen ihr Geld am Kapitalmarkt an. getquin erleichtert es gerade jungen Menschen, sich am Kapitalmarkt zurechtzufinden. Christian Rokitta, CEO von getquin: „Mit unserer Plattform möchten wir Investoren jeder Erfahrungsstufe die Möglichkeit geben, sich mit Anlegern auf der ganzen Welt zu verbinden und auszutauschen. Mit dem neuen Kapital können wir in den nächsten Monaten wichtige Grundpfeiler für unsere internationale Expansion legen, sowie unser Wachstum stark beschleunigen.“

      „Seit unserem ersten Investment im Oktober letzten Jahres hat sich getquin sehr gut entwickelt. Das zeigt auch das sehr große Interesse neuer und alter Investoren an der Wandelanleihe, deren Volumen rund dreimal so groß ausgefallen ist, wie ursprünglich geplant. Die Gründer Christian und Raphael machen einen klasse Job und haben noch viel vor. Die sino will auch dieses Startup nachhaltig unterstützen.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

      Düsseldorf, 13. Juli 2021

      Die Trade Republic Bank GmbH, Europas führender mobiler und provisionsfreier Broker, hatte am 20. Mai 2021 eine Series C Finanzierungsrunde über insgesamt mehr als 700 Millionen Euro abgeschlossen. Gemeinsam mit anderen Investoren hatte die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG, im Zuge dessen Anteile an der Trade Republic Bank GmbH an Venture Capital Investoren verkauft. Der erwartete Verkaufserlös von insgesamt 131 Millionen Euro ist inzwischen vollständig bei der sino Beteiligungen GmbH eingegangen. Aus dem Verkauf wurde ein Gewinn von 127 Millionen Euro nach Steuern realisiert (vgl. Ad-hoc Mitteilung vom 20. Mai 2021).

      Es ist geplant, dass die sino Beteiligungen GmbH im laufenden Geschäftsjahr eine Ausschüttung mindestens in dieser Höhe an die sino AG vornehmen wird, was den Bilanzgewinn in der sino AG für das Geschäftsjahr 2020/2021 entsprechend erhöhen wird. Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG beabsichtigen, unter dieser Prämisse aus heutiger Sicht und in Verfolgung der am 14. Juni 2021 bereits per Ad-hoc Mitteilung kommunizierten Gewinnverwendungspolitik der Hauptversammlung der sino AG, die über den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2020/2021 entscheiden und voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 stattfinden wird, eine Dividende von 53,00 Euro (brutto) pro sino Aktie vorzuschlagen. Dies würde einer Ausschüttungssumme von insgesamt rund 124 Millionen Euro entsprechen. Der konkrete Beschluß über den Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2020/2021 an die Hauptversammlung kann und wird allerdings erst nach Geschäftsjahresende gefasst werden.

      Die Konzernergebnisprognose vom 20. Mai 2021 bleibt unverändert bei 135 – 146 Millionen Euro nach Steuern.

      „Die sino hat im März 2017 entschieden, sich mehrheitlich an dem Projekt ,mobiler und provisionsfreier Handel, der Gründer Christian, Thomas und Marco zu beteiligen und Trade Republic in den ersten Jahren auf vielen Ebenen maßgeblich unterstützt. Die Wertentwicklung des Unternehmens, sowohl absolut als auch relativ, ist bis heute wohl einzigartig in Deutschland und sucht auch europaweit ihresgleichen – darauf sind wir stolz. Davon sollen alle sino Aktionäre mit einer besonderen Dividende von 53 Euro pro Aktie profitieren. Wir haben mit dem Aufsichtsrat einstimmig entschieden, dass wir dies der Hauptversammlung im nächsten Jahr vorschlagen wollen.“, erklären Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands der sino AG und sein Vorstandskollege Karsten Müller.

      https://www.sino.de/wp-content/uploads/2021/06/sino_Comment_20210521_en.pdf

      – sino verkauft Anteile für 131 Millionen Euro und bleibt weiter an Trade Republic beteiligt

      – Trade Republic ist Europas größter Neobroker mit mehr als einer Million Kunden und mehr als 6 Mrd. Euro Kundenvermögen (Assets under Management)

      – Neue Konzernergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2020/2021:
      135 – 146 Millionen nach Steuern

      Düsseldorf, 20. Mai 2021

      Die Trade Republic Bank GmbH, inzwischen Europas führender mobiler und provisionsfreier Broker, hat heute eine Series C Finanzierungsrunde über insgesamt mehr als 700 Millionen Euro abgeschlossen. Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochergesellschaft der sino AG, hatte sich 2017 mehrheitlich beteiligt und anfänglich die unternehmerische Führung mit übernommen; derzeit hält sino 13,8 % des Stammkapitals der Trade Republic. Angeführt wird diese Finanzierungsrunde von Sequoia, einem weltweit führenden Venture Capital Investor, daneben investieren TCV und Thrive Capital, sowie die bestehenden Investoren Accel, Founders Fund, Creandum und Project A. Die Post Money Bewertung des Unternehmens beläuft sich auf mehr als vier Milliarden Euro. Nur 13 Monate nach der Series B Finanzierungsrunde schließt Trade Republic damit eines der größten Venture Investments eines FinTechs weltweit ab. Nach Angaben von Trade Republic ermöglicht das neue Kapital die Expansion in Europa, den Ausbau des Produktportfolios sowie die Gewinnung der besten Talente.

      Gemeinsam mit anderen Investoren verkauft die sino Beteiligungen GmbH Anteile an der Trade Republic Bank GmbH an die Venture Capital Investoren. Der Verkaufserlös der sino beträgt insgesamt 131 Millionen Euro, dabei wird ein Gewinn von 127 Millionen Euro nach Steuern realisiert. Auf Basis der Post-Money Bewertung ergibt sich danach ein rechnerischer Wert der verbleibenden Beteiligung an dem Fintech von 113 Millionen Euro unter Berücksichtigung sämtlicher wertmindernder Effekte bei vollständiger Ausübungen bereits vereinbarter Managementoptionen und einer weiteren wertmindernden Vereinbarung.

      Nach vollständiger Durchführung der heute vereinbarten Kapitalerhöhung, der heute vereinbarten Verkäufe der Anteile und unter Einschluss einer heute abgeschlossenen Treuhandvereinbarung für einen Teil der Anteile der sino Beteiligungen GmbH wird deren Beteiligungsquote noch rund 8,8 % des Stammkapitals der Trade Republic betragen. Diese prozentuale Beteiligung wird sich sehr wahrscheinlich durch bereits zuvor vereinbarte Managementoptionen bis auf 2,8 % des Stammkapitals nach Durchführung der Kapitalerhöhung verringern.

      Der Vorstand der sino AG hat heute die Prognose für das Konzernergebnis für das laufende Geschäftsjahr neu erstellt, sie lautet: 135 – 146 Millionen Euro nach Steuern.

      Die Trade Republic hat bereits mehr als eine Million Kunden in Deutschland, Österreich und Frankreich gewonnen und mehr als sechs Milliarden Euro Kundenvermögen (Assets under Management). Das stark wachsende Trade Republic Team zählt rund 400 Mitarbeiter.

      Ingo Hillen erklärt dazu: „Seit wir im März 2017 entschieden haben, dass sich die sino mehrheitlich an dem Projekt ,mobiler und provisionsfreier Handel, der Gründer Christian, Thomas und Marco beteiligt, ist unfassbar viel passiert. Mir hat es in den letzten gut vier Jahren, als erster Investor, zwischenzeitlicher Geschäftsführer und Board Member sehr viel Spaß gemacht, die Entwicklung von Trade Republic tatkräftig und auch strategisch zu unterstützen. Die Wertentwicklung von Trade Republic, sowohl absolut als auch relativ, ist bis heute wohl einzigartig in Deutschland und sucht auch europaweit ihresgleichen – darauf bin ich stolz. Ich danke, neben den Gründern, umserem Aufsichtsrat, der das Engagement stets kritisch und gleichzeitig positiv begleitet hat und meinem Vorstandskollegen Karsten Müller ganz herzlich für seine Tätigkeit als Geschäftsführer seit 2018 und in der Zukunft, dies war und ist ebenfalls ein wichtiger Beitrag für den Erfolg der Trade Republic.“

      Abschließend stellt Ingo Hillen fest: „Die sino Beteiligungen ist daran interessiert, auch zukünftig vielversprechende Beteiligungsmöglichkeiten wahrzunehmen.“

      Karsten Müller, Vorstand der sino, der auch Geschäftsführer der Trade Republic ist, erklärt: „Ich freue mich sehr über diesen außergewöhnlichen Erfolg und danke den Gründern für ihr außerordentliches Engagement und für die sehr gute Zusammenarbeit.“

      Dr. Marcus Krumbholz, Vorsitzender des Aufsichtsrats der sino AG, erklärt dazu:
      „Aus Sicht der sino AG und ihrer Aktionäre ist diese Entwicklung außergewöhnlich erfolgreich, das sieht man auch an der Aktienkursentwicklung der sino AG. Wir haben insgesamt rund 3 Millionen Euro in Trade Republic investiert, die bisherigen Verkaufserlöse und der verbleibende Anteil auf Basis des Preises der Kapitalerhöhung belaufen sich in Summe auf mehr als eine viertel Milliarde Euro. Als wir uns im März 2017 im Aufsichtsrat mit der Trade Republic beschäftigt haben, hat wohl niemand mit diesem außerordentlichen Erfolg gerechnet, der insbesondere auch dem unternehmerischen Engagement von Ingo Hillen geschuldet ist. Wir bedanken uns auch bei Karsten Müller für seine Doppelfunktion als Vorstand der sino AG und der nun mehr als dreijährigen, sehr wichtigen Arbeit als Geschäftsführer der Trade Republic.“

      Im Zuge der Finanzierungsrunde wird Ingo Hillen sein Amt als Mitglied des Advisory Boards bei Trade Republic aufgeben.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de |0211 3611-2040

      Düsseldorf, 22.04.2021

      Hintergrund sind beschränkte Aktionärsrechte in virtueller Hauptversammlung

      – Schaffung besseren Rahmens für Aussprache der Aktionäre nach konträren Vorschlägen zur Wahl des Aufsichtsrats

      Die am 12. März 2021 im Bundesanzeiger für den 23. April 2021 einberufene ordentliche Hauptversammlung der sino Aktiengesellschaft ist aufgrund einstimmigen Beschlusses des Vorstandes vom 22. April 2021 unter einstimmiger Zustimmung des Aufsichtsrats vom 22. April 2021 verschoben.

      Die Hauptversammlung wurde als virtuelle Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre einberufen. Gespräche mit Aktionären im Nachgang zu den nach §§ 126, 127 AktG bekannt gemachten Wahlvorschlägen eines Aktionärs haben gezeigt, dass eine virtuelle Hauptversammlung aufgrund der damit verbundenen Rahmenbedingungen keinen angemessenen Rahmen für eine Aussprache der Aktionäre darstellt.

      In Abhängigkeit vom weiteren Verlauf der Infektionswelle strebt die sino Aktiengesellschaft an, alsbald erneut zur ordentlichen Hauptversammlung 2021 einzuladen, und zwar – soweit unter Abwägung der Belange des Gesundheitsschutzes der Aktionärinnen und Aktionäre sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch der beteiligten Dienstleister sowie der Gäste möglich – nicht als virtuelle Versammlung.

      Mit der Verschiebung der Hauptversammlung ist unvermeidbar eine entsprechende zeitliche Verschiebung des Gewinnverwendungsbeschlusses und der Dividendenauszahlung verbunden.


      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611-2040

      20 April 2021

      Meldung zum Download:

      Düsseldorf, 10. Februar 2021

      Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 (01.10.2020 – 31.12.2020) aufgrund der kontinuierlich sehr hohen Volatilität an den Märkten nach Ausbruch der COVID-19 Pandemie, ein Ergebnis von 1.239 TEUR vor Steuern erzielt, nach -324 TEUR in den ersten drei Monaten im letzten Geschäftsjahr. Das Ergebnis nach Steuern im abgelaufenen Quartal beträgt 844 TEUR bzw. 0,36 Euro pro Aktie, nach -311 TEUR bzw. -0,13 Euro pro Aktie im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

      Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal lagen mit bei 2,99 Millionen Euro um 154,2 % über dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (1,18 Millionen Euro). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen deutlich unterproportional auf 1,75 Millionen Euro, nach 1,50 Millionen Euro im Vorjahresquartal (+16,6 %).

      Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 332.976 Trades abgewickelt, +176,88 % ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (120.262). Per 31.12.2020 wurden bei der sino AG 332 Depotkunden betreut, 10,51 % weniger als im Vorjahr (371).

      Die Handelstätigkeit des sehr guten ersten Quartals wurde, wie bereits berichtet, im Januar nochmals übertroffen. Dabei liefen auch an den äußerst volatilen Tagen in den letzten Wochen die Handelssysteme der sino wieder einmal zu 100,0 % stabil und äußerst performant.

      „Wir bleiben der Broker für Heavy Trader, das zeigt sich insbesondere an äußerst handelsaktiven Tagen. Unsere Tradezahlen sind auf absolutem Rekordniveau und wir vergrößern unsere Kapazitäten.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

      Die sino Aktiengesellschaft ist über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, nach Abschluss bzw. Durchführung von vereinbarten Kapitalmaßnahmen und Anteilsübertragen, wirtschaftlich noch mit rund 7,1 % am Stammkapital der Trade Republic Bank GmbH beteiligt (vgl. ad hoc Mitteilung vom 06.01.2021). Die operative Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino, im Anschluss an die Mitteilung vom 6. Januar 2021, weiterhin sehr positiv.

      Düsseldorf, 25. Januar 2021

      Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG, hat bereits mit Ad-Hoc-Mitteilungen vom 18.12.2020 und vom 05.01.2021 darüber informiert, dass die sino Beteiligungen GmbH aussichtsreiche Verhandlungen über einen Teilverkauf von Anteilen an der Trade Republic Bank GmbH führte.

      Heute wurde der notarielle Kaufvertrag zu den angestrebten Bedingungen dieses Teilverkaufs beurkundet. Danach wird der sino Beteiligungen GmbH, wie erwartet bis Ende Februar 2021, ein Verkaufserlös in Höhe von 11,1 Mio. Euro zufließen. Dies wird zur Realisierung eines Veräußerungsgewinns auf Ebene der sino Beteiligungen GmbH in Höhe der bereits in den Ad-Hoc-Mitteilungen genannten 10,8 Mio. Euro vor Steuern führen.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Düsseldorf, 18.12.2020

      Die sino AG geht nach den bisher vorliegenden, vorläufigen Zahlen davon aus, dass das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2019/2020 bei 14,0 Millionen Euro nach Steuern liegen wird, nach -1,6 Millionen Euro im Vorjahr.

      Die am 23.09.2020 im Rahmen einer ad-hoc Meldung aktualisierte Prognose eines Konzernergebnisses nach Steuern zwischen 13,5 und 14,7 Millionen Euro wird damit erreicht.

      Das Ergebnis des Beteiligungsunternehmens Trade Republic Bank GmbH, das im Konzernabschluss der sino AG at-equity erfasst wird, ist für das Geschäftsjahr 2019/2020, in dem sich die Trade Republic Bank GmbH sehr gut entwickelt hat, ebenfalls vorläufig.

      „Wir freuen uns sehr über die starke Handelstätigkeit der sino Kunden und über die, auch am Anfang des neuen Geschäftsjahres, in allen Bereichen kontinuierlich sehr gute Entwicklung der Trade Republic“ betont Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Düsseldorf, 04.11.2020

      Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2019/2020 (01.10.2019 – 30.09.2020) wie erwartet mit einem sehr positiven Ergebnis abgeschlossen (vgl. Mitteilung vom 07.10.). Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss in der AG liegt der operative Jahresüberschuss bei 1,33 Millionen Euro (nach -0,12 Millionen Euro im Vorjahr). Der operative Jahresüberschuss pro Aktie liegt bei 0,57 Euro ggü. -0,05 Euro im Vorjahr.

      Der Jahresüberschuss liegt, unter Berücksichtigung der im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgten Ausschüttungen i.H.v. 8,1 Millionen Euro der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG (vgl. insbesondere Corporate News vom 28.09.2020), an die sino, bei 9,44 Millionen Euro (ggü. -0,12 Millionen Euro im Vorjahr).

      Wie bereits angekündigt wird der Vorstand die Kapitalbasis stärken und 1,17 Millionen Euro, entsprechend 50 % des Grundkapitals in die Gewinnrücklage einstellen. Der Bilanzgewinn ist insbesondere durch die erwähnten Ausschüttungen der sino Beteiligungen GmbH deutlich gestiegen und beträgt 8,28 Millionen Euro, nach 2,09 Millionen Euro im Vorjahr.

      Die operativen Erträge der sino AG korrelieren bekanntlich sehr stark mit den Tradezahlen und sind im Geschäftsjahr 2019/2020 um 76,4 % von 5,1 Millionen Euro auf 9,1 Millionen Euro gestiegen. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen stiegen deutlich unterproportional von 5,3 auf 7,0 Millionen Euro (+32,0 %).

      Per 30.09.2020 wurden bei der sino AG 345 Depotkunden betreut, 10,39 % weniger als im Vorjahr. 20 neue Depots wurden im Geschäftsjahr eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Orders ist, wie bereits am 7. Oktober berichtet, in einem bekanntlich sehr positiven Marktumfeld deutlich gestiegen, so stiegen die Wertpapierorders gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 450.180 von 589.432 auf 1.039.612, bzw. um 76,4 %.

      Die Trade Republic Bank GmbH, an der die sino nach dem vom Vorstand kurzfristig erwarteten Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens und dem damit einhergehenden Teilverkauf der Anteile wirtschaftlich noch mit rund 9,2 % des Grundkapital beteiligt sein wird (vgl. u.a. die ad-hoc Mitteilungen vom 23.9.2020 und 16.04.2020) entwickelt sich weiterhin in allen Bereichen sehr gut. Am 3.11. ist die Gesellschaft in Österreich gestartet und viele Tausend Kunden haben sich laut Angaben der Gesellschaft bereits registriert.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Düsseldorf, 02.10.2020

      Die sino AG hat über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, eine Minderheitsbeteiligung an der QUIN Technologies GmbH, einem Fintech Start-Up, erworben. sino führt dabei eine Finanzierungsrunde über etwas mehr als eine Million Euro als Lead Investor an, außerdem beteiligen sich Runa Capital, eine internationale Wagniskapitalfirma mit Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, APX (Axel Springer Porsche GmbH & Co. KG) ein führender Frühphaseninvestor und ausgewählte private Investoren.

      QUIN ist ein vollständig digitaler und für den Kunden kostenfreier Anlageberater. Das Berliner Fintech richtet sich an Privatanleger, die sich ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend ETF-Portfolios erstellen lassen möchten. Bei der Auswahl des für den User besten Brokers unterstützt QUIN ebenfalls. QUIN selbst führt keine Konten oder Depots. Die mobile Applikation ist seit Juni 2020 in den gängigen App Stores erhältlich und wird bereits von mehreren tausend Anlegern genutzt.
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      Neobroker wie Trade Republic haben das Investieren in Wertpapiere bereits deutlich vereinfacht, jedoch stellen insbesondere die Auswahl geeigneter Finanzprodukte und oft ein zu geringes finanzielles Verständnis noch bedeutende Eintrittshürden für viele potenzielle, gerade jüngere, Anleger dar.

      Nur rund 15 % der Deutschen legen derzeit ihr Geld am Kapitalmarkt an, bei den Jüngeren sind es sogar noch deutlich weniger. QUIN erleichtert es gerade jungen Menschen, sich am Kapitalmarkt zurechtzufinden und in das passende ETF-Portfolio zu investieren. Christian Rokitta, CEO von QUIN: „Wir machen es Anlegern aller Altersklassen so einfach wie möglich, die richtigen Finanzprodukte auszuwählen und den für sie besten Broker zu finden. Unsere App bietet alles, was die Nutzer für eine erfolgreiche Geldanlage brauchen.“

      „Wir sehen QUIN mit einem starken Produkt zur richtigen Zeit sehr gut aufgestellt. Die Gründer Christian und Raphael haben uns überzeugt und das Marktumfeld schätzen wir als strukturell sehr gut ein. In den letzten dreieinhalb Jahren haben wir viel gelernt und freuen uns jetzt auf die Zusammenarbeit mit QUIN. Das Unternehmen hat noch viel vor.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die Geschäftsführung der sino Beteiligungen GmbH, an der die sino AG mit 100 % beteiligt ist, hat beschlossen, noch mit Wirkung für das laufende Geschäftsjahr 2019/2020, das am 30. September endet, insgesamt 5,6 Millionen Euro an die sino AG auszuschütten. Diese Vorab-Ausschüttung erfolgt als Ausschüttung in Form von 127.860 Aktien der tick Trading Software AG und einer Barausschüttung in Höhe von 2,4 Millionen Euro. Der Vorstand der sino AG wird 1,17 Millionen Euro entsprechend 50 % des Grundkapitals in eine Rücklage für allgemeine Bankrisiken in den Jahresabschluss zum 30.09.2020 einstellen. Dies dient ausschließlich der Stärkung der Kapitalbasis.

      Die sino Beteiligungen GmbH wird nach der Ausschüttung keine Aktien der tick Trading Software AG mehr halten. Der Bilanzgewinn der sino AG für das laufende Geschäftsjahr wird sich durch diese o.g. Maßnahmen per Saldo um 3,8 Millionen Euro erhöhen. Auf das Konzernergebnis und damit die zuletzt am 23. September 2020 per ad-hoc Mitteilung konkretisierte Prognose von 13,5 bis 14,7 Millionen Euro haben diese Maßnahmen keinen Einfluss.

      Eine Entscheidung über die Höhe des Dividendenvorschlags der Verwaltung der sino AG an die Hauptversammlung des Unternehmens wird voraussichtlich im Januar 2021 getroffen.

      Für die Höhe des Dividendenvorschlags für das Geschäftsjahr 2019/2020 und voraussichtlich die folgenden Geschäftsjahre spielen neben der Gewinnentwicklung der sino AG die Höhe und die Entwicklung der liquiden Mittel in der sino AG und der sino Beteiligungen GmbH eine wesentliche Rolle, wie bereits auf der diesjährigen Hauptversammlung mitgeteilt.

      Durch den vom Vorstand bis zum 31. Dezember 2020 erwarteten Abschluss des Inhaberkontrollverfahrens und den dann damit einhergehenden Teilverkauf von Trade Republic Bank GmbH – Anteilen mit einem Verkaufserlös von 6,2 Millionen Euro (vergleiche ad hoc vom 23. September 2020) wird eine Liquiditätserhöhung erwartet, weitere Liquiditätserhöhungen könnten sich durch mögliche weitere Verkäufe von Trade Republic Bank GmbH – Anteilen in der Zukunft ergeben.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino AG heute das Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2019/2020 (01.10.2019 – 30.06.2020) für die AG ermittelt. Das Unternehmen hat nach vorläufigen Zahlen ein operatives Ergebnis in der AG von 1.115 TEUR bzw. 0,48 € pro Aktie nach Steuern erzielt (+3.688 % gegenüber Vorjahr). Dazu kam im Berichtszeitraum eine Ausschüttung der 100%-igen Tochtergesellschaft, der sino Beteiligungen GmbH, in Höhe von 2.520 TEUR, so dass sich das Ergebnis nach Steuern in den ersten neun Monaten auf 3.634 TEUR beläuft. Im Vergleichszeitraum des Vorjahrs wurde ein Ergebnis nach Steuern von 29 TEUR erzielt, im Vorjahreszeitraum erfolgte keine Ausschüttung durch die sino Beteiligungen GmbH.

      Die saldierten Gesamterträge, ohne Ausschüttung der sino Beteiligungen GmbH, lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020 nach vorläufigen Zahlen bei 6.755 TEUR um 72,2 % über dem Wert des entsprechenden Zeitraums des Vorjahres (3.923 TEUR). Die sino AG profitierte dabei nachhaltig auch von allgemein stark zunehmenden Börsenumsätzen. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen um 31,6 % von 3.859 TEUR in den ersten neun Monaten des vorigen Geschäftsjahres auf 5.077 TEUR in den abgelaufenen neun Monaten.

      Das operative Ergebnis der sino AG im dritten Quartal (April bis Juni 2020) lag bei +559 TEUR nach Steuern gegenüber +0,6 TEUR im Vorjahreszeitraum (+92.511 %). Die saldierten operativen Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen mit 2.661 TEUR um 108,0 % über denen des Vorjahreszeitraums (1.280 TEUR). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1.805 TEUR nach 1.272 TEUR im Vorjahresquartal (+41,8 %).

      „Die sino ist und bleibt der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Unsere Systeme liefen auch an den umsatzstärksten Tagen zu 100,0 % störungsfrei und hoch performant. Damit bieten wir unseren Kunden ein ausgezeichnetes Umfeld um profitabel zu handeln.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG. „Gleichzeitig profitieren wir natürlich wie alle Online-Broker von der hohen Volatilität und der verstärkten Handelsaktivität der Kunden“, ergänzt Karsten Müller, ebenfalls Vorstand der sino AG.

      Die sino AG hat im dritten Quartal 327.239 Trades abgewickelt (+132,5 % ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2020 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 344 Depotkunden betreut 10,9 % weniger als im Vorjahr.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Ingo Hillen ist vom Aufsichtsrat der sino AG als Vorstand des Unternehmens vorzeitig bis zum 30. September 2024 wiederbestellt worden. Karsten Müller ist als weiterer Vorstand der sino AG bis zum 31. Mai 2025 bestellt worden.

      Ingo Hillen, einer der beiden Gründer des Unternehmens, wird Vorsitzender des Vorstands. Dr. Robert Manger scheidet aufgrund seiner neuen Position als Partner bei EY Law Düsseldorf vereinbarungsgemäß aus dem Aufsichtsrat aus. Nachfolger als Aufsichtsratsvorsitzender wird sein langjähriger Stellvertreter Dr. Marcus Krumbholz.

      »Ingo Hillen hat als Alleinvorstand der sino und insbesondere mit seiner wichtigen Tätigkeit für die Trade Republic Bank GmbH und dem erfolgreichen Investment in diese Gesellschaft in den letzten drei Jahren einen hervorragenden Job gemacht. Er ist und bleibt der beste Mann für sino. Wir freuen uns zudem, Karsten Müller als weiteren Vorstand zu bestellen. Als weiterer Geschäftsführer der Trade Republic Bank hat er einen wichtigen Anteil am Erfolg dieses Investments. Der gesamte Aufsichtsrat freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit den beiden«, so Dr. Marcus Krumbholz, Aufsichtsratsvorsitzender der sino AG.

      »Ich freue mich sehr über die vorzeitige Wiederbestellung und bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates. Ich finde es klasse, dass ich unser Unternehmen mit seinen tollen Mitarbeitern und erfolgreichen Kunden, nun gemeinsam mit Karsten Müller, weiter anführen darf. Karsten hat die letzten Jahre als Prokurist und Syndikus der sino AG einen sehr guten Job gemacht und hat es wirklich verdient, Vorstand zu werden. Ganz herzlich möchte ich mich bei unserem langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Robert Manger bedanken – er hat exzellente Arbeit gemacht«, so Ingo Hillen Gründer und Vorstandsvorsitzender des Unternehmens.

      »Ich bedanke mich beim Aufsichtsrat und auch bei Ingo Hillen für das Vertrauen und freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit«, so der neu ernannte Vorstand Karsten Müller.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      • sino platziert Anteile für 8,4 Millionen Euro und bleibt mit rund 16 Prozent investiert
      • Elf Monate nach Freischaltung der Warteliste hat Trade Republic bereits mehr als 150.000 Kunden
      • Ingo Hillen scheidet planmäßig als Geschäftsführer der Trade Republic aus und bleibt im Beirat
      • Erhöhung des Dividendenvorschlags der sino AG auf 89 Cents pro Aktie

      Die Trade Republic Bank GmbH, eine Fintech-Beteiligung der sino AG, schließt eine Series B Runde über insgesamt 62 Millionen Euro ab. In diesem Zuge fließen der Trade Republic 40 Millionen Euro Wachstumskapital im Rahmen von Kapitalerhöhungen zu. Angeführt wird die Runde von den Sillicon Valley Investoren Accel und Founders Fund, zwei der weltweit renommiertesten Venture Capital Investoren. Die bestehenden VC Investoren Creandum und Project A investieren pro rata mit.

      Nur neun Monate nach der Series A kann das Unternehmen mit einer der größten Series B Finanzierungsrunden eines europäischen FinTechs den weiteren Wachstumskurs intensivieren und will vor allem den Ausbau der europäischen Plattform vorantreiben.

      Gemeinsam mit anderen Investoren verkauft die sino Anteile an der Trade Republic Bank GmbH an die Venture Capital Investoren. Der Verkaufserlös der sino beträgt insgesamt 8,4 Millionen Euro dabei wird ein Gewinn von 7,6 Millionen Euro nach Steuern realisiert. Dies steht unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen. Auf Basis der Post-Money Bewertung ergibt sich danach ein rechnerischer Wert der verbleibenden 15,7%-igen Beteiligung der sino an dem Fintech von 22,1 Millionen Euro, selbst unter Berücksichtigung verschiedener wertmindernder Effekte.

      Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zur Gewinnverwendung wurde im Hinblick auf den vorgenannten Anteilsverkauf geändert. Statt einer Dividendenausschüttung in Höhe von 0,64 Euro je sino Aktie soll der für den 27. Mai geplanten Hauptversammlung der sino AG nun eine Dividendenausschüttung in Höhe von 0,89 Euro je sino Aktie vorgeschlagen werden.

      Die Trade Republic hat seit Open Launch im Mai 2019 bereits mehr als 150.000 Depotkunden gewonnen.

      Im Zuge der Finanzierungsrunde wird Ingo Hillen sein Amt als Geschäftsführer der Trade Republic planmäßig aufgeben, ihm folgt Andreas Willius, ehemaliger Vorstand der Börse Stuttgart. Ingo Hillen bleibt Mitglied im Beirat der Trade Republic und wird dort weiterhin die sino AG als zweitgrößten Gesellschafter vertreten.

      „Ich habe mich im März 2017 das erste Mal mit dem Projekt „mobiler und provisionsfreier Handel“ der Gründer Christian, Thomas und Marco befasst und war sofort begeistert. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Gründer und das super Team von Trade Republic seitdem auf diesem äußerst spannenden und bis zum heutigen Tage sehr erfolgreichen Weg tatkräftig zu unterstützen“, erklärt Ingo Hillen. „Die bisherige Entwicklung ist wirklich klasse. Ich bin sehr stolz auf das bisher Erreichte und sehr optimistisch für die Zukunft der Trade Republic. Ich freue mich, dass das Unternehmen mit Andreas Willius und meinem Kollegen Karsten Müller weiterhin zwei sehr erfahrene Manager als Geschäftsführer zusätzlich zu den Gründern an Board haben wird. „

      Robert Manger, Vorsitzender des Aufsichtsrats der sino AG erklärt dazu: „Aus Sicht der sino und ihrer Aktionäre ist diese Entwicklung mehr als erfreulich. Als wir uns im März 2017 im Aufsichtsrat mit der Trade Republic beschäftigt haben, hat wohl niemand mit diesem außerordentlichen Erfolg gerechnet, der sicher insbesondere auch Ingo Hillen geschuldet ist.“

      Die Trade Republic will mit dem zusätzlichen Kapital in den nächsten Monaten und Jahren europaweit expandieren und neue Produkte entwickeln, um noch mehr Menschen den einfachen und kostenlosen Vermögensaufbau am Kapitalmarkt zu ermöglichen. Das stark wachsende Trade Republic Team zählt bald 100 Mitarbeiter.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2018/2019 finden Sie auf unserer Seite Hauptversammlung.

      Den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018/2019 finden Sie auf unserer Seite Hauptversammlung.

      Die Trade Republic Bank GmbH, Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker hat, nur 10 Monate nach der Eröffnung der Warteliste, die Marke von 100.000 Kunden überschritten.

      Die sino Aktiengesellschaft ist über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 30 % an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt. Die Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino weiterhin sehr positiv und erwartet derzeit eine dementsprechende Entwicklung des Beteiligungswertes.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020 (01.10.2019 – 31.12.2019) ein Ergebnis von -324 TEUR vor Steuern erzielt, nach +48 TEUR in den ersten drei Monaten im letzten Geschäftsjahr (01.10.2018 – 31.12.2018). Dabei entfielen allerdings 233 TEUR auf Vorstandstantieme bedingt durch den erfolgreichen Verkauf von Aktien der tick-Trading Software AG sowie positive Konsolidierungseffekte im Konzern im ersten Quartal des Geschäftsjahres. Das operative Ergebnis beträgt -90 TEUR. Das Ergebnis nach Steuern im abgelaufenen Quartal beträgt -311 TEUR und pro Aktie abgelaufenen Quartal -0,13 Euro nach +0,01 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

      Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal lagen mit 1,18 Millionen Euro um 16,8 % unter dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (1,41 Millionen Euro). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen um 10,2 % von 1,36 Millionen Euro in den ersten drei Monaten des vorigen Geschäftsjahres auf 1,50 Millionen Euro im abgelaufenen Quartal. Ohne die Vorstandstantieme hätten sie allerdings bei 1,27 Millionen Euro bzw. 7,0 % niedriger gelegen als im Vorjahreszeitraum.

      Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 120.262 Trades abgewickelt (-29,56 % ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (170.723)). Per 31.12.2019 wurden bei der sino AG 371 Depotkunden betreut, 6,55 % weniger als im Vorjahr (397).

      Nach dem schwierigen ersten Quartal des Geschäftsjahres war der Start in das neue Kalenderjahr durch die Volatilität in den letzten Wochen erfreulich. Alleine im Februar wurden 83.477 Wertpapier Trades abgewickelt (Februar 2019: 42.274). Dabei liefen auch an den volatilen Tagen in den letzten zwei Wochen die Handelssysteme der sino wieder einmal zu 100,0% stabil und performant.

      „Wir sind der Broker für Heavy Trader, das zeigt sich insbesondere an äußerst handelsaktiven Tagen. Wir werden alles dafür tun, weiterhin den bestmöglichen Service für diese äußerst anspruchsvollen Kunden anzubieten.“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.

      Die sino Aktiengesellschaft ist über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 30 % an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt. Die Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino – im Anschluss an die Mitteilung vom 4. Februar 2020 – weiterhin sehr positiv und erwartet derzeit eine dem entsprechende Entwicklung des Beteiligungswertes.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      • Beteiligungsunternehmen Trade Republic Bank GmbH hat mehr als 1 Million Trades seit Marktstart im Januar 2019 abgewickelt und will innerhalb der kommenden drei Monate die 100.000 Kunden-Marke erreichen

      Mit ihrer Vision, Wertpapierhandel für jedermann mobil, einfach und provisionsfrei zu ermöglichen, liegt die Trade Republic Bank GmbH weiterhin voll im Trend. Das beweist auch das starke Kundenwachstum der letzten Monate. Das Unternehmen hat heute bekannt gegeben, dass es innerhalb der nächsten drei Monate die Marke von 100.000 Kunden erreichen will. Seit Marktstart im Januar 2019 wurden bereits mehr als eine Millionen Trades abgewickelt.

      Das Angebot von mobilem und provisionsfreiem Wertpapierhandel, die einfache und intuitive Trade Republic App sowie die große Stabilität der eigenen Systeme führen zu einem starken Wachstum bei Kunden, Assets under Mangement und der Anzahl an Trades. In den vergangenen zwölf Monaten wurden bereits mehr als eine Million Wertpapiertransaktionen über Trade Republic ausgeführt. Nach der Öffnung der Warteliste in Österreich sollen bald auch österreichische Kunden von diesem Angebot profitieren.

      Seit Januar 2019 befreit die Trade Republic ihre Kunden von hohen Provisionen, Depotgebühren oder Negativzinsen. Dazu nutzt sie Rückvergütungen, die jeder Broker in Deutschland üblicherweise von seinen Handelspartnern erhält. Die Trade Republic erhält von ihren Handelspartnern rund 1,30 Euro Euro pro Trade.

      „Ich habe es bereits gesagt: Trade Republic ist eine absolute Erfolgsgeschichte – auch für die sino als Gesellschafter. Mehr als eine Million ausgeführte Trades und kurzfristig das Erreichen der 100.000 Kunden-Marke sind ein eindrucksvoller Beleg dafür. “, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG und seit 2018 auch Geschäftsführer der Trade Republic Bank GmbH.

      Die sino AG ist über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 30 % an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt. Die Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino weiterhin sehr positiv und erwartet derzeit eine dem entsprechende Entwicklung des Beteiligungswertes.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      • Nur 12 Monate nach erfolgreichem Launch startet Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker auch in Österreich
      • Kundenzahl bereits weit im fünfstelligen Bereich – rund 200 Mio. Euro Assets under Management
      • Kunden können ihr Depot komfortabel und kostenlos zu Trade Republic übertragen – es fallen dauerhaft keine Depotgebühren an

      Auf den Tag genau ein Jahr nach dem erfolgreichen Launch in Deutschland startet die Trade Republic Bank GmbH, an der die sino mittelbar mit rund 30 % beteiligt ist, nun auch in Österreich. Die Vision des Fintech ist es, den Wertpapierhandel für jedermann mobil und kostenfrei zu ermöglichen. Trade Republic will sich als ein Vorreiter der mobilen und provisionsfreien Geldanlage in Europa positionieren. Den Markteintritt in Österreich sieht die Gesellschaft als Startschuss der internationalen Expansion.

      „Trade Republic, laut ‚Welt am Sonntag‘ der „absolute Preisbrecher“, ist eine Erfolgsgeschichte – auch für die sino als Gesellschafter. Mit dem Start in Österreich soll ein neues Kapitel aufgeschlagen und die europäische Expansion gestartet werden.“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG und seit 2018 auch Geschäftsführer der Trade Republic Bank GmbH.

      Interessenten in Österreich können sich ab sofort in eine Warteliste eintragen und sollen dann noch im ersten Quartal 2020 nach und nach für die Depoteröffnung bei Trade Republic freigeschaltet werden. Die Zusammenarbeit mit namhaften Kooperationspartnern wie HSBC, solarisBank und BlackRock macht auch im neuen Markt Österreich die hohe Qualität und Nachhaltigkeit des Angebots der Trade Republic Bank GmbH deutlich.

      Trade Republic hat ein erfolgreiches erstes Jahr absolviert: Die Zahl der Depotkunden liegt bereits weit im fünfstelligen Bereich, die Assets under Management bei rund 200 Millionen Euro.

      Die Trade Republic bekommt immer wieder äußerst positives Feedback von ihren Kunden. Die App ist mit 4,6 Sternen im App Store eine der am höchsten bewerteten deutschen Finanz-Apps. Mit ihrem Angebot begeistert die Trade Republic aber nicht nur ihre Kunden, der renommierte Finanzblog Payment & Banking zeichnete sie im November 2019 als „Fintech des Jahres“ in der Kategorie „Newcomer“ aus. Auch das Presseecho ist sehr positiv, so schrieb z.B. die Süddeutsche Zeitung am 3. Januar 2020 in einem Beitrag über ETF Sparpläne: „In Vergleichstests schneidet der Anbieter Trade Republic derzeit am besten ab“.

      Für die erfolgreiche Weiterentwicklung sieht sich das Fintech auch personell gut aufgestellt: So hat sich das Team am Standort Berlin auf mittlerweile mehr als 50 Mitarbeiter vergrößert.

      Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der sino AG, wird nach dem sehr kurzfristig stattfindenden Abschluss des vereinbarten Anteilsverkaufs an zwei VC Investoren, noch mit rund 30 % an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt sein. Die Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino weiterhin sehr positiv und erwartet derzeit eine dementsprechende Entwicklung des Beteiligungswertes.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      • Venture Capital Investoren Creandum und Project A steigen bei Trade Republic ein
      • Kapitalerhöhung in Höhe von 8,5 Mio. Euro bei der Trade Republic Bank GmbH, sino verkauft im Rahmen einer Zweitplatzierung einen Teil der Anteile an der Trade Republic Bank GmbH / vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden
      • Frisches Kapital dient weiterem Wachstum der Trade Republic Bank

      Die Trade Republic Bank hat in einer Series A Finanzierungsrunde 8,5 Millionen Euro eingesammelt. Mit dem Wachstumskapital wird das FinTech seine Vorreiterrolle als erster mobiler und provisionsfreier Broker im europäischen Markt weiter ausbauen. Die Finanzierungsrunde wird von Creandum V L.P., Stockholm angeführt.
      Als Co-Investor beteiligt sich zudem Project A, Berlin. Die sino AG ist derzeit noch über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 49,7 Prozent an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt.

      Das frische Kapital, das die beiden renommierten Venture Capital Unternehmen der Trade Republic zur Verfügung stellen, sichert das weitere Wachstum der digitalen Bank. Nach ihrem erfolgreichen Marktstart verzeichnet sie schon jetzt, nur zwei Monate nach Öffnung der Warteliste, Kundenzahlen im fünfstelligen Bereich. Eine Erweiterung des Anlagespektrums um Derivate von HSBC Deutschland sowie die Abschaffung der Gebühren für Auslandsdividenden wurde heute zeitgleich bekannt gegeben.

      Die sino Beteiligungen verkauft Anteile an der Trade Republic Bank zu einem Verkaufspreis von insgesamt 1,5 Millionen Euro an die beiden Venture Capital Investoren. Auf Basis der Post-Money Bewertung der heute vereinbarten Kapitalerhöhungen bei der Trade Republic Bank GmbH ergibt sich ein rechnerischer Wert der verbleibenden Beteiligung der sino Beteiligungen GmbH von rund 30 % an dem FinTech von 9,0 Millionen Euro.

      „Ich bin stolz darauf, dass mit dem Einstieg so erfolgreicher Venture Capital Investoren wie Creandum und Project A ein weiterer großer Meilenstein bei der Trade Republic erreicht ist“ erklärt Ingo Hillen, Vorstand der sino und seit 2018 gemeinsam mit Karsten Müller, dem Syndikus der sino, Geschäftsführer der Trade Republic Bank „Nach dem Einstieg der sino bei Trade Republic in 2017 wurde durch den Abschluss der Kooperation mit HSBC und die Sicherstellung der Finanzierung bis heute die Basis geschaffen, gemeinsam die Banklizenz zu erlangen und den Marktstart sehr erfolgreich zu meistern. Jetzt haben die Gründer und ihr ausgezeichnetes Team alle Möglichkeiten, Trade Republic zu einem Synonym für mobiles Brokerage in Europa auszubauen. Wir werden dies gemeinsam mit den neuen Investoren tatkräftig unterstützen.“

      „Der Einstieg der Venture Capital Investoren ist ein großer Erfolg für Trade Republic, die sino und auch Ingo Hillen persönlich. Er hat den Aufsichtsrat im Frühjahr 2017 von dem Risiko- Investment in Trade Republic überzeugt“, so Robert Manger, Vorsitzender des Aufsichtsrats der sino AG. „Im Anschluss hat er unter anderem durch die Sicherung der bisherigen Finanzierung unter Führung von sino, seinen Anteil am Zustandekommen der Kooperation der Trade Republic mit HSBC und seine Tätigkeit als Geschäftsführer des Unternehmens, unterstützt von Karsten Müller, bis heute maßgeblich zum Erfolg des FinTechs beigetragen. Wir sehen der weiteren Zukunft der Trade Republic und der Entwicklung unseres Investments optimistisch entgegen.“

      Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt, dass die zuständigen Aufsichtsbehörden die Beteiligung der Investoren im Rahmen der Inhaberkontrollverordnung nicht untersagen. Mit dem Abschluss der Transaktion wird in den nächsten Monaten gerechnet.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      ++++ Ende der Mitteilung ++++

      Über die sino AG:
      www.sino.de

      Die 1998 gegründete sino AG | High End Brokerage hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 400 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG. Die sino AG (WKN 576 550, XTP) ist im Primärmarkt, einem Segment der Börse Düsseldorf gelistet und verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik.

      Über Trade Republic
      www.traderepublic.com

      Die Trade Republic Bank bietet ihren Kunden als erster deutscher Broker die Möglichkeit, mobil und provisionsfrei Aktien, ETFs und Derivate zu handeln. Es fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Handelsgeschäft für die Abwicklung an. Die intuitive App des Berliner FinTechs bietet die mobile Depoteröffnung, einfache Such- und Filterfunktionen, eine personalisierte Timeline sowie lange Handelszeiten von 7:30 bis 23 Uhr.

      Die Anleger können in der App über 6.500 deutsche und internationale Aktien, 500 ETFs auf Indizes, Rohstoffe und Währungen börslich handeln. Die Kursqualität (Spread) wird börslich überwacht. Die Spreads sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden. Außerdem sind rund 40.000 Derivate von HSBC Deutschland auf Indizes, Währungen und Rohstoffe provisionsfrei handelbar. Durch den Einsatz moderner Technologie realisiert die Trade Republic Kostenvorteile, die sie direkt an ihre Kunden weitergibt: keine Orderprovisionen, keine Depotgebühr, keine Negativzinsen – lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Trade. Die Trade Republic kooperiert mit renommierten Partnern wie der HSBC und der solarisBank.

      Die Trade Republic Bank ist eine in Deutschland lizenzierte und von der Bundesbank und BaFin beaufsichtigte Wertpapierhandelsbank. Die Gründer Christian Hecker, Thomas Pischke und Marco Cancellieri haben das Unternehmen seit 2015 aufgebaut. Im Januar 2019 hat die Trade Republic als erster deutscher Broker mit der Einführung des mobilen und dauerhaft provisionsfreien Aktienhandels begonnen. Zu den Kapitalgebern der Trade Republic gehören die VC Investoren Creandum und Project A sowie die sino AG.

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      • Trade Republic Bank steht ab sofort allen Anlegern offen
      • Bereits mehrere Tausend Kunden vertrauen Deutschlands erstem mobilen und provisionsfreien Broker
      • Wartelistenphase abgeschlossen, Anleger können ihr Depot jetzt ohne Wartezeit eröffnen

      Nur vier Monate nach ihrem Marktstart hat die Trade Republic Bank die Wartelistenphase abgeschlossen und öffnet ihr Angebot ab sofort für alle Anleger ohne Wartezeit. Schon heute sind mehrere Tausend Kunden mit der intuitiven App von Deutschlands erstem mobilen und provisionsfreien Broker an der Börse aktiv. Über die sino Beteiligungen GmbH als hundertprozentiger Tochter ist die sino AG mit knapp 50 Prozent an dem aufstrebenden Fintech beteiligt.

      „Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Markstart der Trade Republic Bank“, sagt Ingo Hillen, Vorstand der sino AG. „Mobiler und provisionsfreier Handel von deutschen und internationalen Aktien und ETFS – das ist das revolutionäre Angebot der Trade Republic. Ziel ist es, das Unternehmen als den mobilen und provisionsfreien Broker in Deutschland zu etablieren, für Sparer, Anleger und auch Trader“.

      Die Trade Republic ermöglicht den mobilen und dauerhaft provisionsfreien Wertpapierhandel für Jedermann. Es wird lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro für die Abwicklung erhoben. Die Depoteröffnung erfolgt komplett mobil in weniger als zehn Minuten. Für die größtmögliche Sicherheit und die Zuverlässigkeit des Angebots sorgen modernste Technologien sowie renommierte Partner wie die HSBC Transaction Services, die solarisBank und die LS Exchange (LSX), ein elektronisches Handelssystem der Börse Hamburg.

      ++++ Ende der Mitteilung ++++

      Über die sino AG:
      www.sino.de

      Die 1998 gegründete sino AG | High End Brokerage hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 400 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG. Die sino AG (WKN 576 550, XTP) ist im Primärmarkt, einem Segment der Börse Düsseldorf gelistet und verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik.

      Über Trade Republic
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      Die Trade Republic Bank bietet ihren Kunden als erster deutscher Broker die Möglichkeit, mobil und provisionsfrei Aktien und ETFs zu handeln. Es fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Handelsgeschäft für die Abwicklung an. Die intuitive App des Berliner FinTechs bietet die mobile Depoteröffnung, einfache Such- und Filterfunktionen, eine personalisierte Timeline sowie lange Handelszeiten von 7:30 bis 23 Uhr.

      Die Anleger können in der App über 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie 250 ETFs auf Indizes, Rohstoffe und Währungen provisionsfrei börslich handeln. Die Kursqualität wird börslich überwacht. Die Spreads sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden. Durch den Einsatz moderner Technologie realisiert die Trade Republic Kostenvorteile, die sie direkt an ihre Kunden weitergibt – keine Orderprovisionen, keine Depotgebühr, keine Negativzinsen. Die Trade Republic kooperiert mit renommierten Partnern wie der HSBC und der solarisBank.

      Die Trade Republic Bank ist eine in Deutschland lizenzierte und von der Bundesbank und BaFin beaufsichtigte Wertpapierhandelsbank. Die Gründer Christian Hecker, Thomas Pischke und Marco Cancellieri haben das Unternehmen seit 2015 aufgebaut. Im Januar 2019 hat die Trade Republic als erster deutscher Broker den mobilen und dauerhaft provisionsfreien Aktienhandels begonnen. Seit 2017 ist der Finanzdienstleister sino AG strategischer Investor.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Fintech Beteiligung der sino ist Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker

      • Börsenhandel für alle: Aktien und ETFs ohne Orderprovisionen, Depotgebühr und Minuszinsen
      • Trade Republic Bank ermöglicht provisionsfreien Handel durch moderne Technologie
      • Renommierte Kooperationspartner:
        HSBC, Lang & Schwarz, solarisBank, tick-TS u.a.
      • Warteliste ab sofort geöffnet

      Die Trade Republic Bank GmbH (derzeit noch firmierend als 20.1797 Neon GmbH) wird Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker für Aktien und ETFs. Die digitale Bank wird zunächst in Deutschland mit ihrem revolutionären Angebot starten. Die Trade Republic App bietet mobilen und dauerhaft provisionsfreien Wertpapierhandel. Es fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Handelsgeschäft an. Die sino AG ist über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, mit rund 55 Prozent an der Trade Republic Bank GmbH beteiligt. Trade Republic kooperiert mit renommierten Partnern wie HSBC, Lang & Schwarz, solarisBank und der tick-TS.

      Die intuitive App von Trade Republic bietet den Kunden die Möglichkeit, mehr als 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie rund 250 ETFs nicht nur sehr einfach, sondern auch revolutionär günstig zu handeln. Es fällt dauerhaft – für alle Kunden, Trades, Gattungen und Ordergrößen – keine Provision an und das mit der Sicherheit einer deutschen Bank. Das ist ein in Deutschland einmaliges Angebot.

      Möglich wird dieses revolutionär günstige Preismodell der Trade Republic durch die eigene, über drei Jahre entwickelte Software, konsequente Fokussierung auf digitale Strukturen und die weitgehende Automatisierung der Prozesse. Pro Handelsgeschäft erhebt der neue Broker lediglich ein Fremdkostenentgelt von einem Euro pro Trade. Dies ist nur ein Bruchteil dessen, was etablierte Online-Broker in Deutschland für den Handel mit Wertpapieren insgesamt als Provision abrechnen. Die Trade Republic Bank berechnet zudem auch keine Depotgebühr.

      Für die sichere Abwicklung der Wertpapiergeschäfte setzt die Trade Republic Bank auf die HSBC Transaction Services – den nach Anzahl der Transaktionen größten Wertpapierabwickler Deutschlands.

      Der Handel von Aktien und ETFs bei Trade Republic erfolgt an der Börse Hamburg und dort über das elektronische Handelssystem LS Exchange (LSX). Die Trade Republic verwahrt das Geld ihrer Kunden bei der solarisBank, einer Banking-as-a-Service Plattform mit deutscher Vollbanklizenz.

      Ingo Hillen, Vorstand der sino AG: „Provisionsfreier Wertpapierhandel über eine intuitive App – das war die Idee der Gründer von Trade Republic und davon war ich sofort begeistert. Nachdem wir im Frühjahr 2017 den ersten Kontakt hatten, ist einiges passiert und wir haben gemeinsam schon sehr viel erreicht. Nach der Zulassung durch die BaFin im Dezember 2018 öffnet die Trade Republic Bank GmbH heute die Warteliste. Für die sino ist diese strategische Beteiligung eine logische Ergänzung zu unserem Kerngeschäft High End Brokerage.“

      Die tick-TS AG, ebenfalls eine Beteiligung der sino Beteiligungen GmbH, die seit mehr als 15 Jahren Börsenanbindungen und Tradingsoftware für Banken und Börsenteilnehmer anbietet, unterstützt die Trade Republic Bank als weiterer Kooperationspartner, höchstmögliche Stabilität und Ausführungssicherheit der Wertpapiergeschäfte zu erreichen.

      Die sino AG hatte sich im August 2017 über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, im Rahmen einer Kapitalerhöhung an der 20.1797 Neon GmbH beteiligt. In einer weiteren Finanzierungsrunde unter Führung von sino, die Ende 2018 abgeschlossen wurde, sammelte das Fintech mehr als 5 Millionen Euro ein.

      ++++ Ende der Mitteilung ++++

      Über die sino AG:
      www.sino.de

      Die 1998 gegründete sino AG | High End Brokerage hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 400 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG. Die sino AG (WKN 576 550, XTP) ist im Primärmarkt, einem Segment der Börse Düsseldorf gelistet und verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik.

      Über Trade Republic
      www.traderepublic.com

      Die Trade Republic Bank bietet ihren Kunden als erster deutscher Broker die Möglichkeit, mobil und provisionsfrei Aktien und ETFs zu handeln. Es fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Handelsgeschäft für die Abwicklung an. Die intuitive App des Berliner FinTechs bietet die mobile Depoteröffnung, einfache Such- und Filterfunktionen, eine personalisierte Timeline sowie lange Handelszeiten von 7:30 bis 23 Uhr.

      Die Anleger können in der App über 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie 250 ETFs auf Indizes, Rohstoffe und Währungen provisionsfrei börslich handeln. Die Kursqualität wird börslich überwacht. Die Spreads sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden. Durch den Einsatz moderner Technologie realisiert die Trade Republic Kostenvorteile, die sie direkt an ihre Kunden weitergibt – keine Orderprovisionen, keine Depotgebühr, keine Negativzinsen. Die Trade Republic kooperiert mit renommierten Partnern wie der HSBC und der solarisBank.

      Die Trade Republic Bank ist eine in Deutschland lizenzierte und von der Bundesbank und BaFin beaufsichtigte Wertpapierhandelsbank. Die Gründer Christian Hecker, Thomas Pischke und Marco Cancellieri haben das Unternehmen seit 2015 aufgebaut. Im Januar 2019 hat die Trade Republic als erster deutscher Broker mit der Einführung des mobilen und dauerhaft provisionsfreien Aktienhandels begonnen. Seit 2017 ist der Finanzdienstleister sino AG strategischer Investor.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino hat das Geschäftsjahr 2016/2017 (01.10.2016 – 30.09.2017) nach dem vom Vorstand aufgestellten Konzernjahresabschluss mit einem Jahresüberschuss von 1.689 TEUR abgeschlossen (nach 578 TEUR im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,72 Euro, nach 0,24 Euro im letzten Geschäftsjahr. Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 1.761 TEUR nach 602 TEUR im Vorjahr.

      Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten Nettoerträge saldiert um 26,0 % von 5,93 auf 7,47 Millionen Euro gestiegen. Darin enthalten ist die in der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der sino AG, angefallene Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR sowie der um 1,066 Millionen Euro über dem Buchwert liegende Ertrag aus dem Verkauf von 175.240 tick-TS Aktien.

      In der AG lagen die gesamten Nettoerträge bei 5,44 Millionen Euro nach 5,37 Millionen Euro im Vorjahr (+1,3%). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen lagen mit 5,60 Millionen Euro um 4,5 % über denen des Vorjahres (5,36 Millionen Euro). Wesentlicher Grund für den Anstieg waren Aufwendungen im Zusammenhang mit der Platzierung von tick-TS Aktien (i.W. Tantiemeansprüche). Das operative Ergebnis der sino AG lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei -42 TEUR.

      Über einen Dividendenvorschlag für das abgelaufene Geschäftsjahr werden Vorstand und Aufsichtsrat kurzfristig entscheiden.

      Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2017 ist mit 417 gegenüber dem Vorjahr (423 Depots) um 1,4 %, gesunken. 27 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der ausgeführten Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 10,1 % von 0,67 Mio. auf 0,60 Mio. gesunken.

      „Das Geschäftsjahr 2016/2017 hatte sehr gute, aber auch nicht zufriedenstellende Aspekte: Das operative Geschäft verlief bis zum Mai insgesamt unbefriedigend, belebte sich in den darauffolgenden Monaten allerdings deutlich. Dies reichte jedoch nicht mehr um ein operativ ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. Das Highlight im letzten Geschäftsjahr war sicherlich der Börsengang des Beteiligungsunternehmens tick-TS AG mit der erfolgreichen Platzierung von 175.000 tick-TS Aktien zu 15,00 Euro pro Aktie durch die sino Beteiligungen GmbH. Seit Gründung der tick-TS hat die sino mit ihrer Beteiligung einen Wertzuwachs von fast 7,0 Millionen Euro erzielt und mit dem Börsengang teilweise realisiert. Darüber hinaus haben wir mehr als 4,0 Millionen Euro Dividenden von der tick-TS vereinnahmt. Das ist eine echte Erfolgsgeschichte. Das neue Geschäftsjahr der sino AG hat sehr gut begonnen. Wir sehen eine auf breiter Front belebte Handelstätigkeit unserer Kunden, so dass der operative Gewinn bereits nach fünf Wochen bei ca. 100.000 Euro liegt. Auch deshalb sind wir optimistisch auch ohne die tick-TS Dividende ein deutlich positives Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr zu erzielen“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016/2017 (01.10.2016 – 30.06.2017) ein Ergebnis von -538 TEUR vor Steuern erzielt. Darin enthalten sind Aufwendungen von rund 350 TEUR im Zusammenhang mit der Platzierung von rund 17% des Stammkapitals der tick-TS AG im Rahmen des Börsenlistings des Unternehmens (i.W. Tantiemeansprüche).
      Dazu kommt die im zweiten Quartal des Geschäftsjahres in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR, sowie der im dritten Quartal in der sino Beteiligungen GmbH realisierte Gewinn von 1,1 Mio. Euro aus dem Verkauf von 175.240 Aktien der tick-TS AG. Somit beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern insgesamt auf 1.170 TEUR.
      In der Konzernbetrachtung ergibt sich damit ein Ergebnis nach Steuern von 1.137 TEUR bzw. 0,49 Euro pro Aktie. Im Vorjahr lag das Ergebnis vor Steuern in der Konzernbetrachtung bei 775 TEUR.
      In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, bei +225 TEUR vor Steuern.
      Der Rückgang des Ergebnisses im laufenden Geschäftsjahr ist auf die weiterhin schwachen Börsenumsätze sowie die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Platzierung von tick-TS Aktien (i.W. Tantiemeansprüche) zurückzuführen. Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick-TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 3,71 Millionen Euro nach 4,29 Millionen Euro im Vorjahr (-13,4%). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stieg auf 4,25 von 4,06 Millionen Euro (+4,6%).

      Das Ergebnis des dritten Quartals (April bis Juni 2017) lag bei -501 TEUR gegenüber 58 TEUR im Vorjahr.
      Die saldierten Gesamterträge lagen mit 1,19 Millionen Euro um 19,1% unter denen des Vorjahres (1,47 Millionen). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1,69 Millionen Euro nach 1,41 Millionen Euro im Vorjahresquartal (+19,7%). Im dritten Quartal wurden die 350 TEUR Kosten im Zusammenhang mit der Platzierung von tick-TS Aktien verbucht. Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 138.844 Trades abgewickelt (-15,6% ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2017 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 424 Depotkunden betreut; 1,2 % mehr als im Vorjahr.

      »Die Börsenumsätze bleiben für alle Marktteilnehmer unerfreulich. So lag zum Beispiel der Umsatz im Dax Future, der ein Indiz für die spekulative Handelstätigkeit am Markt ist, in den ersten neun Monaten fast ein Viertel unter dem des Vorjahreszeitraums. Wir arbeiten konsequent daran, auch operativ schnellstmöglich wieder profitabel zu werden, dies sollte uns schon im laufenden Quartal gelingen. Die sino ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland, sobald die Börsenumsätze wieder anziehen, sollten wir überproportional profitieren. Sehr erfreulich bleibt die Entwicklung der tick-TS, sowohl was die operative Entwicklung des Unternehmens als auch die Unternehmensbewertung betrifft«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

      Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2016-31.03.2017) ein Ergebnis von -37 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR.

      Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 506 TEUR. Das Ergebnis nach Steuern in der Konzernbetrachtung beträgt 502 TEUR bzw. 0,22  Euro pro Aktie. Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG in der Konzernbetrachtung nach Steuern bei 650 TEUR bzw. 0,28 Euro pro Aktie.

      Der weiterhin anhaltende Rückgang der Börsenumsätze führte vor allem im ersten Quartal zu einem deutlichen Rückgang der Erlöse und damit zu einem operativen Verlust.

      Im zweiten Quartal (Januar bis März 2017) hat die sino AG ein Ergebnis von 71 TEUR vor Steuern erzielt, nach 99 TEUR im Vorjahresquartal, welches aber den Verlust des ersten Quartals nicht ausgleichen konnte.

      Die Gesamterträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen zweiten Quartal auf 1,37 Mio. Euro und lagen damit um 3,5 % unter den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,42 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lagen mit 1,30 Mio. Euro 1,7 % ebenfalls unter dem Wert des Vorjahresquartals (1,32 Mio. Euro).

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 163.994 Trades abgewickelt (-20,8 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2017 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 427 Depotkunden betreut, 0,7 % weniger als im Vorjahr.

      Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100-%ige Tochter der sino AG, hat im März 2017 im Vorfeld des erfolgreichen Börsenlistings der tick-TS AG 175.000 tick-TS Aktien zu je 15 Euro platziert. Der im dritten Quartal des Geschäftsjahres dadurch erzielte Erlös beträgt 2,6 Mio. Euro, der realisierte Gewinn 1,1 Mio. Euro. Die sino AG beabsichtigt, mittelfristig mit 25% am Grundkapital der tick-TS beteiligt zu bleiben.

      „Nach einem recht unerfreulichen ersten Quartal verlief das zweite Quartal des Geschäftsjahres wieder deutlich besser. Die Börsenumsätze sind durch die gestiegenen Regulationsanforderungen weiterhin gemindert – dies beeinträchtigt auch weiterhin das Geschäft der sino AG.
      Die tick-TS dagegen ist ein Regulierungsgewinner. Auch aufgrund des sehr guten Börsenumfelds haben wir uns dazu entschlossen unsere Beteiligung an der tick-TS zu reduzieren und dadurch auch das Klumpenrisiko zu verringern, gleichzeitig freuen wir uns, am Erfolg der tick-TS auch weiterhin signifikant zu partizipieren!“, so Ingo Hillen, Vorstand und Gründer der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

      Ingo Hillen ist vom Aufsichtsrat der sino AG in seiner heutigen Sitzung als Vorstand des Unternehmens bis April 2022 bestellt worden. Der Gründer wird weiter als Alleinvorstand im Unternehmen tätig sein.

      »Ingo Hillen macht als Alleinvorstand der sino einen hervorragenden Job. Dies gilt insbesondere auch und gerade nach dem Wechsel von Matthias Hocke zur tick-TS AG. So hat er beispielsweise das Projekt ‚Börsengang tick-TS‘ beharrlich vorangetrieben, das Listing ausgezeichnet gemanagt und zu einem Erfolg gemacht. Gerade in dem momentan herausfordernden Marktumfeld ist er für die sino der Richtige und der gesamte Aufsichtsrat freut sich auf die weitere Zusammenarbeit“, so Dr. Robert Manger,  Aufsichtsratsvorsitzender der sino AG.

      »Ich freue mich wirklich sehr über und bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates. Fortschreitende Regulierung und dadurch sinkende Börsenumsätze sind eine Herausforderung für Banken und Broker – wir alle bei sino sind entschlossen, dies auch in Zukunft erfolgreich zu meistern. Ich freue mich, dass ich das von mir mitgegründete Unternehmen mit seinen tollen Mitarbeitern und erfolgreichen Kunden weiter anführen darf. Wir haben noch eine Menge vor!«, so Ingo Hillen Gründer und Vorstand des Unternehmens.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040.

      Die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%-ige Tochter der sino AG, hat im Rahmen eines Private Placements den Verkaufsprozess für 175.000 Aktien des Beteiligungsunternehmens tick Trading Software AG zu je 15 Euro pro Aktie unter der aufschiebenden Bedingung des angestrebten Börsenlistings abgeschlossen. Die endgültige Zuteilung an die Käufer erfolgt Anfang der nächsten Woche.

      Wie bereits mitgeteilt, ist ein Listing der Aktien der tick Trading Software AG kurzfristig im Freiverkehr der Börse Düsseldorf und baldmöglichst im Primärmarkt der Börse Düsseldorf vorgesehen. Dies haben Vorstand und Aufsichtsrat sowohl der sino AG als auch der tick Trading Software AG beschlossen.

      Die sino beabsichtigt rund 25 % am Grundkapital der tick-TS AG mittelfristig zu behalten und wird sich zu einem entsprechenden Lock-Up verpflichten.

      „Das geplante Listing der tick-TS und die Platzierung der Aktien ist auf sehr großes Interesse gestoßen. Wir waren nach sehr kurzer Zeit deutlich überzeichnet und konnten die Platzierung früher beenden als gedacht. Das freut uns sehr. Mit dem Listing wird in der bisherigen Erfolgsgeschichte der tick-TS ein neues Kapitel aufgeschlagen. Im Rahmen der Mittelverwendung prüft die sino AG derzeit intensiv strategische Optionen zur Geschäftserweiterung“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Vorstand und Aufsichtsrat der tick-TS AG haben einstimmig beschlossen, im Frühjahr 2017 die Aktien der Gesellschaft im Freiverkehr der Börse Düsseldorf listen zu lassen und baldmöglichst im Primärmarkt notiert zu sein. Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG haben ebenfalls einstimmig beschlossen, die Beteiligung an der tick-TS AG im Rahmen des Börsenlistings durch ein Private Placement von bis zu 17,4 % am Grundkapital bzw. 175.000 tick-TS Aktien zu verringern. Die sino beabsichtigt mindestens 25 % am Grundkapital der tick-TS AG mittelfristig zu behalten und sich zu einem entsprechenden Lock-Up zu verpflichten.

      Die tick-TS AG ist ein Fintech-Unternehmen mit eigener Software und ein SaaS-/AS-Provider mit dem Fokus auf Börsenzugangssysteme.
      Der Umsatz des Unternehmens lag in dem zum 30.09.2016 beendeten Geschäftsjahr bei 4,9 Millionen Euro und der Gewinn nach Steuern bei 1,27 Millionen Euro bzw. 1,27 Euro pro tick-TS Aktie.
      Nach derzeitiger Planung erwartet das Unternehmen für die nächsten drei Jahre ein Umsatzwachstum von insgesamt rund 25 % und einen Anstieg des Gewinns um ca. 35 % auf 1,70 Euro pro Aktie.

      Die tick-TS AG hat in ihrer Satzung ein, in Deutschland wohl einmaliges, Vollausschüttungsgebot verankert.
      Dieses Vollausschüttungsgebot verpflichtet die Hauptversammlung für die Zukunft grundsätzlich 100 % des Bilanzgewinns der tick-TS AG an die Aktionäre auszuschütten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug die Dividende 1,26 Euro pro tick-TS Aktie.

      Die sino ist heute mit rund 42,5 % am Grundkapital der tick-TS AG beteiligt. Dies entspricht 428.100 Aktien. Diese Beteiligung wird von der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochter der sino AG, gehalten. Die sino AG hatte diese Beteiligung an der tick-TS AG im September 2013 auf Basis eines Unternehmenswertes von 8,92 Millionen Euro, bzw. einem Beteiligungswert von 3,85 Millionen Euro, in die sino Beteiligungen eingebracht. Der heutige Wert der Beteiligung sollte ganz erheblich darüber liegen und somit durch den Verkauf ein erheblicher Gewinn gegenüber dem Buchwert realisiert werden können. Parallel prüft die sino derzeit verschiedene Investitionsmöglichkeiten zur Erweiterung des Geschäftsmodells, eine davon gemeinsam mit dem Partner tick-TS.

      „Die tick-TS ist seit ihrer Gründung 2002 eine absolute Erfolgsgeschichte, an der die sino AG maßgeblichen Anteil hat.
      Die beiden Vorstände Matthias Hocke und Gerd Goetz haben noch eine Menge vor, um das Unternehmen weiter erheblich nach vorne zu bringen. Die sino AG war Gründungsgesellschafter, durch einen teilweisen Verkauf unserer Aktien profitieren wir jetzt zum einen von dem erheblich gestiegenen Unternehmenswert und wollen zum anderen mittelfristig weiter am Erfolg unseres wichtigsten Kooperationspartners partizipieren. Als Mittelverwendung prüfen wir verschiedene Optionen zur strategischen Erweiterungen unseres Geschäftsmodells“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2016 – 31.12.2016) ein Ergebnis von -107 TEUR vor Steuern (i. Vj. +67 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei -98 TEUR (i. Vj. +41 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei -0,04 EUR nach +0,02 EUR i. Vj.

      Das Konzernergebnis im ersten Quartal ist im Wesentlichen identisch mit dem Ergebnis der sino AG und liegt bei -98 TEUR nach Steuern ggü. +41 TEUR nach Steuern im Vorjahr. Die zu Anlagezwecken in der sino Beteiligungen erworbenen Wertpapiere wiesen per 31.12.2016 Kursgewinne von insgesamt rund 16 TEUR aus, werden allerdings zum Niederstwertprinzip und damit zu Anschaffungskosten bewertet. Die Dividende aus der Beteiligung an der tick-TS AG in Höhe von 539 TEUR wurde im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres vereinnahmt und wirkt sich entsprechend gewinnsteigernd aus.

      Der deutliche Rückgang der Börsenumsätze von bis zu 25 % ggü. Vorjahr in einzelnen Marksegmenten führte im abgelaufenen Quartal zu einem deutlichen Rückgang der Erlöse und damit zu einem operativen Verlust.

      Zwar konnten die gesamten Verwaltungsaufwendungen auch im abgelaufenen Quartal gesenkt werden (1,26 Mio. Euro nach 1,33 Mio. Euro im Vorjahr (-5,3 %)), aufgrund deutlich zurückgegangener Erträge (1,15 Mio. EUR nach 1,39 Mio. im Vorjahr (-17,5 %) fiel das Ergebnis mit -107 TEUR vor Steuern allerdings deutlich schlechter als im Vorjahr (67 TEUR) aus.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 147.209 Trades abgewickelt (-11,4 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.12.2016 wurden bei der sino AG 425 Depotkunden betreut, 3,3 % weniger als im Vorjahr.

      „Unser erstes Quartal war schlecht. Die Börsenumsätze waren erneut deutlich rückläufig und haben sich Anfang 2017 nur moderat erholt. Wir tun alles dafür, dass die sino wieder nachhaltig profitabel wird. Wir werden in den nächsten Tagen ein für die aktivsten Futures-Trader in Deutschland einzigartiges Angebot machen. Sehr erfreulich bleibt der kontinuierliche Erfolg der tick-TS AG. Der sino sind im Januar 539.000 Euro Dividende zugeflossen. tick-TS ist Financial Technology – nachhaltig profitabel und erfolgreich“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino hat das Geschäftsjahr 2015/2016 (01.10.2015 – 30.09.2016) nach dem vom Vorstand aufgestellten Konzernjahresabschluss mit einem Jahresüberschuss von 549 TEUR abgeschlossen (nach 1,06 Millionen Euro im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,24 Euro, nach 0,45 Euro im letzten Geschäftsjahr. Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 573 TEUR nach 1,13 Millionen Euro.

      Vorstand und Aufsichtsrat streben für das abgelaufene Geschäftsjahr erneut eine Ausschüttung in Höhe des Konzerngewinns an, also 0,24 Euro pro sino Aktie.

      Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten operativen Nettoerträge saldiert um 11,1 % von 6,67 auf 5,93 Millionen Euro gesunken. Darin enthalten ist die in der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der sino AG, angefallene Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 557 TEUR. Wesentlicher Grund für den deutlichen Rückgang der Gesamterlöse waren die in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres erheblich gesunkenen Börsenumsätze und die dadurch reduzierten Handelsaktivitäten der Kunden.

      Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen lagen, trotz der Mehrkosten durch erhöhte regulatorischer Anforderungen, mit 5,36 Millionen um 2,9 % unter denen des Vorjahres (5,52 Millionen Euro).

      Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2016 ist mit 423 gegenüber dem Vorjahr (452 Depots) um 6,4 %, gesunken. 32 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der ausgeführten Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 14,1 % von 0,78 Mio. auf 0,67 Mio. gesunken.

      Die tick-TS AG, die ihr Geschäftsjahr ebenfalls zum 30.09.2016 abgeschlossen hat, wird ein Ergebnis etwa in Höhe des Vorjahres (1,29 Millionen Euro nach Steuern) ausweisen und erneut den kompletten Bilanzgewinn an die Aktionäre ausschütten.

      Mit der Bestellung von Gerd Goetz zum Vorstand hat das Unternehmen auch die Prüfung eines Börsenlistings der Aktien des Unternehmens, die nach dem Tod von Oliver Wagner zunächst nicht weiter verfolgt wurde, wieder aufgenommen. Der Vorstand der tick-TS ist sehr optimistisch, in den nächsten Jahren sehr viel für das Unternehmen, seine Kunden, Mitarbeiter und Stakeholder erreichen zu können.

      Nach dem Tod des tick-TS Gründers und Vorstands Oliver Wagner konnte Gerd Goetz, langjähriger Geschäftsbereichsleiter für den Bereich Wertpapierdienstleistungen bei HSBC Trinkaus und Geschäftsführer der HSBC Transaction Services GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft von HSBC Trinkaus per 1. Februar 2017 als weiterer Vorstand in der tick-TS neben Matthias Hocke gewonnen werden.

      Die tick-TS bietet neben der Handelssoftware Tradebase MX, die auch die sino AG für ihre Kunden nutzt, auch Tools zur Risiko- und Handelsüberwachung an, unter anderem den erfolgreichen ESMA Compliance Monitor. Dieser ermöglicht Finanzdienstleistern, sämtliche Geschäfte, die sie für sich oder Dritte ausführen, auf möglichen Marktmissbrauch elektronisch zu überwachen.
      Dazu ist jeder Finanzdienstleister in Deutschland seit dem 1. Juli 2016 verpflichtet.

      „Das abgelaufene Geschäftsjahr war für die sino zweigeteilt. Die ersten sechs Monate bis Ende März verliefen erfreulich, im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres fielen die Börsenumsätze je nach Marktsegment zwischen 15% und 25%. Das wirkte sich auch deutlich auf unsere Erlöse aus, so dass wir, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, für 2015/2016 lediglich ein ausgeglichenes Ergebnis ausweisen können.
      Die künftige Entwicklung der Börsenumsätze – und damit verbunden die Erlösentwicklung der sino AG – bleibt schwer vorhersehbar. Unsere operativen Kosten werden allerdings im nächsten Jahr, im Wesentlichen bedingt durch das Ausscheiden von Matthias Hocke als Vorstand, erneut sinken. Der Tod des tick-TS Gründers und Vorstands Oliver Wagner war ein schwerer Schlag. Wir freuen uns, dass wir mit Gerd Goetz als neuem tick-TS Vorstand neben Matthias Hocke einen exzellenten Branchenkenner und erfahrenen Manager gefunden haben, der ambitionierte Ziele mit der tick-TS verfolgt. Auch die Prüfung eines Börsenlistings der tick-TS wird wieder aufgenommen.“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die Hauptversammlung der tick-TS AG hat einstimmig der, ebenfalls einstimmig im Aufsichtsrat der Gesellschaft beschlossenen, Bestellung von Gerd Goetz als weiterem Mitglied des Vorstands der tick-TS AG für fünf Jahre zugestimmt. Gerd Goetz beginnt seine Tätigkeit bei der tick-TS am 1. Februar 2017.

      Gerd Goetz war über viele Jahre Geschäftsbereichsleiter für den Bereich Wertpapierdienstleistungen bei HSBC Trinkaus und Geschäftsführer der HSBC Transaction Services GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft von HSBC Trinkaus. Er verfügt über ausgezeichnete Kenntnisse und Erfahrung im Hinblick auf die Anforderungen von Banken, Börsenmaklern, Brokern, Wertpapierabwicklern und Eigenhandelsunternehmen an ihre Handels- und Börsen-IT. Durch seine langjährige Aufsichtsratstätigkeit bei der tick-TS kennt Gerd Goetz das Unternehmen, seine Produkte und Kunden bereits sehr gut.

      Die tick-TS hat ein ausgezeichnetes Team und exzellente Produkte, wie das Handelstool Tradebase MX und den – in Deutschland einzigartigen – ESMA Compliance Monitor, der Banken und Finanzdienstleistern die elektronische Überwachung von Trades gemäß der Marktmissbrauchsrichtlinie vom 3. Juli 2106 ermöglicht. Die sino AG hält als Mitgründer rund 43% am Grundkapital der tick Trading Software AG.

      »Der überraschende Tod des Gründers Oliver Wagner war für alle sehr schmerzhaft. Wir sind deshalb heute sehr froh, dass wir mit Gerd Goetz schnell einen äußerst kompetenten und sehr gut vernetzten neuen Vorstand neben Matthias Hocke gewinnen konnten. Ich bin überzeugt, dass Gerd Goetz sehr gute Arbeit leisten wird und er gemeinsam mit Matthias Hocke in den nächsten Jahren die tick-TS weiter nach vorne bringen wird«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/2016 (01.10.2015 – 30.06.2016) ein Ergebnis von 225 TEUR vor Steuern erzielt.

      Dazu kommt die, im zweiten Quartal des Geschäftsjahres in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 557 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 775 TEUR. In der Konzernbetrachtung ergibt sich ein Ergebnis nach Steuern von 691 TEUR bzw. 0,30 Euro pro Aktie. Im Vorjahr lag das Ergebnis vor Steuern in der Konzernbetrachtung bei 831 TEUR.

      In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, bei 340 TEUR vor Steuern. Der Rückgang des Ergebnisses ist auf die deutlich zurückgegangenen Börsenumsätze in den letzten sechs Monaten zurückzuführen. Lagen die Börsenumsätze von Oktober bis Dezember 2015 noch leicht über dem Vorjahreswert, so gingen sie im Zeitraum Januar bis Juni 2016 um mehr als 13% zurück.

      Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick-TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 4,29 Millionen Euro nach 4,61 Mio. Euro im Vorjahr (-6,9%). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen fiel auf 4,06 von 4,27 Millionen Euro (-4,9%).

      Das Ergebnis des Quartals April bis Juni 2016 lag etwa auf der Höhe des Vorjahres. Die saldierten Gesamterträge lagen mit 1,47 Millionen Euro um 4,3% über denen des Vorjahres (1,41 Millionen). Die gesamten Aufwendungen lagen bei 1,41 Millionen Euro nach 1,37 Millionen Euro im Vorjahresquartal (+2,9%). Den Aufwendungen aus und im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von Matthias Hocke stand ein ähnlich hoher Sonderertrag aus einer einmaligen Erstattung gegenüber. Das Quartalsergebnis lag bei 58 TEUR gegenüber 42 TEUR im Vorjahr. Durch die gerade in der letzten Zeit deutlich gesunkenen Börsenumsätze und erhöhte Aufwendungen aufgrund neuer regulatorischer Vorgaben ist ein Erreichen des Ergebnisses des Vorjahres schwierig.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 164.479 Trades abgewickelt (-6,3% ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2016 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 419 Depotkunden betreut, 7,1% weniger als im Vorjahr.

      »Das dritte Quartal war wegen eines kurzen, aber deutlichen Umsatzschubs im Rahmen der Brexit Entscheidung noch zufriedenstellend. Im Juli sind die Börsenumsätze noch einmal deutlich gefallen – um mehr als ein Viertel gegenüber dem Vorjahr. Dies und zusätzliche regulatorische Maßnahmen, wie die zum 3. Juli in Kraft getretene Marktmissbrauchsverordnung, und damit einhergehende Aufwendungen machen es aus heutiger Sicht schwierig, ein Ergebnis in Höhe des Vorjahres erreichen zu können«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2015-31.03.2016) ein Ergebnis von 166 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 557 TEUR.

      Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 723 TEUR. Das Ergebnis nach Steuern in der Konzernbetrachtung beträgt 650 TEUR bzw. 0,28  Euro pro Aktie. Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG nach Steuern bei 760 TEUR bzw. 0,33 Euro pro Aktie (inkl. Dividende der tick-TS AG).

      Der Ergebnisrückgang lag an den, bedingt durch die deutlich niedrigeren Börsenumsätze, geringeren Tradezahlen im März. Die Börsenumsätze lagen im März um 25,6% niedriger als im Vorjahr.

      Im zweiten Quartal (Januar bis März 2016) hat die sino AG ein Ergebnis von 99 TEUR vor Steuern erzielt, nach 220 TEUR im Vorjahresquartal (jeweils ohne tick-TS Dividende).

      Die Gesamterträge der sino AG ohne tick-TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen zweiten Quartal auf 1,42 Mio. Euro und lagen damit um 15,9 % unter den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,69 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungs-aufwendungen inklusive Abschreibungen lagen mit 1,32 Mio. Euro 10,1 % unter dem Wert des Vorjahresquartals (1,47 Mio. Euro).

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 206.992 Trades abgewickelt (-0,7 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2016 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 430 Depotkunden betreut, 2,1 % weniger als im Vorjahr.

      „Nach einem sehr guten Start in das Kalenderjahr 2016 sind die Börsenumsätze seit Anfang März deutlich niedriger als im Vorjahr. Dies wirkt sich auf unsere Erlös- und Gewinnsituation aus. Umso wichtiger war und ist strikte Kostendisziplin. Gleichzeitig bleibt es dabei: Die sino ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland – wir wollen und werden unseren Kunden weiterhin bestmögliche Bedingungen für ihr Trading anbieten“, so Ingo Hillen, Vorstand und Gründer der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2015 – 31.12.2015) ein Ergebnis von 67 TEUR vor Steuern (i. Vj. 78 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei 41 TEUR (i.Vj. 78 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,02 EUR nach 0,03 EUR i.Vj.
      Das Konzernergebnis im ersten Quartal ist im Wesentlichen identisch mit dem Ergebnis der sino AG und liegt bei 41 TEUR nach Steuern ggü. 569 TEUR nach Steuern im Vorjahr.
      Die Differenz im Konzernergebnis von 528 TEUR zum Vorjahr erklärt sich dadurch, dass die Dividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR im ersten Quartal des vorherigen Geschäftsjahres vereinnahmt wurde. Im laufenden Geschäftsjahr fiel eine Dividende von 557 TEUR im Januar, und damit im zweiten Quartal des Geschäftsjahres, in der sino Beteiligungen GmbH an.

      Das Konzernergebnis der sino AG für das Geschäftsjahr 2014/2015 wurde mit 1.150 TEUR nach Steuern festgestellt, nach 522 TEUR im Vorjahr. Das gegenüber dem aufgestellten Jahresabschluss höhere Ergebnis erklärt sich im Wesentlichen aus einer Auflösung von Rückstellungen und der, durch das verbesserte tick-TS Ergebnis, höheren at-Equity Bewertung der tick-TS Beteiligung.
      Der Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat für die am 14. April 2016 stattfindende Hauptversammlung der sino lautet 49 Cents pro Aktie nach 22 Cents im Vorjahr.

      Zwar konnten die gesamten Verwaltungsaufwendungen auch im abgelaufenen Quartal um rund 3 % von 1,37 auf 1,33 Millionen Euro gesenkt werden, aufgrund zurückgegangener operativer Erträge im abgelaufenen Quartal (1,39 Mio. EUR nach 1,45 Mio. im Vorjahr (-4,0 %) fiel das Ergebnis mit 67 TEUR vor Steuern allerdings etwas geringer als im Vorjahr (78 TEUR) aus.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 166.168 Trades abgewickelt (-17,5 % ggü. dem Vorjahr).
      Der Rückgang lag im Wesentlichen daran, dass im Vorjahresquartal der Oktober 2014 ein ungewöhnlich starker Monat war und das erste Quartal des Geschäftsjahres 2014/2015 entsprechend positiv beeinflusst hat. Per 31.12.2015 wurden bei der sino AG 439 Depotkunden betreut, 3,5 % weniger als im Vorjahr.

      „Das erste Quartal war zufriedenstellend. Derzeit freuen wir uns über sehr viele Anfragen von vermögenden Heavy Tradern, die sich nach einer sicheren Bank umsehen. Bei HSBC Trinkaus ist jedes Konto mit mehr als 400 Millionen Euro abgesichert. Sehr erfreulich ist auch der kontinuierliche Erfolg der tick-TS AG. Der sino sind im Januar 557 Tausend Euro Dividende zugeflossen. Die Gesellschaft hat ein Vollausschüttungsgebot in ihrer Satzung verankert und prüft einen Börsengang.
      tick-TS ist Financial Technology – nachhaltig profitabel“, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die Hauptversammlung der tick-TS AG hat gestern einstimmig beschlossen, ein in Deutschland wohl einmaliges Vollausschüttungsgebot in der Satzung der Gesellschaft zu verankern. Dieses Vollausschüttungsgebot verpflichtet die Hauptversammlung für die Zukunft grundsätzlich, 100 % des Bilanzgewinns der tick-TS AG an die Aktionäre auszuschütten.

      Die tick-TS AG hat inklusive der gestern beschlossenen Ausschüttung von 1,29 Euro pro Aktie in den letzten 10 Jahren jeweils de facto 100 % des Bilanzgewinns ausgeschüttet – insgesamt 8,46 Euro pro Aktie. Vorstand, Aufsichtsrat und alle heutigen Gesellschafter wollen diese aktionärsfreundliche Vollausschüttungspolitik auch für die Zukunft sicherstellen.
      Die Gesellschaft hat keinerlei Bankverbindlichkeiten und verfügt, nach Zahlung der Dividende, über liquide Mittel von etwa einer Million Euro.

      Die Hauptversammlung der tick-TS AG hat gestern auf Wunsch der Verwaltung ebenfalls einstimmig den Vorstand der tick-TS AG ermächtigt, sämtliche der 1,01 Millionen Aktien der Gesellschaft am Primärmarkt der Börse Düsseldorf listen zu lassen. Der Vorstand der tick-TS AG wird in enger Abstimmung mit der sino als größtem Aktionär der tick-TS entscheiden, ob und unter welchen Bedingungen ein Listing sinnvoll ist.

      Die tick-TS AG ist ein Fintech-Unternehmen mit eigener Software und ein SaaS-/AS-Provider mit dem Fokus auf Börsenzugangssysteme. Der Umsatz des Unternehmens lag in dem zum 30.09.2015 beendeten Geschäftsjahr bei 4,7 Millionen Euro und der Gewinn nach Steuern bei 1,3 Millionen Euro bzw. 1,29 Euro pro tick-TS Aktie. Die Gesellschaft hat sich seit Gründung 2002 kontinuierlich sehr positiv entwickelt und allein in den letzten sechs Jahren das Ergebnis vor Steuern verdoppelt.

      Die sino AG war 2002 einer der Gründungsgesellschafter der tick-TS AG und ist heute, über die sino Beteiligungen GmbH, mit 432.000 Aktien bzw. rund 43 % des Grundkapitals an der tick-TS AG beteiligt. Die sino beabsichtigt, auch mittelfristig eine größere, strategische Beteiligung an der tick-TS zu behalten.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2014/2015 (01.10.2014 – 30.09.2015) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss im Konzern mit einem Jahresüberschuss von 1,06 Millionen Euro abgeschlossen (nach 0,52 Millionen Euro im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,45 Euro, nach einem EPS von 0,22 Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 1,13 Millionen Euro nach 514 TEUR im Vorjahr. Der Vorstand strebt für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Vollausschüttung, also eine Dividende von 45 Cents pro sino Aktie an.

      Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten operativen Nettoerträge im Konzern saldiert um 10,3 % von 6,04 auf 6,67 Millionen Euro gestiegen. Darin enthalten sind sowohl die in der sino Beteiligungen GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der sino AG, angefallene Dividende der tick-TS AG als auch der Anspruch auf ertragswirksame Nachbesserungen auf bereits erhaltene Abfindungszahlungen aus dem Squeeze-Out bei Bayer Schering in Höhe von insgesamt rd. 110 TEUR (einschließlich Zinsen und vor Steuern).

      Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen blieben, trotz der deutlichen Zunahme der Erlöse und der erfolgsabhängigen Vergütungen, nahezu unverändert mit 5,52 Millionen Euro nach 5,51 Millionen Euro im Vorjahr. Damit machten sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr die vom Vorstand vor drei Jahren eingeleiteten Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen erneut sehr positiv bemerkbar.

      Per 30.09.2015 wurden bei der sino AG 452 Depotkunden betreut, 2,0 % mehr als im Vorjahr. 49 neue Depots wurden im Geschäftsjahr eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier- und Futures-Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 7,1 % von 0,73 Mio. auf 0,78 Mio. gestiegen. Die Zahl der margenstarken Wertpapierorders stieg dabei um 8,8 %.

      Die tick-TS AG, die ihr Geschäftsjahr ebenfalls zum 30.09.2015 abgeschlossen hat, entwickelt sich weiterhin ausgezeichnet und wird wohl einen prozentual zweistelligen Ergebnisanstieg verbuchen können. Der Jahresüberschuss der tick-TS AG lag im Vorjahr bei 1,16 Millionen Euro.

      »Das abgelaufene Geschäftsjahr war wirklich gut, wir sind sehr zufrieden. Unsere Kostensenkungsmaßnahmen haben sich erneut ausgezahlt und gleichzeitig haben wir unsere Markposition als der Anbieter für Heavy Trader gefestigt. Mit unserem derzeit konkurrenzlosen Angebot von 1,00 Euro pro Kontrakt für den neuen Mini-DAX-Future der EUREX wollen wir im neuen Geschäftsjahr direkt richtig durchstarten. Außerdem freuen wir uns sehr über die tolle Entwicklung der tick-TS, die in den letzten zehn Jahren ihren Gewinn und die Dividende verfünfeinhalbfacht hat«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      3. Quartal (AG): EBT 42 TEUR, deutliche Steigerung gegenüber Vorjahr

      Düsseldorf, 20. August 2015 – Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014/2015 (01.10.2014 – 30.06.2015) ein Ergebnis von 340 TEUR vor Steuern erzielt.
      Dazu kommt die im ersten Quartal in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 831 TEUR.
      Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 798 TEUR bzw. 0,34 Euro pro Aktie.
      Das Konzernergebnis konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund ein Drittel gesteigert werden. Das operative Ergebnis der sino AG hat sich sogar noch deutlicher verbessert.
      Im Vergleichszeitraum des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, bei 141 TEUR vor Steuern, inkl. der tick-TS Dividende ergab sich im Vorjahreszeitraum ein Ergebnis vor Steuern von 611 TEUR und 599 TEUR nach Steuern bzw. 0,26 Euro pro Aktie.

      Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick-TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 4,61 Mio. Euro und lagen damit um 6,8 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (4,31 Mio. Euro).
      Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stieg nur unterproportional um 2,4 % auf 4,27 Millionen Euro.

      Das Quartal April bis Juni 2015 brachte gegenüber dem Vorjahresquartal eine erhebliche Verbesserung.
      Die saldierten Gesamterträge stiegen um 19,7 % von 1,18 Millionen Euro auf 1,41 Millionen. Die gesamten Aufwendungen legten dagegen nur marginal von 1,34 auf 1,37 Millionen Euro zu. So verbesserte sich das Quartalsergebnis um 198 TEUR auf 42 TEUR nach –156 TEUR im Vorjahr. Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 175.457 Trades abgewickelt (+12,5 % ggü. dem Vorjahr).
      Per 30.06.2015 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 451 Depotkunden betreut, 1,6 % mehr als im Vorjahr.

      »Wir sehen dem Ende eines guten Geschäftsjahres entgegen, das wir in allen Bereichen positiv abschließen können.
      Bei einem weiterhin günstigen Marktumfeld sollten wir ein Vorsteuerergebnis im Konzern von knapp einer Million Euro erreichen. Dies würde nach Steuern ca. 37 Cents pro Aktie entsprechen. Wir sehen uns weiterhin als der Broker für Heavy Trader in Deutschland und wollen von dieser Marktposition auch bei der Neukundengewinnung profitieren«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611-2040

      Konzernergebnis 522 TEUR nach Steuern, Dividendenvorschlag von 22 Cents pro Aktie

      Düsseldorf, 02. Februar 2015 – Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2014–31.12.2014) ein Ergebnis von 78 TEUR vor Steuern (i. Vj. 59 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei 78 TEUR (i.Vj. 59 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,03 EUR – unverändert gegenüber dem Vorjahresquartal. In der sino Beteiligungen GmbH wurde die Dividende der tick-TS AG in Höhe von 501 TEUR (i.VJ. 480 TEUR) vereinnahmt.
      Für den sino Konzern ergibt sich damit ein Gesamtergebnis von 569 TEUR nach Steuern bzw. 0,24 EUR pro Aktie (i.Vj. 534 TEUR bzw. 0,23 EUR pro Aktie).

      Der Konzernabschluss der sino AG für das Geschäftsjahr 2013/2014 wurde mit 522 TEUR festgestellt, der Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat für die am 19. März stattfindende Hauptversammlung lautet 22 Cents pro Aktie.

      Trotz leicht zurückgegangener operativer Erträge im abgelaufenen Quartal (1,47 Mio. EUR nach 1,51 Mio. im Vorjahr (-3,0 %)) konnte das Ergebnis durch die weiterhin konsequente Kostendisziplin leicht gesteigert werden. So fielen die gesamten Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen um 4,3 % von 1,46 Millionen EUR auf 1,39 Millionen EUR. Damit ergibt sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 78 TEUR nach 58 TEUR im Vorjahr (+32,4 %).

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 201.329 Trades abgewickelt (+6,7 % ggü. dem Vorjahr).
      Per 31.12.2014 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 455 Depotkunden betreut, 12,5 % weniger als im Vorjahr.

      „Es war, nach einem sehr guten Start im Oktober, ein gutes Quartal.
      Im neuen Jahr haben wir von den deutlich anziehenden Kursen der letzten zwei Wochen profitiert. Wir wollen im laufenden Geschäftsjahr einen höheren Gewinn als im Vorjahr erreichen. Bei einem weiterhin positiven Umfeld sollten wir den Jahresüberschuss sogar deutlich steigern können.
      Besonders freut uns auch der kontinuierliche Erfolg der tick-TS AG, deren Dividendenausschüttung in den letzten fünf Jahren um rund 70 % auf nunmehr insgesamt knapp 1,2 Millionen Euro gestiegen ist.
      Diese kontinuierliche Dividendensteigerung unterstreicht auch den Wert unserer 43,2%igen Beteiligung: tick-TS ist Financial Technology – nachhaltig profitabel“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Vorstand strebt mind. 22 Cents Dividende an / Sehr guter Start ins neue Geschäftsjahr / Vorstandsverträge verlängert

      Düsseldorf, 29.10.2014 – Die sino hat das Geschäftsjahr 2013/2014 (01.10.2013 – 30.09.2014) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss im Konzern mit einem Jahresüberschuss von 512 TEUR abgeschlossen (nach einem um den Gewinn aus der Einlage der tick-TS Aktie bereinigten Jahresüberschuss von 260 TEUR im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,22 Euro (nach einem bereinigten EPS von 0,11 Euro pro Aktie i.Vj.), das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf 507 TEUR (nach bereinigt 181 TEUR im Vorjahr).

      Der Vorstand strebt für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von mindestens 22 Cents pro Aktie an.

      Gemäß dem aufgestellten Konzernabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten Nettoerträge im Konzern per Saldo um 3,5 % von 5,82 auf 6,02 Millionen Euro gestiegen (inkl. der tick-TS Dividenden in beiden Jahren, allerdings ohne die Erträge im Vorjahr aus der Einlage der tick-TS Beteiligung). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG konnten inklusive Abschreibungen abermals reduziert werden – um 7,3 % von 5,94 Millionen Euro auf 5,51 Millionen Euro. Damit hat die Gesellschaft innerhalb von drei Jahren die Gesamtkosten um rund ein Drittel reduziert.

      Die Verträge der beiden Vorstände und Gründer der sino AG wurden verlängert:
      Bis 31. Dezember 2017 mit Matthias Hocke und bis 31. Dezember 2018 mit Ingo Hillen.
      Dabei wurde eine erhebliche Reduzierung der Grundgehälter vereinbart und eine Anhebung der gewinnabhängigen Vergütung.

      „Ingo Hillen und Matthias Hocke sind für uns nach wie vor die beste Wahl, um die sino AG auch in einem nicht einfachen Marktumfeld weiterhin erfolgreich zu führen. Wir freuen uns über die Bereitschaft der Vorstände, die Grundgehälter deutlich anzupassen. Eine leicht höhere ergebnisabhängige Vergütung sehen wir als positiv für alle Stakeholder“, so der Aufsichtsratsvorsitzende der sino AG Robert Manger.

      „Wir freuen uns über das Vertrauen des Aufsichtsrates und auf die kommenden Jahre bei unserem Unternehmen. Die sino AG ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Wir wollen diese Position in den nächsten Jahren festigen, unseren Kunden auch weiterhin ein erstklassiges Angebot liefern und Werte für die Aktionäre schaffen. Der sehr gute Start im Oktober bietet dafür eine gute Grundlage“, so Matthias Hocke und Ingo Hillen

      Per 30.09.2014 wurden bei der sino AG 443 Depotkunden betreut, 18,7 % weniger als im Vorjahr. Die Reduzierung ist weitgehend auf eine konzertierte Aktion zurückzuführen, in der rund 60 inaktive Konten geschlossen wurden, um die konsequente Fokussierung auf Heavy Trader weiter voranzutreiben. Gleichzeitig wird der Verwaltungsaufwand durch die niedrigere Anzahl von damit nur noch 445 Konten reduziert. Zusammengenommen erbrachten diese Konten im letzten Geschäftsjahr insgesamt lediglich 0,1 % der gesamten Provisionserträge.
      28 neue Depots wurden eröffnet. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier- und Futures-Orders ist gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr leicht um 2,6 % von 0,75 Mio. auf 0,73 Mio. gesunken. Die Zahl der margenstarken Wertpapierorders stieg allerdings um 12,7 %.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Erreichen der Ergebnisprognose von 0,7 – 1,0 Millionen Euro nach Steuern für das Geschäftsjahr 2013/2014 unwahrscheinlich

      Düsseldorf, 1. September 2014

      Die sino AG hat in den ersten zehn Monaten des Geschäftsjahres 2013/2014 (01.10.2013–31.07.2014) ein Ergebnis von 107 TEUR vor Steuern erzielt.
      Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick–TS AG in Höhe von 480 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 577 TEUR. Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 565 TEUR bzw. 0,24 Euro pro Aktie per 31.07.2014.

      Nachdem die sino AG in den ersten zwei Augustwochen noch ein Ergebnis von rund 20 TEUR erwirtschaften konnte, schwächten sich die Börsenumsätze und einhergehend die Aktivität der Kunden überraschenderweise erheblich ab, so dass für August ein Verlust anfallen wird.
      Dies macht, auch wenn der Monat September saisonal zu den umsatzstärkeren Monaten gehört, ein Erreichen der Gewinnprognose von 0,7–1,0 Millionen Euro nach Steuern für das zum 30.09.2014 endende Geschäftsjahr unwahrscheinlich.

      »Nach einem sehr starken Auftakt im August gingen die Börsenumsätze erheblich zurück. Dies ist klar an den Umsätzen des DAX–Futures zu ersehen. Lagen diese Anfang August noch bei rund 130.000–170.000 Kontrakten pro Tag, fielen sie in den letzten Tagen bis auf unter 70.000 Kontrakte. Damit war nicht zu rechnen. Nach heutigem Stand müssten die Umsätze erheblich anziehen, damit wir im laufenden Geschäftsjahr 700.000 Euro nach Steuern verdienen. Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2013/2014 wollen wir Ende Oktober veröffentlichen«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen, Gründer und Vorstände der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Schwaches 3. Quartal: EBT -156 TEUR Belebung der Umsätze seit Anfang August

      Düsseldorf, 14. August 2014

      Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013/2014 (01.10.2013 – 30.06.2014) ein Ergebnis von 141 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick–TS AG in Höhe von 480 TEUR. Insgesamt beläuft sich das Konzernergebnis vor Steuern damit auf 611 TEUR. Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 599 TEUR bzw. 0,26 Euro pro Aktie. In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick–TS Dividende, vor Steuern bei –176 TEUR, inkl. der tick–TS Dividende ergab sich für die ersten neun Monate des vergangenen Geschäftsjahr ein Ergebnis vor Steuern von 235 TEUR und 146 TEUR nach Steuern bzw. 0,06 Euro pro Aktie.

      Die saldierten Gesamterträge der sino AG, ohne tick–TS Dividende, beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 4,30 Mio. Euro und lagen damit um 6,3 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (4,05 Mio. Euro).
      Trotz der Erlössteigerung blieb die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen mit 4,16 Millionen Euro leicht unter dem Wert des Vorjahres (4,22 Mio. Euro).

      Das Quartal April bis Juni 2014 war für die sino AG unerfreulich. Die Provisionserträge brachen um 23,9 % von 1,37 Millionen Euro auf 1,04 Millionen ein, was durch Kostensenkungen von 3,1 % (von 1,38 Millionen Euro auf 1,34 Millionen Euro) nicht kompensiert werden konnte. So wurde ein Quartalsverlust von 156 TEUR vor Steuern erzielt, nach einem Gewinn von 49 TEUR im Vorjahresquartal.
      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 155.933 Trades abgewickelt (–17,9 % ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2014 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 444 Depotkunden betreut, 17,8 % weniger als im Vorjahr. Grund für diesen Rückgang ist im Wesentlichen die konsequente Fokussierung auf Heavy Trader und im Zuge dessen die Schließung von rund 60, ganz überwiegend, inaktiven Konten.

      »Das Kalenderjahr 2014 fing sehr gut an. Ab Mitte April schwächten sich die weltweiten Börsenumsätze jedoch deutlich ab und erreichten teilweise mehrjährige Tiefststände.
      Das schlägt sich auch in unserem Quartalsergebnis nieder.
      Mit der Korrektur an den Märkten in den letzten zwei Wochen stiegen die Umsätze wieder merklich an. Wir haben in den letzten drei Jahren unsere Kosten um rund ein Drittel reduziert und sehen uns deshalb sehr gut aufgestellt, von anziehenden Börsenvolumina, wie wir sie in den letzten Wochen erlebt haben, überproportional zu profitieren – in den nächsten Monaten wird außerdem der Fokus verstärkt auf der Neukundengewinnung liegen. Denn wir sind und bleiben der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      tick-TS Bruttodividende: 480 TEUR

      Sehr gutes 2. Quartal: EBT 238 TEUR

      Düsseldorf, 17. April 2014 – Die sino AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäfts-jahres (01.10.2013-31.03.2014) ein Ergebnis von 297 TEUR vor Steuern erzielt. Dazu kommt die in der sino Beteiligungen GmbH vereinnahmte, weitgehend steuerfreie Bruttodividende der tick-TS AG in Höhe von 480 TEUR.

      Insgesamt beläuft sich das Ergebnis vor Steuern damit auf 777 TEUR. Durch Nutzung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich in der Konzernbetrachtung ein Ergebnis nach Steuern von 757 TEUR bzw. 0,32 Euro pro Aktie. Im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres lag das Ergebnis der sino AG nach Steuern bei 184 TEUR bzw. 0,08 Euro pro Aktie (inkl. Dividende der tick-TS AG).

      Das Quartal Januar bis März 2014 war für die sino AG erfolgreich. Es wurde ein Ergebnis von 238 TEUR vor Steuern erzielt, nach 18 TEUR im Vorjahresquartal (jeweils ohne tick-TS Dividende).

      Die Gesamterträge der sino AG ohne tick-TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,62 Mio. Euro und lagen damit um 14,8 % über den vergleichbaren Erlösen des Vorjahres (1,41 Mio. Euro). Trotz der deutlichen Erlössteigerung lag die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen mit 1,38 Millionen Euro sogar leicht unter dem Wert des Vorjahresquartals (1,40 Mio. Euro)

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 215.523 Trades abgewickelt (+14,6 % ggü. dem Vorjahr). Per 31.03.2014 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 504 Depotkunden betreut, 7,4 % weniger als im Vorjahr.

      »Wir haben ein gutes erstes Halbjahr mit einem sehr guten zweiten Quartal erlebt. Die Kosten halten wir weiterhin unter Kontrolle und die Volatilität der letzten Wochen hat sich positiv auf unsere Tradezahlen ausgewirkt. Wichtig ist es für uns jetzt, noch mehr Heavy Trader davon zu überzeugen, dass die sino AG für sie der beste Broker ist«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Konzernergebnis in Q1 2013/2014: EBT 538 TEUR, EAT 534 TEUR, EPS 0,23 EUR

      tick–TS Dividende: 480 TEUR

      (Anmerkung: In der über DGAP um 14:09 Uhr veröffentlichten Version dieser Meldung hatte sich ein Fehler eingeschlichen, der um 17:08 Uhr korrigiert wurde)

      Düsseldorf, 24. Januar 2014 – Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2013–31.12.2013) ein Ergebnis von 59 TEUR vor Steuern (i. Vj. –243 TEUR) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei 59 TEUR (i. Vj. –243 TEUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,03 Euro nach –0,10 Euro im Vorjahresquartal.

      Damit verzeichnet das Unternehmen einen deutlichen Turnaround beim operativen Ergebnis. In der sino Beteiligungen GmbH wurde die Bruttodividende des 43,2 %igen Anteils der sino AG an der tick–TS AG in Höhe von 480 TEUR vereinnahmt. Für den sino Konzern ergibt sich damit ein Gesamtergebnis von 534 TEUR nach Steuern bzw. 0,23 € pro Aktie.

      Im Vergleich zum Vorjahresquartal, einem der wohl schwierigsten Quartale der Unternehmensgeschichte, wird die positive Entwicklung des Unternehmens deutlich: Durch die anziehende Handelsaktivität der Kunden, insbesondere im margenstarken Wertpapierbereich, und strikter Kostendisziplin konnte auch im saisonal schwachen ersten Quartal ein positives operatives Ergebnis erzielt werden. Auf dieser Basis erwartet der Vorstand weitere Fortschritte auf dem Weg zu einem deutlich positiveren operativen Ergebnis als im abgelaufenen Geschäftsjahr.

      Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,51 Mio. Euro nach 1,21 Mio. im Vorjahr (+24,8 %). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen ist mit 1,45 Mio. Euro unverändert zum Vorjahresquartal (1,45 Mio. Euro). Im abgelaufenen Quartal konnten die Gesamtkosten damit trotz verschiedener einmaliger Kosten stabil gehalten werden.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 188.651 Trades abgewickelt (+7,9 % ggü. Vorjahr). Per 31.12.2013 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 520 Depotkunden betreut, 8 % weniger als im Vorjahr.

      »Wir fühlen uns durch dieses Ergebnis in unserer Strategie und den positiven Einschätzungen der letzten Zeit bestätigt. Für das aktuelle Geschäftsjahr erwarten wir nach dem nur befriedigenden operativen Ergebnis des Geschäftsjahres 2012/2013 von 11 Cents pro Aktie (ohne Effekte aus der Einlage der tick–TS Aktien in die sino Beteiligungen GmbH) eine deutliche Steigerung. Wir streben an, den Jahresüberschuss des Konzerns vollständig an unsere Aktionäre ausschütten zu können und diesen auch 2015 eine attraktive Dividende zu bieten«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen, die beiden Gründer und Vorstände der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Dividendenvorschlag: 55 Cents pro Aktie (11 Cents Dividende zzgl. 44 Cents Sonderdividende)

      Düsseldorf, 13. Januar 2014 – Der Aufsichtsrat der sino AG hat heute den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2012/2013 gebilligt. Der Jahresabschluss ist somit festgestellt. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 3.352 TEuro bzw. 1,43 Euro pro sino Aktie und entspricht damit in allen Punkten de facto den Ende Oktober 2013 veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Das um den Effekt der Einlage der tick–TS Aktien in die sino Beteiligungen GmbH bereinigte operative Ergebnis der sino AG liegt unter Berücksichtigung nicht bilanzierter latenter Steuern für das abgelaufene Geschäftsjahr bei 256 TEuro nach Steuern bzw. 11 Cents pro Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen für die am 20. März 2014 stattfindende Hauptversammlung der Gesellschaft die Ausschüttung einer Dividende von insgesamt 55 Cents pro Aktie vor. Diese Dividendenhöhe entspricht dem operativen Jahresüberschuss von 11 Cents zuzüglich einer Sonderdividende von 44 Cents pro Aktie. »Durch die Einlage der tick–TS Aktien in eine Tochtergesellschaft wollen wir nicht nur Kosten sparen, sondern haben die Eigenkapitalbasis der sino AG substanziell gestärkt. Gleichzeitig sind wir über die letzten Quartale kontinuierlich operativ profitabel – mit steigender Tendenz. Dies macht aus unserer Sicht nicht nur die Ausschüttung des kompletten operativen Jahresergebnisses des letzten Geschäftsjahres möglich, sondern überdies auch eine Sonderdividende in Höhe von 44 Cents pro Aktie. Für das Jahr 2014 sind wir durchaus optimistisch«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen, die beiden Gründer und Vorstände der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Bereinigtes Ergebnis: EBT: 181 TEUR, EAT: 260 TEUR, EPS: 0,11 Euro / Mind. 11 Cents Dividende angestrebt

      Deutliche Steigerung in 2013/14 erwartet

      Düsseldorf, 29.10.2013 – Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2012/2013 (01.10.2012 – 30.09.2013) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem Jahresüberschuss von 3.359 TEUR abgeschlossen (nach einem Fehlbetrag von –82 TEUR im Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 1,44 Euro (nach einem Verlust von 0,03 Euro pro Aktie i.Vj.), das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf 3.310 TEUR nach –167 TEUR im Vorjahr).

      Die Gesellschaft erwartet durch Wirksamwerden weiterer Kostensenkungen und das verbesserte Marktumfeld ein deutlich höheres operatives Ergebnis im Geschäftsjahr 2013/2014.

      Das Eigenkapital der sino AG liegt per 30.09.2013 bei 7,6 Millionen Euro bzw. 3,26 Euro pro sino Aktie. Der Wert des Geschäftsbetriebs der sino AG ist dabei nicht berücksichtigt. Der Vorstand strebt für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von mindestens 11 Cents pro Aktie an. Ob und wenn ja in welcher Höhe, Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung der sino AG darüber hinaus eine Sonderdividende vorschlagen werden, wird bis Anfang 2014 entschieden.

      Das Ergebnis war ganz wesentlich durch die Einlage der 43,2%–igen Beteiligung der sino AG an der tick–TS AG in die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%–ige Tochter der sino AG, geprägt. Laut Wirtschaftsprüfergutachten liegt der Unternehmenswert der tick–TS AG bei 8,92 Millionen Euro, damit beläuft sich der Wert der Beteiligung der sino AG auf 3,85 Millionen Euro. Die Einlage erfolgte mit dem Ziel, in den nächsten Jahren erhebliche Kosten zu sparen.

      Gemäß dem aufgestellten Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die gesamten Nettoerträge (ohne Erträge aus der Einlage der tick–TS Beteiligung) um 18,0 % von 7,1 auf 5,8 Millionen Euro gesunken. Die um die Kosten aus der Einlage der tick–TS Beteiligung und eine einmalige periodenfremde Erhöhung der Rückstellung bereinigten gesamten Verwaltungs–aufwendungen inklusive Abschreibungen sanken überproportional um 22,4 % auf 5,6 Millionen Euro nach 7,3 Millionen Euro im Vorjahr. Das so bereinigte Ergebnis vor Steuern der sino AG liegt bei 181 TEUR, unter Berücksichtigung nicht bilanzierter latenter Steuern für das abgelaufene Geschäftsjahr liegt das bereinigte Nachsteuerergebnis bei 260 TEUR bzw. 11 Cents pro Aktie. Mit einer Reduzierung der operativen Kosten von mehr als 20 % hat die Gesellschaft die eigene Zielvorgabe deutlich übertroffen. Die Einsparungen erstrecken sich über alle Bereiche.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 45 neue Depots eröffnet. Im Rahmen des Kostensenkungsprogramms wurden inaktive Depots konsequent geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2013 liegt nun mit 545 Depots rund 5 % unter dem Vorjahr. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Futures–Orders ist von 1,19 Millionen auf 0,75 Millionen gesunken. Die Zahl der margenstarken Wertpapierorders sank allerdings nur um 17,8 %.

      »Das abgelaufene Geschäftsjahr stimmt uns zuversichtlich. Wir haben in allen Bereichen deutlich Kosten gespart und gleichzeitig die Qualität für unsere Kunden auf höchstem Niveau gehalten – so haben wir im März zum fünften Mal in Folge die beste Note bei der Befragung von Börse–Online zum Online–Broker des Jahres erhalten. Im Kalenderjahr 2013 arbeiten wir operativ profitabel mit ansteigender Tendenz. Dies sollte in Kombination mit weiteren Kosteneinsparungen einen deutlich höheren operativen Gewinn im neuen Geschäftsjahr möglich machen. Unser Anteil an der tick–TS ist fast vier Millionen Euro wert und macht, in Kombination mit unserer Nettoliquidität von gut dreieinhalb Millionen Euro, den Substanzwert des Unternehmens und die immer noch niedrige Bewertung der sino Aktie deutlich. Wir wollen unsere Aktionäre an dieser wieder besseren Entwicklung teilhaben lassen – mindestens mit dem, was wir operativ im abgelaufenen Jahr erwirtschaftet haben«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

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      Gewinn nach Steuern aus dieser Transaktion von ca. 3,4 Millionen Euro erwartet

      Düsseldorf, 26. September 2013

      Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG haben entschieden, die 43,2%–ige Beteiligung der sino AG an der tick–TS AG in die sino Beteiligungen GmbH, eine 100%–ige Tochter der sino AG, einzulegen.

      Die Eigenkapitalbasis der sino AG wird durch diese Transaktion erheblich gestärkt. So wird das bilanzielle Eigenkapital der sino AG nach Durchführung dieser Transaktion bei fast 8,0 Millionen Euro liegen, das entspricht etwa 3,40 Euro pro sino Aktie. Durch den substanziellen Gewinn aus der Einlage der Aktien zum heutigen Wert wird der bilanzielle Spielraum der sino AG für zukünftige Dividendenausschüttungen erheblich gesteigert. Außerdem werden durch diese Transaktion erhebliche Einsparungen in den nächsten Jahren möglich.

      Der Vorstand sieht den Nutzen dieser Transaktion auch darin, die derzeitige Unterbewertung der sino Aktie deutlich zu machen.

      Ein Wirtschaftsprüfergutachten zur Wertermittlung wird kurzfristig fertiggestellt. Der Vorstand sieht den Unternehmenswert der tick–TS AG im Bereich von 8,0–10,0 Millionen Euro.

      »Wir sind mit dieser Transaktion sehr zufrieden. Der erheblich über dem aktuellen Börsenkurs liegende Buchwert der sino AG wird deutlich gemacht, wir schaffen bilanziellen Spielraum für Ausschüttungen und sparen Kosten«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände des Unternehmens.

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      EBT: 235 TEuro / EAT: 146 TEuro / EPS: 0,06 Euro Dividendenfähigkeit in Reichweite

      Düsseldorf, 24. Juli 2013

      Die sino AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäfts–jahres (01.04.2013–30.06.2013) ein Ergebnis von 49 TEuro vor Steuern (i. Vj. –117 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei –38 TEuro (i.Vj. –114 TEuro). Hierin sind anrechenbare Kapitalertragsteuern von 108 TEuro auf die Dividendenerträge der tick TS (410 TEuro) ergebnismindernd enthalten. Unter Berücksichtigung des im Jahresabschluss erwarteten operativen Ergebnisses sollte sich nach Bereinigung um steuerlich irrelevante Aspekte hieraus eine deutliche Steuererstattung ergeben. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012/2013 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 235 TEuro (i.Vj. 281 TEuro) und ein Ergebnis nach Steuern von 146 TEuro (i.Vj. 289 TEuro) bzw. 0,06 Euro (i.Vj. 0,12 Euro) pro Aktie.

      Die Erträge der sino AG ohne tick–TS Dividende beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,43 Mio. Euro und lagen damit zwar um 14,9 % unter denen des Vorjahres (1,68 Mio. Euro), allerdings minimal über dem Vorquartal und deutlich über denen des ersten Quartals des laufenden Geschäftsjahres (1,21 Mio. Euro). Die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen betrug 1,38 Mio. Euro und lag damit sogar um 22,9 % bzw. 410 TEuro unter denen des Vorjahresquartals (1,79 Mio. Euro).

      Mit der Verstetigung der Erlöse und den Erfolgen beim Kostensparen sollte das erklärte Ziel des Vorstands, für das Geschäftsjahr ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, erreicht werden.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 189.929 Trades abgewickelt (–35,2 % ggü. dem Vorjahr). Per 30.06.2013 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 540 Depotkunden betreut, 8,6 % weniger als im Vorjahr.

      »Die Verwaltungsaufwendungen lagen im abgelaufenen Quartal auf dem niedrigsten Stand seit dem Börsengang, und werden durch die eingeleiteten Maßnahmen auch bei unverändertem Personalbestand noch weiter sinken. Unser Ziel, bereits für dieses Geschäftsjahr ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, sollte erreicht werden, auch der Dividendenfähigkeit sind wir einen großen Schritt nähergekommen«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      EBT 1. HJ 2012/2013: 185 TEuro Ergebnis nach Steuern: 184 TEuro / EPS: 0,08 Euro Schnellstmögliche Wiedererlangung der Dividendenfähigkeit wichtiges Z

      Düsseldorf, 16. April 2013

      Die sino AG hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2013–31.03.2013) ein Ergebnis von 428 TEuro vor Steuern (i. Vj. 380 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei 428 TEuro (i.Vj. 383 TEuro). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,18 Euro nach 0,16 Euro im Vorjahresquartal.

      Die Sicherung der Profitabilität und die schnellstmögliche Wiedererlangung der Dividendenfähigkeit hat für den Vorstand der sino AG oberste Priorität.

      Wesentlicher Grund für das positive Ergebnis sind die vom Vorstand eingeleiteten weitreichenden Kostensenkungs–maßnahmen, die deutliche Erfolge zeigen. So betrug die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen 1,39 Mio. Euro und lag damit um 27,5 % bzw. 528 TEuro unter denen des Vorjahresquartals (1,92 Mio. Euro). Dieser Rückgang der Kosten liegt deutlich über den ursprünglichen Planungen und erfasst de facto alle Bereiche des Unternehmens.

      Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,82 Mio. Euro nach 2,30 Mio. im Vorjahr (–20,9 %). Darin enthalten ist die Dividendenausschüttung der tick–TS AG i.H.v. 410 TEuro nach 441 TEuro im Vorjahr.

      Die tick–TS erwartet für die nächsten Jahre deutliche Gewinnsteigerungen, damit sollten ebenfalls merklich steigende Dividendenausschüttungen an die sino AG einhergehen.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 188.052 Trades abgewickelt (–42,3 % ggü. Vorjahr). Per 31.03.2013 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 544 Depotkunden betreut, 7,8 % weniger als im Vorjahr.

      »Die eingeleiteten Kostensenkungen waren erfolgreich und werden sich auch im nächsten Geschäftsjahr nochmals positiv auswirken. Das Ergebnis dieses Quartals und die Rückkehr zur Profitabilität sind sehr ermutigend. Wir sehen uns auf einem guten Weg, nachhaltig profitabel zu sein und wollen so schnell wie möglich die Dividendenfähigkeit des Unternehmens wiederherstellen. Dies ist aus unserer Sicht auch Voraussetzung für einen wieder steigenden Aktienkurs der sino AG – und der zählt, auch für uns“, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Einladung an Neukunden: 5,00 Euro Flatfee pro Trade, zzgl. Börsengebühren bis Sommeranfang

      Düsseldorf, 27. März 2013

      In seiner heutigen Ausgabe veröffentlicht das Magazin Börse Online das Ergebnis der Leserumfrage »Onlinebroker des Jahres 2013«. Dabei erreichte die sino AG auch bei ihrer fünften Teilnahme erneut das beste Gesamturteil. Herausragend sind die Ergebnisse (in Schulnoten) bei Gesamtzufriedenheit (1,17), Kundenorientierung (1,19), Orderabwicklung (1,08) und Ordermaske (1,11). Die ING–DiBa, als offizieller Gewinner des Wettbewerbs*, erzielte bei der Gesamtzufriedenheit einen Wert von 1,54.

      Die sino AG lädt alle Heavy Trader ein, sich von der Qualität und dem Service zu überzeugen: Alle Neukunden, die im letzten halben Jahr nicht Kunden der sino AG waren, zahlen für Trades im Emittentenhandel und an allen deutschen Börsen bis 21. Juni 2013 lediglich 5,00 Euro Flatfee pro Trade, zzgl. Börsengebühren und Courtage.

      »Fünfmal hat die sino AG bei dieser Umfrage teilgenommen und fünfmal die beste Gesamtnote und erneut beste Einzelnoten in den für Heavy Tradern relevanten Bereichen erzielt – das ist eine eindrucksvolle Bestätigung unseres Anspruchs, der Broker für Heavy Trader in Deutschland zu sein. Neukunden wollen wir es jetzt besonders einfach machen, sich von sino High End Brokerage zu überzeugen: 5,00 Euro Flatfee pro Trade im Direkthandel und an allen deutschen Börsen zzgl. Börsengebühren und Courtage für die nächsten knapp drei Monate. Testen Sie uns – wir freuen uns auf Sie!« so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens

      *Im offiziellen Ranking von Börse Online wird die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 200 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 550 Depotkunden.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 550 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 350.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die Gladstone Capital GmbH, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs.1 WpHG am 18.03.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der sino AG, Düsseldorf, Deutschland am 23.05.2012 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 6,03% (das entspricht 140959 Stimmrechten) betragen hat.

      Die MMI Leisure + Capital Management GmbH, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 18.03.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der sino AG, Düsseldorf, Deutschland am 21.05.2012 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 7,20% (das entspricht 168399 Stimmrechten) betragen hat.

      Umfangreiche Kostensenkungen zeigen Erfolge

      Düsseldorf, 18. Januar 2013

      Die sino AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.10.2012–31.12.2012) ein Ergebnis von –243 TEuro vor Steuern (i. Vj. 17 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt ebenfalls bei –243 TEuro (i.Vj. 20 T Euro), da die sino AG sich dazu entschieden hat, im Quartalsabschluss latente Steuern nicht zu aktivieren. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei –0,10 Euro nach 0,01 Euro im Vorjahresquartal.

      Wesentlicher Grund für das schlechte Ergebnis waren die deutlich zurückgegangen Transaktionen der Kunden und das dadurch erheblich gesunkenen Provisionsaufkommen. Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,21 Millionen Euro nach 1,87 Millionen im Vorjahr (–35,2%). Die Börsenumsätze lagen um 22% unter denen des Vorjahresquartals.

      Die eingeleiteten strikten Kostensenkungen zeigen Erfolge, so betrug die Summe aller Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen 1,45 Millionen Euro und lag damit um 21,6% unter denen des Vorjahresquartals (1,85 Millionen Euro).

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 174.876 Trades abgewickelt (–50,3% ggü. Vorjahr). Per 31.12.2012 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 565 Depotkunden betreut, 5,7% weniger als im Vorjahr.

      Die Rückkehr zur nachhaltigen Profitabilität hat für den Vorstand der Gesellschaft oberste Priorität. Neben den eingeleiteten umfangreichen Kostensenkungen mit dem Ziel, die operativen Kosten im laufenden Geschäftsjahr um mehr als 10% zu senken, steht die Akquisition neuer Kunden im Fokus.

      „Das Ergebnis des letzten Quartals ist absolut unbefriedigend. Wir werden alles tun, damit die sino AG wieder nachhaltig profitabel wird. Die von uns eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung gehen weiter, gleichzeitig gewinnen wir neue Kunden. Auf eines können sich alte wie neue Kunden verlassen: Unseren Anspruch, der Broker für Heavy Trader in Deutschland zu sein, behalten wir ohne jegliche Abstriche bei.“, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Segmentwechsel in den Primärmarkt der Börse Düsseldorf

      Düsseldorf, 05.11.2012

      Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2011/2012 (01.10.2011 – 30.09.2012) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem Jahresfehlbetrag von 82 TEUR abgeschlossen (nach einem Überschuss von 881 TEUR im Vorjahr). Der Verlust pro Aktie beträgt 0,03 Euro (nach einem Gewinn von 0,38 Euro pro Aktie i.Vj.), das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf –167 TEUR nach 1.350 TEUR im Vorjahr).

      Das Ergebnis war wie in den letzten Jahren durch die Beiträge für die EDW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) belastet, die im abgelaufenen Geschäftsjahr 359 TEUR betrugen und vor dem Hintergrund des äußerst schwierigen Marktumfeld ein ausgeglichenes Ergebnis unmöglich machten.

      Gemäß dem aufgestellten Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG stark um 27,0 % von 9,7 auf 7,1 Mio. Euro gesunken. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen sanken mit 7,3 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (8,4 Mio. Euro) ebenfalls deutlich um 13,1 %, was vor allem auf sinkende Personalkosten (–18,3% auf 1,77 Mio. Euro) zurückzuführen ist.

      Über einen Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung ist noch keine Entscheidung getroffen worden, angesichts des Jahresfehlbetrages und des derzeit unbefriedigenden Geschäftsumfeldes ist der Rahmen für die Zahlung einer Dividende aus Sicht des Vorstands allerdings sehr begrenzt.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 75 neue Depots eröffnet. Im Rahmen des Kostensenkungsprogramms wurden inaktive Depots konsequent geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2012 liegt nun mit 575 Depots knapp 5 % unter dem Vorjahr. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Futures–Orders ist deutlich von 1,48 Mio. auf 1,19 Mio. gesunken.

      Der Vorstand der sino AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, einen Segmentwechsel der sino–Aktie vom geregelten Markt der Börse Düsseldorf in ein Qualitätssegment des Freiverkehrs einzuleiten. Der Primärmarkt erfüllt die von verschiedenen Obergerichten an die Ausgestaltung von Qualitätssegmenten gestellten Anforderungen. Die Unternehmen müssen verschiedene Transparenzvorschriften und Folgepflichten für den Primärmarkt einhalten, z.B. eine Quasi–Ad–hoc–Pflicht, die Aufstellung eines Unternehmenskalenders und die Veröffentlichung eines Halbjahres– und Jahresfinanzberichtes. Auch diese Maßnahme dient dazu, durch verringerte Prüfungs– und Meldepflichten weitere Kosten zu sparen. Die sino wird zunächst einen Antrag auf Widerruf der Zulassung im regulierten Markt der Düsseldorfer Wertpapierbörse stellen, verbunden mit der Einführung in den Teilbereich »Primärmarkt« des Freiverkehrs der Düsseldorfer Wertpapierbörse. Der Segmentwechsel soll im ersten Quartal 2013 abgeschlossen sein.

      »Das Geschäftsjahr war, vor allem im letzten Quartal, von äußerst schwachen Börsenumsätzen gekennzeichnet. Wir haben bereits im Juni ein umfangreiches Kostensenkungsprogramm aufgelegt, das wir in den letzten Wochen nochmals intensiviert haben. Unser Ziel für das nächste Geschäftsjahr ist ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis. Dabei werden wir keinerlei Abstriche bei unserem Anspruch machen, auch weiterhin der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland zu sein.« so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Kennzahlen der ersten neun Monate: EBT: 281 TEuro / EAT 289 TEuro EPS: 0,12 Euro

      Die sino AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.04.2012–30.06.2012) ein Ergebnis von –117 TEuro vor Steuern (i. Vj. 8 TEuro) erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei –114 TEuro (i.Vj. –38 T Euro). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei –0,05 Euro nach –0,02 Euro im Vorjahresquartal.

      Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,68 Millionen Euro nach 1,92 Millionen im Vorjahr (–12,7%). Die Börsenumsätze lagen in den für die sino Kunden relevanten Segmenten um 44% unter denen des Vorjahresquartals.

      Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,79 Millionen Euro nach 1,91 Millionen Euro im Vorjahr (–6,1%).

      Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011/2012 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 281 TEuro (i.Vj. 520 TEuro) und ein Ergebnis nach Steuern von 289 TEuro (i.Vj. 289 TEuro) bzw. 0,12 Euro (i.Vj. 0,12 Euro) pro Aktie.

      Der Vorstand der Gesellschaft hat umfangreiche Kostensenkungen eingeleitet, mit dem Ziel, die operativen Kosten im nächsten Geschäftsjahr um etwa 10% zu senken. Dabei wurden auch verschiedene Einsparungsvorschläge von Mitarbeitern der sino AG umgesetzt.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 293.207 Trades abgewickelt (–4,7% ggü. Vorjahr). Per 30.06.2012 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 591 Depotkunden betreut, 1,7% weniger als im Vorjahr.

      »Die Börsenumsätze befinden sich seit geraumer Zeit auf einem sehr niedrigen Niveau. Dies führt bei der sino AG durch die teilweise deutlich geringere Handelstätigkeit unserer Kunden zu erheblich niedrigeren Erlösen und einer nicht mehr befriedigenden Ergebnissituation. Um sicherzustellen, dass wir auch im derzeitigen Börsenumfeld profitabel sein können, haben wir umfangreiche Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet. Wir haben uns als Ziel gesetzt, im nächsten Geschäftsjahr unsere Kosten um mehr als 10% bzw. 750.000 Euro zu reduzieren. Unseren Anspruch, Heavy Tradern die qualitativ hochwertigste Betreuung und das beste Handelsfrontend im Online–Brokerage in Deutschland anzubieten, behalten wir dabei konsequent bei«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Das Application Programming Interface (API) der Handelsplattform sino MX–PRO bietet eine große Bandbreite an Möglichkeiten, den Handel zu automatisieren. Trader können die API nach ihren eigenen Anforderungen individuell nutzen – über gängige Programmiersprachen oder unter Verwendung von Excel. Die sino Akademie bietet nun zum ersten Mal ein spezielles API–Seminar, bei dem Kunden und Interessenten Know–How zur optimalen Nutzung der Excel–Schnittstellen für die eigenen Handelsstrategien vermittelt wird. Die praxisorientierte Veranstaltung wird am 22.09.2012 in Frankfurt (Main) stattfinden. Informationen und Anmeldung auf www.sino.de.

      »Der computergestützte Handel ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Jeder Heavy Trader sollte hiervon profitieren können. Daher bieten wir unseren Heavy Tradern ein auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Seminar dazu an und freuen uns auf das Feedback von Kunden und Interessenten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Kennzahlen der ersten sechs Monate:EBT: 391 TEuro / EAT 397 TEuro EPS: 0,17 Euro

      Düsseldorf, 24. April 2012

      Die sino AG hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2012–31.03.2012) ein Ergebnis von 374 TEuro vor Steuern erzielt. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei 399 TEuro. Durch die steuerliche Berücksichtigung der Kosten im Zusammenhang mit der österreichischen Niederlassung ergibt sich ein höheres Nachsteuerergebnis. 441 TEuro hat die Beteiligungsgesellschaft tick–TS, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist an die Gesellschaft ausgeschüttet.

      Die Erträge der sino AG beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 2,28 Millionen Euro nach 2,79 Millionen im Vorjahr (–18,1%). Die Börsenumsätze lagen in den für die sino Kunden relevanten Segmenten im Quartal um 44% unter denen des Vorjahres.

      Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,91 Millionen Euro nach 2,24 Millionen Euro im Vorjahr (–14,8%). Darin enthalten sind 106 TEuro Aufwendungen für Beiträge und Sonderbeiträge für die EDW sowie rund 75.000 Euro für die Ausrichtung der Hauptversammlung und die Erstellung des Geschäftsberichtes. Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2011/2012 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 391 TEuro und ein Ergebnis nach Steuern von 397 Teuro, bzw. 0,17 Euro pro Aktie.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 325.633 Trades abgewickelt (–12,4% ggü. Vorjahr). Per 31.03.2012 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 590 Depotkunden betreut, 3,0% weniger als im Vorjahr.

      „Auch das abgelaufene Quartal war unbefriedigend. Den Ergebniseffekt durch die erneut schwachen Börsenumsätze haben wir durch Einsparungen bis heute nur zu einem geringen Teil kompensieren können. Sehr erfreulich und gleichzeitig für unsere Kunden das Wichtigste ist, dass die exzellente Qualität unseres Heavy Trader Packages erneut bestätigt wurde. In der Leserumfrage des Magazins ‚Börse Online‘ haben wir wiederum und teilweise mit Abstand die besten Noten erhalten. Unsere Rolle als Marktführer für Heavy Trader sehen wir dadurch eindrucksvoll bestätigt und wollen alles daran setzen, diese zu festigen und weiter auszubauen. Unser Ziel ist es, die Profitabilität der sino AG wieder deutlich zu erhöhen“, erklären Matthias Hocke und Ingo Hillen, die Gründer und Vorstände des Unternehmens.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Vorstand strebt deutliche Dividendenerhöhung gegenüber Vorjahr an

      Düsseldorf, 03.11.2011 – Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2010/2011 (01.10.2010 – 30.09.2011) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,35 Mio. Euro abgeschlossen (+74,9 % ggü. Vorjahr). Das Ergebnis im Vorjahr war belastet durch den Sonderbeitrag für die EDW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) von 542 TEuro. Im abgelaufenen Jahr betrugen die Aufwendungen für den EDW Sonderbeitrag 176 TEuro, ohne Berücksichtigung des Sonderbeitrags ist das Ergebnis vor Steuern um 16,1% von 1,31 auf 1,53 Millionen Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss 2010/2011 liegt bei 881 TEuro nach 541 TEuro im Vorjahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,38 Euro (0,24 Euro i.Vj.). Gemäß dem aufgestellten Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 8,7% von 8,9 auf 9,7 Mio. Euro gestiegen. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen blieben mit 8,2 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (8,2 Millionen Euro) defacto unverändert. Auf die sino institutional GmbH, deren Geschäftsbetrieb zwischenzeitlich eingestellt wurde, entfielen einmalige zusätzliche Abschreibungen von 231 TEuro (i.Vj. 0 Euro). Über einen Dividendenvorschlag ist noch keine Entscheidung getroffen worden, der Vorstand strebt allerdings eine deutliche Erhöhung gegenüber dem Vorjahr (10 Cents pro Aktie) an. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 81 neue Depots eröffnet; etwa die gleiche Anzahl von – in der Regel inaktiven – Depots wurde geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2011 liegt mit 605 1,3 % unter dem Vorjahr. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Futures–Orders ist von 1,40 Mio. auf 1,48 Mio. gestiegen. ‚Das Geschäftsjahr war bis in den Juli hinein von relativ schwachen Börsenumsätzen und verhaltener Tradingaktivität unserer Kunden gekennzeichnet. Vom Crash durch die Staatsschuldenkrise haben wir, auch dank 100%ig stabiler Systeme, überdurchschnittlich profitiert und ein insgesamt ordentliches Ergebnis erreicht. An dem kräftigen Anstieg des Jahresüberschusses sollen auch alle Aktionäre durch eine deutlich höhere Dividende teilhaben‘, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      High Frequency Handel an der EUREX führt zu neuem Rekord bei Futures mit 227.001 Kontrakten

      Düsseldorf, 10. Oktober 2011 – Die sino AG | High End Brokerage hat im September 159.161 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 21% gegenüber dem Vormonat (+34% ggü. September 2010). Die Orderbuchumsätze auf XETRA und dem XETRA Frankfurt Spezialistenhandel haben um 26,7% gegenüber dem Vorjahresmonat zugenommen. Von den 159.161 Orders im September waren 78.192 Future–Orders mit 227.001 Kontrakten. Im August 2011 wurden 201.938 Orders abgewickelt, davon waren 72.478 Future–Orders mit 169.567 Kontrakten. Im September 2010 wurden insgesamt 118.572 Orders abgewickelt, davon waren 57.911 Future–Orders mit 151.962 Kontrakten. Mit 227.000 Futures Kontrakten erzielte das Unternehmen eine neue Bestmarke. Nachdem die sino AG bereits den XETRA–Handel auf die neue Hochgeschwindigkeitsschnittstelle ETS der Deutschen Börse umgestellt hat, wird mit dem nächsten EUREX–Release im November auch die EUREX–Anbindung des sino MX–PRO optimiert. Zusammen mit anderen Maßnahmen, wie zum Beispiel die Unterbringung der Server–Systeme im Proximity–Bereich der Deutschen Börse in Frankfurt, werden damit Orderlaufzeiten bis ins Börsenorderbuch im niedrigen einstelligen Millisekundenbereich erzielt. Über die hochleistungsfähige API des MX–PRO werden Kunden so in die Lage versetzt, pro Sekunde eine dreistellige Zahl von Orders eingeben zu können. Die sino AG hat im September 2011 neun neue Konten eröffnet. Per 30.09.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 605 Depotkunden betreut, 1,3% weniger als im Vorjahr. »Nach dem ausgezeichneten August war eine Beruhigung der Börsenumsätze und auch unserer Tradezahlen zu erwarten. Umso mehr freuen wir uns über den neuen Rekord bei der Zahl der gehandelten Future–Kontrakte. Mit den bereits umgesetzten und noch anstehenden Maßnahmen zur Minimierung der Latenzen und zur Maximierung des Orderdurchsatzes spielen nun auch Futures Trader bei der sino AG in der Champions–League«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Kennzahlen der ersten neun Monate: EBT: 536 T / EAT 289 T EPS: 0,12

      Düsseldorf, 21. Juli 2011 – Die sino AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.04.2011–30.06.2011) ein Ergebnis von 8 TEuro vor Steuern erzielt. Darin enthalten sind 113 TEuro Sonderbeiträge für die EDW. 87 TEuro Kosten sind für Aufbau und Betrieb der Niederlassung in Österreich angefallen. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei –38 TEuro. Die Kosten im Zusammenhang mit der österreichischen Niederlassung sind dabei steuerlich nicht berücksichtigt

      Die Erträge der Gesellschaft beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,92 Millionen Euro nach 2,31 Millionen im Vorjahr (–16,9%). Die Börsenumsätze lagen in den für die sino Kunden relevanten Segmenten zwischen 16% und 25% unter denen des Vorjahres und damit gleichzeitig auf dem niedrigsten Niveau der letzten Jahre.

      Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen beliefen sich im abgelaufenen Quartal auf 1,91 Millionen Euro nach 2,03 Millionen Euro im Vorjahr (–5,9%).

      Für die ersten neun Monate ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 536.000 Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 289.000 Euro bzw. 0,12 Euro pro Aktie.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 307.658 Trades abgewickelt (–27,5% ggü. Vorjahr). Per 30.06.2011 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 601 Depotkunden betreut, 2,9% weniger als im Vorjahr.

      „Das abgelaufene Quartal war unbefriedigend. Den Ergebniseffekt durch die erneut sehr schwachen Börsenumsätze haben wir durch Kosteneinsparungen nur zu einem geringen Teil kompensieren können. Gleichzeitig, und das ist sicherlich für unsere Kunden das Wichtigste, wurde die ausgezeichnete Qualität unseres Heavy Trader Packages erneut bestätigt. Wir haben in einem Vergleichstest des Magazins ‚Euro am Sonntag‘ die beste Note erhalten – zum vierten Mal in Folge. Unsere Rolle als Marktführer für Heavy Trader wollen wir offensiv ausbauen. Darum stellen wir derzeit den gesamten Marketingprozess des Unternehmens auf den Prüfstand, um auch in der gegenwärtigen Börsensituation noch gezielter neue Kunden von unserem Angebot begeistern zu können und damit die Profitabilität der sino AG wieder deutlich zu erhöhen“, erklären Matthias Hocke und Ingo Hillen, die Gründer und Vorstände des Unternehmens, deren Verträge vom Aufsichtsrat der Gesellschaft kürzlich bis Juni 2016 verlängert wurden.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Düsseldorf, 15. Juli 2011 – Ingo Hillen und Matthias Hocke sind vom Aufsichtsrat der sino AG in seiner heutigen Sitzung als Vorstände des Unternehmens bis Juni 2016 bestellt worden. Die beiden Gründer werden somit weiterhin gemeinschaftlich das Unternehmen führen.

      »Ingo Hillen und Matthias Hocke sind nach wie vor und gerade in der momentan herausfordernden Marktsituation die Richtigen, das Unternehmen zu leiten und langfristig positiv weiterzuentwickeln«, so der Aufsichtsratsvorsitzende der sino AG, Dr. Robert Manger.

      »Wir freuen uns über das Vertrauen des Aufsichtsrates. In den kommenden Jahren wollen wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitern die sino AG weiter voranbringen, für unsere Kunden die besten Handelsmöglichkeiten anbieten und Werte für alle Aktionäre schaffen. Auch als größte private Aktionäre der sino AG werden wir alles dafür tun, den Gewinn und damit auch den Aktienkurs der sino AG in den nächsten Jahren zu steigern«, so die beiden Gründer und Vorstände der sino AG, Ingo Hillen und Matthias Hocke.

      Dirk Piethe scheidet aus persönlichen Gründen und in bestem Einvernehmen mit dem Vorstand und Aufsichtsrat aus der sino AG aus. Vorstand und Aufsichtsrat danken Dirk Piethe für die geleistete Arbeit und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 23 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 610 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat festgestellt, dass der Konzernabschluss der sino AG zum 30.09.2009 und der Lagebericht und der Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2008/2009 fehlerhaft sind:

      I. Die sino AG hat im Lagebericht und im Konzernlagebericht nicht über das Risiko einer drohenden Verschlechterung der Ertragslage aus Sonderbelastungen durch Zahlungen an die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) wegen des Entschädigungsfalls Phoenix Kapitaldienst GmbH berichtet.

      Dies verstößt für den Lagebericht gegen § 289 Abs. 1 Satz 4 HGB und für den Konzernlagebericht gegen § 315 Abs. 1 Satz 5 HGB, wonach die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken zu beurteilen und zu erläutern ist.

      II. Die sino AG hat im Anhang zum Konzernabschluss eine mögliche Verpflichtung aus voraussichtlich zu erhebenden Sonderzahlungen nicht angegeben und beschrieben.

      Dies verstößt gegen IAS 37.28 i. V. m. IAS 37.86, wonach für eine Eventualverbindlichkeit, wie etwa für eine mögliche Verpflichtung aus vergangenen Ereignissen, die von einem nicht vollständig unter der Kontrolle des Unternehmens stehenden unsicheren künftigen Ereignis abhängig ist, Angaben gemacht werden müssen, sofern ein Ressourcenabfluss nicht unwahrscheinlich ist.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      EDW Sonderbeitrag in Höhe von 542 TEuro belastet

      EBT: 771 TEuro, Jahresüberschuss 556 TEuro Gewinn pro Aktie 0,24 Euro

      Düsseldorf, 4.11.2010 – Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2009/2010 (01.10.2009–30.09.2010) nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem operativen Ergebnis von 1,31 Mio. Euro abgeschlossen (–58,2% ggü. Vorjahr). Belastet wurde das Ergebnis durch den Sonderbeitrag für die EDW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) von 542.000 Euro. Insgesamt ergibt sich so ein Ergebnis vor Steuern von 0,77 Mio. Euro gegenüber 3,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,24 Euro (0,95 Euro i.Vj.)

      Gemäß Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 23,3 % von 11,7 auf 8,9 Mio. Euro zurückgegangen. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen sanken um 10,2 % auf 7,6 Mio. Euro – ohne Berücksichtigung des EDW Sonderbeitrags.

      Über einen Vorschlag für eine mögliche Dividende ist noch keine Entscheidung getroffen worden, insbesondere da das Unternehmen sinnvolle Opportunitäten, die sich im derzeitigen Marktumfeld ergeben könnten, wahrnehmen will.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 101 neue Depots eröffnet; etwa die gleiche Anzahl von – in der Regel inaktiven – Depots wurde geschlossen. Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2010 bleibt so mit 613 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Die Anzahl der abgewickelten Wertpapier– und Future–Orders ist von 1,28 Mio. auf 1,40 Mio. gestiegen.

      »Das abgelaufene Geschäftsjahr war aus mehreren Gründen schwierig: Die Börsenumsätze blieben auf sehr niedrigem Niveau und sind in manchen Bereichen nochmals zurückgegangen. Die Future–Trades erbringen Aktienorders gegenüber zudem einen deutlich geringeren Ertrag und gleichzeitig hat sich die Marge bei Wertpapier–Trades – auch wegen des intensiven Wettbewerbsumfelds – verringert. Dazu kommt, dass wir für die EDW insgesamt Aufwendungen von 800.000 Euro verbuchen mussten. Unsere Rechtsauffassung ist, dass die Sonderbeiträge nicht verfassungsgemäß sind, und diese Position werden wir auch gerichtlich vertreten. Auf der anderen Seite ist und bleibt es der Anspruch der sino AG, der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland zu sein. Diesen Anspruch unterstützen regelmäßige Bestnoten in Vergleichstests und Innovationen, die wir unseren Kunden teilweise als Pionier anbieten können: so aktuell die automatisierte Wertpapierleihe. Wir gehen zusammen mit unserem neuen Kollegen Dirk Piethe hochmotiviert in das neue Geschäftsjahr«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände des Unternehmens.

      Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses, unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick–TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein sehr gutes Geschäftsjahr abgeschlossen hat, rechnet die Gesellschaft im Dezember. Auch die gemeinsam mit der tick–TS AG gegründete und auf High–End–Hosting von börsennahen Systemen spezialisierte Trade Haven GmbH wird dann ihren Abschluss vorlegen.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 23 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 610 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Die sino AG | High End Brokerage hat im August 94.433 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 6,6% gegenüber dem Vormonat (+6,7% ggü. August 2009). Die Umsätze an allen deutschen Börsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2%.

      Von den 94.433 Orders im August waren 45.474 Future–Orders mit 111.963 Kontrakten. Im Juli wurden 101.147 Orders abgewickelt, davon waren 54.624 Future–Orders mit 127.869 Kontrakten. Im August 2009 wurden insgesamt 88.528 Orders abgewickelt, davon waren 31.865 Future–Orders mit 51.551 Kontrakten.

      Per 31.08.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 615 Depotkunden betreut, 1,3% mehr als im Vorjahr.

      Die sino AG ist, wie bereits in den beiden Jahren zuvor, »Top–Anbieter» für Heavy Trader in einem Vergleichstest der Zeitschrift Euro am Sonntag. Die sino AG erreichte als einziger Anbieter 30 von 30 möglichen Punkten. Ebenfalls dreimal in Folge hat das Unternehmen bei der Wahl zum Online–Broker des Jahres des Anlegermagazins Börse–Online die beste Note erreicht.

      »In einem schwierigen Marktumfeld mit schwachen Tradezahlen ist es für uns umso erfreulicher, dass die Position der sino AG als der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland auch durch Euro am Sonntag erneut eindrucksvoll bestätigt wird. In den letzten drei Jahren haben wir an insgesamt sechs Vergleichstests teilgenommen und jedes Mal – teilweise mit Abstand – die beste Bewertung erhalten», so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Gewinnbelastung durch EDW 140.000 Euro

      Neun–Monatsergebnis des Geschäftsjahres 2009/2010: 1,3 Mio. Euro EBT / EPS 0,41 Euro

      Düsseldorf, 23.07.2010 – Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 0,28 Millionen Euro (i.Vj: 0,23 Millionen Euro) ein insgesamt noch befriedigendes Ergebnis im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.04.2010 – 30.06.2010) erzielt. Erhöhte Zwangsbeiträge für die EDW (Entschädigungs– einrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) haben im abgelaufenen Quartal zu einer Ergebnisbelastung von 140.000 Euro geführt. Das Ergebnis vor Steuern liegt – unter Berücksichtigung dieses Sonderaufwands – bei 276.000 Euro und damit 20 % über dem Wert des Vorjahresquartals. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,08 Euro.

      Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010 ergibt sich damit ein Ergebnis vor Steuern von 1,3 Millionen Euro und ein Ergebnis pro Aktie von 0,41 Euro gegenüber 2,58 Millionen Euro bzw. 0,79 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis des Vorjahreszeitraums erklärt sich im Wesentlichen damit, dass die sino AG im Zuge der Einbrüche an den Weltbörsen im Oktober 2008 ein außergewöhnlich hohes Betriebsergebnis erzielen konnte.

      Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich im dritten Quartal 2009/2010 auf 2,31 Millionen Euro und liegen damit um 2 % über dem Niveau des Vorjahresquartals. Sämtliche Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen konnte die sino AG, bereinigt um die Mehraufwendungen für die EDW, um 7,0 % gegenüber dem Vorjahr auf 1,89 Millionen Euro reduzieren.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 424.337 Trades abgewickelt (+38,4 % ggü. Vorjahr). Per 30.06.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 619 Depotkunden betreut, 1,8 % mehr als im Vorjahr.

      »Nach einem eher durchschnittlichen April und einem guten Mai gingen unsere Tradezahlen im Juni um rund ein Drittel zurück – alles im Einklang mit den Börsenumsätzen. Gleichzeitig weisen die deutlich gestiegenen Future–Orders eine erheblich geringere Marge für das Unternehmen aus. Wir sehen uns unverändert als die Nummer 1 für Heavy Trader in Deutschland und werden alles dafür tun, dass dies so bleibt«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

      Operatives Ergebnis im 1. Halbjahr 6% unter dem der vorausgegangenen sechs Monate

      Börsenumsätze bleiben auf sehr niedrigem Niveau

      Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 0,50 Millionen Euro (i.Vj: 0,98 Millionen Euro) ein insgesamt noch befriedigendes Ergebnis im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.01.2010 – 31.03.2010) erzielt. Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufene Quartal bei 0,18 Euro und damit 45,5% unter dem Wert des Vorjahresquartals. Operativ wurde allerdings eine geringfügige Ergebnissteigerung erreicht, da im Vorjahreszeitraum 557.000 Euro als sonstige betriebliche Erlöse aus Beitragsrückerstattungen der EDW und einhergehenden Auflösungen von Rückstellungen gewinnwirksam verbucht wurden.

      Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 1,02 Millionen Euro und ein Ergebnis pro Aktie von 0,33 Euro gegenüber 2,36 Millionen Euro bzw. 0,72 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Ergebnisrückgang erklärt sich, neben den oben genannten EDW Beitragsrückerstattungen, im Wesentlichen daraus, dass die sino AG im Zuge der Einbrüche an den Weltbörsen im Oktober 2008 ein außergewöhnlich hohes Betriebsergebnis erzielen konnte.

      Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich im zweiten Quartal 2009/2010 auf 2,44 Millionen Euro und lagen damit, bereinigt um die Erlöse aus der EDW Beitragserstattung, um 10,5% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. In den Nettoerlösen ist die Dividende der tick–TS AG enthalten (298.000 Euro ggü. 311.000 Euro im Vorjahr). Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen konnte die sino AG überproportional um 15,9% gegenüber dem Vorjahr auf 1,94 Millionen Euro reduzieren.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 334.307 Trades abgewickelt (+7,2% ggü. Vorjahr). Per 31.03.2010 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 621 Depotkunden betreut, 1,0% mehr als im Vorjahr.

      »Die Börsenumsätze verharren, entgegen den Voraussagen mancher Analysten, auf einem sehr niedrigen Niveau. Positiv ist allerdings nicht nur, dass die sino AG auch in diesem Umfeld profitabel arbeitet und stetig Neukunden gewinnt, sondern auch überproportional von steigenden Börsenumsätzen profitieren sollte. Wir sind der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland und werden weiterhin alles tun, unsere Marktstellung zu festigen und unseren Vorsprung vor der Konkurrenz wo immer möglich auszubauen«, so Matthias Hocke Gründer und Vorstand der sino AG.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel ihillen@sino.de | 0211 3611–2040

      Börsenumsätze im abgelaufenen Quartal 49% unter Vorjahr

      Düsseldorf, 20.01.2010 – Mit einem Gewinn vor Steuern von 0,52 Millionen Euro (i. Vj. 1,38 Millionen Euro) hat die sino AG nach vorläufigen Zahlen das erste Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 beendet (01.10.2009–31.12.2009). Der Gewinn pro Aktie lag für diesen Zeitraum bei 0,15 € (i. Vj. 0,40 €).

      Das abgelaufene Quartal war von Börsenumsätzen auf dem niedrigsten Niveau der letzten zehn Jahre geprägt. Die Börsenumsätze gingen gegenüber dem Vorjahresquartal um 49,3% zurück.

      Obwohl die gesamten Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen mit 1,88 Millionen Euro um 19,9% unter dem Vorjahresquartal lagen, konnte dies den deutlichen Rückgang der Nettoerlöse von 3,73 auf 2,40 Millionen Euro (–35,5%) nur zu einem geringen Teil kompensieren.

      Die sino AG hat vom 01.10 bis 31.12.2009 insgesamt 331.000 Trades abgewickelt. Das ist ein Rückgang von 16,1% gegenüber dem Vorjahresquartal. Darüber hinaus ging der Erlös pro Trade aufgrund der deutlich gestiegenen Anzahl der Future–Orders überproportional zurück. Zum 31.12.2009 betreute das Unternehmen nach Schließung inaktiver Depots 602 Depotkunden – 2,7% weniger als ein Jahr zuvor.

      »Die Börsenumsätze waren im abgelaufenen Quartal enttäuschend. Allerdings erwarten viele Analysten für das Jahr 2010 eine deutlich ansteigende Volatilität an den Börsen – davon und von unserer sehr guten Position im Markt sollten wir überproportional profitieren«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

      Vorstand strebt Dividende auf Höhe des Vorjahres an: (0,80 Euro)

      Düsseldorf, 30. Oktober 2009 – Die sino AG hat nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss das Geschäftsjahr 2008/2009 (01.10.2008–30.09.2009) mit einem Jahresüberschuss von 2,21 Millionen Euro abgeschlossen (–20,8% ggü. Vorjahr). Das Ergebnis vor Steuern lag bei 3,14 Millionen Euro (–17,1% ggü. Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,95 Euro.

      Gemäß Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 10,9% von 13,1 auf 11,7 Millionen Euro zurückgegangen. Die Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen sanken um 8,7% auf 8,5 Millionen Euro.

      Der Vorstand der sino AG strebt eine Dividende auf Vorjahresniveau (0,80 Euro pro Aktie) an.

      Die Zahl der Depotkunden per 30.09.2009 blieb mit 614 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 135 neue Depots eröffnet, das entspricht rund 22% der aktuellen Kundenbasis; etwa die gleiche Anzahl von inaktiven Depots wurde geschlossen. Die Tradezahlen gingen leicht von 1,30 Millionen auf 1,28 Millionen zurück.

      »Die Finanzkrise hat insbesondere Mitte 2009 erhebliche Spuren bei den Börsenumsätzen und damit auch unseren Tradezahlen hinterlassen. Gleichzeitig haben wir unser Service– und Produktangebot konsequent weiter verbessert, zuletzt mit der Einführung des Handels über CHI–X Europe. Gerade in der letzten Zeit haben wir einige sehr gute Neukunden gewinnen können. Dies und die wieder anziehenden Tradezahlen in den letzten Wochen stimmen uns für das neue Geschäftsjahr vorsichtig optimistisch«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände des Unternehmens.

      Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses, unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick–TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein sehr gutes Geschäftsjahr abgeschlossen hat, rechnet die Gesellschaft im Dezember. Auch die gemeinsam mit der tick–TS AG gegründete auf Hochverfügbarkeits–Hosting von börsennahen Systemen spezialisierte Trade Haven GmbH wird dann ihren Abschluss vorlegen. Die Trade Haven GmbH wird wie geplant ein positives Jahresergebnis aufweisen.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 23 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

      Ergebnis Q3: 230 TEuro vor Steuern / EPS 0,06

      Q3 2008/2009 geprägt von sehr niedrigen Börsenumsätzen

      Mit einem Gewinn vor Steuern von 2,59 Millionen Euro (i.Vj: 2,75 Millionen Euro) hat die sino AG nach vorläufigen Zahlen ein insgesamt zufrieden stellendes Ergebnis für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2008/2009 (01.10.2008–30.06.2009) erzielt. Der Gewinn pro Aktie lag für diesen Zeitraum bei 0,79 Euro (i.Vj. 0,80 Euro). Das Ergebnis des dritten Quartals war wesentlich geprägt von sehr niedrigen Börsenumsätzen, diese lagen um fast die Hälfte unter denen des Vorjahresquartals.

      Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich im dritten Quartal auf 2,26 Millionen Euro und lagen damit 9,9% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen lagen um 0,7% unter dem Vorjahr bei 2,03 Millionen Euro. Das EBT im dritten Quartal lag bei 230 TEuro nach 485 TEuro im Vorjahresquartal.

      Die sino AG hat vom 01.04 bis 30.06.2009 insgesamt 307.000 Trades abgewickelt. Das ist zwar eine Zunahme von 13,5% gegenüber dem Vorjahresquartal, allerdings war die Ordertätigkeit wesentlich geprägt von einer deutlichen Zunahme der Zahl der Futures–Orders, bei denen der Erlös pro Order deutlich geringer ist. Zum 30.06.2009 betreute das Unternehmen nach Schließung inaktiver Depots 608 Depotkunden – 2,7% weniger als im Vorjahr.

      »Das abgelaufene Quartal und die ersten Juli Wochen waren von sehr niedrigen Börsenumsätzen gekennzeichnet. Wir wollen die derzeitige Phase nutzen, um bestehende und zukünftige Kunden verstärkt auf Qualität und Vorteile unseres Heavy Trader Pakets aufmerksam zu machen: High–End–Technologie mit schnellsten Orderrouting–Zeiten und höchster Stabilität, ein Handelsfrontend, das in Deutschland vielfach als Referenz dient, faire und attraktive Provisionen sowie HSBC Trinkaus als konto– und depotführende Bank. Für all dies werden Matthias Hocke und ich auch in den nächsten Jahren weiterhin persönlich einstehen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 610 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Ergebnis 1. Halbjahr vor Steuern: 2,36 Mio Euro / EPS 0,72 Euro

      Q2 2008/2009 geprägt von rückläufigen Tradezahlen und Beitragsverzicht der EdW

      Düsseldorf, 17.04.2009 Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 0,98 Millionen Euro (i.Vj: 0,90 Millionen Euro) ein insgesamt gutes Ergebnis im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 (01.01.2009–31.03.2009) erzielt. Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufene Quartal bei 0,33 Euro und damit 28,5% über dem Wert des Vorjahresquartals.

      Die gesamten Nettoerlöse beliefen sich auf 3,29 Millionen Euro, und lagen damit 9,7% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Darin sind 311.000 Euro Dividende der Beteiligungsgesellschaft tick–TS AG enthalten (i.Vj. 203.000 Euro). Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen konnte die sino AG um 11,5% gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 2,28 Millionen Euro reduzieren.

      Das Ergebnis des abgelaufenen Quartals wurde wesentlich bestimmt durch die Entscheidung der EdW, die von den Mitgliedsunternehmen bereits bezahlten Sonderbeiträge zurückzuerstatten. Als Folge davon erhielt die sino AG 277.000 Euro und hat die gebildeten Rückstellungen für mögliche weitere Sonderbeiträge der EdW in Höhe von 280.000 Euro gewinnwirksam aufgelöst. Insgesamt ergibt sich dadurch ein Ergebnisbeitrag von 557.000 Euro.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 312.000 Trades abgewickelt. Das ist ein Rückgang um 20,8% gegenüber dem sehr guten ersten Quartal (–18,1% ggü. Vorjahr). Zum 31.03.2009 betreute das Unternehmen nach Schließung inaktiver Depots und Hinzugewinn von 34 Neukunden insgesamt 615 Depots – 0,5% weniger als im Vorjahr.

      »Auch wenn wir in den letzten Wochen eine gewisse Belebung der Tradingaktivitäten unserer Kunden festgestellt haben, sind die Börsenumsätze und Tradezahlen weiterhin auf einem wenig befriedigenden Niveau«, so Ingo Hillen Vorstand für Finanzen. »Unser Ziel ist es nach wie vor, durch unsere Produkt– und Servicequalität stärker zu wachsen als die Wettbewerber. Auf der Invest am 24.04 2009 präsentieren wir unser Börsenspiel ‚Wer wird Mr. Future?‘ mit unserer einzigartigen Futures–Handelsoberfläche ‚The GRID’«.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

      EBT 1,38 Millionen Euro / EPS 0,40

      Düsseldorf, 20.01.2009 – Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,38 Millionen Euro das beste erste Quartal ihrer Geschichte abgeschlossen (01.10.–31.12.2008). Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufene Quartal bei 0,40 € und damit knapp über dem Wert des Vorjahresquartals.

      Von Oktober bis Dezember stiegen die gesamten Nettoerlöse auf 3,73 Millionen Euro, und damit 2,0% über das Niveau des bereits sehr guten Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 1,9% auf 2,35 Millionen Euro.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 394.000 Trades abgewickelt (+20,0% ggü. Vorjahr). Insgesamt konnten im abgelaufenen Quartal 34 Neukunden gewonnen werden. Per 31.12.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 619 Depotkunden betreut (0,3% weniger als im Vorjahr). Das unterhaltene Vermögen der sino Kunden betrug zum 31.12.2008 im Durchschnitt deutlich mehr als 400.000 Euro.

      Angesichts der Turbulenzen in der Wirtschaft und der Unsicherheit an den Finanzmärkten bleibt die zukünftige Entwicklung der Börsenumsätze sehr schwer prognostizierbar. Im Januar sind die Handelsvolumina bisher gegenüber dem Vorjahr deutlich rückläufig. Deshalb ist der Vorstand über diesen ausgezeichneten Start in das neue Geschäftsjahr sehr erfreut.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Jahresüberschuss steigt um 1% auf 2,88 Mio. Euro, bzw. 1,23 Euro pro Aktie, Dividendenvorschlag: 0,80 Euro.

      – tick–TS AG: Ausgezeichnetes Ergebnis in schwierigem Marktumfeld, Jahresüberschuss steigt um 56% auf 760 Tausend Euro – Trade Haven GmbH: Deutlich verbessertes Ergebnis

      Düsseldorf, 12.01.2009 – Der sino Konzern hat gemäß dem heute festgestellten Jahresabschluss einen Jahresüberschuss nach Minderheiten von 2,88 Millionen Euro erzielt (+0,7% ggü. Vorjahr), entsprechend 1,23 Euro pro Aktie. Die Gesamterträge beliefen sich auf 14,1 Millionen Euro nach 14,5 Millionen Euro im Vorjahr (–2,8%). Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen stiegen marginal von 8,8 auf 8,9 Millionen Euro. Der Konzernabschluss wurde gemäß IFRS aufgestellt und bezieht die tick–TS AG und die Trade Haven GmbH mit ein. Der Start in das Geschäftsjahr 2008/2009 verlief ausgezeichnet. Vorstand und Aufsichtsrat der sino AG werden in der voraussichtlich am 12. März 2009 stattfindenden Hauptversammlung einen Dividendenvorschlag von 0,80 Euro pro Aktie unterbreiten.

      »Das Geschäftsjahr 2007/2008 war trotz der weltweiten Finanzkrise für die sino AG das zweitbeste Geschäftsjahr ihrer Geschichte. Wir werden wie in den Vorjahren unseren Aktionären einen attraktiven Dividendenvorschlag unterbreiten. Gleichzeitig wollen wir über ausreichend Liquidität verfügen, um – angesichts der sich teilweise neu strukturierenden Märkte – jederzeit Opportunitäten wahrnehmen zu können. Die tick–TS AG hat im Geschäftsjahr 2007/2008 mit einem Gewinnplus von über 50% sogar ein neues Rekordergebnis erzielt«, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG und der tick–TS AG. Die tick–TS AG, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihr Ergebnis nach Steuern um 56% von 487 TEuro auf 760 TEuro gesteigert. Das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,76 Euro. Die tick–TS AG wird Ihren Bilanzgewinn auch in diesem Jahr vollständig an die Aktionäre ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Geschäftsjahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von 312 TEuro, bzw. 0,13 Euro pro sino Aktie. Die Trade Haven GmbH, an der die sino AG einen Anteil von 46,25% hält, bietet hochverfügbares Hosting und Housing im Bereich Börsensoftware und Wertpapierabwicklung. Die sino AG hat die Trade Haven GmbH mit dem Hosting sämtlicher zum Börsenhandel genutzten Serversysteme beauftragt. Das Ergebnis der Trade Haven GmbH hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert und liegt bei –76TEuro im Rahmen der Erwartungen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Trade Haven GmbH mit einem Gewinn vor Steuern. Weitere Einzelheiten: www.sino.de www.tick–TS.de

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Gewinn pro Aktie: 1,19 – Ergebnis vor Steuern: 3,79 Millionen Euro

      Düsseldorf, 19. November 2008 – Die sino AG hat nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss das Geschäftsjahr 2007/2008 (01.10.2007–30.09.2008) mit einem Jahresüberschuss von 2,79 Millionen Euro nur leicht unter dem Rekordwert des Vorjahres abgeschlossen. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 3,79 Millionen Euro (–24,3% ggü. Vorjahr). Der Gewinn pro Aktie beträgt 1,19 Euro (–6,7%). Die Steuerquote der sino AG belief sich auf lediglich 26,35%. Gemäß Jahresabschluss sind im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gesamterlöse der sino AG um 8,7% von 14,3 auf 13,1 Millionen Euro zurückgegangen. Die Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen sanken um 1,6% auf 9,26 Millionen Euro.

      Die Zahl der Depotkunden stieg um 1,5% auf 615; dabei wurden im laufenden Geschäftsjahr insgesamt 126 inaktive Kundendepots geschlossen – das entspricht rund 20% der aktuellen Kundenbasis. Die Tradezahlen gingen um 7,3% von 1,41 Millionen auf 1,30 Millionen zurück. In der nächsten Aufsichtsratssitzung am 12. Januar 2009 werden Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam einen Dividenden–vorschlag für die im März 2009 stattfindende Hauptversammlung der sino AG machen.

      »Mit einem Ergebnis pro Aktie von 1,19 € haben wir dieses teilweise recht schwierige Geschäftsjahr sehr gut abgeschlossen. Die sino AG war und ist, gerade auch in den umsatzstarken Tagen im Oktober, der Broker für Heavy Trader in Deutschland – und wir tun alles, damit das so bleibt. Mit HSBC Trinkaus als konto– und depotführende Bank, fairen und attraktiven Gebühren, der persönlichen Betreuung des sino Teams und der herausragenden Stabilität und Effizienz unserer Handelssoftware sehen wir uns sehr gut aufgestellt, um auch in einem möglicherweise deutlich schwieriger werdenden Marktumfeld erfolgreich zu bleiben«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände des Unternehmens.

      Die sino AG wurde trotz ihres Einspruchs – das Unternehmen führt keine Konten und Depots für Privatkunden – zur Mitgliedschaft in der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EDW) verpflichtet. Nach eingehender Erörterung mit ihren Beratern hat die Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr für mögliche Sonderbeiträge eine Rückstellung in Höhe von 280.000 € gebildet.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 23 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnitt– lichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Anschluss von Chi-X in Vorbereitung

      Düsseldorf, 21.07.2008 – Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 485 TEuro das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 – wie bereits am 16. Juni prognostiziert – im Rahmen der Erwartungen abgeschlossen. Der Gewinn pro Aktie lag für das abgelaufenen Quartal bei 0,15 €.

      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 (01.10.2007–30.06.2008) belief sich der Gewinn vor Steuern auf 2,75 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie lag bei 0,80 €(–27% ggü. Vorjahr).

      Die gesamten Nettoerlöse lagen im abgelaufenen Quartal bei 2,51 Millionen Euro, und damit 31,10% unter dem Niveau des vorherigen Quartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen fielen gegenüber dem Vorquartal um 530 TEuro bzw. 20,6% auf 2,05 Millionen Euro.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 270.139 Trades abgewickelt (–23,9% ggü. Vorjahr). Per 30.06.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 625 Depotkunden betreut (3,1% mehr als im Vorjahr).

      »Die Börsen und insbesondere Finanzwerte haben bekanntermaßen ein schwieriges Quartal hinter sich, auch wenn wir im Juli einen deutlich besseren Geschäftsverlauf verzeichnen. Die sino AG positioniert sich unverändert als der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland und erweitert konsequent das Handelsspektrum für die Kunden; so werden wir möglicherweise noch in diesem Quartal den Börsenplatz Chi–X anbinden. Wir sind überzeugt, mit dieser klaren Strategie langfristig erfolgreich zu bleiben«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 625 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Ingo Hillen und Matthias Hocke für weitere fünf Jahre als Vorstände bestellt

      Düsseldorf, 16. Juni 2008 Ingo Hillen und Matthias Hocke sind vom Aufsichtsrat der sino AG in der heutigen Sitzung als Vorstände des Unternehmens bis Juni 2013 bestellt worden und werden somit weiterhin gemeinschaftlich das Unternehmen führen.

      »Die sino AG hat in den zehn Jahren ihres Bestehens eine eindrucksvolle Entwicklung vom Telefonbroker mit drei Mitarbeitern zum führenden Anbieter für Heavy Trader in Deutschland zurückgelegt. Ingo Hillen und Matthias Hocke sind, auch in der momentan schwierigen Marktsituation, genau die Richtigen, das Unternehmen zu führen und langfristig konsequent weiterzuentwickeln«, so der neue Aufsichtsratsvorsitzende der sino AG, Dr. Robert Manger.

      Durch die weiterhin sehr geringen Börsenumsätze, die den niedrigsten Stand seit zwei Jahren erreicht und sich gegenüber Januar 2008 nahezu halbiert haben, ist das Erreichen eines Gewinns vor Steuern von 4,5 Millionen Euro nicht länger wahrscheinlich. Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.04.2008–30.06.2008) erwartet die sino AG einen Gewinn vor Steuern von etwa 500 Tausend Euro. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007/2008 ergäbe sich damit für die sino AG ein Ergebnis vor Steuern von etwa 2,76 Millionen Euro. Die Entwicklung der tick–TS AG und der Tradehaven GmbH verläuft planmäßig und ist sehr gut.

      »Über das Vertrauen des Aufsichtsrats freuen wir uns sehr. In den kommenden Jahren wollen wir gemeinsam mit allen Mitarbeitern und in Kooperation mit unseren Tochterunternehmen die sino AG weiter voranbringen und Werte für alle Aktionäre schaffen. Auch wenn das Erreichen der Gewinnprognose durch die niedrigen Börsenumsätze nicht länger wahrscheinlich ist, werden wir – auch als größte private Aktionäre der sino AG – alles dafür tun, den Gewinn in den nächsten Jahren deutlich zu steigern«, so die beiden Gründer und Vorstände der sino AG Ingo Hillen und Matthias Hocke.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2006/2007 (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 Euro.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      2. Quartal 2007 /2008 : EBT 902 TEUR EPS: 0,26

      Düsseldorf, 18.04.2008 – Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 2,26 Millionen Euro das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/2008 gut abgeschlossen. Im Zeitraum vom 01. Januar 2008 bis 31. März 2008 belief sich der Gewinn vor Steuern auf 902.000 Euro. Das Ergebnis pro Aktie lag bei 0,26 Euro (–35% ggü. Vorjahr). Insbesondere aufgrund der deutlich nachlassenden Börsenumsätze im Februar und März 2008 liegt das EBT im ersten Halbjahr um 19,5% unter dem Vorjahr.

      Die gesamten Nettoerlöse lagen im abgelaufenen Quartal bei 3,64 Millionen Euro, und damit 8,9% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 319.000 Euro bzw. 14,1% auf 2,58 Millionen Euro. Hierfür waren unter anderem verschiedene einmalige Aufwendungen im Rahmen des zehnjährigen Bestehens der Gesellschaft verantwortlich. Zusätzlich fielen Abschreibungen auf den Wertpapierbestand der Gesellschaft von 159.000 EUR an.

      Die sino AG hat im abgelaufenen Quartal 381.052 Trades abgewickelt (–1,4% ggü. Vorjahr). Die Zahl der Futures–Orders, die an der Eurex ausgeführt wurden, hat die sino AG gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als 150% gesteigert. Dies ist ein großer Erfolg der Handelsoberfläche »The GRID«, die innerhalb des sino MXPRO neu eingeführt wurde. Per 31.03.2008 wurden, nach Schließung inaktiver Depots, 618 Depotkunden betreut, 4,4% mehr als im Vorjahr.

      »Wir sind mit dem Ergebnis des ersten Halbjahres zufrieden. Seit den außerordentlich guten Börsenumsätzen im Januar gab es an den Märkten einen deutlichen Rückgang des Handelsvolumens. Wir sind unverändert davon überzeugt, dass wir uns durch unsere Abwicklungsqualität und Innovationskraft auch in Zukunft besser entwickeln werden als die Wettbewerber. Unsere herausragenden Benotungen bei der Wahl zum Online–Broker des Jahres und der Erfolg unserer neuen Futures–Handelsoberfläche ‚The GRID‘ sind Beleg dafür«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2006/2007 (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 Euro. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Gesellschaft ein Ergebnis pro Aktie zwischen 1,30 und 1,60 €.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2007/2008: 1,30 – 1,60 pro Aktie

      Düsseldorf, 17.01.2008 Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,36 Millionen Euro das beste erste Quartal der Unternehmensgeschichte abgeschlossen: Im Zeitraum vom 01. Oktober 2007 bis 31. Dezember 2007 belief sich der Gewinn pro Aktie auf 0,39 € und lag damit um 56% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg um 39% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,36 Millionen Euro.

      Die gesamten Nettoerlöse lagen mit 3,65 Millionen Euro um 24,3% über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Abschreibungen stiegen lediglich unterproportional um 16,0% auf 2,31 Millionen Euro.

      Die Zahl der ausgeführten Orders lag im abgelaufenen Quartal bei 328.361, ein Plus von 11% gegenüber dem Vorjahresquartal. Trotz weiterer Schließungen inaktiver Depots stieg die Kundenzahl per 31.12.2007 auf 621 an – ebenfalls ein Plus von 11% gegenüber dem Vorjahr. Das Gesamtvermögen der sino Kunden erreichte zum 31.12.2007 mit 624 Millionen Euro einen neuen Rekordstand.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2007/2008 rechnet die Gesellschaft mit einem Anstieg des Jahresüberschusses auf 3,04–3,71 Millionen Euro nach 2,99 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Gewinn pro Aktie zwischen 1,30 € und 1,60 €. Die Gesellschaft erwartet ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im laufenden Geschäftsjahr zwischen 4,5–5,5 Millionen Euro.

      »Wir haben ein ausgezeichnetes Quartal hinter uns. Mit diesem Ergebnis der ersten drei Monate und einem fulminaten Start im Januar 2008 haben wir eine sehr gute Grundlage für das laufende Geschäftsjahr gelegt. Auch unser Beteiligungsunternehmen tick–TS AG entwickelt sich hervorragend. Viele Experten erwarten eine weiterhin hohe Volatilität an den Märkten. Das sollte uns zugute kommen. Auch bei einem von uns erwarteten Gewinn von 1,30–1,60 € pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr wollen wir unsere Dividendenpolitik der Vollausschüttung beibehalten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 630 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006– 30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 €.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      5,39 Millionen Euro vor Steuern

      – tick–TS AG: Hervorragendes Ergebnis EBT auf 808.000 € nahezu verdoppelt – Trade Haven GmbH: Erfolgreicher Start der Geschäftstätigkeit

      Düsseldorf, 13.12.2007 Der sino Konzern hat ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 5,39 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss nach Minderheiten von 2,86 Millionen Euro erzielt. Der Konzernabschluss wurde gemäß IFRS aufgestellt und bezieht die tick–TS AG und die Trade Haven GmbH mit ein.

      Die Entwicklung der tick–TS AG, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, war im abgelaufenen Geschäftsjahr hervorragend. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 86% auf 807.934 € vor Steuern, nach 435.012 € im Vorjahr. Der Jahresüberschuss der tick–TS AG beläuft sich auf 486.874 € bzw. 0,49 € pro Aktie. Auch im nächsten Geschäftsjahr erwartet die Gesellschaft ein deutlich zweistelliges Gewinnwachstum.

      Die tick–TS AG wird Ihren Bilanzgewinn auch in diesem Jahr vollständig an die Aktionäre ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Geschäftsjahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von 203.336 € bzw. 0,09 € pro sino Aktie.

      »Wir sind mit der Entwicklung der tick–TS AG außerordentlich zufrieden. Die Trading–Software der tick–TS bewährt sich bei unseren Kunden hervorragend und findet auch immer mehr neue Nutzer außerhalb des Konzerns. Wir sind für die weitere Entwicklung der tick–TS AG sehr optimistisch und haben noch eine Menge vor«, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG und der tick–TS AG.

      Die Trade Haven GmbH bietet hochverfügbares Hosting und Housing im Bereich Börsensoftware und Wertpapierabwicklung. Die sino AG hat die Trade Haven GmbH im abgelaufenen Geschäftsjahr mit dem Hosting sämtlicher zum Börsenhandel genutzten Serversysteme beauftragt. Das Ergebnis der Trade Haven GmbH lag mit –393.675 € im Rahmen der Erwartungen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Trade Haven GmbH mit einem deutlich verbesserten Ergebnis.

      Weitere Einzelheiten über die tick–TS AG unter www.tick–TS.de

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 €.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Vorstand der sino AG kauft zu

      Düsseldorf, 11. Dezember 2007 Daniel Hopp unterstreicht, dass er seit zwei Jahren sehr zufriedener Kunde der sino AG ist und beabsichtigt, auch in den nächsten Jahren seine Wertpapiergeschäfte über das Unternehmen abzuwickeln. »Ich bin seit 2005 Kunde der sino AG und sehr zufrieden – die persönliche Betreuung ist ausgezeichnet. Ich beabsichtige weiterhin Kunde des Hauses zu bleiben«, so Daniel Hopp.

      Daniel Hopp und die DAH GmbH haben der sino AG mitgeteilt, dass sie ihre jeweiligen Beteiligungen an der sino AG verkauft haben und über keinerlei Stimmrechte mehr verfügen.

      Nach börslichen Zukäufen in der letzten Zeit haben Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG, ihr persönliches Engagement am Unternehmen im Rahmen eines Paketerwerbs weiter erhöht.

      »Wir danken Daniel Hopp für sein Bekenntnis zu unserem Unternehmen und freuen uns auf eine weitere konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den nächsten Jahren«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 €.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Operativer Gewinn: 5,44 Mio. / Gewinn pro Aktie und Dividendenvorschlag: 1,28

      Düsseldorf, 19. November 2007 Die sino AG hat nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss das mit Abstand beste Ergebnis der neunjährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Der operative Gewinn vor Steuern beträgt 5,4 Millionen Euro (+24% ggü. dem Vorjahr), das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf 5,0 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 1,28 €.

      Gemäß Jahresabschluss hat die sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006–30.09.2007) ihre Gesamterlöse von 12,8 Millionen Euro um 12% auf 14,3 Millionen Euro gesteigert. Die Zahl der Depotkunden stieg um 9,4% auf 606; dabei wurden im laufenden Geschäftsjahr insgesamt 154 inaktive Kundendepots geschlossen – das entspricht mehr als einem Viertel der aktuellen Kundenbasis. Die Tradezahlen stiegen um 6% von 1,33 auf 1,41 Millionen ausgeführte Orders insgesamt.

      »Mit einem operativen Ergebnis von 5,4 Millionen Euro verzeichnen wir erneut einen Rekord. Wir haben unser Ergebnis in den letzten fünf Jahren versechsfacht und wollen auch in Zukunft stärker wachsen als die Wettbewerber. Die sino AG ist und bleibt der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Unsere Aktionäre wollen wir auch für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einer Vollausschüttung des Bilanzgewinns an der erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens teilhaben lassen – mit einem Dividendenvorschlag von 1,28 € pro Aktie«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände des Unternehmens.

      Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick–TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr abschließt, und des gemeinsam mit der tick–TS AG gegründeten Hosting–Service Trade Haven GmbH rechnet die Gesellschaft bis Anfang Dezember.

      Die sino AG ist trotz ihres Einspruchs – das Unternehmen führt keine Konten und Depots für Privatkunden – zur Mitgliedschaft in der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EDW) verpflichtet worden. Nach eingehender Erörterung mit ihren Beratern hat die Gesellschaft für mögliche Sonderbeiträge eine Rückstellung in Höhe von 430.000 Euro gebildet.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 26 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Gesamtes Vorjahresergebnis bereits nahezu erreicht

      Die sino AG hat mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,52 Millionen Euro das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 (01.04.2007 bis 30.06.2007) erfolgreich abgeschlossen. Dies bedeutet eine Steigerung des operativen Gewinns von 7,1% gegenüber dem Vorjahresquartal. Mit einem Ergebnis vor Steuern in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/2007 von 4,34 Millionen Euro hat die sino nahezu ihr gesamtes Vorjahresergebnis von 4,40 Millionen Euro erreicht. Der Gewinn pro Aktie für die ersten neun Monate beläuft sich auf 1,10 Euro.

      Die Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen sanken im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 5,7% auf 2,2 Millionen Euro. Die gesamten Nettoerlöse lagen dagegen mit 3,73 Millionen Euro nahezu auf dem bereinigten Niveau des Vorjahresquartals. Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,45 Euro nach Steuern.

      Die Zahl der ausgeführten Orders lag im abgelaufenen Quartal bei 355.000. Trotz weiterer Schließungen inaktiver Depots stieg die Kundenzahl per 30.06.2007 auf 606 an – ein Plus von 13,1% gegenüber dem Vorjahr. Das Konto– und Depotvolumen der sino Kunden erreichte mit 580 Millionen Euro einen neuen Höchststand.

      »Es war wieder ein sehr gutes Quartal, wir haben bereits nach neun Monaten nahezu das Ergebnis des gesamten vorherigen Geschäftsjahres erreicht. Viele Analysten sagen für die nächsten Monate einen volatilen Marktverlauf voraus – wir und unsere Kunden freuen uns darauf. Gleichzeitig wollen wir, nachdem wir in den letzten drei Jahren unseren Gewinn mehr als verdreifacht haben, das jetzt erreichte Niveau nicht nur halten, sondern auch in den nächsten Jahren der wachstumsstärkste deutsche Online Broker bleiben«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Kontinuierlich steigende Kunden- und Tradezahlen, 17,2 Mrd. Wertpapiervolumen

      Düsseldorf, 17.04.2007 – Mit einem Rekordgewinn von 1,84 Millionen Euro vor Steuern hat die sino AG das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 (01.01.2007 bis 31.03.2007) beendet. Dies bedeutet eine Gewinnsteigerung von 88% gegenüber dem Vorquartal; auch das bisherige Rekordergebnis des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2005/2006 wurde übertroffen.

      Die Provisionserlöse stiegen gegenüber dem Vorquartal um 30,2% auf 3,55 Millionen Euro, die Verwaltungsaufwendungen im gleichen Zeitraum um lediglich 15,9% auf 2,14 Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,40 € nach Steuern.

      Die Tradezahlen stiegen gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres um 30,5% auf 386.349 und damit auch gegenüber dem sehr starken Vergleichszeitraum des Vorjahres noch um 1,3%. Nach weiteren Schließungen inaktiver Depots stieg die Kundenzahl per 31.03.2007 auf 592 an – ein Plus von 17,7% gegenüber dem Vorjahr. Noch besser entwickelte sich das abgewickelte Wertpapiervolumen, das sich mit 17,2 Milliarden Euro gegenüber dem Vorquartal mehr als verdoppelt hat und gegenüber dem Vorjahr um 36% zulegte.

      Im laufenden Quartal ist die Ausschüttung der tick–TS AG in Höhe von 104.000 Euro bei der sino AG verbucht worden. Demgegenüber standen einmalige, nicht–operative Aufwendungen in nahezu gleicher Höhe.

      »Es war ein ausgezeichnetes Quartal, das durch einen neuen Rekordgewinn gekrönt wurde. Wir haben sehr viele neue Kunden gewonnen, unsere Systeme waren auch unter den Belastungen des Februar–Crashs zu 100% stabil und der Einstieg von HSBC Trinkaus & Burkhardt zu 25,00 € die Aktie zeigt das Potential für die sino AG«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 26 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die Ergebnisprognose der sino AG für das laufende Geschäftsjahr lautet 4,0–5,0 Millionen Euro EBT.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Beteiligung an der sino AG auf mehr als 25%

      Düsseldorf, 28. März 2007 – Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG hat über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH (GesFiB), weitere 10% am Grundkapital der sino AG erworben und wird damit insgesamt mehr als 25% am Unternehmen halten.

      »Die sino AG ist seit Jahren ein geschätzter und sehr erfolgreicher Kooperationspartner unseres Hauses. Wir sehen gute Perspektiven für das Unternehmen, die Position als führender Broker für Heavy Trader in Deutschland weiter auszubauen. Daher erhöhen wir unsere Beteiligung an der sino AG über die strategische Schwelle von 25%«, so Paul Hagen, Mitglied des Vorstands von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG.

      »Wir freuen uns sehr über das Vertrauen in das Geschäftsmodell der sino AG und in uns persönlich. Die Beteiligung unterstreicht die positive Einschätzung der zukünftigen Unternehmensentwicklung durch HSBC Trinkaus & Burkhardt«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen, Gründer und Vorstände der sino AG.

      Das Aktienpaket hat die GesFiB direkt von den beiden Gründern und Vorständen der sino AG, Ingo Hillen und Matthias Hocke, erworben, die sich per so genanntem »hard lock–up« gegenüber der GesFiB verpflichtet haben, bis zum September 2010 weiterhin mit mindestens 10% an der sino AG beteiligt zu bleiben. Gleichzeitig haben die Vorstände ihren Willen bekräftigt, das Unternehmen auch über 2010 hinaus leiten zu wollen.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 590 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat ihre Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2006/2007 am 23. März 2007 auf 4,0 bis 5,0 Millionen Euro erhöht (vorher 3,5 bis 4,5 Millionen Euro).

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      auf 4,0 5,0 Millionen Euro EBT

      Düsseldorf, 23. März 2007 – Aufgrund der steigenden Handelsaktivität der Kunden, einer sehr guten Entwicklung der Tradezahlen in den beiden ersten Quartalen des laufenden Geschäftsjahres sowie eines absehbar hervorragenden Ergebnisses im laufenden Quartal erhöht die sino AG ihre bisherige Ergebnisprognose von 3,5 – 4,5 Millionen Euro EBT auf 4,0 – 5,0 Millionen Euro EBT, entsprechend etwa 1,03 – 1,28 Euro pro Aktie.

      »Wir haben uns anlässlich der Vorbereitung unserer Hauptversammlung vom 29.03.2007 eingehend mit einer möglichen Erhöhung unserer Gewinnprognose befasst. Neben dem momentan hervorragenden Börsenumfeld sprechen verschiedene strukturelle Gründe dafür, dass wir in diesem Geschäftsjahr einen höheren Gewinn erreichen, als ursprünglich erwartet: So hat sich die Zahl der aktiven Kunden im laufenden Geschäftsjahr um mehr als 20% gegenüber dem Vorjahr erhöht, unsere Handelssysteme haben den ?Stresstest? anlässlich des Börsencrashs in Shanghai mit Bravour bestanden und wir erleben vermehrt Anfragen interessanter potentieller Neukunden. Vor diesem Hintergrund haben wir uns nach reiflicher Überlegung entschlossen, die Gewinnprognose moderat zu erhöhen«, so Matthias Hocke und Ingo Hillen, Gründer und Vorstände der sino AG.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 590 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro erreicht.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      EBT tick-TS AG: 435.012 Euro

      Düsseldorf, 19.12.2006 – Der sino Konzern hat einen Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 2,71 Millionen Euro, bzw. 1,16 € pro Aktie erzielt. Der Konzernabschluss wurde erstmalig gemäß IFRS aufgestellt und bezieht zum zweiten Mal das Tochterunternehmen tick–TS AG (vormals tick–IT GmbH) ein.

      Das Ergebnis der tick–TS AG, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, beträgt 435.012 € vor Steuern, nach 368.872 € im Vorjahr (+18%). Der Jahresüberschuss der tick–TS AG beläuft sich auf 261.216 €. In diesem Ergebnis sind Kosten für die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft in Höhe von etwa 40.000 € enthalten.

      Die tick–TS AG wird Ihren Bilanzgewinn auch in diesem Jahr vollständig an die Aktionäre ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Jahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von rund 107.000 € bzw. 0,05 € pro Aktie.

      »Wir sind mit der Entwicklung unseres 2002 gegründeten Tochterunternehmens auch in diesem Jahr sehr zufrieden. Die Trading–Software der tick–TS bewährt sich bei unseren Kunden hervorragend und findet auch immer mehr neue Nutzer außerhalb des Konzerns. Wir sind für die weitere Entwicklung der tick–TS AG sehr optimistisch und haben noch eine Menge vor«, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG und der tick–TS AG.

      Weitere Einzelheiten über die tick–TS AG unter www.tick–TS.de

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 560 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 ?. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro erreicht.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2040 eMail: ihillen@sino.de

      Bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte

      – Jahresüberschuss: +92%
      – Gewinn pro Aktie: 1,14 €
      – Dividendenvorschlag: 1,11 €

      Düsseldorf, 13. November – Die sino AG hat mit einem Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro und einem Ergebnis von 1,14 Euro pro Aktie das mit Abstand beste Ergebnis der achtjährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Das Unternehmen ist damit der wachstumsstärkste deutsche Online–Broker.

      Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss hat die sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2005 – 30.09.2006) ihre Gesamterlöse von 8,8 Millionen Euro um 45,8% auf 12,8 Millionen Euro gesteigert. Die Zahl der Depotkunden stieg um 26% auf 554, die Transaktionsanzahl überproportional um 55% auf 1,33 Millionen.

      Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (vormals tick–IT GmbH), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, rechnet die Gesellschaft bis Anfang Dezember.

      »Mit 4,4 Millionen Euro verzeichnen wir den höchsten Gewinn der Unternehmensgeschichte. Wir wollen unsere Aktionäre auch diesmal mit einer Dividende von 1,11 € pro Aktie und damit einer Vollausschüttung des Bilanzgewinns an der erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens teilhaben lassen«, so Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel.

      Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing ist optimistisch: »Die sino AG ist weiterhin der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Wir wollen auch in den nächsten Jahren stärker wachsen als die Wettbewerber. In den ersten sechs Wochen des neuen Geschäftsjahres ist uns ein guter Start gelungen.«

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 560 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

      Erhöhung der Gewinnprognose auf 5,2 Millionen Euro

      Düsseldorf, 17.07.2006 Mit einem EBT von 1,64 Millionen Euro verzeichnet die sino AG | High End Brokerage im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (01.04.2006 – 30.06.2006) erneut ein herausragendes Ergebnis: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergibt sich ein Plus von 180%.

      Die Nettoerlöse wuchsen gegenüber dem Vorjahresquartal um 80,5% auf 4,0 Millionen Euro. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen in diesem Zeitraum lediglich um 43,8% auf 2,2 Millionen Euro.

      Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,42 € nach 0,20 € im Vorjahresquartal. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien im abgelaufenen Quartal durch die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 3:1 von 1,75 auf 2,34 Millionen erhöht wurde. In den ersten neun Monaten erzielte die sino AG ein EBT von 4,5 Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 2,7 Millionen Euro, bzw. 1,14 € je Aktie.

      Aufgrund dieser sehr positiven Entwicklung erhöht die Gesellschaft ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr von 4,6–4,9 Millionen Euro auf 5,2 Millionen Euro, entsprechend einem Nachsteuergewinn von etwa 1,33 € je Aktie. Außerdem bekräftigt der Vorstand vor dem Hintergrund der sehr guten Liquiditätssituation, den gesamten Gewinn an die Aktionäre ausschütten zu wollen.

      Mit 410.948 Trades im Berichtsquartal wurde ein neuer absoluter Rekord erreicht. Auch die Kundenzahl wächst weiterhin deutlich: Zum Bilanzstichtag am 30.06.2006 betreute die Gesellschaft 536 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 32,7% im Vergleich zum Vorjahr. »Schon nach neun Monaten haben wir 4,5 Millionen Euro verdient – 27% mehr als im gesamten bisherigen Rekordjahr 1999/2000. Mit dem stetigen Kundenwachstum legen wir einen wichtigen Grundstein, um uns auch zukünftig deutlich besser als die Branche zu entwickeln. Wir werden unseren Kunden auch weiterhin konsequent Innovationen und insgesamt das wohl beste Package für Heavy Trader bieten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 540 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern von 5,2 Millionen Euro.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

      Düsseldorf, 19. April 2006 Die DAH Beteiligungsgesellschaft mbH, Mannheim, die zu 100% im Besitz von Daniel Hopp ist, hat heute 4,9% am Grundkapital der sino AG erworben. »Ich bin seit 2005 selbst Kunde der sino AG und uneingeschränkt mit Technologie und Leistungsumfang des Unternehmens zufrieden. Wir haben uns verschiedene Broker und Handelssysteme angeschaut und uns für sino entschieden. Im Rückblick wurden unsere Erwartungen sogar noch übertroffen. Ich freue mich über die Möglichkeit, mich an einem so gut positionierten Unternehmen zu beteiligen. Dies passt optimal in unsere langfristig ausgelegte Anlagestrategie«, so Daniel Hopp.

      »Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unseres bedeutenden Kunden und neuen Aktionärs Daniel Hopp. Durch diese Verbindung verfügt die sino AG jetzt über einen weiteren starken Partner aus dem unmittelbaren Branchenumfeld. Wir können uns so ganz im Sinne von Aktionären und Kunden mit zusätzlichem Rückenwind darauf konzentrieren, sino High End Brokerage zu einem noch attraktiveren Service für Heavy Trader zu machen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Das Aktienpaket hat die DAH direkt von den beiden Gründern erworben. »Ingo Hillen und ich wollen langfristig zusammen mit HSBC Trinkaus & Burkhardt maßgeblich am Unternehmen beteiligt bleiben – und zwar insgesamt mit mindestens 35%«, so Matthias Hocke ebenfalls Gründer und Vorstand des Unternehmens.

      Zu den nächsten Zielen des Managements gehören, den FOREX–Handel als wichtige Erlösquelle der sino AG zu etablieren, neue Emittenten sowie weitere Aktien– und Futuresbörsen an die Handelsplattform sino x_pro anzubinden und insbesondere die Tochtergesellschaft tick–IT GmbH auf ihrem Erfolgskurs weiter voran zu bringen.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 470.000 ?. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

      Düsseldorf, 30. Mürz 2006 – In seiner heutigen Ausgabe hat das Magazin »Börse Online« einen Vergleich der Handelskonditionen für Heavy Trader durchgeführt.

      Das Ergebnis ist eindeutig: »Gleich dreimal die günstigsten Konditionen bietet die börsennotierte sino AG, die sich ganz auf Heavy Trader spezialisiert hat.« (S. 80) In der Modellrechnung von Börse Online spart ein Kunde der sino AG bis zu siebentausend Euro in sechs Monaten.

      »Wir freuen uns sehr über dieses eindeutige Ergebnis. Wichtiger als ein optisch günstiger Preis sind faire und attraktive Gebühren über verschiedene Märkte hinweg und vor allen Dingen im außerbörslichen Handel. Dort bieten wir die mit Abstand niedrigsten Provisionen und als einziger Online–Broker auch Limitorders direkt über unser Handelsfrontend x_pro«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

      Ergebnis pro Aktie: 0,35 , inkl. Ausschüttung tick-IT GmbH

      Düsseldorf, 16. Januar 2006 Mit einem operativen Ergebnis von 955 TEU verzeichnet die sino AG | High End Brokerage im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005|2006 (01.10. 2005 – 31.12. 2005) ihr bestes Ergebnis seit fünf Jahren. Damit konnte ein sehr gutes Vorquartal wiederum übertroffen werden. Das operative Ergebnis konnte um 160,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden.

      Außerdem wurde im Rahmen dieses Quartalsabschlusses der sino AG die Ausschüttung der Tochtergesellschaft tick–IT GmbH für das letzte Geschäftsjahr in Höhe von 88 TEU verbucht. Unter Berücksichtigung dieser Ausschüttung beläuft sich das Vorsteuerergebnis der sino AG auf 1,04 Millionen Euro und das Ergebnis pro Aktie auf 0,35 €. Ohne Berücksichtigung dieser Ausschüttung stieg das Ergebnis pro Aktie auf 0,30 € nach 0,12 € im Vorjahresquartal.

      Die Nettoerlöse ohne tick–IT Ausschüttung stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 54,9% auf 2,66 Millionen Euro. Die Gesamtkosten stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum lediglich um 26,3% auf 1,71 Millionen €.

      »Bessere Zahlen gab es bei der sino AG lediglich im Jahr 2000. Wir haben am 31. Dezember 2005 ein herausragendes Quartal abgeschlossen, und der Januar hat schon gut begonnen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Mit 282.010 Trades im Berichtsquartal wurde ein neuer absoluter Rekord erreicht. Auch die Kundenzahl wuchs deutlich: Am 31. Dezember 2005 betreute die Gesellschaft 466 Depotkunden – das ist ein Plus von 6,2% gegenüber dem Vorquartal und ein Zuwachs von 47% im Vergleich zum 31. Dezember 2004.

      Über die Handelsplattform sino x_pro wickelt die sino AG für ihre Kunden alle Geschäfte in Realtime ab: Aktien, Optionsscheine und Zertifikate, Futures – seit neuestem auch Devisen. Der Erfolg der Multi–Exchange–Access–Strategie zeigt sich in nachhaltig steigenden Kundenzahlen und deutlichem Erlöswachstum. Entsprechend optimistisch äußern sich auch verschiedene Analysten und Marktbeobachter über die sino AG.

      Ebenfalls zufrieden kommentiert Vorstandskollege Matthias Hocke: »Das erste Quartal war ein großer Erfolg. Für das gesamte Geschäftsjahr erwarten wir – auch durch die gerade erfolgte Einführung des FOREX–Handels – einen sehr deutlichen Ergebnisanstieg.«

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 470 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 300.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhgardt KGaA sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005|2006 (01.10. 2005 – bis 30.09. 2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

      368.872 Euro vor Steuern

      Düsseldorf, 07.12.2005 Im abgelaufenen Geschäftsjahr wird die sino AG ihr Tochterunternehmen tick–IT GmbH erstmalig in einen Konzernabschluss einbeziehen. Das Ergebnis der tick–IT GmbH, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, beträgt 368.872 Euro vor Steuern, nach einem ausgeglichen Ergebnis im Vorjahr. Der Jahresüberschuß der tick–IT GmbH beläuft sich auf 234.432 Euro. Der Jahresüberschuss des sino Konzerns steigt durch die Einbeziehung der Tochtergesellschaft auf 1,41 Millionen Euro bzw. 0,81 Euro pro Aktie.

      Die tick–IT GmbH wird Ihren Gewinn vollständig an ihre Gesellschafter ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Jahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von rund 88.000 Euro bzw. 0,05 Euro pro Aktie. Der Buchwert der tick–IT Beteiligung in der Bilanz der sino AG beläuft sich auf lediglich 48.000 Euro.

      „Wir sind mit der Entwicklung unseres 2002 gegründeten Tochterunternehmens außerordentlich zufrieden. Die Software der tick–IT ist das vielleicht beste Handelssystem im deutschen Online–Brokerage. Wir erwarten in den nächsten Jahren deutlich steigende Ergebnisse der tick–IT und damit einen wichtigen Ergebnisbeitrag für die sino“, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG und Geschäftsführer der tick–IT GmbH.

      Weitere Einzelheiten über die tick–IT unter www.tick–it.de

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 460 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005– 30.09.2006) mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

      Ergebnisprognose für das Gesamtjahr wird übertroffen

      Düsseldorf, 26. Juli 2005 | Mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 584 T€ verzeichnet die sino AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.04.2005 – 30.06.2005) das beste Ergebnis seit über vier Jahren. Die Steigerung gegenüber dem Vorquartal beträgt 20,2% und gegenüber dem Vorjahreszeitraum 72,9%.

      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres beläuft sich der Vorsteuergewinn auf 1,44 Millionen Euro und entspricht damit nahezu dem gesamten operativen Vorjahresergebnis. Die Nettoerlöse verbesserten sich in den ersten neun Monaten auf 5,9 Mio. Euro, nach 4,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      »Das obere Ende unserer Ergebnisprognose liegt bei 1,9 Millionen Euro. Diesen Wert werden wir im laufenden Geschäftsjahr noch übertreffen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Mit 211.000 Trades im Berichtsquartal und einem abgewickelten Wertpapiervolumen von mehr als 6,4 Milliarden Euro wurden ebenfalls zwei neue Rekordmarken gesetzt. Auch die Kundenzahl wuchs zweistellig: Am 30. Juni betreute die Gesellschaft 404 Depot–Kunden – dies ist ein Plus von 15,4% gegenüber dem Vorquartal und ein Zuwachs von 46,4% im Vergleich zum 30. Juni 2004.

      Die sino AG hat sich sowohl bei den Kunden– und Orderzahlen als auch beim Ergebnis deutlich besser entwickelt als der Wettbewerb.

      Limitorders, Streaming Quotes und beste Gebühren haben dafür gesorgt, dass die Strategie des Managements im wichtigen Wachstumsbereich »außerbörslicher Handel« voll aufging und sich in spürbaren Zuwächsen ausgezahlt hat. Entsprechend optimistisch äußern sich auch verschiedene Analysten und Marktbeobachter über die sino AG.

      Auch mit der Einführung des sino x–trader_GO! – einem rein webbasierten Handelsfrontend, das vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 € Handelskapital interessant ist – konnte die Unternehmensführung erfolgreich neue Kundengruppen erschließen.

      Entsprechend zufrieden kommentiert Vorstandskollege Matthias Hocke: »Für das nächste Geschäftsjahr erwarten wir, auch durch die Einführung des FOREX Handels in den nächsten Monaten, erneut ein deutlich zweistelliges Erlös– und Gewinnwachstum«.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen per 30.06.2005 404 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von mehr als 1,9 Millionen Euro.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

      Neue Höchstwerte bei Wertpapiervolumen und Tradezahlen

      Ergebnisprognose von 1,6 – 1,9 Mio. Euro bestätigt

      Düsseldorf, 03.Mai 2005 – Mit 486.000 € hat die sino AG im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.10. 2004 bis 30.09.2005) das beste Ergebnis seit Anfang 2001 erzielt. Die Steigerung gegenüber dem Vorquartal beträgt 32,5% und 4,5% gegenüber dem bereits sehr guten Vorjahreszeitraum.

      Der Vorsteuergewinn im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres beträgt 852.000 €. Insgesamt verbesserten sich die Nettoerlöse nach sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 3,7 Mio. Euro nach 3,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorstand bestätigt auf dieser Basis ausdrücklich die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr: 1,6 – 1,9 Millionen Euro Gewinn vor Steuern.

      Auch im Vergleich zum Markt hat sich die sino AG positiv entwickelt. Während im abgelaufenen Quartal sowohl die Umsätze als auch die ausgeführten Orders an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen, konnte die sino AG bei beiden Komponenten zulegen. Mit 205.000 Trades im Berichtsquartal und einem abgewickelten Wertpapiervolumen von mehr als 2 Milliarden Euro allein im März wurden außerdem zwei neue Rekordmarken gesetzt. Die Kundenzahl wuchs ebenfalls zweistellig: Am 31. März betreute die Gesellschaft 350 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 10,4% gegenüber dem Vorquartal und sogar ein Zuwachs von 27,3% im Vergleich zum Vorjahr.

      Mit dem Angebot von Limitorders, Streaming Quotes und besten Gebühren hat sich die Gesellschaft im wichtigen Wachstumsbereich außerbörslicher Handel nachhaltig und sehr gut positioniert. Ziel des Unternehmens ist es, in den nächsten zwei bis drei Jahren etwa 25% aller Trades in diesem Bereich abzuwickeln. Im zweiten Quartal haben sich die Erlöse in diesem Segment mehr als verdoppelt.

      Im Kalenderjahr 2005 werden US–amerikanische Futures–Börsen an die Handelsplattform sino x–trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. So verbreitert sich die Provisionsstruktur, wodurch neues Potenzial für nachhaltige Erlös– und Gewinnsteigerungen entsteht.

      Neue Kundengruppen erschließen sich mit der Einführung des sino x–trader_GO! – ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 € Handelskapital interessant ist.

      »Mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres sind wir sehr zufrieden. Das Geschäft läuft richtig gut, wir gewinnen stetig neue Kunden und werden unsere Ergebnisprognosen erfüllen und unseren Aktionären auch für das laufende Geschäftsjahr eine sehr attraktive Dividende zahlen können. Auch durch die Einführung des FOREX Handels im Sommer schaffen wir die Grundlage für zweistelliges Erlös– und Gewinnwachstum in den nächsten Jahren«, so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 € geplant.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 350 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt. Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

      Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr: 2004/2005: 1,6 – 1,9 Millionen Euro vor Steuern

      Düsseldorf, 23. Februar 2005 – Auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz präsentiert der Vorstand der sino AG | High End Brokerage ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) und damit zum sechsten Mal in Folge schwarze Zahlen. Der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 22. März lautet 0,38 €. Die Gesamterlöse beliefen sich im Geschäftsjahr auf 6,6 Millionen Euro nach 5,6 Millionen Euro im Vorjahr (+17,5%). Zum Ende des Geschäftsjahres am 30.09.2004 betreute die Gesellschaft 301 Kunden.

      Die Gesellschaft ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet: Im ersten Quartal (01.10.2004 – 31.12.2004) wurde ein Ergebnis von 366.000 € vor Steuern erzielt. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 64,5%. Das Unternehmen erzielte im Quartal Gesamterlöse von 1,7 Millionen Euro nach 1,4 Millionen im Vorjahr (+19,3%). Die Zahl der ausgeführten Orders erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 161.446 – ein Plus von 22% gegenüber dem Vorjahreszeitraum – trotz allgemein leicht rückläufiger Börsenumsätze. Zum Quartalsende am 31.12.2004 betrug die Zahl der Kunden 317.

      Die Gesellschaft sieht im außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten den Wachstumsmotor für die nächsten Jahre. Deutschland ist der weltweit größte Markt für Optionsscheine und Zertifikate. Insbesondere Hebelprodukte (Turbos, Waves etc.) haben sich bei Heavy Tradern als neue Assetklasse etabliert. Mit der Einführung des außerbörslichen Handels im Juli 2004 hat sich die Gesellschaft entsprechend positioniert. Ziel des Unternehmens ist es, in den nächsten 2–3 Jahren etwa 25% aller Trades in diesem Bereich abzuwickeln. In den ersten 6 Wochen des Kalenderjahres 2005 erzielte sino AG bereits mehr Erlöse im außerbörslichen Handel als im gesamten Vorquartal. Mit ihrem besonderen Angebot (Limitorders, Streaming Quotes und den niedrigsten Gebühren im Direkthandel) können Tag für Tag neue Kunden überzeugt werden. Ende Februar 2005 beträgt die Kundenzahl 341.

      Auch für das weitere Geschäftsjahr ist der Vorstand optimistisch. „Bei weiterhin guten Börsenumsätzen erreichen wir im aktuellen Quartal einen neuen Rekord bei den ausgeführten Orders“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG, „auch vor diesem Hintergrund erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn zwischen 1,6 und 1,9 Millionen Euro.“

      Die Gesellschaft hat die Herausforderungen der letzten Jahre – rückläufige Börsenumsätze bei anhaltendem Margendruck – durch einen deutlichen Ausbau ihrer Handelsmöglichkeiten gemeistert. „Vor 5 Jahren haben wir für unsere Kunden nahezu ausschließlich Aktiengeschäfte in Deutschland abgewickelt. Heute ruhen unsere Erlöse auf 4 starken Säulen: Aktienhandel in Deutschland, Handel an internationalen Börsen, Futures– und Direkthandel“, so Hillen weiter.

      Im Kalenderjahr 2005 werden US–amerikanische Futures–Börsen an die Handelsplattform sino x–trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. Dadurch verbreitert sich die Provisionsstruktur, und neues Potential für nachhaltige Erlös– und Gewinnsteigerungen entsteht. Neue Kundenpotenziale werden mit der Einführung des sino x–trader_GO! eröffnet – ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 € Handelskapital interessant ist.

      „Wir haben flüssige Mittel von etwa 2,5 Millionen Euro und de facto keinerlei Bankverbindlichkeiten. Die Investitionen in unsere Handelsplattform, den sino x–trader_pro, sind getätigt; unser Geschäft ist heute in hohem Maße skalierbar, ohne dass unser weiteres Wachstum größerer Investitionen bedarf. Deshalb wollen wir auch in den nächsten Jahren einen sehr großen Teil des Bilanzgewinns an unsere Aktionäre ausschütten – das kann auch durchaus eine Vollausschüttung sein“, so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 € geplant.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.

      Der sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

      Ingo Hillen und Matthias Hocke bleiben Vorstände bis 2010

      – Außerbörslicher Handel überzeugt als Wachstumsmotor

      Aufsichtsrat und Vorstand der sino AG | High End Brokerage haben heute beschlossen, der Hauptversammlung, die am 22. März 2005 in Düsseldorf stattfindet, eine Dividende in Höhe von 0,38€ pro Aktie vorzuschlagen.

      Ferner wurden in der Aufsichtsratssitzung die Verträge der beiden Vorstände des Unternehmens – Ingo Hillen und Matthias Hocke – um weitere fünf Jahre bis zum Jahr 2010 verlängert. „Motivation, Verpflichtung und Herausforderung“, lautete der erste Kommentar der Vorstände und Gründer der sino AG.

      Achim Pütz, Vorsitzender des Aufsichtsrats, dankte ihnen für das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003/2004, das mit einer Steigerung der Gesamterlöse um 17% auf 6,6 Millionen Euro und einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) – bereinigt um die Kosten des Börsengangs – in Höhe von 1,5 Mio. Euro die Linie einer sechsjährigen ununterbrochenen Profitabilität fortsetzte – ohne Beispiel unter größeren deutschen Online–Brokern.

      „Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass die strategische Diversifikation der Handelsmöglichkeiten, die der Vorstand eingeleitet und erfolgreich umgesetzt hat, der sino AG Wachstumschancen für die nächsten Jahre eröffnet“, so Achim Pütz. Das Unternehmen ist für seine Kunden heute in vier wesentlichen Märkten aktiv: Aktienhandel in Deutschland und USA, außerbörslicher Handel und Futures–Trading. Im Direkthandel konnte die Gesellschaft bereits in den ersten sechs Wochen des Jahres 2005 mehr Erlöse erwirtschaften als im gesamten Vorquartal.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 335 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 200.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände.

      Der sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.

      Pressekontakt: Ingo Hillen, Vorstand Handel, Finanzen F +49.(0)211.36 11 2020 eMail: ihillen@sino.de

      Deutliche Gewinnsteigerung für das Geschäftsjahr geplant laufende

      Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2003 – 30.09.2004) ihre Gesamterlöse um 17,5% von 5,6 Mio. auf 6,6 Mio € gesteigert. Dabei nahm die Zahl der ausgeführten Orders in der Berichtsperiode um 21% auf 623.000 zu.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag – bereinigt um die Kosten des Börsengangs – bei 1,5 Mio. € gegenüber 1,2 Mio. € im Vorjahr. Unter Berücksichtigung der IPO–Kosten konnten die eigenen Prognosen mit einem EBT von 1,1 Mio. € leicht übertroffen werden.

      »Unsere Aktionäre wollen wir durch eine Dividende von 0,38 € am Unternehmenserfolg teilhaben lassen«, so Ingo Hillen, Vorstand für Finanzen. Für das laufende Geschäftsjahr ist das Unternehmen weiter optimistisch. » Auch vor dem Hintergrund des guten Starts im Oktober und November gehen wir davon aus, das operative Ergebnis deutlich zu steigern.«

      Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing gibt sich ebenfalls optimistisch: »Die Betreuung von Heavy Tradern ist unser Kerngeschäft. Der außerbörsliche Handel wird der Wachstumsmotor unseres Unternehmens. Wir überzeugen jetzt schon durch ein besonderes Angebot: Limitorders, Streaming Quotes und niedrigste Gebühren. Als erster Broker in Deutschland werden wir zusätzlich den außerbörslichen Aktienhandel über Lang & Schwarz ab 01. Dezember 2004 ohne Courtage anbieten.«

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Die sino AG ist seit dem 27.09.2004 an der Börse notiert (Börsenkürzel: XTP; www.sino.de/IR).

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211.3611–2020

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